Antonia April 1, 2011 Noch ein Aprilscherz ???? Westerwelle zum Rückzug bereit aus Spiegel online Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 3, 2011 Man muss ja seine Blätter verkaufen... Deutsche Staatsfinanzen stehen vor dem großen Knall Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes April 3, 2011 Man muss ja seine Blätter verkaufen... Deutsche Staatsfinanzen stehen vor dem großen Knall So kann man sich natürlich auch auf den kommenden Kampf um die Vorherrschaft in der Welt vorbereiten, in dem man sich selbst versenkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 3, 2011 Man muss ja seine Blätter verkaufen... Deutsche Staatsfinanzen stehen vor dem großen Knall So kann man sich natürlich auch auf den kommenden Kampf um die Vorherrschaft in der Welt vorbereiten, in dem man sich selbst versenkt. King of the blind...??? Märkte lassen Irland und Portugal nicht aus der Zange Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 6, 2011 · bearbeitet April 6, 2011 von Akaman Portugal will Finanzhilfe der EU Die Meldung ist ganz frisch. Keine Ahnung, ob was dran ist. edit: sehe gerade, dass Fleisch in einem anderen Faden einige Minuten schneller war. Das hatten wir doch schon mal? Aber damals hiess er doch noch anders, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pauku1 April 6, 2011 Portugal will Finanzhilfe der EU Die Meldung ist ganz frisch. Keine Ahnung, ob was dran ist. Dem scheints zu gefallen: 1,4336 +0,0105 +0,74% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen April 6, 2011 · bearbeitet April 6, 2011 von Zinsen Was ist das denn... Zuerst Parlament auflösen und dann während der vertretungslosen Zeit das Haushaltsrecht tlw. auslagern. :'( Das hat echt Brüning Qualität. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 8, 2011 · bearbeitet April 8, 2011 von BondWurzel Euro-Wackelkandidat Weltwährungsfonds zweifelt an Belgiens Finanzen Der WP-Foranern scheint es ja gut zu gehen...aktuelle Zins- und EU-Probleme scheinen keinem zu interessieren. Der IWF zieht immer mehr in's Euroland ein...im Süden bröseln die Konjunkturen und die Zinsen ziehen leicht an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia April 8, 2011 ...aktuelle Zins- und EU-Probleme scheinen keinem zu interessieren. Oh doch. Ich verfolge das schon sehr. Aber das Thema ist so schwierig, gäbe es Alternativen? Zum Glück bin ich nicht Frau Merkel - ich möchte da nichts entscheiden müssen. Ich nehme an, auch sie ist überfordert. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock April 8, 2011 ...aktuelle Zins- und EU-Probleme scheinen keinem zu interessieren. Oh doch. Ich verfolge das schon sehr. Aber das Thema ist so schwierig, gäbe es Alternativen? Zum Glück bin ich nicht Frau Merkel - ich möchte da nichts entscheiden müssen. Ich nehme an, auch sie ist überfordert. Tja, da wirst du wohl recht haben. Ich habe auch das Gefühl das ein Grossteil der Politiker garnicht versteht was dort passiert. Im besten Fall verstehen sie es doch und trauen sich nicht unverblümt den Wählern mitzuteilen was Sache ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia April 8, 2011 Ich habe auch das Gefühl das ein Grossteil der Politiker garnicht versteht was dort passiert. Im besten Fall verstehen sie es doch und trauen sich nicht unverblümt den Wählern mitzuteilen was Sache ist. Ich denke schon, dass sie um die Probleme wissen. Aber was tun???? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 8, 2011 08.04.2011 14:06 Rehn: Portugal-Hilfe in Größenordnung von 80 Milliarden Das Hilfspaket für das finanziell schwer angeschlagene Portugal wird nach Angaben von EU-Währungskommissar Olli Rehn eine Größenordnung von ungefähr 80 Milliarden Euro haben. Für eine genauere Angabe sei es aber noch zu früh, betonte Rehn am Freitag im ungarischen Gödöllö. Die EU hatte kurz nach dem offiziellen Hilferuf Portugals das Hilfsverfahren für das klamme Land in Gang gesetzt./cb/kf/DP/bgf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 8, 2011 Portugal bekommt Finanzspritze von 80 Milliarden Euro (neu: mehr Details) GÖDÖLLÖ (dpa-AFX) - Das von der Pleite bedrohte Portugal kann mit einem Rettungspaket von etwa 80 Milliarden Euro rechnen. Das erste Geld könnte schon vor den Neuwahlen Anfang Juni fließen. Nur wenige Stunden nach dem offiziellen Hilferuf aus Lissabon setzte die EU das Hilfsverfahren für das gebeutelte Land in Gang. Das Hilfspaket solle am 16. Mai offiziell geschnürt werden, kündigte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Freitag im ungarischen Gödöllö an. Zahlungen wären dann innerhalb von zehn Tagen möglich, wie der Direktor des Rettungsfonds EFSF, Klaus Regling, sagte. Der genaue Bedarf steht noch nicht fest. Rehn geht nach einer vorläufigen Schätzung von einer Größenordnung von etwa 80 Milliarden Euro aus. Die Europäer werden nach bewährtem Muster rund zwei Drittel der Last - also rund 54 Milliarden Euro - stemmen, der Internationale Währungsfonds (IWF) das restliche Drittel. Die EU-Finanzminister starteten das Hilfsverfahren für Lissabon während ihres informellen Treffens in der Nähe von Budapest. In der Nacht zuvor hatte Portugal das Hilfsersuchen förmlich bei der EU-Kommission in Brüssel eingereicht. "Die Minister haben den Antrag Portugals auf Finanzhilfe bestätigt", sagte Juncker. Nun müssen die EU-Kommission, der IWF sowie die Europäische Zentralbank (EZB) und Portugal das Hilfsprogramm aufsetzen. Dazu werden bald Experten aller Institutionen nach Lissabon reisen. Für eine Besonderheit im Verfahren sorgt die Regierungskrise in Portugal, wo Ministerpräsident José Socrates zurückgetreten war, weil sein jüngstes Sparpaket von der Opposition zu Fall gebracht wurde. Die Neuwahl des Parlaments ist für den 5. Juni vorgesehen. Die EU bittet daher ausdrücklich alle politischen Kräfte in Portugal an den Tisch. "Es ist wichtig, dass in Portugal eine parteiübergreifende Vereinbarung gefunden wird, damit gewährleistet wird, dass das Programm im Mai verabschiedet werden kann", sagte Rehn. Ausgangspunkt soll das alte, bereits sehr strikte Sparprogramm vom März sein. Die neuen Auflagen sollen noch härter werden. Neben der Konsolidierung der Staatsfinanzen kommen auf Portugal strukturelle Reformen zu, beispielsweise auf dem Arbeitsmarkt. Zusätzlich wird Lissabon ausdrücklich aufgefordert, nach dem Vorbild Griechenlands Staatsbesitz zu versilbern. Portugals Finanzminister Fernando Teixeira dos Santos sagte: "Ich bin sicher, dass wir die Hilfe erhalten. Portugal wird in der Lage sein, seine Verpflichtungen zu erfüllen." Sein belgischer Amtskollege Didier Reynders kritisierte, der Antrag aus Lissabon sei reichlich spät gekommen sei. "Mehrere von uns (Finanzministern) haben in den vergangenen Monaten gesagt, dass Portugal das Gesuch stellen solle." Portugal wird als drittes Land der Europäischen Union - nach Griechenland und Irland - an den Finanztropf kommen. Irland wird von einer Bankenkrise erschüttert und nimmt 85 Milliarden Euro Finanzhilfe von der EU und dem IWF in Anspruch. Griechenland hatte bereits vor der Bildung des EU-Rettungsfonds EFSF von einem Extra-Paket von 110 Milliarden Euro profitiert. EU-Kommissar Rehn zeigte sich zuversichtlich, dass Portugal im April und Mai keine akuten Zahlungsschwierigkeiten bekommt. Spekulationen an den Finanzmärkten, Portugals großer Nachbar Spanien könnte als nächstes in den Strudel der europäischen Schuldenkrise geraten, sind nach Einschätzung der EU-Kassenhüter unbegründet. "Ich denke nicht, dass es ein großes Risiko gibt", sagte der finnische Ressortchef Jyrki Katainen. "Spanien leistet gute Arbeit - und wenn wir unsere Arbeit im Falle Portugals erledigen, wird das Spanien-Risiko sogar noch kleiner." Spaniens Finanzministerin Elena Salgado sagte auf die Frage, ob Portugal das letzte Land sei, das Finanzhilfen benötigt: "Natürlich, das denke ich." Die spanische Ökonomie sei hinreichend stark und breit aufgestellt. Die Gefahren der Portugalkrise für den spanischen Bankensektor seien gering. EFSF-Chef Regling sagte: "Die Ansteckungsgefahr ist niedriger als noch vor sechs bis neun Monaten." Ein in den Medien immer wieder diskutierter Schuldenerlass für Griechenland ist nach den Worten von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in der EU weiterhin kein Thema. Nach Aussage seines belgischen Kollegen Reynders gibt es dazu auch keinen Anlass. Es gebe einen Hilfsplan für Griechenland, und dieser Plan funktioniere gut. Juncker sagte lediglich, Griechenland sei daran erinnert worden, die zugesagten Defizitziele einzuhalten. Die Ressortchef debattierten auch über die neue Welle von Stresstests, die Banken auf ihre Krisentauglichkeit hin prüfen sollen. Rehn forderten, Staaten müssten in der Lage, Banken notfalls zu rekapitalisieren, falls dies nötig sein sollte. Das Ministertreffen wird am Samstag abgeschlossen. Auf den Straßen Budapests wollen Zehntausende Menschen gegen die Sparpolitik der EU-Staaten protestieren./kf cb/DP/h e Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 8, 2011 Statement by IMF Managing Director Dominique Strauss-Kahn on Portugal Press Release No. 11/124 April 8, 2011 Mr. Dominique Strauss-Kahn, Managing Director of the International Monetary Fund (IMF), issued the following statement today on Portugal: The IMF has received a request for financial assistance from the Portuguese authorities and we stand ready to join the effort, together with our European partners, to help restore growth and financial stability in Portugal. We are prepared to move expeditiously on this request and hold swift discussions with the Portuguese government, together with the European Commission and the European Central Bank, on an economic program, supported by the main political parties, that could provide the basis for Fund financial assistance. We also welcome todays statement from the Eurogroup and ECOFIN ministers indicating that preparations will start immediately to reach agreement on a program that will help Portugal meet the economic challenges it is facing. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fisher April 10, 2011 Portugal bekommt Finanzspritze von 80 Milliarden Euro GÖDÖLLÖ (dpa-AFX) - Das von der Pleite bedrohte Portugal kann mit einem Rettungspaket von etwa 80 Milliarden Euro rechnen. Das erste Geld könnte schon vor den Neuwahlen Anfang Juni fließen. Nur wenige Stunden nach dem offiziellen Hilferuf aus Lissabon setzte die EU das Hilfsverfahren für das gebeutelte Land in Gang. Spekulationen an den Finanzmärkten, Portugals großer Nachbar Spanien könnte als nächstes in den Strudel der europäischen Schuldenkrise geraten, sind nach Einschätzung der EU-Kassenhüter unbegründet. "Ich denke nicht, dass es ein großes Risiko gibt", sagte der finnische Ressortchef Jyrki Katainen. "Spanien leistet gute Arbeit - und wenn wir unsere Arbeit im Falle Portugals erledigen, wird das Spanien-Risiko sogar noch kleiner." Spaniens Finanzministerin Elena Salgado sagte auf die Frage, ob Portugal das letzte Land sei, das Finanzhilfen benötigt: "Natürlich, das denke ich." Die spanische Ökonomie sei hinreichend stark und breit aufgestellt. Die Gefahren der Portugalkrise für den spanischen Bankensektor seien gering. EFSF-Chef Regling sagte: "Die Ansteckungsgefahr ist niedriger als noch vor sechs bis neun Monaten." Da Portugal nun gerettet wird kann in Spanien nichts mehr passieren. Da können wir nun alle sehr beruhigt sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz April 10, 2011 Da Portugal nun gerettet wird kann in Spanien nichts mehr passieren. Da können wir nun alle sehr beruhigt sein. Ohne Haircut wird es in Portugal, Griechenland und Irland nicht gehen. Was hat sich den mit der 80 Mrd.Euro Spritze in Portugal geändert.? Nichts. Die Schulden sind immer noch da. Auch wenn die banken sich noch zieren und den großen Crash an die Wand malen. Der Haircut kommt, bevor 2011 zuende ist. Griechenland ist der erste Kandidat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 10, 2011 · bearbeitet April 10, 2011 von BondWurzel Hans Werners Analyse.... Rettungsschirm für den Euro Tickende Zeitbombe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX April 10, 2011 Hier wird der Artikel von Sinn auch erwähnt: Ein weiterer Export-Pyrrhussieg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia April 11, 2011 · bearbeitet April 11, 2011 von Antonia Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser sieht die Weltwirtschaft vor einem Abschwung. "Die Party wird nicht so weitergehen wie in den vergangenen Quartalen" ... Um eine vergleichbare Rolle zu spielen, müsse Europa zu einer gemeinsamen Finanz- und Wirtschaftspolitik finden, forderte Kaeser. "Wir dürfen uns nicht selbst belügen: Eine Art Transferunion ist auf lange Sicht für Europa unausweichlich." Es sei damit zu rechnen, dass Investoren bei der Lösung der EU-Schuldenkrise herangezogen werden. "Ohne eine Umschuldung wird es in einzelnen Fällen wohl nicht gehen, die Gläubiger werden einen Teil ihrer Forderungen abschreiben müssen." Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia April 11, 2011 Währungskommissar Olli Rehn erklärte vergangene Woche in der Sitzung der EU-Kommission, über eine Umschuldung Griechenlands dürfe man nicht öffentlich sprechen, man müsse sie irgendwann einfach machen. aus:Spiegel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen April 12, 2011 · bearbeitet April 12, 2011 von Zinsen Grafik aus: Pimco Investment Outlook Link Krass, wie Gross Dinge behauptet: http://www.federalreserve.gov/releases/h41/current/h41.htm Zeile 3 kennt der sicherlich auch: +500 Mrd. ggü. letztem Jahr; Defizit 1,5 Bio. Das ist ein Drittel und nicht siebzig Prozent. Wobei es schon viel ist; die BOE spielt in einer ähnlichen Liga und UK hat eine Inflation von 4,4%, könnte in den USA demnächst ähnlich aussehen. edit: Obschon... für dieses Quartal stimmen die Größen: >300 Mrd. seit dem 1.1. durch POMO erworben. edit+: sry, Mrd.; nicht Mio.; ist aber auch nervig, dass es in anderen Sprachen keine Mrd. gibt. BOE hat 100% des letzten Defizits finanziert, wenn das die Benchmark ist, kann die FED das noch ein Jahr lang so weiter machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 13, 2011 13.04.2011/13:45:58 Kreise - China und Privatinvestoren prüfen Milliarden-Investment in spanische Banken 13. Apr (Reuters) - Spanische Regierungskreise: * Chinas Staatsfonds und Privatinvestoren erwägen Investitionen über 13 Milliarden Dollar in spanische Banken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia April 13, 2011 · bearbeitet April 13, 2011 von Antonia Abgeordnete machen Front gegen Merkels Euro-Plan Die europäischen Regierungschefs hatten sich Ende vergangenen Jahres auf die Einrichtung eines neuen Euro-Rettungsschirms (Europäischer Stabilitätsmechanismus, kurz ESM) ab 2013 verständigt. Nun kommen Details zu dem geplanten Hilfsprogramm ans Licht, die den Berliner Politikbetrieb in Alarmstimmung versetzen ... Nahezu unbegrenzte Finanzmittel könnten aus den wohlhabenden Nationalstaaten in Richtung der Schuldenländer abfließen, hießt es in dem Bundestags-Gutachten. Die Euro-Staaten würden, so die Analyse der Bundestags-Juristen, "unwiderrufliche und unbedingte Garantien" eingehen. ... Schneider sagte dazu, der Bericht sei ein "Debakel für die Bundeskanzlerin". Die Auswirkungen des ESM auf den Bundeshaushalt würden seit Monaten verschleiert. "In Brüssel geben Frau Merkel und Herr Schäuble hinter verschlossenen Türen milliardenschwere Zusagen, verweigern aber dem Parlament und seinen Ausschüssen die notwendigen Auskünfte", kritisierte der SPD-Politiker. ... Handelsblatt Mir wird das immer unheimlicher. Warum hinter verschlossenen Türen, was läuft da ab? Warum geben Merkel und Schäuble diese Zusagen, da muss doch irgendein Druck dahinter sein. Aber was? Beruhigend, dass auch andere Schwierigkeiten haben, den Durchblick zu behalten: egghat - Deutschland gibt dem ESM eine Einzugsermächtigung Ich bin für eine Volksabstimmung. Ich bin dagegen!!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX April 13, 2011 Also von den Griechen werden wir sicherlich keinen Cent wiederbekommen - die Jungs sind pleite. Schätze, dass zur Zeit einfach nur noch auf Zeit gespielt wird, weil die Banken mal wieder mit PIIGS-Anleihen vollgesogen sind und im Falle eines Haircuts kräftig abschreiben müssten... Verstehe auch nicht, warum sich die Leute in diesem Land wegen S21 und möglicherweise verstrahltem Sushi aus Japan so aus dem Fenster hängen - gleichzeitig wird u.U. der Wohlstand zukünftiger Generationen "verkauft" und kaum eine Sau interessiert das hier Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof April 13, 2011 · bearbeitet April 13, 2011 von Hellerhof Mensch lpj23, du weißt doch: Das ganze ist alternativlos. EU und Europa sind als Synonyme zu gebrauchen. Deswegen ist jeder, der gegen den Rettungsschirm ist, gegen Europa und damit schon fast wieder für Krieg... Denn ohne EU/Rettungsschirm/Euro kehren die dunkelen Zeiten in Europa wieder ein und jeder, der das bestreitet, spielt mit den Ängsten der Bevölkerung und ist somit ein Populist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag