BondWurzel April 15, 2010 Wenn Griechenland in Zukunft zumehmend Kredite bilateraler (Einzelstatten, zusammengeschlossen im Pariser Club) und mulitlateraler (IWF) Gläubiger erhält, bedeutet das für die Bondgläubiger etwas ganz gefährliches:Nämlich einen sog. Rangverlust. Dummschwätz....kommt auf den Staat an, Russland hat derzeit nur die Privatgläubiger bedient um deren Vertrauen zu erhalten und Pariser und Londoner Club an die lange Leine genommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul April 15, 2010 Haha, sehr geil! Selbstgemacht oder wo hast du das her? Find ich auch, schon erstaunlich,was einem kurz vor dem Einschlafen um Mitternacht einfällt vielleicht hilft ja so etwas .. :thumbsup: Und, hey: ich war nich einmal betrunken Aber Jesus von Nazaret hat mir echt ne gute vorlage gegeben. Darf ich als gläubiger Pastafarianist sowas eigentlich lesen? Zurück zu Griecheland: Die A0LN5U werfen derzeit 7,2% p.a. bei 2,3Jahre Restlaufzeit. Laufzeit finde ich auch sehr interessant. Trotz aller politischen Vertrauensbekundungen waren die Risikoaufschläge auf griechische Staatsanleihen diese Woche mehrmals auf ein neues Rekordhoch geklettert. Angesichts des täglich wachsenden Drucks an den Märkten betonten Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi nach einem Treffen in Paris, die Euro-Länder seien jederzeit zu der Ende März beschlossenen Hilfe bereit. "Ich rate niemandem, daran zu zweifeln, dass dieses Sicherheitsnetz auch bereitsteht und im Notfall auch kurzfristig angewandt wird", sagte auch ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums. http://de.ibtimes.com/articles/20100409/euro-laender-zins-fuer-griechenland-hilfen.htm Wenn die Refinanzierung nächste Woche gelingt werden die Kurse wieder steigen, also sollte man sich schnell entscheiden ob man sich noch welche ins Depot legen will. Die Rettungspläne sind derzeit zwar nicht bis ins kleinste Detail ausgeklügelt, aber man hofft ja weiterhin, dass Griechenland es selber schafft sich zu refinanzieren und die Hilfe nicht benötigt. Und hier noch sehr interessante News vom Dienstag: Am Dienstag gelang das mit der Platzierung von zwei kurzfristigen Anleihen, durch die 1,56 Milliarden Euro an frischem Geld in die Kasse flossen. Die gesamten Gebote betrugen sogar mehr als acht Milliarden Euro die Hellenen finden also weiterhin genügend Käufer am Markt. Allerdings war das nur ein erster Test: Bis Ende Mai braucht Athen mehr als zehn Milliarden Euro. Der noch ausstehende Finanzierungsbedarf für dieses Jahr wird auf insgesamt 29 Milliarden Euro taxiert. In den kommenden Jahren wird Athen weiter auf Kredite angewiesen sein, solange die eigenen Einnahmen nicht die Ausgaben decken. http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Griechenland-Finanzkrise;art271,3084507 Ich lese bei A0LN5U 6,7 %.. http://anleihen.onvista.de/anleihenrechner/?ID_INSTRUMENT=16315236&HEADLINE_GRAFIK=HEADLINE_GRAFIK bitte auf Berechnen drücken ups..ist schon weniger geworden... aber dennoch gute Rendite,ich Heini bin leider ziemlich früh reingegangen und jetzt ist mein Investitionslimt bei Griechenland erreicht,nach wie vor meine Meinung vor 2013 kann man garnicht über Neuordnungen nachdenken,bis dahin wird gezahlt ........ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 15, 2010 · bearbeitet April 15, 2010 von BondWurzel Über WirtschaftsprogrammAthen will mit EU, EZB und IWF reden 15. April 2010, 15:06 * Der griechische Finanzminister will mit der EU-Kommission, der EZB und dem IWF über ein mehrjähriges Programm diskutieren Athen/Brüssel - Griechenland hat die EU-Kommission, die Europäische Zentralbank (EZB) und den Internationalen Währungsfonds (IWF) um Unterstützung bei seinen Sparbemühungen ersucht. In einem Brief an EU-Währungskommissar Olli Rehn, IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn und EZB-Präsident Jean-Claude Trichet erklärte der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou am Donnerstag: "Die griechischen Behörden ersuchen um Diskussion mit der Europäischen Kommission, der EZB und dem IWF um ein mehrjähriges Wirtschaftsprogramm". IMF Statement on Greece Press Release No. 10/152 April 15, 2010 Mr. Dominique Strauss-Kahn, Managing Director of the International Monetary Fund (IMF), issued the following statement today on Greece: “Following a request by the Greek authorities, I have agreed to send an IMF team to Athens to begin discussions with the Greek authorities this coming Monday on policies that could provide the basis for Fund financial assistance, under a multi-year program, in the case that the authorities decide to ask for such assistance. The Greek decision to initiate Fund program engagement is consistent with the agreement among European leaders last weekend that financial support from members of the euro area should go hand-in-hand with IMF engagement and financial assistance.” Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein April 15, 2010 Märkte weiter skeptisch Man hat fast den Eindruck, dass zwanghaft nach allem möglichen gesucht wird was man gegen die Griechen deuten könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity April 15, 2010 Man hat fast den Eindruck, dass zwanghaft nach allem möglichen gesucht wird was man gegen die Griechen deuten könnte. Die Börse Stuttgart hält dagegen: Ab morgen sind die beiden neuen Geldmarktinstrumente von GR im Handel: Die Zinssätze werden noch nachgereicht (wir kennen sie ja schon - interessanter werden die Kurse sein) (wem diese kurze Laufzeit immer noch zu heiß ist, kann ein Auge auf die dritte Neueinführung werfen - die ist auch staatsgarantiert, läuft aber ein Jahr länger) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance April 15, 2010 Wenn Griechenland in Zukunft zumehmend Kredite bilateraler (Einzelstatten, zusammengeschlossen im Pariser Club) und mulitlateraler (IWF) Gläubiger erhält, bedeutet das für die Bondgläubiger etwas ganz gefährliches:Nämlich einen sog. Rangverlust. Dummschwätz....kommt auf den Staat an, Russland hat derzeit nur die Privatgläubiger bedient um deren Vertrauen zu erhalten und Pariser und Londoner Club an die lange Leine genommen. Ist doch ne interessante Idee. Bei Morgan Stanley, Goldman Sachs, etc. wird man sicher eine Abteilung finden, die TIER 1-Anleihestrukturen auf Staatsanleihen überträgt. Dann gibt es Seniorbonds (erstranging besichert durch Akropolis, Militärfahrzeuge, Parlamentsgebäude, usw.) bis Griechentiere, bei denen die Kuponzahlung von der Haushaltsdaten wie z. B. Steuerneinnahmen, Haushaltsüberschuß, usw. abhängt. Gerne auch als perpetual. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 15, 2010 Die beiden Kurzen kommen tatsächlich in den Handel?! Hätt ich nie gedacht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman April 15, 2010 Die beiden Kurzen kommen tatsächlich in den Handel?! Hätt ich nie gedacht Selbst bei den kurzen Laufzeiten wollen sich die Erstzeichner wohl eine Ausstiegsmöglichkeit offen halten. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity April 16, 2010 Die Börse Stuttgart hält dagegen: Ab morgen sind die beiden neuen Geldmarktinstrumente von GR im Handel: Die Zinssätze werden noch nachgereicht (wir kennen sie ja schon - interessanter werden die Kurse sein) Da sind die beiden (es handelt sich wohl tatsächlich um abgezinste Papiere (?): A1AWB0 6 Monate 3,9% p. a. bei 98,15% B https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/anleihen/factsheet?sSymbol=GR0002074376.STU〈=de A1AWB1 12 Monate 4,3% p. a. bei 95,9% B https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/anleihen/factsheet?sSymbol=GR0004110368.STU〈=de (anscheinend nur in STU und ohne börslichen Umsatz bisher. Angebot ausreichend 500'. Renditeangaben vor Kosten) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 16, 2010 ... Da sind die beiden (es handelt sich wohl tatsächlich um abgezinste Papiere (?): ... Das ist schockierend.... Haben die Griechen es nötig schäbige Zerobonds bzw. "zero-treasuries" zu begeben? Die Rendite wird über den Geldkurs angegeben, der ist ja für den potentiellen Käufer weniger interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn April 16, 2010 · bearbeitet April 16, 2010 von Superhirn Wirtschaft fassungslos über Griechenland-Hilfe Die Korrekten sind die Gelackmeierten BGA-Präsident fassungslos: Hätte ich wie ein Grieche gehandelt, hätte ich mich strafbar gemacht. Die deutsche Wirtschaft ist fassungslos: Billiges Geld für Griechenland, als Belohnung für das Frisieren von Bilanzen? Der Präsident des Bundesverbandes Groß- und Außenhandels (BGA), Anton F. Börner, versteht die Welt nicht mehr: Ich bin fassungslos. Wenn ich mich als mittelständischer Unternehmer so verhalten hätte wie Griechenland, hätte ich mich strafbar gemacht. Und der Mittelständler klagt: Griechenland hat über Jahre hinweg seine Bilanzen frisiert und bekommt dafür jetzt auch noch eine Belohnung über Kreditangebote mit subventionierten also verbilligten Zinsen. Und am Ende müssen wir Unternehmer zusammen mit den deutschen Rentnern und Sparern die Zeche auch noch bezahlen über drohende Inflation und drastisch steigende Zinsen. Der BGA-Chef kritisierte, hier werde ein Präzedenzfall geschaffen, der europäische Staaten mit schlechter Haushaltsführung zur Nachahmung anregen könne. Sie könnten sich in der Sicherheit wiegen, vor dem Bankrott Hilfe anderer EU-Staaten zu bekommen. Die Korrekten sind die Gelackmeierten, warnte Börner Der BGA-Chef sagte weiter, die EU hätte Griechenland mehr unter Druck setzen müssen: Die müssen ihre Verwaltung in Ordnung bringen, müssen ihren Schlendrian in der Steuerpolitik aufgeben und erst alle eigenen Mittel zur Entschuldung und Sanierung ihrer Staatsfinanzen ausschöpfen. Die Hilfsangebote der Europäer kommen zu früh. Börner warnte davor, durch Schuldenpolitik in Europa die Geldwertstabilität zu gefährden. Harte Währungen bieten langfristig das beste Umfeld für Unternehmen und für Investitionen. Wenn man anfängt den Wert des Geldes zu verwässern, beginnt ein schleichender Prozess, an dessen Ende nicht mehr, sondern weniger Wohlstand und weniger soziale Sicherheit stehen. Deshalb ist die Griechenland-Hilfe auch falsch. Die deutsche Wirtschaft schätzt der Unternehmer dagegen grundsolide ein. Ich glaube, dass die Wirtschaft sich viel besser entwickelt, als die Wirtschaftsinstitute sagen. Im Januar habe ich für dieses Jahr 3 Prozent Wirtschaftswachstum prognostiziert. Damit rechne ich noch immer. Wir werden im Export 2010 sehr deutlich zulegen. Nicht so ganz daneben, was die sagen. Wir müssen endlich davon weg, Täter aus den Folgen ihrer Handlungen zu entlassen oder um diesen Irrsinn zu steigern, die dann noch dafür zu belohnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity April 16, 2010 Die Rendite wird über den Geldkurs angegeben, der ist ja für den potentiellen Käufer weniger interessant. Die Bepreisung der neuen Treasuries erschließt sich mir noch nicht. Bei Rechnung mit aktuellem Briefkurs + angenommenen 0,3% Transaktionskosten liegt die neue A1AWB1 bei 4%, während die nur einen Monat länger laufende 609937 bei 5,7% liegt. Da bin ich wie Herr Börner auch fassungslos (entweder wegen des frechen Briefkurses oder der Falschangaben in Stuttgart)! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman April 16, 2010 Das ist schockierend.... Haben die Griechen es nötig schäbige Zerobonds bzw. "zero-treasuries" zu begeben? Was ist daran schockierend? Es ist international üblich kurzfristige Papiere mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr als abgezinste Nullkupons zu begeben. Das macht die Bundesfinanzagentur auch nicht anders. Ungewöhnlich ist eher die Börsennotierung, da sich dies für die kurze Zeit eigentlich nicht lohnt und normalerweise nur Großanleger (Geldmarktfonds, Banken) investiert sind, die sowieso OTC handeln. Daher sehe ich die Börsennotiz als Anzeichen, dass man hier einen Teil an Privatanleger abgeben möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes April 16, 2010 Das ist schockierend.... Haben die Griechen es nötig schäbige Zerobonds bzw. "zero-treasuries" zu begeben? Was ist daran schockierend? Es ist international üblich kurzfristige Papiere mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr als abgezinste Nullkupons zu begeben. Das macht die Bundesfinanzagentur auch nicht anders. Ungewöhnlich ist eher die Börsennotierung, da sich dies für die kurze Zeit eigentlich nicht lohnt und normalerweise nur Großanleger (Geldmarktfonds, Banken) investiert sind, die sowieso OTC handeln. Daher sehe ich die Börsennotiz als Anzeichen, dass man hier einen Teil an Privatanleger abgeben möchte. Evtl. versuchen sie politisch den aktuellen Risikoaufschlag zu senken indem sie die Papiere mit 4% reingeben ? So nach dem Motto die aktuell begebenen Anleihen rentieren mit 4% die Krise ist vorbei. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 16, 2010 So nach dem Motto die aktuell begebenen Anleihen rentieren mit 4% die Krise ist vorbei Und wovon träumst du nachts..??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes April 16, 2010 So nach dem Motto die aktuell begebenen Anleihen rentieren mit 4% die Krise ist vorbei Und wovon träumst du nachts..??? War auch als Spaß gedacht, ich finde in der Politik wird häufig so haarscharf am Nonsens entlang argumentiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 16, 2010 .... Es ist international üblich kurzfristige Papiere mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr als abgezinste Nullkupons zu begeben. .... Ah ja, das hatte mich vorher überhaupt nicht interessiert und war davon ausgegangen, dass ein Kupon bei sowas im Spiel ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance April 16, 2010 Wirtschaft fassungslos über Griechenland-Hilfe Die Korrekten sind die Gelackmeierten BGA-Präsident fassungslos: Hätte ich wie ein Grieche gehandelt, hätte ich mich strafbar gemacht. Die deutsche Wirtschaft ist fassungslos: Billiges Geld für Griechenland, als Belohnung für das Frisieren von Bilanzen? Der Präsident des Bundesverbandes Groß- und Außenhandels (BGA), Anton F. Börner, versteht die Welt nicht mehr: Ich bin fassungslos. Wenn ich mich als mittelständischer Unternehmer so verhalten hätte wie Griechenland, hätte ich mich strafbar gemacht. Und der Mittelständler klagt: Griechenland hat über Jahre hinweg seine Bilanzen frisiert und bekommt dafür jetzt auch noch eine Belohnung über Kreditangebote mit subventionierten also verbilligten Zinsen. Und am Ende müssen wir Unternehmer zusammen mit den deutschen Rentnern und Sparern die Zeche auch noch bezahlen über drohende Inflation und drastisch steigende Zinsen. Der BGA-Chef kritisierte, hier werde ein Präzedenzfall geschaffen, der europäische Staaten mit schlechter Haushaltsführung zur Nachahmung anregen könne. Sie könnten sich in der Sicherheit wiegen, vor dem Bankrott Hilfe anderer EU-Staaten zu bekommen. Die Korrekten sind die Gelackmeierten, warnte Börner Der BGA-Chef sagte weiter, die EU hätte Griechenland mehr unter Druck setzen müssen: Die müssen ihre Verwaltung in Ordnung bringen, müssen ihren Schlendrian in der Steuerpolitik aufgeben und erst alle eigenen Mittel zur Entschuldung und Sanierung ihrer Staatsfinanzen ausschöpfen. Die Hilfsangebote der Europäer kommen zu früh. Börner warnte davor, durch Schuldenpolitik in Europa die Geldwertstabilität zu gefährden. Harte Währungen bieten langfristig das beste Umfeld für Unternehmen und für Investitionen. Wenn man anfängt den Wert des Geldes zu verwässern, beginnt ein schleichender Prozess, an dessen Ende nicht mehr, sondern weniger Wohlstand und weniger soziale Sicherheit stehen. Deshalb ist die Griechenland-Hilfe auch falsch. Die deutsche Wirtschaft schätzt der Unternehmer dagegen grundsolide ein. Ich glaube, dass die Wirtschaft sich viel besser entwickelt, als die Wirtschaftsinstitute sagen. Im Januar habe ich für dieses Jahr 3 Prozent Wirtschaftswachstum prognostiziert. Damit rechne ich noch immer. Wir werden im Export 2010 sehr deutlich zulegen. Nicht so ganz daneben, was die sagen. Wir müssen endlich davon weg, Täter aus den Folgen ihrer Handlungen zu entlassen oder um diesen Irrsinn zu steigern, die dann noch dafür zu belohnen. Der verlinkte Bildzeitungsartikel paßt zum Bildzeitungsniveau der Headline. Das Herr Börner sich als Verbandsfunktionär nicht zu schade ist, auch noch den größten schwachsinn nachzuplappern erstaunt auch nicht weiter. Solange Herr Börner der Gelackmeierte ist, ist dei Welt doch in Ordnung. trifft genau den Richtigen. Gerade der sollte froh sein, über jedes 4 Nachkommastelle, die der Euro gegenüber USD schwächer wird. Aber das begreift so ein Funktionärsgehirn ja nicht. Und wenn der dann noch darüber fabuliert, wer am Ende was bezahlt, dann sollte er mal ehrlicherweise zugeben, dass Stand heute, die Griechen der Bundesrepublik Zinsgewinne zahlen. Griechenland dürfte das deutlich bessere investment sein, als HRE und Coba. Überhaupt, vielleicht sollte die Bundesrepublik mit Verheißung des beamtenstatus mal ein paar investmentbanking-bereiche von Goldman Sachs, JP Morgan, etc. abwerben. Aus dem Triple A läßt sich doch noch was machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 16, 2010 Und jetzt soll noch so ein 3-Monats-Schatzbriefteil kommen: Greece Will Try To Raise Another 1.5 Billion In Bills Next Week As Ultra Short-Term Funding Market Becomes Last And Only Recourse Wenn auch Börsen-gehandelt, dann gibt es eine wunderbare kurzfristige yield-Kurve, die einfach zu erstellen ist! (ist @Schnitzel ja der Spezialist drin) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch April 16, 2010 läuft als Vorlage, hast du gerade die WKN's zur Hand von den beiden neusten Schätzchen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity April 16, 2010 · bearbeitet April 16, 2010 von vanity läuft als Vorlage, hast du gerade die WKN's zur Hand von den beiden neusten Schätzchen ? aber nur in STU im Handel: A1AWB0 A1AWB1 <- da hat tatsächlich einer 40' für 95,9% gekauft heute - vermutlich die beiden WKN verwechselt! (und der Brief wurde wieder auf 500' glatt aufgefüllt!) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch April 16, 2010 die Frischlinge sind jetzt auch integriert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 16, 2010 Jetzt wird es spanned wie invertiert die Kurve werden wird. Die Rendite der Schatzwechsel kann man jetzt als empfindlichen Anzeiger für einen kurzfristigen Griechenland-Default sehen.... (Wäre ich als gr. Finanzminister nicht begeistert über die öffentliche Handelbarkeit...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman April 17, 2010 Die griechischen T-Bills werden wohl in Deutschland noch richtig populär, wenn sich erst herumspricht, dass man den Ertrag (da nur Kursgewinn) komplett mit Altverlusten verrechnen kann. Wenn es ums Steuern sparen geht, scheut der Deutsche kein Risiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag