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Carlos

Die EU und ihre wirtschaftlichen Probleme

Empfohlene Beiträge

Sthenelos
:narr:

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Zinsen

Tjo, damit ist natülich alles gesagt. Wenn man sich nicht in Worten ausdrücken möchte/kann, sind Bilder (smileys) natürlich eine gute Alternative...

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Sthenelos

Geh ins Bett Zinsen und halt dein Schnabel!

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Zinsen

Transferunion, ohne geht's halt nicht, genauso wie die Beirittsländer der DDR. Aber hej, bist halt checker.

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Kaffeetasse

solidarität ist schön, gut und notwenig...aber dann bitte zu gleichen bedingungen. wieso sollen die leute in D bis 67 arbeiten und dafür anderswo die rente mit 60 indirekt mittragen?

erst muss die politische union her und die europäischen institutionen müssen entbürokratisiert und dafür demokratisiert werden. mehr macht ans EU-parlament, gemeinsame

steuer- und finanzpolitik, sowie gemeinsame außen- und verteidigungspolitik. dann wird das was langfristig.

diese einsamen schicksalsentscheidungen in nächtelangen sitzungen, bei denen der bürger nur der dumme zuschauer ist, müssen aufhören.

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Kaffeetasse

hatten wir das schon? bin mir nicht sicher...Banken auf Talfahrt

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BondWurzel

solidarität ist schön, gut und notwenig...aber dann bitte zu gleichen bedingungen. wieso sollen die leute in D bis 67 arbeiten und dafür anderswo die rente mit 60 indirekt mittragen?

erst muss die politische union her und die europäischen institutionen müssen entbürokratisiert und dafür demokratisiert werden. mehr macht ans EU-parlament, gemeinsame

steuer- und finanzpolitik, sowie gemeinsame außen- und verteidigungspolitik. dann wird das was langfristig.

diese einsamen schicksalsentscheidungen in nächtelangen sitzungen, bei denen der bürger nur der dumme zuschauer ist, müssen aufhören.

ja,deshalb war der bisherige Weg mal wieder eine politische "Glanzleistung" deren Endrechnung eine Katastrophe ist...vorher gründlich denken ist ja auch was Fremdes.. ^_^

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richtungsding

hatten wir das schon? bin mir nicht sicher...Banken auf Talfahrt

 

Tja, die sind echt am Sand... Den Chart der Commerzbank inklusive spektakulärer Wertvernichtung zum historischen Top habens natürlich nicht reingestellt, die Verteidiger des deutschen Mittelstands... Ah sorry, ist ja eine deutsche Bank, na dann!

 

PS: Deutsche Bank kauft sich gerade bei Unicredit ein

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Nudelesser

Hübsches Titelblatt der U.S. Zeitschrift Time

 

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Carlos

Interessant is der Untertitel: "And why everybody is wrong". Ich habe den grössten Respekt vor Frau Merkel und unterstreiche dies immer in den Meinungen hier in meinem Land.

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Peski
· bearbeitet von Peski

Ich denke man muss weiter in die Vergangenheit sehen, als nur bis zur Einführung des Euro bzw. nur die Fehler zu analysieren, die danach gemacht worden sind. Gerade habe ich mir die Geschehnisse um die Machtübernahme von Mitterand in Frankreich im Jahre 1981 durchgelesen. Diese Ereignisse waren mir bisher kaum präsent: Ein unglaublisches Beispiel, wie ein interventionistisches Staatsverständnis es schaffen kann, den Wert der Währung innerhalb von Monaten zu vernichten (mit der Folge der Koppelung an die DM) und die Wettberwerbsfähigkeit zu unterminieren. Ich jedenfalls finde es sehr erhellend, wenn man das gegenwärtige Krisenmanagement in den historsichen Kontext einbettet und sich als Deutscher mal klarmacht, wie die wirtschaftspolitische Mentalität unserer europäischen Freunde so beschaffen ist.

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BondWurzel

08.07.2012 16:00:07

 

: Euro-Länder beraten über span. Bankenhilfe und EU-Spitzenposten

 

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Bei der Rettung Spaniens machen die Euro-Länder Tempo, um die nervösen Finanzmärkte zu beruhigen. Bei ihrem Treffen an diesem Montag (9. Juli) in Brüssel wollen die Euro-Finanzminister das milliardenschwere Hilfsprogramm für Spanien grundsätzlich vereinbaren. Nach Angaben von EU-Diplomaten sind aber einige Details sowie die genaue Summe, die Spanien zur Sanierung seiner maroden Banken benötigt, noch offen. Der Betrag werde "bis zu 100 Milliarden Euro" betragen, verlautete in Brüssel. Diese Summe haben die Euro-Kassenhüter Madrid bereits pauschal in Aussicht gestellt.

 

Eine weitere Konferenz der Kassenhüter wird daher noch im Juli erwartet. Der Bundestag könnte in einer Sondersitzung ebenfalls noch im Juli darüber entscheiden. Die Finanzminister werden zudem über die Umsetzung der Beschlüsse des EU-Gipfels von Ende Juni beraten. Demnach sollen angeschlagene Banken in Krisenländern künftig direkt aus dem Rettungsfonds ESM Notkredite erhalten können. Voraussetzung dafür ist aber, dass eine zentrale Bankenaufsicht aufgebaut wird. Diese wird laut EU-Diplomaten frühestens in der zweiten Hälfte 2013 stehen.

 

Somit könnten Spaniens marode Banken erst ab diesem Zeitpunkt direkte Hilfen aus dem ESM erhalten. Die Regierung in Madrid müsste für das Geld haften. Es werde "auf gar keinen Fall so sein", dass der Rettungsfonds für kriselnde Geldhäuser wie etwa die spanische Großbank Bankia "die Rechnung zahle", sagte ein EU-Diplomat.

 

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble dämpfte am Wochenende Spaniens Hoffnung auf schnelle, direkte Nothilfen für seine maroden Banken. Zuerst müsse eine gemeinsame europäische Bankenaufsicht gegründet werden, und dieses Organ werde 2012 noch nicht funktionsfähig sein, sagte er der spanischen Tageszeitung "El País".

 

Der EU-Gipfel hatte zudem beschlossen, dass Länder mit guter Haushaltsführung von den Rettungsschirmen EFSF und ESM unterstützt werden können - beispielsweise durch den Ankauf von Staatsanleihen. Die Minister werden über die Umsetzung beraten.

 

Zudem steht die finanzielle Lage weiterer Krisenländer des gemeinsamen Währungsgebiets auf der Tagesordnung. So werden die Experten der "Troika" den Finanzministern einen ersten Bericht über Griechenland vorlegen. Wegen des wochenlangen Wahlkampfs und der Rezession ist das zweite Hilfsprogramm von 130 Milliarden Euro aus der Spur geraten. Athen kann die zugesagten Reformen und Ziele nicht einhalten und will nachverhandeln. "Die Ziele für Budgetkürzungen sind nicht verhandelbar, aber der Weg dahin schon", verlautete aus EU-Kreisen. Konkrete Entscheidungen seien erst im August zu erwarten.

 

Auf der Tagesordnung steht auch Zypern, das ebenfalls ein Hilfsprogramm braucht. Die Rede ist von bis zu 10 Milliarden Euro. Slowenien ist dagegen - trotz anderslautender Gerüchte an den Finanzmärkten - nach Angaben aus EU-Kreisen kein Kandidat für den Euro-Rettungsschirm.

 

Bei dem Treffen wird es auch um die schwierige Besetzung mehrerer EU-Spitzenposten gehen, darunter den Vorsitz der Eurogruppe. Der amtierende Chef, Luxemburgs Jean-Claude Juncker, war beim Gipfel gebeten worden, die Euro-Finanzminister für weitere sechs Monate zu führen. Juncker will jedoch nur einwilligen, falls sein Land einen Direktoriumsposten in der Europäischen Zentralbank (EZB) erhält. Dagegen hat jedoch Spanien Bedenken, das diesen Posten bisher innehatte. Von dem Postenpoker hängt auch ab, ob der Deutsche Klaus Regling künftig den ständigen Krisenfonds ESM leiten wird. Laut EU-Diplomaten könnten die Minister am Montag eine Einigung über den EZB-Posten erreichen.

 

Für die Nachfolge Junckers als Chef der Eurogruppe erwägen Deutschland und Frankreich ein Rotationsverfahren, wie der "Spiegel" am Wochenende berichtete, ohne Quellen zu nennen. Demnach würde Frankreichs Präsident François Hollande zunächst Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble als Vorsitzenden der Euro-Finanzminister akzeptieren. Nach der Hälfte der Amtszeit könnte dann der französische Finanzminister Pierre Moscovici übernehmen. Die normale Amtszeit des Eurogruppen-Chefs beträgt zweieinhalb Jahre.

 

Moscovici sagte am Sonntag zu dem Bericht laut einer Meldung der französischen Nachrichtenagentur AFP, dies sei kein "aktuelles Thema". Juncker solle den Vorsitz der Eurogruppe zunächst weiter führen, damit eine langfristige Lösung gefunden werden könne.

 

Der Sprecher Schäubles, Martin Kotthaus, sagte am Sonntag der dpa mit Blick auf den Euro-Gruppenvorsitz: "Es gibt keinen neuen Stand." Am Freitag hatte er gesagt, es gebe bisher keine Lösung für den Posten. Schäuble habe wiederholt erklärt, dass er sich um das Amt nicht reiße, aber auch nicht davor zurückscheuen würde./mt/DP/edh

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

solidarität ist schön, gut und notwenig...aber dann bitte zu gleichen bedingungen. wieso sollen die leute in D bis 67 arbeiten und dafür anderswo die rente mit 60 indirekt mittragen?

erst muss die politische union her und die europäischen institutionen müssen entbürokratisiert und dafür demokratisiert werden. mehr macht ans EU-parlament, gemeinsame

steuer- und finanzpolitik, sowie gemeinsame außen- und verteidigungspolitik. dann wird das was langfristig.

diese einsamen schicksalsentscheidungen in nächtelangen sitzungen, bei denen der bürger nur der dumme zuschauer ist, müssen aufhören.

 

Der Versuch einer europäischen Verfassung scheiterte nunmal 2005. Wäre diese gekommen, hätte man heute einige Probleme weniger.

 

 

Argentiniien und so:

http://www.gegenstandpunkt.com/gs/03/3/argent.htm

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Nudelesser
· bearbeitet von Nudelesser

Aktuelles Sondergutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ("fünf Weise").

 

Heftige 40 Seiten, aber auch für Nicht-Volkswirte gut zu lesen. Ausnahmsweise mal kein wissenschaftliches BlaBla, sondern konkrete Lösungsvorschläge. Jetzt fehlen nur noch Politiker, die bereit und in der Lage sind, solche Schritte umzusetzen...

 

sg2012.pdf

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Zinsen

Wer glaunt Vwlern...?

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Stratege

Wer glaunt Vwlern...?

 

Großartiger Beitrag.

Wer hat denn dann deiner Meinung nach "den" Durchblick, um eine solche Krise bewältigen zu können?

 

Hast Du Dir das Paper auch nur ansatzweise angeschaut?

 

Die Lösungsvorschläge des Papers klingen auf jeden Fall vernünftig, auch wenn ich als Nicht-Wirtschaftswissenschaftler nicht über die Umsetzbarkeit und Wirkung urteilen mag.

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Kaffeetasse

könntest du mal kurz stichpunktartig die wichtigsten lösungsansätze nennen? das wäre nett. :thumbsup:

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Antonia

könntest du mal kurz stichpunktartig die wichtigsten lösungsansätze nennen? das wäre nett. :thumbsup:

Nimm dir die Zeit und lese den Text. Lohnt sich.

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Kaffeetasse

ist schon gedownloadet, gelesen wird später... :thumbsup:

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Superhirn

Quelle

 

"Die Nervosität der Märkte ist sehr groß" merkte er zum Ende der Verhandlung über die Eilanträge gegen den Euro-Rettungsschirm ESM und den europäischen Fiskalpaket an. "Die Bundesregierung möchte keinen Druck ausüben - doch es ist eine Frage von Wochen", so Schäuble.

 

So eine "Aussage" verrät doch "profunde Sachkenntnis".

 

Was passiert denn in ein paar Wochen? Tritt dann Gr aus? Oder aktivieren Zypern, Spanien, Portugal. oder gar Deutschland die CACs? Sollte man short gehen?

 

Weidmann

 

 

 

Weidmann hält Folgenabschätzung für spekulativ

 

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hält ein Abschätzen der Folgen bei einem einstweiligen Stopp des Euro-Rettungsschirms ESM für höchst spekulativ. Die Finanzmärkte hätten ein verspätetes Inkrafttreten des ESM bereits teilweise eingepreist, sagte er am Dienstag vor dem Bundesverfassungsgericht.

 

Für den absehbaren Finanzbedarf Spaniens und Zyperns würden die noch vorhandenen Mittel im vorläufigen Rettungsschirm EFSF ausreichen.

Andererseits biete auch eine rasche Ratifizierung keine Gewähr, dass sich die Krise nicht mehr zuspitzt, sagte Weidmann. Garantien der Staaten seien immer nur so weit glaubwürdig, wie die Märkte auch glauben, dass die Zahlungspflichten erfüllt werden können. Nötig seien strukturelle Veränderungen. Auch der Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin sei aus seiner Sicht nicht ausreichend, um am Ende zu sichern, dass es ein tragfähiges Fundament der Währungsunion gibt, sagte Weidmann.

 

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Ramstein

Simple minds in plusminus eben in der ARD:

 

Bericht über die spanische Bankenkrise: im Interview ein Professor. Zuerst wird eine Liste der systemrelevanten Banken gezeigt und aus Spanien ist nur die Santander "relevant". Also erläutert der "Professor", dass bei den anderen Banken keine Rettung aus (deutschen) Steuergeldern notwendig ist, denn es verlieren im Falle der Pleite nur die Eigentümer, die "die Misswirtschaft zugelassen haben". Damit es jeder begreift, schreibt er das Wort "Eigentümer" dramatisch wertvoll auf eine Pappkarte. Dann kann dazu auch die Moderatorin noch einmal mit bedeutungsschwangerer Stimme verkünden, dass die Eigentümer ihr Geld verlieren (und niemand sonst), wenn man keine Bankenrettung mit Steuermitteln macht.

 

Wenn das so einfach ist, ja dann ....

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BondWurzel
dass die Eigentümer ihr Geld verlieren (und niemand sonst)

 

very simple minds....alle Kredite der Bank fällig stellen...was passiert letztlich mit den Einlagen, muss nicht doch der Staat Sicherung betreiben, wenn nicht Sparer Verluste haben sollen...psycholog. Effekt = Bankrunauslösung...usw usw...

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WOVA1
dass die Eigentümer ihr Geld verlieren (und niemand sonst)

 

very simple minds....alle Kredite der Bank fällig stellen...was passiert letztlich mit den Einlagen, muss nicht doch der Staat Sicherung betreiben, wenn nicht Sparer Verluste haben sollen...psycholog. Effekt = Bankrunauslösung...usw usw...

 

Meine Sympathie hätte er:

 

Mindestens wenn er sagen würde:

 

Erst werden die Eigentümer rasiert, dann alle nachrangigen Gläubiger.

Als Voraussetzung für jede Art von 'Rettung'.

Wer 'rettet', übernimmt die Bank und muss sie schrumpfen.

Werthaltige Teile werden verkauft, der Rest wird noch teuer genug.

 

Auch für Banken sollte mal wieder das Gesetz der Serengeti gelten:

 

Nur wenn alte und kranke Elefanten sterben, gibt es für den Rest genug Futter.

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BondWurzel

 

 

very simple minds....alle Kredite der Bank fällig stellen...was passiert letztlich mit den Einlagen, muss nicht doch der Staat Sicherung betreiben, wenn nicht Sparer Verluste haben sollen...psycholog. Effekt = Bankrunauslösung...usw usw...

 

Meine Sympathie hätte er:

 

Mindestens wenn er sagen würde:

 

Erst werden die Eigentümer rasiert, dann alle nachrangigen Gläubiger.

Als Voraussetzung für jede Art von 'Rettung'.

Wer 'rettet', übernimmt die Bank und muss sie schrumpfen.

Werthaltige Teile werden verkauft, der Rest wird noch teuer genug.

 

Auch für Banken sollte mal wieder das Gesetz der Serengeti gelten:

 

Nur wenn alte und kranke Elefanten sterben, gibt es für den Rest genug Futter.

As gilt aber für Staaten auch, diesmal sind ers ja nicht die Banken, sondern die Politiker und ihre Etats die den Karren in den Dreck fahren einschl. Sahnehäubchen Banken...

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