Rinderfond Oktober 25, 2007 Guten Tag zusammen, kann mir jemand sagen, wie man ein Konto in der Schweiz eröffnen kann, um dort einen Teil des eigenen Geldes in Franken anzulegen? Ich habe gelesen, dass es auch per Post geht, aber irgendwie muss man das Geld ja auch dorthin bewegen. Und legal soll es auch sein! Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin Oktober 25, 2007 Kann dir nur einige Schweizer Banken angeben, schau doch dort mal auf der Homepage. www.ubs.ch www.cs.ch www.credit-suisse.com/ch Andere Banken würd ich als "Auslandanleger" nicht in Betracht ziehen. p.s. Was ist denn der Hintergrundgedanken an dieser Aktion? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond Oktober 25, 2007 Kann dir nur einige Schweizer Banken angeben, schau doch dort mal auf der Homepage.www.ubs.ch www.cs.ch www.credit-suisse.com/ch Andere Banken würd ich als "Auslandanleger" nicht in Betracht ziehen. p.s. Was ist denn der Hintergrundgedanken an dieser Aktion? Danke. Der Hintergedanke ist einfach eine Absicherung und Risikodiversifikation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Oktober 25, 2007 · bearbeitet Oktober 25, 2007 von Stoxxtrader Danke. Der Hintergedanke ist einfach eine Absicherung und Risikodiversifikation. Manchmal komt es mir vor, als ob es sich bei euren Anlagebeträgen um Millionen handelt ... Ich gebe zu, alles über einer Anlagesumme von 100.000,- sollte schon, je nach Lebensstandart und monatl. Einkommen 'sicher' angelegt sein, aber muss das Geld dann unbedingt in der Schweiz in schweizer Franken angelegt werden ...? Ich weiss ja nicht ... Was erhoffst du dir davon, das würde mich mal interessieren ...? Schweizer Franken gelten als eine, wenn nicht als die sicherste Währung. Gut, wenn du 1 Million auf der Bank liegen hast und diese sicher angelegt haben willst, macht das vielleicht Sinn. Habe gerade mal bei der codi nachgeschaut: Dort gibt ein Währungsanlagekonto in CHF: Verzinsung 0,0 % (Bsp.: Neue Türkische Lira: Verzinsung 12,0 %). Warum willst du in schweizer Franken anlegen, glaubst du dein Geld ist in oder US$ nicht sicher genug? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond Oktober 25, 2007 Warum willst du in schweizer Franken anlegen, glaubst du dein Geld ist in oder US$ nicht sicher genug? Ganz genau. Und zwar nur einen Teil dessen. In Euro betrachtet, bei der jetzigen wirtschaftlichen Situation würde mein "Bargeld" für mehrere Jahre zum Leben reichen, bei gleichbleibenden, relativ niedrigen Lebenshaltungskosten. Einen Teil davon wüsste ich gerne dort, wo man keinen Zugriff darauf hat, und dazu hätte ich es gern in einer sicheren, anderen Währung. Das deutliche Aufholpotential des Franken gegenüber Dollar und Euro ist eine angenehme Begleiterscheinung, aber kein spekulativer Grund. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faitz Oktober 25, 2007 Hallo Rindfleisch, habe selbst ein Kto/Depot bei der CS in der Schweiz. Der Grossteil davon ist in Franken, mein Kto führt aber auch Euro. Wenn Du nun Aktien übertragen willst, dann sollten die bereits in Franken sein, denn sonst werden sie als Euro, oder was auch immer verwahrt. Bargeld in der Schweiz zu halten macht z.Zt. keinen Sinn, da die Zinsen (Festgeld etc) zu niedrig sind. wenn Du also dein bares in die Schweiz überträgst, dann jede Menge guter schweizer Aktien kaufst (die sind dann auch in Franken) macht das durchaus Sinn im Sinne der Diversifikation (Depotgebühren sind auch low in der Schweiz) ... aber nur Bares in CHF auf dem Konto liegen zu haben ...? naja ... schwache Performance würd ich sagen Also was willst Du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 25, 2007 Wer reich ist, gibt wenig und nimmt viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cornwallis Oktober 25, 2007 Stichwort: Koffergeschäft. Ist sogar eine eigene Position in der Zahlungsbilanz, glaube ich... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 25, 2007 Wundersame schweizerische Vermögensvermehrung oder Vermögensverwaltung mit Geld-weg-Garantie? http://www.geldanlagen-schweiz.de/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Oktober 25, 2007 · bearbeitet Oktober 25, 2007 von DrFaustus Nur mal so zur Info: Man kann auch ein Konto in Deutschland lautend auf CHF eröffnen. Wenn man nicht gerade Steuern hinterziehen will, oder Schwarzgeld bunkern, dann ist das für mich die bequemste Alternative. Aber wenn du willst dass man keinen Zugriff auf dein Geld hat, würde ich dir einen Tresor empfehlen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Oktober 25, 2007 Wie das alte Sprichwort schon sagt "Spare in der Schweiz, dann hast du in der Not." Aber Spaß beiseite. Warum kaufst du dir nicht einfach einen Renten- oder Geldmarktfonds der in Franken notiert. Anleihen auf CHF gibt es bestimmt auch zu kaufen. Ansonsten bieten viele Banken auch Fremdwährungskonten an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond Oktober 25, 2007 Jeder sieht das anders. Ein Tresor ist in jedem Fall eine feine Idee, allerdings kann es auch gefährlich sein, wenn jemand weiß, dass man den hat. In den Tresor würde ich ja dann - im Sinne meiner Strategie - wieder CHF legen. Die sind mir auf einem deutschen Konto nicht sicher genug. (Um Schwarzgeld geht es nicht; ich wäre froh, wenn ich welches generieren könnte.) Also brauche ich ein Konto in der Schweiz. Ich will auch keine Zinsrendite, wäre schon froh, wenn sich das Geld dort in einer Euro-/Dollar-...Währungskrise stabil hält. Einen besseren Kaufzeitpunkt für CHF mit Euro als jetzt kann es kaum geben. Für Rendite gehe ich in Fonds (Aktien, Immobilien, Anleihen). Alles andere dient als Airbag. Faitz, bist Du zufrieden mit der CS und den Kosten, Service etc. Wo kannst Du mit deren Karten Geld abheben und wie sind die Gebühren dafür? Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faitz Oktober 25, 2007 bin mit CS sehr zufrieden ... online und Berater o.k. ... ec oder Kreditkarte habe ich nicht ... ist reines Anlagekonto ... aber wie gesagt Verzinsung ist in der Schweiz schwach - ergo sind meine Fränkliis zu 100% investiert ... mit CS als Aktie z.Zt. natürlich eher unbefriedigend Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi Oktober 25, 2007 · bearbeitet Oktober 25, 2007 von fibo naschi Wenn Du in der Schweiz Dein Geld anlegenwillst, dann gibt es zwei Möglichkeiten: 1. schwarz, dann beleibt nur der Koffer und lange Reisen. Nicht Jedermanns Sache! 2. offiziell, dann bringt es eigentlich nichts, denn die Gebühren sind bei allen Banken hoch Wenn du nur auf einen stärkeren Franken spekulieren willst, dann geht das sicher auch in Deutschland. Ich bin auch der Meinung, dass der SFr wieder an Wert gewinnen wird!! Kenne mich mit Anleihen in SFr leider nicht aus. Bei Aktien würde ich auf die Straumann schauen Fibo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Oktober 25, 2007 Einen Teil davon wüsste ich gerne dort, wo man keinen Zugriff darauf hat, und dazu hätte ich es gern in einer sicheren, anderen Währung. Wer ist man? Ich meine, du willst natürlich schon Zugriff drauf haben, oder? Wer soll denn keinen Zugriff haben, der sonst Zugriff auf dein Geld hätte? Erst hatte ich gedacht, dir geht es vor allem um den Fall einer ernsten Schwäche des Euro und Dollar, aber dafür würde ja ein Fremdwährungskonto schon genügen. Gegen was für ein Szenario möchtest du dich sichern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pater-martinez Oktober 25, 2007 wäre auch meine frage. fürchtest du einen währungscrash? aber dann ist doch auch der franken bald dran. außerdem sind doch die deutschen banken zumindest doch nicht wirklich unsicher. im zweifel: krügerrand kaufen und dort aufbewahren, wo butch vater aus pulp fiction die armbanduhr versteckte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Oktober 27, 2007 · bearbeitet Oktober 27, 2007 von obx Hier hast Du mal ne Übersicht über CHF-Fremdwährungskonten bei Direktbanken Wenn es das ist was Du Dir vorgestellt hast, müsste dass das richtige sein. Bin mir aber nicht sicher worauf Du hinauswillst. Ist es eine "Flucht" in die Schweizer und aus der Eurowährung hinaus, oder ist es einfach der Hintergedanke das Du Dich aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Situation in Deutschland mit Deinem Geld nicht wohl fühlst? Das sollte jetzt übrigens kein unterstellen von "Flucht vorm Finanzamt" sein... Kann ja auch zig andere Gründe geben. :-" P.S.: Willst Du Dein Geld auch "physisch" in die Schweiz bringen oder geht es nur um die "Psyche" das das Geld in Schweizer Franken notiert???? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zocker Oktober 27, 2007 Guten Tag zusammen, kann mir jemand sagen, wie man ein Konto in der Schweiz eröffnen kann, um dort einen Teil des eigenen Geldes in Franken anzulegen? Ich habe gelesen, dass es auch per Post geht, aber irgendwie muss man das Geld ja auch dorthin bewegen. Und legal soll es auch sein! Danke. .........das ist doch kompletter Unsinn - warum ? 1. Die Kontoführungsgebühren in der Schweiz sind extrem hoch - so daß viele Schweizer aus grenznahem Bereich ihr eigenes Konto deshalb in der BRD führen 2. Jede vernünftige deutsche Bank bietet die Möglichkeit ein Fremdwährungskonto zu führen ich habe selber neben meinem deutschen zeitweise noch ein USD, ein Canada-$ und ein schweizer Fr.-konto gehabt - ganz einfach und problemlos 3. ob sich das allerdings lohnt ist ne andere Frage den die Tagesgeldkonditionen, die vielleicht auf meinem Konto in USD etwas besser sind werden seit Jahren von den Kursverlusten weggefressen.... ....also ist das letzten Endes eine Spekulation und keine Investition, kauf lieber ein paar schweizer Bluechips, dann bist Du im SFR und investierst vernünftig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 27, 2007 .........das ist doch kompletter Unsinn - warum ? 1. Die Kontoführungsgebühren in der Schweiz sind extrem hoch - so daß viele Schweizer aus grenznahem Bereich ihr eigenes Konto deshalb in der BRD führen 2. Jede vernünftige deutsche Bank bietet die Möglichkeit ein Fremdwährungskonto zu führen ich habe selber neben meinem deutschen zeitweise noch ein USD, ein Canada-$ und ein schweizer Fr.-konto gehabt - ganz einfach und problemlos 3. ob sich das allerdings lohnt ist ne andere Frage den die Tagesgeldkonditionen, die vielleicht auf meinem Konto in USD etwas besser sind werden seit Jahren von den Kursverlusten weggefressen.... ....also ist das letzten Endes eine Spekulation und keine Investition, kauf lieber ein paar schweizer Bluechips, dann bist Du im SFR und investierst vernünftig Absolute Zustimmung!! Und die Schweizer haben hervorragende Unternehmen!! Und wegen der augenblicklich Schwäche bei den Kursen und in der Währung, ein guter Zeitpunkt zum Einstieg!! Nestle, Cs, Ubs, Roche, Richemont, L&S Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond Oktober 27, 2007 · bearbeitet Oktober 27, 2007 von Rinderfond Für mich ist das Thema beendet. Wie dreist und unverschämt seid Ihr eigentlich, zocker und 35sebastian? Ich stelle eine Frage zu Schweizer Konten und Ihr labert mich voll, wie toll die Aktien dort sind und wie mies die Konditionen. Zum Vergleich: In einem Autoforum würde ich die Frage stellen, welches Cabrio ich mir kaufen soll - 911er Turbo oder Aston Martin? Leute wie Ihr schrieben dann, dass Benzin zu teuer ist, Diesel viel wirtschaftlicher, und außerdem sollte ich mir am besten einen SUV oder Van zulegen, weil in das Cabrio ja keine 7 Personen passen. Und daher sei ein Cabrio mit Benzinmotor "doch kompletter Unsinn". Ich stelle eine Frage, wer etwas zu sagen hat - danke an diejenigen - soll etwas dazu sagen. Wer mich über Dinge belehren will, mir erklären will, das sei Unsinn, ohne zu wissen, was ich damit verfolge, weil es ihn vielleicht auch nichts angeht, der mag sich bitte einfach zurückhalten. Ach ja, welches Cabrio würdet Ihr empfehlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi Oktober 27, 2007 Also "unverschämt" ist vielleicht etwas zu weit gegriffen! Aber Deine Frage ist etwa so: "Ich möchte ein Auto kaufen aber von einem schweizer Händler" und keiner kann nachvollziehen, warum du das Auto nicht von einem deutschen Händler kaufen willst. Wenn Du ein Konto in der Schweiz eröffnen willst, dann musst Du natürlich normalerweise persönlich einen Ausweis vorlegen. Ob das auch per Post mit einer amtlichen Beglaubigung gehen würde, weiß ich nicht nicht. Wenn Du mal ein Konto hast, kannst Du natürlich per Online-Banking das Geld in jeden Winkel der Welt verschieben, auch nach Deutschland. Aber Achtung, der Finanzminister schaut dabei stets zu B) . Habe selbst ein geschäftliches Konto bei der UBS und mache alles online, auch Transfers nach Deutschland. Fibo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 27, 2007 Für mich ist das Thema beendet. Wie dreist und unverschämt seid Ihr eigentlich, zocker und 35sebastian? Ich stelle eine Frage zu Schweizer Konten und Ihr labert mich voll, wie toll die Aktien dort sind und wie mies die Konditionen. Zum Vergleich: In einem Autoforum würde ich die Frage stellen, welches Cabrio ich mir kaufen soll - 911er Turbo oder Aston Martin? Leute wie Ihr schrieben dann, dass Benzin zu teuer ist, Diesel viel wirtschaftlicher, und außerdem sollte ich mir am besten einen SUV oder Van zulegen, weil in das Cabrio ja keine 7 Personen passen. Und daher sei ein Cabrio mit Benzinmotor "doch kompletter Unsinn". Ich stelle eine Frage, wer etwas zu sagen hat - danke an diejenigen - soll etwas dazu sagen. Wer mich über Dinge belehren will, mir erklären will, das sei Unsinn, ohne zu wissen, was ich damit verfolge, weil es ihn vielleicht auch nichts angeht, der mag sich bitte einfach zurückhalten. Ach ja, welches Cabrio würdet Ihr empfehlen? Sorry, es war nicht meine Absicht, dich zu erzürnen! Wenn man einfach nur ein Frankenkonto eröffnen will, kann man das natürlich in Deutschland bei jeder "ordentlichen" Bank tun oder bei einer der diversen Schweizer Banken Wer "Steuern sparen" will, kann das natürlich auch "im Ländle" oder auch in anderen Ländern tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Oktober 27, 2007 · bearbeitet Oktober 27, 2007 von akku5 Viele sind der Auffassung, Ausländer ohne Wohnsitz in der Schweiz könnten dort kein Konto eröffnen können, wenn Sie nicht mindestens ab 5.000 Euro einzahlen oder gar Millionäre wären. Das gilt vielleicht für einzelne Privatbanken. Ansonsten ist das völliger Unsinn, der wohl von Vermittlern für Schweizer Konten gestreut wurde, um den Gefoppten dann bis über 1.000 Euro für die Vermittlung eines Kontos abzuzocken! Die Einstiegshürden sind ansonsten in der Schweiz gering und die Gebühren ausgesprochen moderat. So hat die Schweizer Postfinance fast in jedem schweizer Dorf eine Filiale bei jeder Poststelle. Nach Auskunft der Pressestelle der Postfinance gelten für Deutsche die gleichen Kontokonditionen wie für Schweizer - sowohl bei der Anmeldung wie bei der Kontoführung - abgesehen von einer Sicherheitsleistung für die Ausstellung der Sparcard. Jeder Deutsche kann in jeder Filale oder in den Beratungsstellen der Postfinance in der Schweiz ein Konto eröffnen, wobei er sich über seinen Personalausweis oder Pass legitimiert. Hierfür empfiehlt sich das so genannte Online-Set der Postfinance. Die Unterlagen zur Kontoeröffnung kann man sich bereits vorher online hier downloaden und online ausfüllen. Danach werden einem die gesamten Unterlagen auch nach Deutschland per Post zugeschickt. Diese werden dann unterschrieben und bei einer Postfinance-Filialeeingereicht und Pass oder Personalausweis vorgelegt. Alternativ ist die persönliche Identitätsfeststellung bei einem deutschen Notar zusammen mit einer Apostille, was rund 100 Euro Gebühren kostet und die Reise in die Schweiz entbehrlich macht. Genaueres kann telefonisch bei der Postfinance und dem Notar am Wohnort erfragt werden. http://www.postfinance.ch/ Kostet 2 CHF, also rund 1,20 im Monat. Aber den Sinn der Aktion versteh ich auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rinderfond Oktober 27, 2007 Sorry, es war nicht meine Absicht, dich zu erzürnen! Wenn man einfach nur ein Frankenkonto eröffnen will, kann man das natürlich in Deutschland bei jeder "ordentlichen" Bank tun oder bei einer der diversen Schweizer Banken Wer "Steuern sparen" will, kann das natürlich auch "im Ländle" oder auch in anderen Ländern tun. Danke, ist schon ok. Ich will einfach nur ein Franken-Konto in einem Nicht-Euro-Land und eben auch nicht in Deutschland. Es soll eine gewisse Notreserve darstellen, über die ich mir genau dann Gedanken mache, wenn sich sonst eben nicht so viele darüber Gedanken machen. Um Schwarzgeld geht es nicht. Ist nur ein etwas paranoider Absicherungsgedanke, aber ich will ihn eben genau so durchziehen. Um Währungsspekulation geht es mir auch nicht, obwohl ich beim Franken erhebliches Potenzial sehe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfuchs_ch Oktober 29, 2007 · bearbeitet Oktober 29, 2007 von sparfuchs_ch Hallo Ich lebe seit fast vier Jahren in der Schweiz (bin Deutscher) und habe mich hier schon recht intensiv mit dem Thema Geldanlage und den entprechenden Anbietern befasst. Nachfolgend daher einige Hinweise: 1. PostFinance ist ein guter Tipp. PostFinance bietet üblicherweise recht niedrige Gebühren und Filialen gibt es überall. 2. Bei Credit Suisse und UBS sind die Gebühren zumindest bei Anlagen in Wertschriften hoch bis sehr hoch. 3. Auch in der Schweiz gibt es einige wenige Online-Broker mit deutlich niedrigeren Gebühren. Eine Übersicht über Schweizer Online-Broker findest du hier: http://www.modern-banking.ch/vergleich_brokerage_21.php 4. Einer dieser Online-Broker ist Swissquote (http://www.swissquote.ch). Wenn Du dort ein Depot mit Verrechnungskonto eröffnest (Kosten: mindestens 40 CHF/Jahr), kannst Du auch Festgeldanlagen tätigen. Die Zinssätze dieser Festgeldanlagen sind bei Beträgen unter 100'000 CHF attraktiver als bei den Grossbanken (z.B. 50'000 CHF, Laufzeit 1 Jahr, 2.33%): http://www.swissquote.ch/static/banque/cas...cash_mgt_d.html 5. Zinserträge unterliegen in der Schweiz der Verrechnungssteuer i.H.v. 35%. Viele Grüsse aus dem Alpenland! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag