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Arcon

Frage zu Deka Fonds

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Nord

Bin Risiko bereit, es sollte allerdings nicht so hoch sein, Verluste sollte es über längere Zeiträume nicht geben

 

Kommt auf den Zeitraum an, also ich sage mal so ein halbes Jahr höchstens vielleicht. Bin aber jemand der ein überschaubares Risiko eingeht aus dem man mit +/- 0 rauskommen kann.

 

OK. Anlagehorizont würde ich für 5-10 Jahre festelegen mit einer Risikobereichtschaft von 30-40%

 

(Hervorhebungen von mir)

 

Wenn ich Personaler wäre, würde ich jetzt fragen: "Wie kam es bei Ihnen denn zu diesem Paradigmenwechsel?" :huh:

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Arcon

Bin Risiko bereit, es sollte allerdings nicht so hoch sein, Verluste sollte es über längere Zeiträume nicht geben

 

Kommt auf den Zeitraum an, also ich sage mal so ein halbes Jahr höchstens vielleicht. Bin aber jemand der ein überschaubares Risiko eingeht aus dem man mit +/- 0 rauskommen kann.

 

OK. Anlagehorizont würde ich für 5-10 Jahre festelegen mit einer Risikobereichtschaft von 30-40%

 

(Hervorhebungen von mir)

 

Wenn ich Personaler wäre, würde ich jetzt fragen: "Wie kam es bei Ihnen denn zu diesem Paradigmenwechsel?" :huh:

 

 

Das war vor 3,5 Jahren, Zeiten ändern sich bzw. persönliche Situationen.

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Nord

Das war vor 3,5 Jahren, Zeiten ändern sich bzw. persönliche Situationen.

Und Du bist Dir wirklich sicher, dass es Dir völlig rille ist, wenn im Jahr 2022 ganze 40% von der Kohle plötzlich futsch sind? :huh:

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Arcon

Das war vor 3,5 Jahren, Zeiten ändern sich bzw. persönliche Situationen.

Und Du bist Dir wirklich sicher, dass es Dir völlig rille ist, wenn im Jahr 2022 ganze 40% von der Kohle plötzlich futsch sind? :huh:

 

Hallo Nord,

 

da habe ich mich nicht so gut ausgedrückt.

 

Ich bin vom Verkauf der Deka Fonds und einer Neuanlage mittels des daraus resultierendes Geldes ausgegangen, was ja nicht so viel sein wird.

 

Falls aber noch zusätzliches Geld und gege. eine monatliche Einzahlung eingeplant wird sollte das Risiko so gering wie möglich sein, ich lasse mich da gerne beraten.

 

Wie gesagt ich habe da nicht die Ahnung und bin für jede Hilfe/Rat dankbar.

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Nord

Ich bin vom Verkauf der Deka Fonds und einer Neuanlage mittels des daraus resultierendes Geldes ausgegangen, was ja nicht so viel sein wird.

 

Falls aber noch zusätzliches Geld und gege. eine monatliche Einzahlung eingeplant wird sollte das Risiko so gering wie möglich sein, ich lasse mich da gerne beraten.

Das verstehe ich jetzt wieder nicht. Was hat denn die Frage, ob der Deka verkauft wird oder nicht damit zu tun, wieviel Risiko du eingehen willst? Wovon sollen denn am Ende min. 60% übrig sein? Und bei frischem Geld willst Du gar kein Risiko eingehen, habe ich das richtig verstanden?

 

Apropos: Für Dich steht der Verkauf des Deka fest? D.h. Du hast eine bessere Alternativanlage (mehr zu erwartende Rendite, weniger zu erwartendes Risiko) gefunden? Mich würde mal interessieren, was Du da im Auge hast.

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Arcon

Das verstehe ich jetzt wieder nicht. Was hat denn die Frage, ob der Deka verkauft wird oder nicht damit zu tun, wieviel Risiko du eingehen willst? Wovon sollen denn am Ende min. 60% übrig sein? Und bei frischem Geld willst Du gar kein Risiko eingehen, habe ich das richtig verstanden?

 

Apropos: Für Dich steht der Verkauf des Deka fest? D.h. Du hast eine bessere Alternativanlage (mehr zu erwartende Rendite, weniger zu erwartendes Risiko) gefunden? Mich würde mal interessieren, was Du da im Auge hast.

 

Ursprünglich dachte ich, dass ich die DekaFonds verkaufe, da die ja nicht besonders laufen und du auch meintest es sei eine "lahme Gurke". Mit dem daraus resultierenden Kapital wollte ich dann neue/bessere Fonds kaufen, der Wert der Deakfonds liegt aktuell bei ungefähr 1.600 Euro, da könnte ich so einen Verlust verkraften.

 

Wie ich jetzt gelesen haben ist mehr Kapital besser und zu einen monatlichen Sparplan wird ja auch öfters geraten. Da bin ich dann natürlich nicht bereit so ein Risiko einzugehen, gar kein Risiko gibt es glaube ich nicht, es sollte aber gering/überschaubar sein.

 

Nachdem was ich so gelesen habe sind Mischfonds für den Anfang wohl gut geeignet.

 

Empfholen werden da öfters folgende, ob die jetzt geeignet sind und wie das mit dem Risiko aussieht weis ich nicht, kenne mich da wie gesagt nicht aus.

 

Arero

M&G Optimal Income

Ethna Aktiv E

Kapital Plus A

Sauren Global Growth

Carmignac Patrimoine

ABERDEEN GLOBAL - EMERGING MARKETS EQUITY FUND A2

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Nord

Wie ich jetzt gelesen haben ist mehr Kapital besser und zu einen monatlichen Sparplan wird ja auch öfters geraten. Da bin ich dann natürlich nicht bereit so ein Risiko einzugehen, gar kein Risiko gibt es glaube ich nicht, es sollte aber gering/überschaubar sein.

Gar kein (nominales) Risiko ist schon möglich, allerdings nicht mit Fonds oder Aktien. Es mag zwar langweilig klingen, aber bei Deiner Risikobereitschaft wäre es nicht verkehrt, Deine Sparraten aufzuteilen. Die Hälfte in einen oder mehrere Fonds mit insgesamt mäßigem Risiko, die andere Hälfte auf dem Tagesgeld ansparen und, wenn genügend beisammen ist, in Sparbriefe mittlerer Laufzeit bei Online-Banken stecken.

 

Nachdem was ich so gelesen habe sind Mischfonds für den Anfang wohl gut geeignet.

Sagen wir mal so: Mischen ist in jeder Hinsicht gut, allein schon fürs Rendite-Risiko-Verhältnis. Aber ob Du das selber machst oder einen teuren Manager dafür bezahlst, ist eine andere Frage.

 

Empfholen werden da öfters folgende, ob die jetzt geeignet sind und wie das mit dem Risiko aussieht weis ich nicht, kenne mich da wie gesagt nicht aus.

 

Arero

M&G Optimal Income

Ethna Aktiv E

Kapital Plus A

Sauren Global Growth

Carmignac Patrimoine

ABERDEEN GLOBAL - EMERGING MARKETS EQUITY FUND A2

Hoffentlich läufst Du da nicht irgendeinem aktuellen Modefonds hinterher, der sich dann in 5 bis 10 Jahren ebenfalls als lahme Gurke entpuppt. So ein Szenario war bei Anleger-Lieblingen in der Vergangenheit eher die Regel als die Ausnahme.

 

Hast Du Dich eigentlich schon mal mit den Investitionsstrategien der einzelnen Fonds beschäftigt? Könnte ja sein, dass Dich irgendwelche Swap-Konstruktionen oder die Zockerei mit Bank-Nachrängen oder Währungspaaren bei dem ein oder anderen Fonds eher abschreckt.

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Arcon
· bearbeitet von slatdragon
Gar kein (nominales) Risiko ist schon möglich, allerdings nicht mit Fonds oder Aktien. Es mag zwar langweilig klingen, aber bei Deiner Risikobereitschaft wäre es nicht verkehrt, Deine Sparraten aufzuteilen. Die Hälfte in einen oder mehrere Fonds mit insgesamt mäßigem Risiko, die andere Hälfte auf dem Tagesgeld ansparen und, wenn genügend beisammen ist, in Sparbriefe mittlerer Laufzeit bei Online-Banken stecken.

 

Das habe ich vor, ein Tagesgeldkonto hab ich bereits, dort wird momentan gespart. Mit wie vielen Fonds sollte man den anfangen?

 

Sagen wir mal so: Mischen ist in jeder Hinsicht gut, allein schon fürs Rendite-Risiko-Verhältnis. Aber ob Du das selber machst oder einen teuren Manager dafür bezahlst, ist eine andere Frage.

 

Ich dachte ich mache es selber, wenn man was lernen will sollte man sich selbst damit beschäftigen denke ich.

 

Hoffentlich läufst Du da nicht irgendeinem aktuellen Modefonds hinterher, der sich dann in 5 bis 10 Jahren ebenfalls als lahme Gurke entpuppt. So ein Szenario war bei Anleger-Lieblingen in der Vergangenheit eher die Regel als die Ausnahme.

 

Hast Du Dich eigentlich schon mal mit den Investitionsstrategien der einzelnen Fonds beschäftigt? Könnte ja sein, dass Dich irgendwelche Swap-Konstruktionen oder die Zockerei mit Bank-Nachrängen oder Währungspaaren bei dem ein oder anderen Fonds eher abschreckt.

 

Da hast du recht, diese wurden aktuell öfters empfohlen, was in 10 Jahren ist weis ich nicht. Mit den Strategien habe ich mich noch nicht beschäftigt. Sind diese den wirklich geeigent, hast du bessere Vorschläge?

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Physiker

Hallo,

 

also ich selbst bin noch ziemlicher Laie auf dem Gebiet, aber mir fallen schon ein paar Sachen auf.

 

Deine Aussage, Mischfonds zu nehmen aber dann die Asset-Allocation selbst zu bestimmen, ist widersprüchlich. Der Fondsmanager eines Mischfonds kann (je nachdem was er darf) sehr stark zwischen verschiedenen Anlageklasse (wie z.B. Aktien, Staatsanleihen etc) umschichten, teilweise sogar von 0 bis 100%. Wenn du also sagst, du willst z.b. 50% Aktien 50% Anleihen kannst du das mit einem Mischfonds nie sicher gewährleisten. Das ist nur eine Erklärung, spricht aber nicht unbedingt gegen einen Mischfonds. Ich finde (persönliche Meinung) das Mischfonds durchaus ihre Berechtigung haben.

 

Die von dir vorgeschlagenen Fonds sind sehr unterschiedlich. Z.B. der Arero ist ein passiver "Mischfonds" dessen Aufteilung wissenschaftlich begründet wird. Für eine mittelfristige Anlage halte ich persönlich ihn für zu risikoreich, da er teilweise stark schwanken kann (immerhin 60% Aktien Anteil). Der Carmignac Patrimoine ist ebenfalls ein Mischfonds und ist sehr beliebt, da er sehr gut durch die Krise gekommen ist. Das ist aber keine Aussage über die Zukunft und einige Leute zweifeln auch an, ob er in Zukunft weiterhin gut laufen wird. Insbesondere da er jetzt ein sehr großes Volumen hat.

Der Aberdeen Global EM ist ein Aktienfonds der rein auf Schwellenländer setzt. Diese Märkte haben viel Chancen, schwanken aber auch sehr stark. Man kann also viel verlieren. Das muss man wissen.

 

Eine grundsätzliche Empfehlung könnte man zwar geben, aber würde dir sehr wenig nutzen. Du solltest einfach mal einiges über die verschiedenen Fonds lesen und dann entscheiden, ob sich das Konzept plausibel anhört. Würdest du z.b. den Aberdeen Global EM nehmen, würdest du auf ein Wachstum in den Schwellenländern setzen. Solche Sachen muss man wissen, bevor man sich für eine investition entscheidet.

Und vielleicht sagen dir die ganzen aktiven Fonds sogar gar nicht zu und du willst doch einen passiven Indexfonds. Mit diesem Thema solltest du dich ebenfalls beschäftigen.

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Nord
Z.B. der Arero ist ein passiver "Mischfonds" dessen Aufteilung wissenschaftlich begründet wird.

"Wissenschaftlich"... naja. Sagen wir es so: Die Asset Allocation besteht aus 60% Bauchgefühl anderer Autoren, 25% Minimum-Varianz-Gefummel und 15% Empirie.

 

Wie ich schon sagte: Überlegen, ob man es nicht lieber selber macht. Und entscheiden, ob man wirklich südeuropäische Staatspapiere haben und dadurch seinen Anlageerfolg mit politischen Entscheidungen korrelieren möchte.

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Arcon

Deine Aussage, Mischfonds zu nehmen aber dann die Asset-Allocation selbst zu bestimmen, ist widersprüchlich.

Da hast du recht, das war ein Missverständnis meinerseits, würde sie natürlich nicht selbst bestimmen.

 

Die von dir vorgeschlagenen Fonds sind sehr unterschiedlich. Z.B. der Arero ist ein passiver "Mischfonds" dessen Aufteilung wissenschaftlich begründet wird. Für eine mittelfristige Anlage halte ich persönlich ihn für zu risikoreich, da er teilweise stark schwanken kann (immerhin 60% Aktien Anteil). Der Carmignac Patrimoine ist ebenfalls ein Mischfonds und ist sehr beliebt, da er sehr gut durch die Krise gekommen ist. Das ist aber keine Aussage über die Zukunft und einige Leute zweifeln auch an, ob er in Zukunft weiterhin gut laufen wird. Insbesondere da er jetzt ein sehr großes Volumen hat.

Der Aberdeen Global EM ist ein Aktienfonds der rein auf Schwellenländer setzt. Diese Märkte haben viel Chancen, schwanken aber auch sehr stark. Man kann also viel verlieren. Das muss man wissen.

Wie viel Prozent Aktien sollte der Fond den am besten haben für einen Anlagebereich von 10 Jahren?

 

Eine grundsätzliche Empfehlung könnte man zwar geben, aber würde dir sehr wenig nutzen. Du solltest einfach mal einiges über die verschiedenen Fonds lesen und dann entscheiden, ob sich das Konzept plausibel anhört. Würdest du z.b. den Aberdeen Global EM nehmen, würdest du auf ein Wachstum in den Schwellenländern setzen. Solche Sachen muss man wissen, bevor man sich für eine investition entscheidet.

Und vielleicht sagen dir die ganzen aktiven Fonds sogar gar nicht zu und du willst doch einen passiven Indexfonds. Mit diesem Thema solltest du dich ebenfalls beschäftigen.

Muss ich mir anschauen. Wäre es den ratsamer zu ETF zu greifen anstatt zu den Mischfonds?

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Nord
· bearbeitet von Nord

Wie viel Prozent Aktien sollte der Fond den am besten haben für einen Anlagebereich von 10 Jahren?

Du hast doch schon gesagt, dass Du 30 bis 40% riskieren würdest. Was spielt der Anlagehorizont da noch für eine Rolle? Ich fände das persönlich für 10 Jahre Horizont auch vernünftig und beherrschbar, vorausgesetzt Du hast die nötige Geduld und bekommst keine kalten Füße.

 

 

Muss ich mir anschauen. Wäre es den ratsamer zu ETF zu greifen anstatt zu den Mischfonds?

Kommt darauf an, ob Du an die hohe Investmentkunst der Mischfonds-Manager "glaubst". Ich nicht. Und zu teuer sind sie mir auch. Ich muss nicht zwingend Maßstab für Dich sein.

 

In Anbetracht Deiner klaren Vorstellungen drängt sich ein ETF-Depot aber eigentlich auf. Also 30 bis 40% in ein bis drei Aktien-ETFs und mit dem Rest eine kurze renditestarke Sparbrief-Leiter bei einer oder mehreren Onlinebanken aufbauen. Hin und wieder vielleicht mal rebalancen. Mehr Aufwand würde ich mir gar nicht machen.

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Arcon

Kommt darauf an, ob Du an die hohe Investmentkunst der Mischfonds-Manager "glaubst". Ich nicht. Und zu teuer sind sie mir auch. Ich muss nicht zwingend Maßstab für Dich sein.

 

In Anbetracht Deiner klaren Vorstellungen drängt sich ein ETF-Depot aber eigentlich auf. Also 30 bis 40% in ein bis drei Aktien-ETFs und mit dem Rest eine kurze renditestarke Sparbrief-Leiter bei einer oder mehreren Onlinebanken aufbauen. Hin und wieder vielleicht mal rebalancen. Mehr Aufwand würde ich mir gar nicht machen.

Ja das glaube ich auch, ich habe mir gestern schonmal angesehen. Gibt es ETF die man empfehlen kann bzw. eine Vergleichsseite?

 

Was ist von diesem Programm von justetf zu halten?

 

Sparbriefe mit Laufzeit von einem Jahr oder wie meinst du das? Depot bzw. Sparbriefe könnte ich bei der ing-diba oder bei der spardabank sw anlegen.

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Nord

Ja das glaube ich auch, ich habe mir gestern schonmal angesehen. Gibt es ETF die man empfehlen kann bzw. eine Vergleichsseite?

Bei EXtra-ETF gibt es ein sehr hübsches Tool zur ETF-Suche. Über die Auswahl der Indizes musst Du Dir aber selber Gedanken machen. Nur ein Rat dazu: Keep it simple and cheap!

 

Was ist von diesem Programm von justetf zu halten?

Überflüssig wie ein Kropf.

 

Sparbriefe mit Laufzeit von einem Jahr oder wie meinst du das? Depot bzw. Sparbriefe könnte ich bei der ing-diba oder bei der spardabank sw anlegen.

Ausschließlich einjährige Sparbriefe haben den Charme, dass Dein risikoloser Anteil beim Rebalancing immer das gleiche Gewicht hat. Je länger die Sparbriefleiter ist, desto unterschiedlich dick können irgendwann die Sprossen werden. Ich würde maximal bis 3 Jahre gehen. Es sei denn, Du willst nicht rebalancen, dann würde ich die Sparbriefleiter natürlich eher länger machen (vielleicht 5 Jahre).

 

Für einen Vergleich von Sparbrief- bzw. Festgeld-Konditionen wirf mal einen Blick auf Modern-Banking. Ich wette, dass dort einige Angebote die ING Diba und Sparda deutlich übersteigen. Achte aber immer auf vertrauenswürdige Einlagensicherung.

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Arcon

Bei EXtra-ETF gibt es ein sehr hübsches Tool zur ETF-Suche. Über die Auswahl der Indizes musst Du Dir aber selber Gedanken machen. Nur ein Rat dazu: Keep it simple and cheap!

Nach diesem Rat, nehm ich wohl was grundlegendes wie z.b. iShares MSCI Emerging Markets (IE) WKN A0HGZT und iShares MSCI World (IE) WKN A0HGZR

 

Ausschließlich einjährige Sparbriefe haben den Charme, dass Dein risikoloser Anteil beim Rebalancing immer das gleiche Gewicht hat. Je länger die Sparbriefleiter ist, desto unterschiedlich dick können irgendwann die Sprossen werden. Ich würde maximal bis 3 Jahre gehen. Es sei denn, Du willst nicht rebalancen, dann würde ich die Sparbriefleiter natürlich eher länger machen (vielleicht 5 Jahre).

 

Für einen Vergleich von Sparbrief- bzw. Festgeld-Konditionen wirf mal einen Blick auf Modern-Banking. Ich wette, dass dort einige Angebote die ING Diba und Sparda deutlich übersteigen. Achte aber immer auf vertrauenswürdige Einlagensicherung.

Ja, da bleibe ich doch bei Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (gesetzliche Einlagensicherung), Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V.

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Nord

Bei EXtra-ETF gibt es ein sehr hübsches Tool zur ETF-Suche. Über die Auswahl der Indizes musst Du Dir aber selber Gedanken machen. Nur ein Rat dazu: Keep it simple and cheap!

Nach diesem Rat, nehm ich wohl was grundlegendes wie z.b. iShares MSCI Emerging Markets (IE) WKN A0HGZT und iShares MSCI World (IE) WKN A0HGZR

Die iShares Fonds mit Irland-Domizil haben das Prädikat "Keep it simple" aber nicht wirklich verdient. Zumindest nicht in steuerlicher Hinsicht.

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Arcon

Hab ich garnicht drauf geachtet :rolleyes:

 

Besser wäre wohl:

 

- ComStage ETF MSCI World TRN (LU)

 

in Kombination mit

 

- Lyxor ETF MSCI Emerging Markets (FCP) (FR) oder ComStage ETF MSCI Emerging Markets TRN (LU) oder db x-trackers MSCI EM TRN (LU)

 

 

Beim Festgeld sieht die NIBC ganz gut aus finde ich.

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Arcon

Die von mir zuletzt genannten Fonds sind ja auch ausländisch thesaurierende Fonds wie ich nun weis.

 

Soweit ich nun im Forum gelesen habe sind diese problematisch in bezug auf die Steuererklärung, ich habs jedenfalls nicht verstanden.

 

Ich möchte mich nicht groß mit dem Steuerrecht auseinandersetzten, daher sind ETF wohl doch er nichts für mich?

 

Inländisch thesaurierende Fonds bei denen alles von der Bank abgewickelt werden soll finde ich irgendwie nicht.

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Rohlöff

Ich habe diesen Faden nicht ganz verfolgt.

Wenn es teilw. ausschüttende ETFs ohne großen Aufwand mit der Steuererklärung sein dürfen -> Depot 7

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Arcon
· bearbeitet von Arcon

Der Deka Fonds wurde nun zwischenzeitlich verkauft und das Depot gekündigt.

 

Heute habe ich den Jahresdepotauszug und die Steuerbescheinigung für 2012 von der Deka erhalten auf der nun ein paar Anmerkungen stehen.

 

Bei der inländischen Thesaurierung für die Fonds DE0009774794 und DE0005320097 vom 03.01.2012 konnte kein Kirchensteuerabzug berücksichtigt werden. Diese muss nachgeholt werden.

 

Ist es hier ausreichend einfach die Steuerbescheining der Einkommenssteuererklärung beizulegen oder muss die Anlage KAP ausgefüllt werden?

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Padua

Du must die Anlage KAP ausfüllen. Ich glaube nicht, dass die Finanzbeamten es besondern gut finden, wenn sie für Dich die Zahlen übertragen müssen.

 

Gruß Padua

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Arcon
Du must die Anlage KAP ausfüllen. Ich glaube nicht, dass die Finanzbeamten es besondern gut finden, wenn sie für Dich die Zahlen übertragen müssen.

 

 

 

OK, kann ich hier die Werte der Bescheinigung nehmen?

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Padua
Du must die Anlage KAP ausfüllen. Ich glaube nicht, dass die Finanzbeamten es besondern gut finden, wenn sie für Dich die Zahlen übertragen müssen.

 

 

 

OK, kann ich hier die Werte der Bescheinigung nehmen?

 

Wenn Du den Daten Deiner depotführenden Stelle traust, würde ich die Daten so übernehmen. Genauso mache ich es auch.

 

Gruß Padua

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