Legolas2605 Januar 14, 2010 @ Jumpsuit Find ich gut! Es gibt genügend Menschen, die Hilfe brauchen. Ich denke sowas gibt einen auch selbst eine Menge.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Januar 14, 2010 · bearbeitet Januar 14, 2010 von klausk Die Ziele finanz. Absicherung, Haus, Familie, schuldenfrei, etc. sind so weit eigentlich vom Tisch. Das einzige Ziel, was ich habe, ist es, irgendwann "etwas sinnvolles" zu machen (d.h. Karitas, Ehrenamt, Kirche, alte Leute/Kinder, Behinderte oder so). Das mit der Kirche gefällt mir ganz gut, obwohl ich 1) gar nicht religiös bin und 2) keine Kirchensteuer zahle, denn wo sonst in der Gesesellschaft findet man heute noch "eine Gemeinschaft"? So was will ich helfen aufrechtzuerhalten. Du willst wohl dem superblöden Vorschlag einer "Ethik-Steuer" (Prof. Dr. Dr. rer. pol. habil. Ulrich Blum) zuvorkommen. Als ob die Kirchen das Thema Ethik/Moral gepachtet hätten und den ganzen Tag nur Gutes tun. Du kannst Besseres tun als den Kirchen Gratisreklame liefern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hedger99 Januar 14, 2010 Das einzige Ziel, was ich habe, ist es, irgendwann "etwas sinnvolles" zu machen (d.h. Karitas, Ehrenamt, Kirche, alte Leute/Kinder, Behinderte oder so). Das mit der Kirche gefällt mir ganz gut, obwohl ich 1) gar nicht religiös bin und 2) keine Kirchensteuer zahle, denn wo sonst in der Gesesellschaft findet man heute noch "eine Gemeinschaft"? So was will ich helfen aufrechtzuerhalten. Den meisten Leuten in Mitteleuropa geht es gut und oft sind es Luxusprobleme, die einige hier haben. Wirklich Not und Armut gibt es im größeren Ausmaß außerhalb von Europa und Nordamerika. Da gibt es viele Baustellen, bei denen Du mit Deinem Geld Leute ein besseres Leben ermöglichen könntest. Von religösen Einrichtungen halte ich nicht viel, da gibt es sicher andere Organisationen, die auch wirklich handeln und helfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xolgo Januar 14, 2010 Ich habe ehrlich gesagt nicht so die großartigen Ziele. Aber die Vorstellung, die manche hier äußern, mit 40 oder 50 oder so in Rente zu gehen, finde ich ziemlich grausam. Ist es denn wirklich euer Ernst, schon so früh mit dem "Spass" anzufangen? Wie füllt Ihr den Tag, ohne der Ehefrau/familie voll auf die Nerven zu gehen? Leserbriefe an die örtliche Zeitung schreiben? Sparbuchzinsen nachrechnen? Schrebergarten pachten? Vielleicht lebt ihr noch 40 Jahre - was wollt Ihr schon die ganze Zeit machen? Schließt Du gerade von Dir selbst auf andere? Nur weil Du offenbar keine Ideen hast, was man mit (viel) Freizeit anfangen kann, heißt das nicht, dass andere genauso einfallslos sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Januar 15, 2010 Die Einstellung finde ich auch komisch. Es gibt so viele Dinge die man erleben kann wenn man nicht mehr arbeitet. Man kann sich aussuchen wo man leben will. Man kan tun und lassen was man will und so oft wie man will. Keiner kann einem mehr Vorschriften machen. usw................. Man darf es nur nicht zu lange rausschieben, denn die Meisten sterben wesentlich früher als sie denken oder werden so krank, dass sie es einfach nicht mehr machen können. Was will man denn sonst mit der Kohle machen ? Vererben ? damit dann die Kinder deine Wünsche erleben ? Nö, garantiert nicht, Erben werden nur träge, faul, womöglich verschwenderich mit deinem erbuckelten Geld, wenn sie es zu früh nicht mehr nötig haben. Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jumpsuit27 Januar 15, 2010 Die Ziele finanz. Absicherung, Haus, Familie, schuldenfrei, etc. sind so weit eigentlich vom Tisch. Das einzige Ziel, was ich habe, ist es, irgendwann "etwas sinnvolles" zu machen (d.h. Karitas, Ehrenamt, Kirche, alte Leute/Kinder, Behinderte oder so). Das mit der Kirche gefällt mir ganz gut, obwohl ich 1) gar nicht religiös bin und 2) keine Kirchensteuer zahle, denn wo sonst in der Gesesellschaft findet man heute noch "eine Gemeinschaft"? So was will ich helfen aufrechtzuerhalten. Du willst wohl dem superblöden Vorschlag einer "Ethik-Steuer" (Prof. Dr. Dr. rer. pol. habil. Ulrich Blum) zuvorkommen. Als ob die Kirchen das Thema Ethik/Moral gepachtet hätten und den ganzen Tag nur Gutes tun. Du kannst Besseres tun als den Kirchen Gratisreklame liefern. Diese Ethiksteuer ist mir neu - hab den Bericht nur überflogen aber jeder Vorstoß, die Bürger zu irgendwas zu verpflichten (auch zu "guten Sachen"), ist m.E. abzulehnen. Man kann ja spenden, und das dann von der Steuer absetzen - ist das nicht Anreiz genug? Und Werbung für die Kirche mache ich gar nicht. Ich sehe, dass es nur dort und in Vereinen usw. einen Sinn für die Gemeinschaft gibt. Schließt Du gerade von Dir selbst auf andere?Nur weil Du offenbar keine Ideen hast, was man mit (viel) Freizeit anfangen kann, heißt das nicht, dass andere genauso einfallslos sind. Die anderen können machen, was sie wollen. Ich hoffe nur, ich kann (etwas später) etwas für meine unmittelbare Umgebung tun. Für manche mag das "einfallslos" sein, ich halte den Ball halt lieber etwas flacher und versuche dadurch, vielleicht etwas zurückzugeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 15, 2010 · bearbeitet Juni 29, 2010 von BondWurzel Die Einstellung finde ich auch komisch. Es gibt so viele Dinge die man erleben kann wenn man nicht mehr arbeitet. Man kann sich aussuchen wo man leben will. Man kan tun und lassen was man will und so oft wie man will. Keiner kann einem mehr Vorschriften machen. usw................. Man darf es nur nicht zu lange rausschieben, denn die Meisten sterben wesentlich früher als sie denken oder werden so krank, dass sie es einfach nicht mehr machen können. Was will man denn sonst mit der Kohle machen ? Vererben ? damit dann die Kinder deine Wünsche erleben ? Nö, garantiert nicht, Erben werden nur träge, faul, womöglich verschwenderich mit deinem erbuckelten Geld, wenn sie es zu früh nicht mehr nötig haben. Gruss leinad Auf die richtige Mischung kommt es an....man sollte schon viel in seinen 20ern und 30ern erleben, weil das biologisch die besten Jahre sind, da habe ich meine ganzen Weltreisen gemacht und war viel unterwegs, zur Ruhe setzen möchte ich mich nie, nebenbei habe ich menen Zivildienst beim DRK absolviert und habe im Krankenhaus gearbeitet, sowas tut jedem gut, ein Sozialjahr für Frauen wäre auch nicht schlecht, freie Gestaltungsmöglichkeiten habe ich schon lange, wenn man alle Freiheiten hat, arbeitet man auch gerne etwas, mit 55 sind Fernreisen nicht mehr so prickelnd, vor allen Dingen, wenn man schon sehr viel gesehen hat. Was Gutes tun sollte man auch, ich habe was für Kinderheime gemacht und werde da noch mehr machen und unterstütze eine schwer kriegsgeschädigte Familie in Bosnien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mel Januar 18, 2010 Hmm irgendwie trau ich mich gar nicht sooo Recht... Was soll ich sagen... Ich denke mein Mann und ich haben schon einiges erreicht. Wir haben zwei gesunde Kinder, er hat einen guten Job. Bei mir wird es auch irgendwann wieder so weit sein... Was mir wichtig ist, egal wie hart es manchmal ist, wir stehen auf eigenen Beinen! Unsere Kinder bekommen alles was sie sich wünschen und brauchen, wir erfüllen uns auch genug Träume, auch wenn es nicht immer gleich von jetzt auf gleich geht, aber es geht. Wir haben tolle und viele Freunde... Haus bekommen wir in den nächsten Jahren schuldenfrei und auf den neuesten Stand nachgerüstet, veerbt, und haben noch das Glück das wir 2 Wohnungen darin vermieten können. Was will ich da eigentlich noch mehr? Kurzfristig zumindest nix mehr... Außer den Sch... bei der AM und DVAG hinter mir lassen. Langfristig gesehen denke ich schon das es uns so trifft das wir bis 65 oder 67 arbeiten gehen dürfen. Aber danach wär ich dann auch gerne abgesichert und hätte gerne noch was über um in Notfällen auch meinen Kindern unter die Arme greifen zu können. Jaaa und viel Gesundheit für meine Familie, das ist mir auch sehr wichtig! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BananaSpit Juni 29, 2010 - finanzielle Unabhängigkeit erreichen, danach - mein Wissen (Projekt-Ing. im Anlagenbau) direkt in der Entwicklungshilfe einsetzen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Damasus Juli 5, 2010 Kurzfristig: mein Studium bei der AKAD fertig bekommen und beruflich aufzusteigen Mittelfristig ein Mehrfamilienhaus besitzen und zu vermieten Langfristig Glücklich sein und zufrieden bleiben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Scoobydoo Juli 5, 2010 Kurzfristig: - Meine Ausbildung zum Banker gut hinbekommen - jugendliche Freiheit genießen Mittelfristig: - finanzielle Sicherheit (wobei da die Eltern schon sehr gut vorgesorgt haben, will mir aber was eigenes aufbauen) - Gesundheit - ne Perle suche, also Freundin - VW Eos kaufen - viel Zeit mit meinen Freunden verbringen - Studieren. Langfristig: - noch lange meine Familie haben - Altersvorsorge - Freunde - Gesundheit ... mehr brauch ich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jacob F Juli 9, 2010 Kurz- bis mittelfristiges Ziel: Beruflich weiterkommen und möglichst viel Kohle bekommen und Spaß dabei haben Langfristige Ziele: Von meinen Kapitalerträgen leben können (möglichst frühzeitig B) ) und ein ausgeglichenes und erfülltes Leben führen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nimbus Juli 22, 2010 · bearbeitet Juli 22, 2010 von Nimbus Mittelfristig: so viel geld ansparen(bzw in aktien investieren) dass man mit 40 aufhören kann zu dienen und dann allein von der dividende lebt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Scrooge Juli 23, 2010 Vom Timing her nicht immer exakte Puntklandungen gehabt...in den 60igern geraucht, gesoffen und in der Band gespielt, mit 35 mit dem Rauchen aufgehört, mit 50 mit dem Saufen..Mainstream eben...in der Liebe kann man nicht planen, das ist Risiko, aber, es gab viel Bewegung ....viele Weltreisen gemacht und freudig Europa kreuz und quer erobert, im Job effizent gewesen und ab Mitte 40 hier Träume verwirklicht; ab 45 Selbstständigkeit als Hobby und Herausforderung - quasi als Gewürz in der Lebenssuppe und ab 50 vollkommen unabhängig - was will man mehr...Ziele eigentlich nie gehabt - aber immer der inneren Intuition gefolgt aus der jeweiligen Situation heraus das Beste zu machen, man muss wissen was die Uhr geschlagen hat...zwischendurch meine zweite Heimat in Vancouver B.C. gefunden...skilaufen in der Schweiz, segeln auf Mauritius, joggen auf Hawaii, Tauchprüfung in Australien, wandern in Equador uv.a.m...genieße die winterliche Ruhe und freue mich einen so tollen Sohn zu haben...Rente , interessiert mich nicht, arbeiten will ich immer, solange es geht - Gehirn eben fit halten....jetzige Ziele: gesund bleiben, lange schlafen, innere Ruhe, dass es so bleibt wie es ist. Zielaufgaben: Frauen verstehen zu wollen. BondWurzel hat es meiner Ansicht nach auf den Punkt gebracht und ich kann nur Zustimmen. Leider bin ich momentan noch im Hamsterrad des Mittelstandes gefangen, plane aber meinen Ausbruch. Das mit den Frauen ist aber eigentlich nicht so schwer. Ich habe für mich die Erfahrung gemacht das sie zuviel Umsorge nicht mögen und lieber einen Matcho also einen immer Ja sagen haben möchten. Natürlich gibt es wie immer Ausnahmen, die sind aber eher selten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leinad Juli 23, 2010 Bin allerdings erst 20 also ist das noch eeeewig hin... tempus fugit ....das sind grob 7000 Tage...davon 4000 bei einigermaßen klarem Bewußtsein...biologisch beste Zeit deines Lebens.. Mach was draus. In deinem Alter würde ich mir mal Gedanken über arbeiten bis 70 machen, wenn es gut geht...oder? :'( Für die Arbeitnehmer-Generation ist schon längst lebenslänglich vorgesehen. Da braucht sich keiner Illusionen machen. Nur noch die, die ordentlich erben oder selbst gut wirtschaften können früher aufhören, die Anderen werden in ewiger Knechtschaft fronen müssen. ;-)) Gruss leinad Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Juli 23, 2010 Mein Motoryacht endlich nach Jahren so fertig zu stellen das ich damit auf dem Wasser von hier in die Heimat schippern kann, wird wohl nochmal 10 Jahre dauern bei dem Tempo Ich hoffe du packst das wirklich an. Der Tripp waere wirklich klasse und es gibt nichts besseres als die Zeit auf dem Meer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag