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skyfox

Sinnhaftigkeit von Zinseszinsen?

Empfohlene Beiträge

Emilian

 

Kein Tier sammelt in Speichern oder denkt wie viel Futter es noch gibt um für später etwas zu essen zu haben. Es vertraut einfach.

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Nur ein Beispiel von vielen Spezies und soviel zu Deinen Kenntnissen.

 

 

 

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webber

Wir können das auch erst, seitdem wir den aufrechten Gang haben....sowas nennt man Evolution...und dann

Neuer Threadtitel:

Sinnhaftigkeit vom aufrechten Gang? Muss es sein oder geht es auch anders?

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Arrhhhh das gibts ja nicht...

 

Ihr wollt es nicht glauben oder.

Du scheinst dir meine Posts nicht durchzulesen und wenn doch,scheinst du sie nciht zu verstehen. Beides ist schade.

Die Kaninchen wurden vom Menschen in dieses Abgeschlossene Ökosystem gebracht!!!!

Diese Vermehrung geht auf uns zurück und würd sich auf dauer von selbst lösen!!!!

Und du bist der Meinung, dass sich diese Kanichen nicht so vermehrt hätten, wenn sie bspw. durch eine verschiebung der Platten/Senkung des Meeresspiegels etc. auf "natürliche" Weise dorthin gelangt wären? :D

 

Klar jeder kämpft für sich aber am Ende ist doch ein Einklang.

All eure Bsp. waren keine Bsp bis jetzt. ;)

Kein Tier sammelt in Speichern oder denkt wie viel Futter es noch gibt um für später etwas zu essen zu haben. Es vertraut einfach.

Nun ja...sammeln tun einige Tiere schon. Bienen, Ameisen, Hamster, Eichhörnchen etc.

Aber richtig: Alle haben nicht die Intelligenz, deutlich weiter und umfassender zu denken als der Mensch und somit die ihr Wachstum begrenzenden Faktoren zu beseitigen. Die Tiere und Pflanzen müssen da einfach auf die Evolution warten, bis diese - wenn auch nur vorübergehend - entsprechende Faktoren beseitigt. Und dann vermehren sich diese Spezies eben rasant.

Ebenso vertrauen Tiere nicht. Sie vermehren sich so sehr, wie sie können. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Der Mensch ist schlauer. Er kann 1. die sein Wachstum hemmenden Faktoren selbst beseitigen/umgehen ohne auf die Evolution "warten" zu müssen und 2. sich bewusst gegen weiteres Wachstum stellen.

Letzteres macht den Menschen zum einzigen Lebewesen, dass tatsächlich im Einklang mit der Natur leben kann.

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Emilian

könnte :D

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Letzteres macht den Menschen zum einzigen Lebewesen, dass tatsächlich im Einklang mit der Natur leben kann.

 

Dann erschuf Gott das Weib, den Wecker, den AG, die Gewerkschaften, Aids, die Schweinegrippe, Krebs, Azheimer, Demenz, das Finanzamt und die Steuer. :'( :'( :'(

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Dann erschuf Gott das Weib, den Wecker, den AG, die Gewerkschaften, Aids, die Schweinegrippe, Krebs, Azheimer, Demenz, das Finanzamt und die Steuer. :'( :'( :'(

Ich schrieb kann nicht muss. :thumbsup:

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BondWurzel

Es gibt auch jede Menge Tiere die im Einklang mit der Natur stehen...bestimmt viel mehr als Menschen...

 

Einklang-von-Natur-und-Technik.jpg

 

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Stoxx

 

Kein Tier sammelt in Speichern oder denkt wie viel Futter es noch gibt um für später etwas zu essen zu haben. Es vertraut einfach.

post-10593-1263850035,19_thumb.jpg

 

Nur ein Beispiel von vielen Spezies und soviel zu Deinen Kenntnissen.

... yuppie ... sehr geiles Tier! ... :thumbsup:

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Chemstudent

Es gibt auch jede Menge Tiere die im Einklang mit der Natur stehen...bestimmt viel mehr als Menschen...

 

:D

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skyfox

@Chemstudent

 

Ich les deine Beiträge.

Zu den Bakterien. Ok exponentiell. Aber die störts ja nicht wenn das Futter alle ist. Kannst du 30Monate im Weltall(Mond) überleben und nach kurzer Zeit auf der Erde einfach wieder weitermachen als wär nichts gewesen?

Wenns eine Landbrücke gebe würden automatisch die natürlichen Feinde der Kaninchen auch übersiedeln.

Eichhörnchen ok da fällt mir jetzt nichts ein bin kein Biologe aber ich denk auch das sie sich unbewusst ans Gleichgewicht halten.

 

Darwin alle Ehre aber exponentieller Wachstum mit jeden gegen jeden Prinzip halt ich nicht für Evolution, eher wer am bestmöglichsten das verwertet was er hat sich anpasst und dabei flexibel bleibt. (Prinzip der minimale Energie nennts mein Prof.)

 

 

Aber lassen wir dass nun, da trifft Aussage auf Aussage. Jeder wie er meint und was er als richtig hält. :)

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Sladdi
· bearbeitet von Sladdi

Jedes Lebewesen hat sich meines Wissens im Gleichgewicht mit der Umwelt vermehrt. Ich geb dir du gibts mir. Jeder Überschuss wird auf Dauer kompensiert.

 

Hi,

dann definiere bitte mal "im Gleichgewicht mit der Natur". Die ersten Lebewesen, die Sauerstoff produziert haben, haben z.B. ihre gesamte Umgebung abgetötet, weil die anderen Organismen nicht auf Sauerstoff eingestellt waren und einfach wegoxidiert sind. Oder die Korallenriffe: im Prinzip sieht man da einen großen Müllberg von nicht verwertbaren Material im Ozean stehen. Die Tatsache, daß andere Tiere im Riff leben, macht die Sache auch nicht besser. Auf einer Müllkippe findet man auch Ratten und Möwen.

 

Verabschiede Dich also von Deiner Naturromantik. Sie basiert auf falschen Annahmen und ist auch nicht zielführend. Nachhaltigkeit ist eine sinnvolle Idee, hat aber mit einem naiven "back to nature" nichts zu tun.

 

Gruß

Sladdi

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Die ersten Lebewesen, die Sauerstoff produziert haben, haben z.B. ihre gesamte Umgebung abgetötet, weil die anderen Organismen nicht auf Sauerstoff eingestellt waren und einfach wegoxidiert sind.

 

Kann man neben diesen Behauptungen, möglicherweise auch stichfeste Beweise aufführen.

 

Oder die Korallenriffe: im Prinzip sieht man da einen großen Müllberg von nicht verwertbaren Material im Ozean stehen.

 

Gilt ja dann für dich analog auch..oder?

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Mr.X

Der Kaptialismusgleicht der Natur sehr:

Sagen wir in einem Gebiet leben nur Hasen und Wölfe.

Es gibt erst mehr Hasen als Wölfe --> die wölfe vermehren sich ---> Die Anzahl der Hasen sinkt

--->die Wölfe haben zu wenig Nahrung --> sterben zum Teil --> es gibt w ieder mehr Hasen...

 

und nun zum schweinezyklus:

Hoher Schweinepreis (Hohe Nachfrage) --> es werden mehr Schweine produziert ---> der Preis sinkt ---> es werden wieder weniger Schweine produziert

-->Nachfrage steigt --> Preise steigen ....

es ist ein ewiges Auf und ab (Sinuskurve)

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Sladdi

Kann man neben diesen Behauptungen, möglicherweise auch stichfeste Beweise aufführen.

 

Interview mit einem Bio-Professor: http://www.welt.de/wissenschaft/article3739817/Hinterlassen-Tiere-eigentlich-Muell.html

 

Oder die Korallenriffe: im Prinzip sieht man da einen großen Müllberg von nicht verwertbaren Material im Ozean stehen.

Gilt ja dann für dich analog auch..oder?

 

Wenn Du Dich nicht auf Einzeiler beschränken würdest, könnte ich Dein Anliegen vielleicht sogar erkennen.

 

Gruß

Sladdi

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BondWurzel

Kann man neben diesen Behauptungen, möglicherweise auch stichfeste Beweise aufführen.

 

Interview mit einem Bio-Professor: http://www.welt.de/wissenschaft/article3739817/Hinterlassen-Tiere-eigentlich-Muell.html

 

Oder die Korallenriffe: im Prinzip sieht man da einen großen Müllberg von nicht verwertbaren Material im Ozean stehen.

Gilt ja dann für dich analog auch..oder?

 

Wenn Du Dich nicht auf Einzeiler beschränken würdest, könnte ich Dein Anliegen vielleicht sogar erkennen.

 

Gruß

Sladdi

 

Wieder son populistischer Prof.. Relativ dekadent /trivial mit einem menschl. Begriff wie Müll zu agieren..insofern ist der ganze Weltraum Müll und das was dazu gehört auch, ohne Müll überhaupt kein Leben. Verwertbarkeit ist auch relativ, was für den Einen Müll ist, ist für den Anderen das Paradies. Frag mal den Mistkäfer.

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Sladdi

Wieder son populistischer Prof.. Relativ dekadent /trivial mit einem menschl. Begriff wie Müll zu agieren..insofern ist der ganze Weltraum Müll und das was dazu gehört auch, ohne Müll überhaupt kein Leben. Verwertbarkeit ist auch relativ, was für den Einen Müll ist, ist für den Anderen das Paradies. Frag mal den Mistkäfer.

 

Hi,

ich glaube, Du hast dem "populistischen Prof." nicht zugehört. Es ging um die Tatsache, daß eben nicht alle Hinterlassenschaften eines Organismus für einen anderen (zeitgleich existierenden) Organismus nützlich sind. Mit Deinem mistigen Beispiel widerlegst Du den Professor jedenfalls nicht. Auch die Schlußfolgerung, der ganze Weltraum sei deshalb Müll ist vollkommen unzulässig.

 

Gruß

Sladdi

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ipl

Natürlich lebt kein Tier freiwillig/bewusst/unbewusst/gezielt/etc. im "Einklang mit der Natur". Jedes Tier zerstört so schnell es nur kann seine Umwelt, sofern ihm nichts im Wege steht (z.B. Heuschrecken bei geeigneten Bedingungen). Und stribt dann meistens aus. Die, die überlebt haben, waren dazu bloß nicht fähig und sie bewundern wir nun (die anderen sind ja größtenteils nicht mehr da). Man muss keine magischen "Naturgesetze" erfinden und transzendentes Naturbewusstsein á la "Avatar" annehmen, das ist alles bloß Physik (Chemie ist Physik, Biologie ist Chemie, Psychologie/Verhalten ist Biologie).

 

Zum ursprünglichen Thema: exponentielles Wachstum menschlichen Wohlstandes impliziert nicht zwingend exponentiellen Verbrauch von Rohstoffen oder sonstigen Ressourcen. Deshalb kann man aus der Endlichkeit dieser auch keine Schranke für den Wohlstand (oder den realen, geschweige denn nominellen DAX-Stand) konstruieren.

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Chemstudent

@Chemstudent

 

Ich les deine Beiträge.

Zu den Bakterien. Ok exponentiell. Aber die störts ja nicht wenn das Futter alle ist.

Stimmt, die störts nicht...die sterben dann einfach ab.

Zudem hatte ich es ja nicht nur an den Bakterien erklärt, sondern auch am Löwe. Du darfst aber auch gerne jedes andere Lebewesen nehmen.

 

Aber lassen wir dass nun, da trifft Aussage auf Aussage. Jeder wie er meint und was er als richtig hält. :)

Nö, du gehst nur zu naturromantisch, statt naturwissenschaftlich heran.

 

Ich erklärs dir noch ein letztes mal:

Kein Organismus lebt im "Gleichgewicht" mit der Natur. Weder bewusst noch unbewusst.

Jeder vermehrt sich so sehr, wie es die Ressourcen hergeben.

Einzig und allein der Mensch kann - durch seine Intelligenz - die Folgen seines Verhaltens einschätzen und sich so bewusst für eine Lebenweise entscheiden, die deinem "Gleichgewicht mit der Natur" entspricht.

Während sich Bakterien, Gürteltiere, Löwen etc. immer mehr vermehren, bis ihr Wachstum durch äußere Faktoren limitiert wird, kann der Mensch sich bewusst für ein Nullwachstum entscheiden, sofern er das denn will.

 

Kurz und gut: Dein "Gleichgewicht" in der Natur gibt es nicht. Jeder Art vermehrt sich so, wie sie kann, ohne Rücksicht auf Verluste und schon gar nicht bewusst/unbewusst im Einklang mit anderen Arten.

Behauptest du etwas anderes, so musst du die Anwesenheit eines jedem Organismus innewohnenden metaphysischen Geistes bzw. einer "höheren Macht" annehmen, die dafür sorgt, dass sich alle Organismen im "Gleichgewicht" mit der Natur befinden.

 

@ipl: :thumbsup:

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Der Mensch macht auch nichts besser, sondern vermehrt sich auch bis er alles kahl gefressen hat....spätestens wenn es an's Eingemachte geht, bricht das Urhirn voll durch.

Unsere Welt ist auf Agression und Überlebenskampf ausgerichtet, der Stärkere überlebt, der Schwächere geht kaputt. Wozu dieser Spass-Race da ist, weiß letztlich keiner....schlechte Komödie, mit einem tolen Ende = Stecker ziehen = Super Nova. Zwischenzeitlich gibt es für einige Nahrung im Überfluss; nur für einige Gruppen, welches zu einer Art Einklang führt, diese leben auf der Sonnenseite des Daseins.

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Chemstudent

Der Mensch macht auch nichts besser, sondern vermehrt sich auch bis er alles kahl gefressen hat....

Ich schrieb im Konjunktiv.

Im Gegensatz zu allen anderen Organismen kann sich der Mensch für eine andere Lebenweise entscheiden. Er muss es nicht, er macht es i.d.R. nicht, aber er könnte, wenn er denn wöllte.

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BondWurzel

Der Mensch macht auch nichts besser, sondern vermehrt sich auch bis er alles kahl gefressen hat....

Ich schrieb im Konjunktiv.

Im Gegensatz zu allen anderen Organismen kann sich der Mensch für eine andere Lebenweise entscheiden. Er muss es nicht, er macht es i.d.R. nicht, aber er könnte, wenn er denn wöllte.

Das Wollen ist groß, das Können so klein, ach könnte.. B) ..Mahadma Ghandi war eine Ausnahme . ;) ..., grundsätzlich regieren die Hormone und, der Mensch ist ein Herdentier - es kommt also auf den Opinionleader an. Er nutzt seine angebliche Intelligenz aus, um sich auf Kosten anderer zu bereichern und seinen Clan auszudehnen. :lol:

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Emilian

Sorry Bond, hab Deine Übersetzung Darwins etwas verfeinert (z.B. Neandertaler waren "stärker", mussten aber dennoch die Segel im Zweikampf mit uns streichen).

 

 

 

Unsere Welt ist auf Agression und Überlebenskampf ausgerichtet, der Stärkere (Anpassungsfähigere) überlebt, der Schwächere geht kaputt.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Sorry Bond, hab Deine Übersetzung Darwins etwas verfeinert (z.B. Neandertaler waren "stärker", mussten aber dennoch die Segel im Zweikampf mit uns streichen).

 

 

 

Unsere Welt ist auf Agression und Überlebenskampf ausgerichtet, der Stärkere (Anpassungsfähigere) überlebt, der Schwächere geht kaputt.

Sorry - Feinheiten waren noch nie meine Stärke... :thumbsup:

 

Pfiffig sind ja auch die ganz kleinen im Erdlaboratorium....der hier ist übrigens relativ gesehen viel Stärker als wir...denn...und das den Berg rauf...mach das mal nach ...natürlich proportional umgesetzt...

 

gabon_2043.JPG

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Emilian

Soviel ist mal wahr, Insekten wirds noch lange nach uns geben.

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odenter

Tatsächlich wird ja auch nichts auf diesem Planeten verbraucht. Der Zustand ändert sich nur.

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