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Carlos

Die EU und ihre wirtschaftlichen Probleme

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chartprofi

ich würde gern wissen ob und in welchem maße die ezb für die gute nachfrage nach spanischen anleihen verantwortlich ist, aber ich finde dazu nichts

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obx

Kann mir jemand mal ne Erklärung für die völlig wahnwitzige Vorstellung von IWF und EU im Fall Ungarn geben?

 

Warum sind IWF und EU von dem ungarischen Plan, eine Bankenabgabe einzuführen, so angepisst das alle Gelder aus dem Hilfskredit an Ungarn eingefroren und Gespräche abgebrochen werden???

 

Ist die Bankenlobby so stark, dass sie diesen Versuch derart torpedieren, nur weil sie Panik vor einer europaweiten Bankenabgabe bekommen, und Ungarn der erste Dominostein in Europa sein könnte.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

ich würde gern wissen ob und in welchem maße die ezb für die gute nachfrage nach spanischen anleihen verantwortlich ist, aber ich finde dazu nichts

 

Dazu wüsste ich auch gerne mehr. Folgender Beitrag aus aus egghats blog hat mich etwas hellhörig werden lassen:

 

...

Es geht im die Ausleihungen des spanischen Bankensektors bei der EZB. Im Fall von Griechenland war es so, dass sich die griechischen Banken schon einige Monate vor der totalen Zuspitzung mehr und mehr Geld von der EZB geliehen haben. Erstens, weil sie mehr Geld brauchten, um die Unmengen an griechischen Staatsanleihen kaufen zu können und zweitens, weil den griechischen Banken schlicht niemand mehr Geld leihen wollte ... Die EZB wurde also zum letzt möglichen Geldausleiher.

 

Man soll der Teufel nicht an die Wand malen, aber im Fall Spanien sieht es nun ähnlich aus. Die Ausleihungen des spanischen Bankensektors bei der EZB sind im Juni 2010 auf

 

126.300.000.000 (126,3 Milliarden) Euro

 

gestiegen. Das ist ein satter Anstieg um fast 50% gegenüber dem Mai und von fast 80% gegenüber Juni 2009.

....

Es sieht also - trotz aller gegenteiligen Beteuerungen - nicht gut für den spanischen Bankensektor aus. Wenn am Markt niemand mehr den spanischen Banken Geld leiht (was sich ja schon früher (im Mai) abzeichnete, .... wird es auch schnell eng für den spanischen Staat. Da nützen auch ein paar erfolgreiche Versteigerungen von Staatsanleihen (mit saftigem Zinsaufschlag) auch nicht mehr viel.

...

 

Dazu dann folgende Meldung von heute Link:

Die Lage am europäischen Markt für Staatsanleihen scheint sich zu entspannen: Drei der am stärksten von der Schuldenkrise betroffenen Staaten haben sich am Dienstag erfolgreich am Kapitalmarkt refinanziert.

...

Noch etwas besser verlief die Auktion spanischer Titel über knapp sechs Milliarden Euro: Hier gingen die Renditen sowohl beim einjährigen als auch beim eineinhalbjährigen Papier zurück. Die Nachfrage bezeichneten Händler insgesamt als gut.

...

 

Wie passt das zusammen?

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obx

Slowakei brüskiert Euro-Gruppe

Bratislava schießt quer: Mit ihrem Nein zur Beteiligung an der Griechenland-Hilfe schert das Land aus der europäischen Solidarität aus. Finanziell ist das verkraftbar, aber die EU-Kommission sieht ein falsches politisches Signal.

FTD.de

 

Gehts nur mir so oder anderen auch? Ich bin langsam von diesen ganzen Neuankömmlingen in der EU ziemlich abgenervt. Da wird immer nur Solidarität verlangt wenns ums eigene Land und um eigene Interessen geht. Geht es um Europa als Ganzes, um gelebte Solidarität, welche Europa erst zu dem hat werden lassen, was es ist, sind alle Beitrittskandidaten unsolidarisch.

 

Ich denke an Polen und die Spielchen um eine EU-Verfassung, nur um noch mehr Geld für sich rauszuhauen. Ich denke an die Tschechei, die Partout keine Kompetenzen abgeben wollte, aber auf der anderen Seite möchte das Europa für sie zahlt. Jetzt die Slowakei. Geht es darum Geld zu bekommen, wird Solidarität eingefordert, geht es darum zu geben, zieht man sich zurück.

 

Angesichts dieser Entwicklung halte ich es nach wie vor am besten, ein Europa der zwei Geschwindigkeiten zu entwickeln. Kerneuropa mit einer Kernwährung der Starken, also Deutschland, Frankreich, Niederlande und Österreich...

 

Die anderen können dann bei ihrer Kleinstaaterei bleiben.

 

P.S.: Bevor ich wieder falsch verstanden werde. Ich freue mich natürlich auch nicht für die Fehleranderer bezahlen zu müssen. Aber wenn schon Solidarität, dann bitte auch alle. Es geht schließlich auch darum, Schaden von unserer Währung abzuwehren.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Zitat FTD...Praktikanten am Werk, Hilfe!!!!

 

Die Slowakei ist mit insgesamt 816 Mrd. Euro an der 110 Mrd. Euro umfassenden Griechenland-Hilfe beteiligt. Das Ausscheren bedeutet aber keine Gefahr für die Unterstützung der Regierung in Athen, weil der slowakische Anteil auf die anderen Ländern aufgeteilt wird.
:lol: :lol: :lol: :lol:

 

Slowaken einfach rauskicken....da muss Jogi ran.

 

Danke, min zarter Hinweis wurde wahrgenommen...neueste Fassung FTD:

 

Die Slowakei, die seit Anfang 2009 zur Euro-Zone gehört, kämpft im laufenden Jahr mit einem Haushaltsdefizit von sieben Prozent. Sie hätte sich mit insgesamt 816 Mio. Euro an der 110 Mrd. Euro umfassenden Griechenland-Hilfe beteiligen müssen.

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Slowakei

 

Folgendes Zitat sollte man genüsslich lesen, gerade wenn man weiß wie die Bedingungen für die €uro-Mitgliedschaft einmal aussahen:

Rehn spricht von Verstoss

 

EU-Währungskommissar Olli Rehn bedauerte die Entscheidung der Slowakei als Verstoss gegen die Solidarität in der Eurogruppe. «Dies ist ein Bruch der Verpflichtung, die die Slowakei in der Eurogruppe eingegangen ist, um vorübergehend und unter Bedingungen Finanzhilfen an Griechenland zu geben», heisst es in einer am Mittwochabend in Brüssel veröffentlichten Erklärung Rehns.

Hervorhebung von mir

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obx

Folgendes Zitat sollte man genüsslich lesen, gerade wenn man weiß wie die Bedingungen für die uro-Mitgliedschaft einmal aussahen:

Rehn spricht von Verstoss

 

EU-Währungskommissar Olli Rehn bedauerte die Entscheidung der Slowakei als Verstoss gegen die Solidarität in der Eurogruppe. «Dies ist ein Bruch der Verpflichtung, die die Slowakei in der Eurogruppe eingegangen ist, um vorübergehend und unter Bedingungen Finanzhilfen an Griechenland zu geben», heisst es in einer am Mittwochabend in Brüssel veröffentlichten Erklärung Rehns.

Hervorhebung von mir

Hmm, Finanzhilfen waren ja durch den Vertrag eigentlich gerade ausgeschlossen... Der Rehn Olli liegt da also etwas neben der Spur. Aber trotzdem, wenn alle Griechenland zur Seite springen müssen, dann bitte auch der Netto-Empfänger Slowakei.

 

Das der Vertrag seinerzeit ziemlich blauäugig geschlossen wurde wissen wir ja nun alle. Und das es naiv war anzunehmen, dass ein Staatsbankrott eines Eurolandes null Auswirkungen auf den gemeinsamen Währungsraum hat auch. Trotzdem gibt es sowas wie eine Vertragsanpassung, die nach billigem Ermessen vorgenommen wird, wenn die Vertragspartner vorher einen Punkt nicht, oder nicht richtig berücksichtigt haben.

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chartprofi

heute morgen war bei der faz zu lesen, dass die eu den deutschen staat aufgefordert hat die schulden der geretteten banken und der bad banks als staatsschulden auszuweisen ... womit die staatsverschuldung von 79 auf ca. 90% steigen würde.

 

irgendwie ist jetzt aber nichts mehr davon zu finden ... ;)

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Folgendes Zitat sollte man genüsslich lesen, gerade wenn man weiß wie die Bedingungen für die €uro-Mitgliedschaft einmal aussahen:

Rehn spricht von Verstoss

 

EU-Währungskommissar Olli Rehn bedauerte die Entscheidung der Slowakei als Verstoss gegen die Solidarität in der Eurogruppe. «Dies ist ein Bruch der Verpflichtung, die die Slowakei in der Eurogruppe eingegangen ist, um vorübergehend und unter Bedingungen Finanzhilfen an Griechenland zu geben», heisst es in einer am Mittwochabend in Brüssel veröffentlichten Erklärung Rehns.

Hervorhebung von mir

Hmm, Finanzhilfen waren ja durch den Vertrag eigentlich gerade ausgeschlossen... Der Rehn Olli liegt da also etwas neben der Spur. Aber trotzdem, wenn alle Griechenland zur Seite springen müssen, dann bitte auch der Netto-Empfänger Slowakei.

 

Das der Vertrag seinerzeit ziemlich blauäugig geschlossen wurde wissen wir ja nun alle. Und das es naiv war anzunehmen, dass ein Staatsbankrott eines Eurolandes null Auswirkungen auf den gemeinsamen Währungsraum hat auch. Trotzdem gibt es sowas wie eine Vertragsanpassung, die nach billigem Ermessen vorgenommen wird, wenn die Vertragspartner vorher einen Punkt nicht, oder nicht richtig berücksichtigt haben.

 

Dann schau dir bitte mal das BVerfG-Urteil zum Maastricht-Vertrag an, wenn du Zeit hast. All solche Sachen die nun "für den guten Zweck" über Bord geworfen werden waren damals Bedingung, dass Deutschland der ganze Sache überhaupt beitreten durfte.

 

Aber auch hier hilft Humor:

 

Ich gratuliere den Slowaken zu ihrem Parlament.

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obx

Dann schau dir bitte mal das BVerfG-Urteil zum Maastricht-Vertrag an, wenn du Zeit hast. All solche Sachen die nun "für den guten Zweck" über Bord geworfen werden waren damals Bedingung, dass Deutschland der ganze Sache überhaupt beitreten durfte.

Glaub ich Dir auch so Heller... oder Helene? ;)

Die Rettung hat jetzt aber auch grünes Licht durchs BVerfG gefunden, und zwar zur Abwehr einer größtmögichen Gefahr... oder so ähnlich. Hier hat ja offensichtlich eine Abkehr der Rechtsprechung stattgefunden.

 

Im Grunde ärgerlich, zeigt aber, dass die Währungsunion vor allem eine politische Entscheidung war. Hätte man es damals auch so aufgefasst und Griechenland trotzdem in den Club gelassen, hätte man gleichfalls für alle von Anfang an härtere Maßnahmen ergreifen müssen.

 

Hier hat sich Deutschland ja zum einen gegen Maßnahmen gewehrt, als wir selbst gegen den Stabi-Pakt verstoßen haben, zum anderen haben wir uns erfolgreich dagegen gewehrt, dass Eurostat mehr Rechte und Kompetenzen bei der Überprüfung der Zahlen erhält. Das hat die Sache natürlich konterkariert.

 

Ich gratuliere den Slowaken zu ihrem Parlament.

...weitergedacht würde das bedeuten, dass alle Club-Mitglieder sich dagegen hätten aussprechen sollen. Griechenland hätte also gar keine Hilfen bekommen und wäre bankrott gegangen.

 

Ist das allen ernstes Deine Lösung? In dem Falle wäre der Euro abgestürzt, vielleicht auseinandergebrochen. Ferner wäre der für uns Deutsche größte Wettbewerbsvorteil, nämlich unsere Währung Euro in dem größten Wirtschaftsraum der Welt, Euroland, weg gefallen.

 

Oder wie wäre Deine vorzugswürdigste Lösung?

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Pascal1984

Slowakei

 

Folgendes Zitat sollte man genüsslich lesen, gerade wenn man weiß wie die Bedingungen für die uro-Mitgliedschaft einmal aussahen:

Rehn spricht von Verstoss

 

EU-Währungskommissar Olli Rehn bedauerte die Entscheidung der Slowakei als Verstoss gegen die Solidarität in der Eurogruppe. «Dies ist ein Bruch der Verpflichtung, die die Slowakei in der Eurogruppe eingegangen ist, um vorübergehend und unter Bedingungen Finanzhilfen an Griechenland zu geben», heisst es in einer am Mittwochabend in Brüssel veröffentlichten Erklärung Rehns.

Hervorhebung von mir

 

Genau, wie können die es sich nur erlauben, selbst nachzudenken und sich ne eigene Meinung zu bilden, und das in der EU- wo doch meinungsdiktatur auf jeder ebene angesagt ist!

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XYZ99

... dass die Währungsunion vor allem eine politische Entscheidung war. ...

Eben! Und deshalb muß man jetzt dazu stehen - oder aufgeben. Ersteres bedeutet Einschränkungen der nationalen Souveränitäten und inter-"nationale" Transferleistungen. Und der Mythos einer unabhängigen Zentralbank ist auch Schnee von gestern, wie auch die europäischen Nationalismen.

Und "undemokratisch"? Das muß die EU gar nicht sein, mit einem strikten Föderalismus, der jeder Region gleichzeitig mehr Autonomie gibt... Hier liegen ungeheure Chancen, der Weg allerdings dahin ist bestimmt nicht so einfach.

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XYZ99
On Thursday Greece announced lower than expected GDP at -1.5% and a 12% unemployment rate. The worsening of both was attributed in large part to government austerity measures. Deutsche Bank analysts are now referring to Greece as a a death spiral of government insolvency. The IMF also commented briefly on the action in Greece: Speculation that Greek debt restructuring may have only been postponed, rather than decisively put to rest, clearly weighs on sentiment. Bond spreads have steadied back near their highs (after briefly declining) while CDS spreads have begun to move higher. The cumulative probability of default now sits at 49.72% roughly a coin flip and not exactly a sign of faith in the ECBs actions...

HAS THE ECB SUCCEEDED?

 

Die EZB wird da wenig machen können. Die Politik ist in der Pflicht.

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

Das hier sind Ideen, mit denen man sich auseinandersetzen sollte, da sie die Antithese zu sehr weit verbreiteten und folgenschweren Ansichten sind: daß eine hohe Staatsverschuldung den Ruin bedeuten muß. Überhaupt nicht, da....

 

THE “KEYNESIAN END POINT”?

 

....people still fail to understand that a nation with monetary sovereignty that is the monopoly supplier of currency in a floating exchange rate system never has a problem funding itself. In fact, contrary to popular opinion, the funding mechanism is the currency supplier itself. Such a system is not unlike an alchemist who simply makes gold from essentially thin air. Without any level of government spending the private sector has no money with which to spend and ultimately pay taxes with. While counter-intuitive, by supplying money to the private sector the currency supplier is essentially funding the private sector’s ability to pay taxes, NOT vice versa.

 

Ich will nicht behaupten, daß dies uneingeschränkt gilt. Aber läßt man den Gedanken zu, dann muß man sagen: es ist was dran.

 

Warum der Autor ("pragcap") aber meint, daß der Euro eine ganz andere Währung ist (die er als quasi-Goldstandard ansieht) als Dollar und Yen (nicht in dem Artikel oben, aber das betont er immer wieder), kann ich gar nicht nachvollziehen. Das Problem des Euro wäre nur die uneinheitliche fiskalische Politik, die nur zentralisiert und universell geltend werden müßte. Die Zentralbank müßte weiterhin die Ungleichgewichte (im Handel innerhalb der EU) ausgleichen helfen, um Stabilität zu gewährleisten...

 

Es sollte also sehr wahrscheinlich sein, daß man also bald eine solche Reform zur fiskalischen Einheit durchführt und in dieser Krise die gemeinsamen Interessen, die über den natonalen stehen, wahrnimmt.

 

Erg:

Hier noch die andere Sicht der Dinge (Default unvermeidlich), auch sehr pointiert...

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XYZ99

Controlling The Uncontrollable: Spains National Addiction To The Use Of Dinero B

 

What Spains central, local and regional government does is take advantage of loopholes in Eurostat accounting regulations to generate debt that really is debt, but is not classified as such according to the Eurostat excess deficit criteria. Key areas involved are debts on the balance sheets of state (or regionally, or locally) owned companies, overdue payments for receivables (very common practice in Spain), and public-private-partnership-type leaseback-arrangements. None of these are (typically) classified as debt, though they do all have to be paid at some point, which means there is a stream of revenue (flow) impact rather than a debt (stock) one (unless and until Eurostat changes the rules). Which means that while they do not impact that critical debt to GDP number, servicing these liabilities does exacerbate the annual fiscal deficit one. Which is why ultimately bringing Spains fiscal deficit under control will almost certainly prove to be much harder work than it seems.

 

We are able to make this comparison since the Bank of Spain effectively maintains a double entry book keeping system, whereby it keeps one record under the National Financial Accounts of the total debt , while at the same time keeping a separate record of debt as classified for the EU Excess Deficit Procedure.

 

As we can see in the chart below, total gross government debt in Spain as classified in the Financial Accounts was some 751 billion euros (or around 75% of GDP), as compared with the 585 billion (or around 58% of GDP) in gross debt recognised under the EU excess deficit procedure classification. ....

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Antonia

@xyz: :) Schreibe bzw. poste mal einige positive Beiträge, so ungefähr 20 mindestens. Und auf deutsch. - Bitte.

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

Das hat gar meinerseits gar nichts mit einer Vorliebe für das Englische zu tun. Es ist nur so, daß in deutscher Sprache nur wenig gute wirtschaftliche Berichte, Ansichten, etc. geschrieben werden.

 

Erg: und was das Verlangen nach "positiven" Beiträgen angeht: ob etwas "positiv" und "negativ" gesehen werden kann sollte nebensächlich sein. Und: Ein geschärftes Bewußtsein für Gefahren ist doch durchaus nur positiv im Sinne für das eigene Wohlergehen?

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obx

Erg: und was das Verlangen nach "positiven" Beiträgen angeht: ob etwas "positiv" und "negativ" gesehen werden kann sollte nebensächlich sein. Und: Ein geschärftes Bewußtsein für Gefahren ist doch durchaus nur positiv im Sinne für das eigene Wohlergehen?

...wir können ja mal ne competition starten, ich mit meinen positiven Beiträgen gegen Deine nagativen :narr:

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BondWurzel

Erg: und was das Verlangen nach "positiven" Beiträgen angeht: ob etwas "positiv" und "negativ" gesehen werden kann sollte nebensächlich sein. Und: Ein geschärftes Bewußtsein für Gefahren ist doch durchaus nur positiv im Sinne für das eigene Wohlergehen?

...wir können ja mal ne competition starten, ich mit meinen positiven Beiträgen gegen Deine nagativen :narr:

Competetions are only for english speaking persons, that means - you're out. :P

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obx

Erg: und was das Verlangen nach "positiven" Beiträgen angeht: ob etwas "positiv" und "negativ" gesehen werden kann sollte nebensächlich sein. Und: Ein geschärftes Bewußtsein für Gefahren ist doch durchaus nur positiv im Sinne für das eigene Wohlergehen?

...wir können ja mal ne competition starten, ich mit meinen positiven Beiträgen gegen Deine nagativen :narr:

Competetions are only for english speaking persons, that means - you're out. :P

Beruhigend, gegen Alberts englischsprachige Studien hätte ich nämlich einiges gegensetzen müssen :-

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Dagobert

Erg: und was das Verlangen nach "positiven" Beiträgen angeht: ob etwas "positiv" und "negativ" gesehen werden kann sollte nebensächlich sein. Und: Ein geschärftes Bewußtsein für Gefahren ist doch durchaus nur positiv im Sinne für das eigene Wohlergehen?

...wir können ja mal ne competition starten, ich mit meinen positiven Beiträgen gegen Deine nagativen :narr:

Competetions are only for english speaking persons, that means - you're out. :P

 

u 2

 

PS: Hast Du die Bibel schon ganz durch?

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BondWurzel

 

...wir können ja mal ne competition starten, ich mit meinen positiven Beiträgen gegen Deine nagativen :narr:

Competetions are only for english speaking persons, that means - you're out. :P

Beruhigend, gegen Alberts englischsprachige Studien hätte ich nämlich einiges gegensetzen müssen :-

 

English People say....you have to buy stocks, when the blood is in the street....Rothschild sagt auch, wenn die Kanonen donnern...wir sind ja nett und sagen, wenn Trichet lowers die rates, buy stocks, then it is not to späts.... :lol: :lol: :lol:

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Antonia

Erg: und was das Verlangen nach "positiven" Beiträgen angeht: ob etwas "positiv" und "negativ" gesehen werden kann sollte nebensächlich sein. Und: Ein geschärftes Bewußtsein für Gefahren ist doch durchaus nur positiv im Sinne für das eigene Wohlergehen?

...wir können ja mal ne competition starten, ich mit meinen positiven Beiträgen gegen Deine nagativen :narr:

 

Ja, das wäre doch gut - im dialektischen Sinne. Nur was wird die Synthese sein :( ? Ich fürchte Stagnation in der Diskussion :'( .

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XYZ99

... gegen Deine nagativen :narr:

Als Nagatier -- darf man da nicht auch mal nagativ sein?

 

post-13604-1282142755,04.jpg

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99
Watching the TV news here is Spain at the moment is often a rather discomforting and sad affair. The normal menu seems to consist of a constant stream of ministers who have to appear before the cameras and the public to explain something that they, in all fairness, don’t really understand themselves. And so it was on Saturday, as I tucked into my early morning breakfast of sausage and beans (Catalan style) in the village near my mountain retreat, there in the background I could see the face of Spain’s Labour Minister (photo above), giving details to the assembled press corps of the latest government decision to make another six month extension for the 426 euro monthly “exceptional” payment for those whose unemployment benefits have run out. Why there are so many unemployed in Spain, and why renewing this subsidy is now an almost permanent necessity (this is now the third time that this “temporary” means of support has been extended), or what the real prospects of creating enough jobs to start reducing the unemployment mountain any time in the foreseeable future, was not explained. Well, the future is not ours to see, so “que sera, sera”. ....

http://www.creditwritedowns.com/2010/08/spain-falling-asleep-at-the-wheel.html

 

Song:

http://www.youtube.com/watch?v=yVuEC3r7a-o

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