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Carlos

Die EU und ihre wirtschaftlichen Probleme

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Die "Schulden" die wir haben werden immer mehr, und es tut nicht wirklich ein Land dazu um diese mal zu verringern. Wo jeder privater Haushalt bestrebt ist Schulden wieder ab zu bauen, und ohne Verbindlichkeiten zu leben, tun die Länder gar nicht dran. Lieber werden die Schuldengrenzen angehoben, und unkontrolliert neues Geld gedruckt. Für mich ist das eine Wirtschaft die ich gar nicht so wirklich verstehe. Einfach nur noch Wahnsinn was hier los ist.

OK, Beispiel:

Es sind mal wieder Wahlen (Landtag, Bundestag, egal).

Partei A verspricht Dir in der heutigen Lage eine Steuersenkung, Partei B eine Steuererhöhung. Welche wählst Du?

Und nach der ehrlichen Beantwortung der Frage weißt Du warum die Staaten so agieren.

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Rotkehlchen

Die "Schulden" die wir haben werden immer mehr, und es tut nicht wirklich ein Land dazu um diese mal zu verringern. Wo jeder privater Haushalt bestrebt ist Schulden wieder ab zu bauen, und ohne Verbindlichkeiten zu leben, tun die Länder gar nicht dran. Lieber werden die Schuldengrenzen angehoben, und unkontrolliert neues Geld gedruckt. Für mich ist das eine Wirtschaft die ich gar nicht so wirklich verstehe. Einfach nur noch Wahnsinn was hier los ist.

 

Und wieder einer, der in die Rationalitätenfalle tappt...

 

Man sollte sich davor hüten, private Verschuldung, speziell die privater Haushalte, mit der Staatsverschuldung zu vergleichen. Sinnvoller wäre da schon ein Vergleich der Schuldenpolitik von Unternehmen mit der Schuldenpolitik des Staates.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Die "Schulden" die wir haben werden immer mehr, und es tut nicht wirklich ein Land dazu um diese mal zu verringern. Wo jeder privater Haushalt bestrebt ist Schulden wieder ab zu bauen, und ohne Verbindlichkeiten zu leben, tun die Länder gar nicht dran. Lieber werden die Schuldengrenzen angehoben, und unkontrolliert neues Geld gedruckt. Für mich ist das eine Wirtschaft die ich gar nicht so wirklich verstehe. Einfach nur noch Wahnsinn was hier los ist.

 

Und wieder einer, der in die Rationalitätenfalle tappt...

 

Man sollte sich davor hüten, private Verschuldung, speziell die privater Haushalte, mit der Staatsverschuldung zu vergleichen. Sinnvoller wäre da schon ein Vergleich der Schuldenpolitik von Unternehmen mit der Schuldenpolitik des Staates.

 

Unternehmen können kein Geld drucken und unterliegen dem Konkurs- und Insolvenzrecht, Staaten nicht, selbstverständlich sind die Staatsschulden unser aller Schulden, mal genau unter dem Stichwort Währungsreform 1948 nachlesen.

 

Bargeld und letztlich auch Sparguthaben wurden zum Kurs 100 RM zu 6,50 DM umgetauscht.

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Rotkehlchen

Unternehmen können kein Geld drucken und unterliegen dem Konkurs- und Insolvenzrecht, Staaten nicht, selbstverständlich sind die Staatsschulden unser aller Schulden

 

Das ändert nichts an der vollkommen Unsinnigkeit eines Vergleichs der Staatsschulden mit den Schulden privater Haushalte. Gerade der Hinweis, dass die Staatsschulden unser aller Schulden sind verdeutlicht, dass man bei einer kritischen Betrachtung der Staatsverschuldung dringend unser aller Vermögen in die Überlegungen einbeziehen muss. Macht aber niemand. Wäre auch extrem dumm, wenn der Bund der Steuerzahler der Schuldenuhr eine Vermögensuhr entgegenstellen würde, die zeigt, dass das Volksvermögen schneller steigt als die Staatsverschuldung.

 

mal genau unter dem Stichwort Währungsreform 1948 nachlesen.

 

Langweile mich nicht immer mit irgendwelchem Kram, den ich genau lesen soll, weil ich deiner Meinung nach keine Ahnung habe.

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BondWurzel
Das ändert nichts an der vollkommen Unsinnigkeit eines Vergleichs der Staatsschulden mit den Schulden privater Haushalte.

 

Gerade der Hinweis, dass die Staatsschulden unser aller Schulden sind verdeutlicht, dass man bei einer kritischen Betrachtung der Staatsverschuldung dringend unser aller Vermögen in die Überlegungen einbeziehen muss.

Macht aber niemand. Wäre auch extrem dumm, wenn der Bund der Steuerzahler der Schuldenuhr eine Vermögensuhr entgegenstellen würde, die zeigt, dass das Volksvermögen schneller steigt als die Staatsverschuldung.

 

Wer ist niemand?

 

Wieso wäre das extrem dumm?

 

Immer nur Behauptungen aufstellen und nichts anständig begründen , kann jeder Doofer.

 

Einen näheren Sinn kann man in diesem Gewürfele nicht erkennen, sowas langweilt auch nur.

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Rotkehlchen

Wer ist niemand?

 

Mit niemand ist wie man an den darauffolgenden Worten erkennen kann insbesondere der Bund der Steuerzahler, der die wohl bekanntestes deutsche "Schuldenuhr" betreibt und regelmäßig für eine Verringerung der Staatsverschuldung plädiert, gemeint.

 

Wieso wäre das extrem dumm?

 

Weil es den politischen Zielen des Bundes der Steuerzahler nicht förderlich wäre, wenn die Menschen erkennen würden, dass Deutschland sich als Ganzes keineswegs auf dem Weg in die Armut befindet, sondern das Volksvermögen seit Jahrzehnten schneller steigt als die Staatsverschuldung.

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CHX

Weil es den politischen Zielen des Bundes der Steuerzahler nicht förderlich wäre, wenn die Menschen erkennen würden, dass Deutschland sich als Ganzes keineswegs auf dem Weg in die Armut befindet, sondern das Volksvermögen seit Jahrzehnten schneller steigt als die Staatsverschuldung.

 

Einerseits wohl richtig, andererseits muss man natürlich auch immer schauen, wer das Volksvermögen so inne hat. Könnte mir schon vorstellen, dass die Masse an Breite gewinnt, bei denen die Sparleistungen mangels Volumen eher am schrumpfen als am wachsen sind.

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Rotkehlchen

Weil es den politischen Zielen des Bundes der Steuerzahler nicht förderlich wäre, wenn die Menschen erkennen würden, dass Deutschland sich als Ganzes keineswegs auf dem Weg in die Armut befindet, sondern das Volksvermögen seit Jahrzehnten schneller steigt als die Staatsverschuldung.

 

Einerseits wohl richtig, andererseits muss man natürlich auch immer schauen, wer das Volksvermögen so inne hat. Könnte mir schon vorstellen, dass die Masse an Breite gewinnt, bei denen die Sparleistungen mangels Volumen eher am schrumpfen als am wachsen sind.

 

Wenn wir über die ungleiche Verteilung des Volksvermögens oder eine diesbezügliche Fehlentwicklung sprechen wollen, bin ich gerne dazu bereit. Da kann man sicherlich einige Dinge optimieren und ich sehe die Politik hier eindeutig auch in der Pflicht. Grundsätzlich hinkt das Argument bei der Betrachtung der Staatsverschuldung aber deshalb, weil wir aufgrund des im Grundgesetz verankerten Leistungsfähigkeitsprinzips auch die Schulden in Relation zum persönlichen Vermögen auf den einzelnen Bürger herunterbrechen müssen.

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CHX

Grundsätzlich hinkt das Argument bei der Betrachtung der Staatsverschuldung aber deshalb, weil wir aufgrund des im Grundgesetz verankerten Leistungsfähigkeitsprinzips auch die Schulden in Relation zum persönlichen Vermögen auf den einzelnen Bürger herunterbrechen müssen.

 

Auch das mag grundsätzlich richtig sein - dem Bürger eines Staates steht es frei, zu sparen und Vermögen aufzubauen; trotzdem sind die Staaten natürlich angehalten, ihre Haushalte durch vernünftiges Wirtschaften ebenso im Gleichgewicht zu halten ;) (... um zu vermeiden, dass jetzt wieder auf das vorhandene Privatvermögen geschielt wird und womöglich gewisse Begehrlichkeiten geweckt werden ^_^ )

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Rotkehlchen

Auch das mag grundsätzlich richtig sein - dem Bürger eines Staates steht es frei, zu sparen und Vermögen aufzubauen; trotzdem sind die Staaten natürlich angehalten, ihre Haushalte durch vernünftiges Wirtschaften ebenso im Gleichgewicht zu halten ;)

 

Das klingt natürlich sehr gut und entspricht auch meinem Grundverständnis staatlicher Ausgabenpolitik. Es stellt sich aber dennoch die entscheidende Frage, was man unter einem "Haushalt im Gleichgewicht" versteht. Ich sehe darin eben nicht die grundsätzliche Vermeidung von Defiziten, also einen ausgeglichenen Haushalt, sondern vor allen Dingen eine der Situation angemessene Haushaltspolitik. Die Strukturreformen der letzten zwei Jahrzehnte, dazu gehört auch die Wiedervereinigung, haben zu einem starken Anstieg der Staatsverschuldung geführt. Andererseits ist damit einhergehend aber eben auch das Vermögen bzw. der Wohlstand angestiegen.

 

Ich rate dazu, darüber nachzudenken, wie es heute in Deutschland aussähe, wenn man im Zuge der Wiedervereinigung zu ausgeglichenen Haushalten gezwungen gewesen wäre.

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CHX

Es stellt sich aber dennoch die entscheidende Frage, was man unter einem "Haushalt im Gleichgewicht" versteht. Ich sehe darin eben nicht die grundsätzliche Vermeidung von Defiziten, also einen ausgeglichenen Haushalt, sondern vor allen Dingen eine der Situation angemessene Haushaltspolitik.

 

Bingo ;)

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BondWurzel
Ich rate dazu, darüber nachzudenken, wie es heute in Deutschland aussähe, wenn man im Zuge der Wiedervereinigung zu ausgeglichenen Haushalten gezwungen gewesen wäre.

 

Wir würden nicht in einen Staatsbankrott schliddern, könnten die Steuern senken und unsere Kinder hätten eine sichere Zukunft.

Darkmanns Befürchtungen sind richtig, wieso du da den Bund der Steuerzahler als Vergleichsmomentum mit in's Spiel bleibt wohl dein dunkelstes Geheimnis. :lol:

 

Die Vermögenswerte, die du anführst, sind natürlich unheimlich gestiegen durch diese enorme Verschuldung bei unserer Bevölkerung, du träumst....Zitat Wiki;

Die reichsten 10 % besitzen inzwischen fast zwei Drittel des Volksvermögens.Zwei Drittel der Bevölkerung haben kein oder nur ein geringes Vermögen. Der Gini-Koeffizient als Maß der Vermögensverteilung nahm im Jahr 2007 einen Wert von 0,799 an.Ungefähr die Hälfte der Bundesbürger hat kein Vermögen und lebt unmittelbar vom Einkommen.

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CHX

Die reichsten 10 % besitzen inzwischen fast zwei Drittel des Volksvermögens.Zwei Drittel der Bevölkerung haben kein oder nur ein geringes Vermögen. Der Gini-Koeffizient als Maß der Vermögensverteilung nahm im Jahr 2007 einen Wert von 0,799 an.Ungefähr die Hälfte der Bundesbürger hat kein Vermögen und lebt unmittelbar vom Einkommen.

 

Siehste ;)

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Rotkehlchen
Ich rate dazu, darüber nachzudenken, wie es heute in Deutschland aussähe, wenn man im Zuge der Wiedervereinigung zu ausgeglichenen Haushalten gezwungen gewesen wäre.

 

Wir würden nicht in einen Staatsbankrott schliddern, könnten die Steuern senken und unsere Kinder hätten eine sichere Zukunft.

Darkmanns Befürchtungen sind richtig, wieso du da den Bund der Steuerzahler als Vergleichsmomentum mit in's Spiel bleibt wohl dein dunkelstes Geheimnis. :lol:

 

Du hast natürlich Recht, die ständige Bedrohung durch einen möglichen Bruderkrieg zwischen Ost- und Westdeutschland oder die extremen sozialen Katastrophen aufgrund des Unterlassens des schuldenfinanzierten Wiederaufbaus wären der Sicherheit unserer Kinder weitaus förderlicher gewesen.

 

Die Vermögenswerte, die du anführst, sind natürlich unheimlich gestiegen durch diese enorme Verschuldung bei unserer Bevölkerung, du träumst....Zitat Wiki;

Die reichsten 10 % besitzen inzwischen fast zwei Drittel des Volksvermögens.Zwei Drittel der Bevölkerung haben kein oder nur ein geringes Vermögen. Der Gini-Koeffizient als Maß der Vermögensverteilung nahm im Jahr 2007 einen Wert von 0,799 an.Ungefähr die Hälfte der Bundesbürger hat kein Vermögen und lebt unmittelbar vom Einkommen.

 

Ich zitier mich der Einfachheit halber mal selbst:

 

Wenn wir über die ungleiche Verteilung des Volksvermögens oder eine diesbezügliche Fehlentwicklung sprechen wollen, bin ich gerne dazu bereit. Da kann man sicherlich einige Dinge optimieren und ich sehe die Politik hier eindeutig auch in der Pflicht. Grundsätzlich hinkt das Argument bei der Betrachtung der Staatsverschuldung aber deshalb, weil wir aufgrund des im Grundgesetz verankerten Leistungsfähigkeitsprinzips auch die Schulden in Relation zum persönlichen Vermögen auf den einzelnen Bürger herunterbrechen müssen.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
die ständige Bedrohung durch einen möglichen Bruderkrieg

 

.. :lol: :lol: ...die bist wohl mit einer Spielkonsole aufgewachsen.. :) ...warte mal ab, wenn die Zinsen wieder ansteigen und der Bundeshaushalt geht zu 50% für Zinsaufwenungen drauf, dann haste den Krieg der grauen Panther, weil die Rentenzuschüsse futsch sind.

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CHX

Der Hankel mal wieder:

 

Focus-Money-vom-25.07.11.pdf

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Zinsjäger

Italienische und Spanische Langläufer wieder bei der kritischen Marke ca. 6% w00t.gif

 

Dann lieber für 3,5% unter den bequemen Rettungsschirm! thumbsup.gif

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CHX

Na, dann pump den mal ordentlich auf :-

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CHX

Dann bürgen Italien und Spanien ja quasi für sich selbst ^_^ ... und fallen dann wohl als Bürgen aus - hups

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chartprofi

als nächstes kommt zypern ... wer zuerst schreit bekommt deutsches geld ... wer will, wer will, wer hat noch nicht ... deutsches geld geschenkt gekriegt

 

für die eurozone helfen nur harte sanktionen für sünder, aber das ist wahscheinlich undemokratisch, denn dann wird sicher irgendein hoheitsrecht verletzt

 

die demokratie schafft sich ab

 

ich frage mich wie unsere führenden politiker aus dem bett kommen, angesichts der tatsache, dass sie kein rückgrad haben

 

der reinste kommunismus ... alles gehört allen ... wir gründen die kolchose europa ... die klassenlose gesellschaft ... jedem gehört alles ...

läuft doch fantastisch ... die kapitalisten werden enteignet ... planwirtschaft ist bereits eingeführt ...

 

brüder hört die signale ... auf zum letzten gefecht ... die internationale .. erkämpft das menschenrecht

 

wie marx es wollte ... vom kapitalismus über diktatorischen sozialismus zum kommunismus ...

 

als ob alle deutschen politiker das helfersyndrom haben

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SIRIS

Die 3,5 % Zinsgarantie für Rettungsfondsgeld wird am Ende der Sargnagel sein. Sowieso schon ein sehr fragwürdiges Konzept, bringt dieser dilletantische Zug den sicheren Kollaps. Hat das überhaupt jemand mal zu Ende gedacht? Ich bezweifel das ehrlich gesagt.

 

Nur eine handvoll Staaten in der EWU kann sich derzeit billiger refinanzieren, und das bei historisch niedrigem Zinsniveau. Alle Staaten, die jetzt schon über dieser Schwelle liegen, können erstens nicht als Bürge auftreten und haben zweitens einen Anreiz selbst unter den "Rettungschirm" zu flüchten. Was passiert, wenn auch die Renditen für restlichen Staaten über diese Schwelle steigt? Das ist beileibe kein unrealistisches Szenario. Werden dann die Rettungschirmstaaten subventioniert? Wie kann man bitte eine Zinsgarantie bis 2020 aussprechen? Wer soll das bezahlen? Scheinbar waren keine Ökonomen an den Verhandlungen beteiligt, anders lässt sich eine solche Vereinbarung nicht erklären.

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Akaman

Die 3,5 % Zinsgarantie für Rettungsfondsgeld wird am Ende der Sargnagel sein.

Laut DLF werden in Italien bereits Überlegungen angestellt, sich nicht an weiteren "Rettungsaktionen" zu beteiligen, wenn der Zinssatz dafür unter den eigenen Refinanzierungskosten liegt.

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