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Carlos

Die EU und ihre wirtschaftlichen Probleme

Empfohlene Beiträge

RED-BARON

Gauk - die Larve entpuppt sich

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/04/17/gauck-mit-dem-esm-faellt-den-deutschen-die-solidaritaet-mit-europa-leichter/

 

JA! mit vollendeten Tatsachen ist die deutsche Bevölkerung leichter zur Solidarität und dem Untergang bereit !

 

:w00t: es wird spekuliert - gegen die BUNDs

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/04/17/erste-spekulanten-wetten-gegen-deutschland/

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RED-BARON

 

Ja und ?

 

Was Reuters nicht bringt, bringt kaum ein anderer - man müsste sich ja evtl. rechtfertigen :w00t:

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Ich finde nicht, dass man jeden Stuss hier verbreiten muss. Und v.a. nicht in diesem Thread, der sicherlich ein Aushängeschild ist. Und du gehörst echt zu den grenzdebilen Usern, die schwer ernstzunehmen sind.

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Antonia

Diese ganzen Untergangsszenarien gehen mir auf den Geist. Die Situation in Europa ist sicherlich schwierig. Aber seit Urzeiten gilt auch: Aus Krisen entsteht Neues. Und darauf kann man ja auch etwas gespannt sein.

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SIRIS

 

Sehr Interessant. Irgendwann sind auch die Deutschen fällig, mit Paulson und ein paar anderen finanzstarken Mitstreitern auf der Shortseite könnte es aber schneller gehen, da wir dann wohl auch endlich mal ein paar kritische Berichte in den Medien erwarten können.

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

weiss ehrlich nicht ob das interessant ist, ich weiss aber sicher,

unser lieber Herr Schräuble sollte seine dunkle devote Seite besser

bei einer Professionellen ausleben als die Welt damit zu belästigen !

 

Einzig Deutschland geht mit gutem Beispiel voran: Bundesfinanzminister Schäuble sagte über

die Bundesbank 41,5 Milliarden Euro zu. Wie schon bei EFSF und ESM ist davon auszugehen,

dass Deutschland pünktlich, und wenn gewünscht, als erster einzahlen wird.

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/04/20/euro-rettung-g20-unterstuetzen-iwf-mit-zusagen-und-bedingungen/

 

Sind nicht seine Milliarden :w00t:

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

:w00t: es wird spekuliert - gegen die BUNDs

http://deutsche-wirt...en-deutschland/

 

Sehr Interessant. Irgendwann sind auch die Deutschen fällig, mit Paulson und ein paar anderen finanzstarken Mitstreitern auf der Shortseite könnte es aber schneller gehen, da wir dann wohl auch endlich mal ein paar kritische Berichte in den Medien erwarten können.

Ich hab auch geschmunzelt, als ich über Paulson's Positionen las vor ein paar Tagen. Bevor diese Euro-Staatsschulden-Krise losging, haben wir ja hier immer wieder diskutiert, wann denn der Bund Future endlich mal seinen Höhenflug aufgibt, bzw. dt. Staatsanleihen endlich mal wieder mehr abwerfen. Staatsanleihen waren stark gefragt gewesen als Reaktion auf die Hypothekenkrise. Dann kam die Griechenland-Geschichte "dazwischen" und es war einfach kein Ende der Ralley in Sicht., inzwischen ringt ein Bund Future über 140 uns kaum noch eine Reaktion ab. Aber ist es nicht absurd anzunehmen, dass das immer so weitergehen wird? Bund Future short, finde ich jedenfalls keine abwegige Position, zumindest mittelfristig.

 

Meiner Meinung nach muss das ja kein Spekulation nur auf die sinkende Bonität Deutschlands sein, könnte auch einfach ein Spekulation darauf sein, dass der Andrang beim Kauf nachlässt, oder die Inflation ansteigt. Wieso übrigens berichten diese Journalisten nicht im gleichen Atemzug über die beeindruckende Vaterlandstreue der CDS-Verkäufer (gut, waren vielleicht keine Deutschen, aber das wär dann doch umso beeindruckender für die Leser). ;)

 

(Wieso übrigens "erste Spekulaten", hat bisher niemand CDS auf Deutschland gekauft?? In was für einer welt lebt der Autor?)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Die Sparhaushalte schlagen langsam durch...

 

Kurzarbeit in Köln: Krise sucht Ford heim

 

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Krise-sucht-Ford-heim-article6099626.html

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boll

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Nudelesser

Die Sueddeutsche meldet heute

 

Die Europäische Zentralbank und die Gruppe der Euro-Länder arbeiten auf höchster Ebene an einer Initiative, um klammen Banken direkten Zugriff auf Geld aus dem Euro-Rettungsfonds ESM zu ermöglichen. Damit soll vermieden werden, dass ein ganzes Land den Rettungsfonds anzapfen muss, obwohl nur den Banken geholfen werden soll. Deutschland ist strikt dagegen.

 

Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung soll eine Arbeitsgruppe der Euro-Länder schon in den nächsten beiden Wochen prüfen, wie die direkte Vergabe von Krediten aus dem ESM an klamme Banken abgewickelt werden kann.

EU-Rettungsfonds soll marode Banken stützen

 

Mal sehen, ob Merkel und Schäuble die Kraft haben dagegenzuhalten. Es sieht fast so aus, als hätte das Endspiel begonnen. Entweder Deutschland leert seine Hosentaschen oder Spanien fällt.

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Zweite Wahl

Die Sueddeutsche meldet heute

 

Die Europäische Zentralbank und die Gruppe der Euro-Länder arbeiten auf höchster Ebene an einer Initiative, um klammen Banken direkten Zugriff auf Geld aus dem Euro-Rettungsfonds ESM zu ermöglichen. Damit soll vermieden werden, dass ein ganzes Land den Rettungsfonds anzapfen muss, obwohl nur den Banken geholfen werden soll. Deutschland ist strikt dagegen.

 

Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung soll eine Arbeitsgruppe der Euro-Länder schon in den nächsten beiden Wochen prüfen, wie die direkte Vergabe von Krediten aus dem ESM an klamme Banken abgewickelt werden kann.

EU-Rettungsfonds soll marode Banken stützen

 

Mal sehen, ob Merkel und Schäuble die Kraft haben dagegenzuhalten. Es sieht fast so aus, als hätte das Endspiel begonnen. Entweder Deutschland leert seine Hosentaschen oder Spanien fällt.

 

Wurde aber auch schon wieder dementiert

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Nudelesser

 

In Sachen Eurokrise wäre es ja nicht gerade neu, wenn etwas zunächst dementiert wird und dann genau so kommt...

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Maikel

Nicht vergessen: Die nächsten Tage werden turbulent. Möglicherweise sehr turbulent.

 

Greek elections: Be afraid, be very afraid

 

The rather dangerous Monsieur Hollande

Turbulent wirds eigentlich nur, wenn es Überraschungen gibt. Die wird im Fall Hollande kaum kommen.

 

Aber die Wahl in Griechenland ist in unseren Medien erstaunlich wenig präsent. Das könnte Montag tatsächlich ein "böses Erwachen" geben.

 

Gruß, Michael

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BondWurzel
Aber die Wahl in Griechenland ist in unseren Medien erstaunlich wenig präsent. Das könnte Montag tatsächlich ein "böses Erwachen" geben.

 

Wieso?

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Antonia

Die Franzosen ... :)

 

... diese Daten dokumentieren die erfolgreiche Anpassung der PIGS-Länder an die deutsche Wachstumsrate bei den realen Einzelhandelsumsätzen. Auf Linie des Verzichtes der breiten Masse beim Konsum muss noch Frankreich gebracht werden, wobei dies angesichts des potentiellen Wahlergebnisses schwerer fallen könnte:
aus: Querschüsse

 

 

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Nudelesser
· bearbeitet von Nudelesser

Ein aktuelles Interview mit Hans-Werner Sinn.

 

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Antonia
Bundesbank duldet höhere Inflation

 

Die Bundesbank lockert ihre harte Haltung in der Geldpolitik. Angesichts einer guten deutschen Konjunktur und kriselnder Volkswirtschaften in Südeuropa sind die Währungshüter bereit, eine höhere Inflationsrate als im Rest der Euro-Zone hinzunehmen.

Mit ihrer Äußerung beugt sich die Bundesbank einem Konsens unter Ökonomen: Die Euro-Zone kann die Krise nur überwinden, wenn einerseits Länder wie Portugal und Spanien Preis- und Lohnsenkungen akzeptieren - und so wettbewerbsfähiger werden. Andererseits müssen Wachstumsstaaten wie Deutschland vorübergehend höhere Geldentwertung dulden.

...

Entscheidend für die Akzeptanz des neuen Trends wird das Ausmaß der Preissteigerung sein. Für Ulrich Kater von der Dekabank könnte die deutsche Rate "bis zu 4,0 Prozent" betragen. IWF-Chefökonom Olivier Blanchard hatte Ende April im FTD-Interview gesagt, einige Euro-Länder könnten Inflationsraten von bis zu 6,0 Prozent verkraften.

Holger Schmieding von der Berenberg Bank hingegen sieht keinen Grund zur Sorge. Der Abstand zwischen den Inflationsraten entstehe nicht durch den Anstieg in Deutschland, sondern durch das Absinken im Rest der Euro-Zone.

Financial Times

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Broker12
Bundesbank duldet höhere Inflation

 

Die Bundesbank lockert ihre harte Haltung in der Geldpolitik. Angesichts einer guten deutschen Konjunktur und kriselnder Volkswirtschaften in Südeuropa sind die Währungshüter bereit, eine höhere Inflationsrate als im Rest der Euro-Zone hinzunehmen.

Mit ihrer Äußerung beugt sich die Bundesbank einem Konsens unter Ökonomen: Die Euro-Zone kann die Krise nur überwinden, wenn einerseits Länder wie Portugal und Spanien Preis- und Lohnsenkungen akzeptieren - und so wettbewerbsfähiger werden. Andererseits müssen Wachstumsstaaten wie Deutschland vorübergehend höhere Geldentwertung dulden.

...

Entscheidend für die Akzeptanz des neuen Trends wird das Ausmaß der Preissteigerung sein. Für Ulrich Kater von der Dekabank könnte die deutsche Rate "bis zu 4,0 Prozent" betragen. IWF-Chefökonom Olivier Blanchard hatte Ende April im FTD-Interview gesagt, einige Euro-Länder könnten Inflationsraten von bis zu 6,0 Prozent verkraften.

Holger Schmieding von der Berenberg Bank hingegen sieht keinen Grund zur Sorge. Der Abstand zwischen den Inflationsraten entstehe nicht durch den Anstieg in Deutschland, sondern durch das Absinken im Rest der Euro-Zone.

Financial Times

 

So oder So am Ende zahlt immer die Bevölkerung.

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seventh_son

Kann hier jemand ad hoc sagen, wieviel wir in das Euro-Ausland exportieren, sprich ob wir wirklich so stark vom Euro profitieren? Ich hatte mal einen Wert von 40% im Kopf, bezog sich aber glaub ich auf die gesamte EU.

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BondWurzel

Kann hier jemand ad hoc sagen, wieviel wir in das Euro-Ausland exportieren, sprich ob wir wirklich so stark vom Euro profitieren? Ich hatte mal einen Wert von 40% im Kopf, bezog sich aber glaub ich auf die gesamte EU.

Die Exportquote betrug in Deutschland im Jahr 2011 41,3 %.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Exportquote

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kokex25
· bearbeitet von kokex25

Richtig! Aber wohin exportieren wir... In den Top 10 unserer globalen Exportländern sind weder Griechenland, Spanien noch Portugal dabei.

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Nudelesser

Richtig! Aber wohin exportieren wir... In den Top 10 unserer globalen Exportländern sind weder Griechenland, Spanien noch Portugal dabei.

 

Griechenland und Portugal sind dafür wohl auch etwas zu klein. Im Hinblick auf den deutschen Außenhandelssaldo finden sich folgende -Länder unter den Top 10: Frankreich, Österreich , Italien, Spanien, Belgien.

 

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Aussenhandel/Handelspartner/Tabellen/RangfolgeHandelspartner.pdf?__blob=publicationFile

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BondWurzel

Richtig! Aber wohin exportieren wir... In den Top 10 unserer globalen Exportländern sind weder Griechenland, Spanien noch Portugal dabei.

 

Dominoeffekt nicht vergessen bzw. Interdepenzen...Spanien und Italien zum >Rest... B)

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