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Carlos

Die EU und ihre wirtschaftlichen Probleme

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XYZ99

When Will Europe Have Its Wile E. Coyote Moment?

 

During the crisis of 2007-2008, there was fair bit of discussion of the so-called Minsky Moment, when an economy that has built a house of cards of speculation and over-leveraged Ponzi units (creditors that could never make good on their commitments, and are viable only by finding new suckers to give them new debt to pay old lenders) starts to collapse.

 

But the idea of a Wile E. Coyote moment was less widely discussed. Wile E. Coyote was the famous Warner Brothers character ever in pursuit of Road Runner. One regular bit of shtick was having him run off cliffs and proceed quite a way in thin air, falling only when he looked down and saw the gulf below him.

 

Despite some occasional sharp falls in equity values in May, and a significant depreciation of the euro, most investors recognize that some serious adjustment is inevitable, starting with a restructuring of Greeces debt. Yet in a peculiar parallel to the USs extend and pretend with its financial system, the officialdom seems to hope that if things can be kept on even keel long enough, the system will self-repair, or at least be better able to handle the shock. Yet the contrary evidence continues to mount. ....

 

..... This feels like 2007 all over again, with the authorities insistent that Things Will Be Fine, when a realistic assessment suggests the reverse.

 

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XYZ99

vernünftiges oped in der NYT: The Transatlantic Crisis: Europes Endangered Banks

 

.... It would be best to recognize that debt restructuring is inevitable. That would allow weaker countries to start growing again more quickly, but to withstand it European banks must be made to raise more capital. German banks capital amounts to less than 5 percent of their total assets, compared with 12.4 percent in the United States. And they are sitting on $650 billion in debt from the four most stricken countries.

 

American banks are more stable and better capitalized but must remain alert. American banks ended 2009 with $1.2 trillion worth of total European debt. That is about par with the amount of subprime residential mortgage debt outstanding in 2008. It would be foolhardy to assume this problem is far away.

 

Schon deshalb nicht weit weg, da zB die kommenden Belastungen aus dem US-Immobiliensektor die EU-Banken schwer beuteln könnten und damit souveräne EU-defaults herausfordern könnten (und natürlich den sogenannten "Rettungsschirm").

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Dann teile uns doch bitte mit was an diesem Artikel so super ist ?

 

Die Aussage das er ein neues Buch geschrieben hat ?

Das er in einem Nobelhotel in Frankfurt seine Buchpräsentation machte ?

Das er seinen Spitznamen lustig findet ?

 

Oder etwa doch die 2 Halbsätze ohne jedwede Begründung das Europa schlechter da steht als Amerika ?

 

Wow wirklich toller Artikel, bestätigt durchaus meinen Eindruck von Dr. Doom.....

 

Was sagte er: "Eine Interpretation von Finanzkrisen sagt, daß es sich dabei in Worten von Taleb um Schwarze Schwäne handelt, er Dr. Doom stellt in seinem Buch Crisis Economics die These auf das Finanzkrisen Weiße Schwäne sind, die man sowohl für entwickelte Volkswirtschaften als auch für Schwellenmärkte sicher vorhersagen könnte."

 

Kein Zitat da nicht wörtlich.

 

Dann lässt er sich natürlich gerne darüber aus was alles zur Krisen-Entstehung beigetragen hat, und welch hohen Preis die Bailouts und Konjunkturimpulse doch haben, gleichzeitig faselt er von Deflation, vermischt in unglaublicher Art private und staatliche Schulden, schweift mal schnell in die Asienkrise 97-98 ab, vergleicht eine IWF Zahlung von 10Mrd. mit dem Bailout von AIG, Fannie und Freddie, vergisst natürlich total welche immensen Gelder durch die Staaten der Tigerstaaten geflossen sind ....

 

Natürlich gewisse Thesen und Meinungen von Ihm sind zutreffend, aber wie er die Thesen die er hinausposaunt begründet und herleitet, ohne auch nur ansatzweise eine Lösung zu präsentieren ist haarstreubend und passend dazu weicht er in Diskussionen die eben auf diese Unzulänglichkeiten abzielen sehr rabiat aus.

 

Und RL wir wissen ja das du ein Freund seiner Thesen bist, aber dieses Buch kannst du nicht wirklich für genial verkaufen oder ?

 

Im übrigen Stellt er der Eurozone folgende 3 Möglichkeiten vor um aus der PIIGS Krise zu kommen

 

Deflation um Preis und Löhne um 20%-30% zu senken

Strukturreformen und Restrukturierungen im Unternehmensbereich um Produktivitätswachstum zu erzeugen, (das geht im aber zu langsam)

Drastische Abwertung des Euros, Aussitzen einer daraus folgenden Double Dip Rezession um danach die Währungsabwertungserfolge zu ermöglichen. Wenigstens weist er darauf hin das davon eigentlich nur Deutschland stark profitieren würde ....

 

Kann sich ja jeder selbst eine Meinung über diese Aussagen bilden, ich belasse es dabei diese hier unkommentiert zu lassen.


  •  
  • Und so spricht er eher monoton über den Niedergang des Euro,
  • den drohenden Rückfall in die Rezession
  • die nächste Finanzkrise, die nach seiner Meinung schon vor der Tür steht.
  • "Im Casino in Las Vegas können sie ihre Chancen ausrechnen, auf den Finanzmärkten nicht"
  • "Krisen sind inzwischen die Regel und nicht mehr eine Ausnahme. Und sie kommen immer öfter und werden immer zerstörerischer."
  • "Jeder lebte in einer Blase - und war damit glücklich. Die Hausbesitzer, die billig an ein Eigenheim kamen. Die Banker, die Millionen einstrichen. Und die Politiker, die wiedergewählt wurden", sagt Roubini. All das habe zu einem Verlust des Realitätssinns geführt.
  • Schulden aufzunehmen sei aber nur dann gut, wenn man das Geld in etwas Produktives investiere. "Aber Leuten Geld für Häuser zu geben, die sie sich nicht leisten können, das war keine gute Idee."
  • schlüssig und verständlich --> Anmerkung RL --> so sind auch seine Bücher geschrieben
  • "Die Aussichten der Weltwirtschaft haben sich verdunkelt, die Erholung wird immer wackliger"
  • "Ich mache mir Sorgen, dass wir in den nächsten drei Jahren eine Phase der Deflation erleben werden."
  • Arbeitnehmer müssten sich mit geringeren Löhnen zufrieden geben.
  • Die Krise sei aus der Privatwirtschaft auf den öffentlichen Sektor übergegangen und könne nun wieder zurückkehren zu den Privathaushalten.
  • "Die Kosten, um den Schlamassel aufzuräumen sind enorm. Wir können uns das nicht ein weiteres Mal leisten."
  • Eine strengere Regulierung der Märkte muss her.
  • Und vor allem müssten die großen Banken zerschlagen werden, fordert Roubini. Sie seien aufgrund ihrer Größe nicht mehr lenkbar und nicht mehr zu retten bei der nächsten Pleite.
  • Die Schuldenstaaten müssen darum ihre Defizite abbauen, folgt Roubini ganz den Forderungen der Politik. Auch eine Transaktionssteuer für Finanzgeschäft kann sich Roubini vorstellen. Jeder müsse seinen Beitrag leisten.
  • Dazu gehört auch, dass die Chinesen und ebenso die Deutschen bitteschön etwas mehr für Konsum ausgeben.

So Kollege, das sind Zitate aus dem Artikel und das sind letztendlich die Themen die auch in seinem Buch behandelt werden. Wenn dir das zu wenig ist für diesen Artikel dann organisier das Buch einfach illegal im Internet... das ist dann natürlich interessanter. Ich finde die Zusammenfassung dieser Themen spannend. Ist vielleicht eine subjektive Wahrnehmung aber wer seinen Schreibstil kennt der weiß dass es sich lohnt zu lesen.

 

Hast du ernsthaft geglaubt, dass in dem Link das komplette Buch offenbart wird?

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Dann teile uns doch bitte mit was an diesem Artikel so super ist ?

 

Die Aussage das er ein neues Buch geschrieben hat ?

Das er in einem Nobelhotel in Frankfurt seine Buchpräsentation machte ?

Das er seinen Spitznamen lustig findet ?

 

Oder etwa doch die 2 Halbsätze ohne jedwede Begründung das Europa schlechter da steht als Amerika ?

 

Wow wirklich toller Artikel, bestätigt durchaus meinen Eindruck von Dr. Doom.....

 

Was sagte er: "Eine Interpretation von Finanzkrisen sagt, daß es sich dabei in Worten von Taleb um Schwarze Schwäne handelt, er Dr. Doom stellt in seinem Buch Crisis Economics die These auf das Finanzkrisen Weiße Schwäne sind, die man sowohl für entwickelte Volkswirtschaften als auch für Schwellenmärkte sicher vorhersagen könnte."

 

Kein Zitat da nicht wörtlich.

 

Dann lässt er sich natürlich gerne darüber aus was alles zur Krisen-Entstehung beigetragen hat, und welch hohen Preis die Bailouts und Konjunkturimpulse doch haben, gleichzeitig faselt er von Deflation, vermischt in unglaublicher Art private und staatliche Schulden, schweift mal schnell in die Asienkrise 97-98 ab, vergleicht eine IWF Zahlung von 10Mrd. mit dem Bailout von AIG, Fannie und Freddie, vergisst natürlich total welche immensen Gelder durch die Staaten der Tigerstaaten geflossen sind ....

 

Natürlich gewisse Thesen und Meinungen von Ihm sind zutreffend, aber wie er die Thesen die er hinausposaunt begründet und herleitet, ohne auch nur ansatzweise eine Lösung zu präsentieren ist haarstreubend und passend dazu weicht er in Diskussionen die eben auf diese Unzulänglichkeiten abzielen sehr rabiat aus.

 

Und RL wir wissen ja das du ein Freund seiner Thesen bist, aber dieses Buch kannst du nicht wirklich für genial verkaufen oder ?

 

Im übrigen Stellt er der Eurozone folgende 3 Möglichkeiten vor um aus der PIIGS Krise zu kommen

 

Deflation um Preis und Löhne um 20%-30% zu senken

Strukturreformen und Restrukturierungen im Unternehmensbereich um Produktivitätswachstum zu erzeugen, (das geht im aber zu langsam)

Drastische Abwertung des Euros, Aussitzen einer daraus folgenden Double Dip Rezession um danach die Währungsabwertungserfolge zu ermöglichen. Wenigstens weist er darauf hin das davon eigentlich nur Deutschland stark profitieren würde ....

 

Kann sich ja jeder selbst eine Meinung über diese Aussagen bilden, ich belasse es dabei diese hier unkommentiert zu lassen.


  •  
  • Und so spricht er eher monoton über den Niedergang des Euro,
  • den drohenden Rückfall in die Rezession
  • die nächste Finanzkrise, die nach seiner Meinung schon vor der Tür steht.
  • "Im Casino in Las Vegas können sie ihre Chancen ausrechnen, auf den Finanzmärkten nicht"
  • "Krisen sind inzwischen die Regel und nicht mehr eine Ausnahme. Und sie kommen immer öfter und werden immer zerstörerischer."
  • "Jeder lebte in einer Blase - und war damit glücklich. Die Hausbesitzer, die billig an ein Eigenheim kamen. Die Banker, die Millionen einstrichen. Und die Politiker, die wiedergewählt wurden", sagt Roubini. All das habe zu einem Verlust des Realitätssinns geführt.
  • Schulden aufzunehmen sei aber nur dann gut, wenn man das Geld in etwas Produktives investiere. "Aber Leuten Geld für Häuser zu geben, die sie sich nicht leisten können, das war keine gute Idee."
  • schlüssig und verständlich --> Anmerkung RL --> so sind auch seine Bücher geschrieben
  • "Die Aussichten der Weltwirtschaft haben sich verdunkelt, die Erholung wird immer wackliger"
  • "Ich mache mir Sorgen, dass wir in den nächsten drei Jahren eine Phase der Deflation erleben werden."
  • Arbeitnehmer müssten sich mit geringeren Löhnen zufrieden geben.
  • Die Krise sei aus der Privatwirtschaft auf den öffentlichen Sektor übergegangen und könne nun wieder zurückkehren zu den Privathaushalten.
  • "Die Kosten, um den Schlamassel aufzuräumen sind enorm. Wir können uns das nicht ein weiteres Mal leisten."
  • Eine strengere Regulierung der Märkte muss her.
  • Und vor allem müssten die großen Banken zerschlagen werden, fordert Roubini. Sie seien aufgrund ihrer Größe nicht mehr lenkbar und nicht mehr zu retten bei der nächsten Pleite.
  • Die Schuldenstaaten müssen darum ihre Defizite abbauen, folgt Roubini ganz den Forderungen der Politik. Auch eine Transaktionssteuer für Finanzgeschäft kann sich Roubini vorstellen. Jeder müsse seinen Beitrag leisten.
  • Dazu gehört auch, dass die Chinesen und ebenso die Deutschen bitteschön etwas mehr für Konsum ausgeben.

So Kollege, das sind Zitate aus dem Artikel und das sind letztendlich die Themen die auch in seinem Buch behandelt werden. Wenn dir das zu wenig ist für diesen Artikel dann organisier das Buch einfach illegal im Internet... das ist dann natürlich interessanter. Ich finde die Zusammenfassung dieser Themen spannend. Ist vielleicht eine subjektive Wahrnehmung aber wer seinen Schreibstil kennt der weiß dass es sich lohnt zu lesen.

 

Hast du ernsthaft geglaubt, dass in dem Link das komplette Buch offenbart wird?

 

Die Zitate sind ja recht ansprechend...aber da ist ja nichts Neues bei....es war schon immer so...Krisen gehören zum Alltag seit Menschengedenken, insofern kommt die nächste Krise bestimmt. Die Zerschlagung der Banken ist unfug....ob reihenweise kleine Banken, wie jetzt in den USA, pleite gehen oder eine grosse Bank, was macht das letztlich für einen Unterschied, solange die Kontrollen und die Aufsicht nicht funktioniert - versagt und nur das ist wichtig.

 

Die Menschheit wird um weitere 2 Milliarden wachsen, die Märkte waren noch nie so groß und voluminös wie jetzt....und sie werden weiter zusammenwachsen und bestehen....alles andere muss man abwarten. Roubini bringt nichts Neues für Insider und verkauft sich und sein Produkt zeitgemäß um Kasse zu machen; das ist die einzige Möglichkeit mal Kasse zu machen für diese Leute. Auch mein Professor schreibt tonnenweise Bücher...Idealismus ist da aber auch keiner bei. B)

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John Silver

In der "WELT" vom 29.05.2010 stand auch ein Artikel zu Roubinis neuestem Buch, der war allerdings nicht so positiv wie der im Handelsblatt.

 

Link:

Star-Ökonom Roubini erwartet fallenden Eurokurs

 

Aus dem Artikel:

Das Auffälligste ist wohl, dass er das Wort ich benutzt, wenn er redet. Denn in seinem jüngsten Buch, das vor zwei Wochen erschienen ist, pflegt Nouriel Roubini von sich selbst bevorzugt in der dritten Person zu sprechen. Roubini stand mit seiner bemerkenswerten Weitsicht allein, auch die globale Ausweitung der Krise sah Roubini früher als die meisten anderen Beobachter und so weiter. Er pflegt seinen Ruf als denjenigen, der als einer der wenigen die aktuelle Krise vorhersah durchaus. Man möchte ihn daher für leicht überkandidelt halten.

 

Doch eigentlich ist er ein ganz netter Herr mittleren Alters mit nahöstlichem Akzent in seinem Englisch, der gestern in Frankfurt sein neues Werk vorstellte. Auf Deutsch trägt es den pseudo-hintersinnigen Titel Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft, auf Englisch wird dagegen klarer, worum es eigentlich geht: Crisis Economics.

 

...

 

Und auch der Euro wird weiter nachgeben. Dies liege daran, dass letztlich nur auf diese Weise die südeuropäischen Schuldnerländer ihre Wettbewerbsfähigkeit zurückgewinnen könnten der Schlüssel zu einem Ausweg aus ihrem Schlamassel.

 

Die Alternative dazu sei der deutsche Weg, wie er es nennt, also eine allmähliche, konsequente Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, durch striktes Sparen und Zurückhaltung bei den Gehältern. Das dauere jedoch zehn bis 15 Jahre und sei daher nicht zumutbar.

 

Man fragt sich, warum. Man fragt sich auch, weshalb Deutschland oder China nun ihre Stabilität aufgeben sollen, um den Konsum über weitere Schulden anzufachen. Man fragt sich, warum solche Schulden gut sein sollen, jene in Griechenland oder Spanien dagegen nicht. Und man fragt sich, warum eine solche Politik, dann nicht zu Inflation führen soll.

 

So bleiben am Ende mehr Fragen als Antworten. Einen wirklichen Ausweg aus der Krise weist Roubini daher nicht. Aber dafür ist er ja auch nicht bekannt. Er wurde berühmt, weil er die Krise vorhersagte. Die Frage, wie man daraus wieder herauskommt, ist offenbar eine Aufgabe für jemand Anderen.

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fireball

Du solltest diese 2. Dinge trennen RL. Und zum Glück bin ich kein Kollege von dir, nicht das hier noch bei anderen Mitlesern Gerüchte aufkommen.

 

Du bezeichnest diesen Artikel als genial, ich sage das er weder journalistisch noch inhaltlich auch nur im entferntesten genial ist.

 

Und dann kommen wir zum Buch, aus dem ich den 2ten Abschnitt herleite, was daraus schließen lässt das ich eventuell dieses Buch schon gelesen haben könnte :huh:, oder aber du hast einen anderen Artikel gelesen wie ich, den darin ist weder das Bildnis des Schwanes erwähnt noch die Asienkrise.

 

Aber nun gut, man muss das jetzt nicht unbedingt verstehen.

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Reigning Lorelai

Die Zitate sind ja recht ansprechend...aber da ist ja nichts Neues bei....es war schon immer so...Krisen gehören zum Alltag seit Menschengedenken, insofern kommt die nächste Krise bestimmt. Die Zerschlagung der Banken ist unfug....ob reihenweise kleine Banken, wie jetzt in den USA, pleite gehen oder eine grosse Bank, was macht das letztlich für einen Unterschied, solange die Kontrollen und die Aufsicht nicht funktioniert - versagt und nur das ist wichtig.

 

Die Menschheit wird um weitere 2 Milliarden wachsen, die Märkte waren noch nie so groß und voluminös wie jetzt....und sie werden weiter zusammenwachsen und bestehen....alles andere muss man abwarten. Roubini bringt nichts Neues für Insider und verkauft sich und sein Produkt zeitgemäß um Kasse zu machen; das ist die einzige Möglichkeit mal Kasse zu machen für diese Leute. Auch mein Professor schreibt tonnenweise Bücher...Idealismus ist da aber auch keiner bei. B)

glaub mir.. er hat es nicht mehr nötig ein bisschen Geld durch ein Buch zu machen. Da ist viel Idealismus dabei.

 

Du solltest diese 2. Dinge trennen RL. Und zum Glück bin ich kein Kollege von dir, nicht das hier noch bei anderen Mitlesern Gerüchte aufkommen.

 

Du bezeichnest diesen Artikel als genial, ich sage das er weder journalistisch noch inhaltlich auch nur im entferntesten genial ist.

 

Und dann kommen wir zum Buch, aus dem ich den 2ten Abschnitt herleite, was daraus schließen lässt das ich eventuell dieses Buch schon gelesen haben könnte :huh:, oder aber du hast einen anderen Artikel gelesen wie ich, den darin ist weder das Bildnis des Schwanes erwähnt noch die Asienkrise.

 

Aber nun gut, man muss das jetzt nicht unbedingt verstehen.

Ach bitte... arbeitest du als Erbsenzähler und analysierst jedes Wort haargenau? Ich find den Artikel genial weil er auf ein sehr gutes Buch von einem sehr guten Wirtschaftswissenschaftler hinweist... wenn man zwischen den Zeilen liest kann man das auch erkennen.... aber ich habe keine Lust micht mir dir über solche Wortklauberein zu unterhalten.

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fireball

Hat doch überhaupt nix mit Erbsenzählerei zu tun, ein Artikel und ein Buch sind 2 paar Schuhe, zumal der Artikel als nicht Fan dieses Mannes nicht besonderes aufweist. Ich behaupte also immer noch das der Artikel nicht genial ist, sein Buch ist zwar nicht genial aber lesenswert was heutzutage ja schon eine Menge bedeutet auch wenn man mit seiner Argumentation die nicht wirklich schlüssig ist übereinstimmt.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
glaub mir.. er hat es nicht mehr nötig ein bisschen Geld durch ein Buch zu machen. Da ist viel Idealismus dabei.

 

 

ja stimmt, meiner schreibt auch viel, weil er sich dann oft vor seiner Frau verdrücken kann....klar ist viel Geltungsbedürfnis dabei, sonst wäre man ein richtiger Wissenschaftler geworden....im Bereich Medizin oder Physik.... :-..da gibt es noch richtige schwarze Löcher.

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BondWurzel

01.06.2010/12:03:46

 

 

 

Versicherung gegen Ausfall italienischer Anleihen teuer wie nie

 

 

London, 01. Jun (Reuters) - An den Finanzmärkten wächst erneut die Furcht vor einer Ausweitung der europäischen Schuldenkrise. Die Kosten für eine Versicherung gegen den Ausfall italienischer Staatsanleihen kletterte am Dienstag auf ein Rekordhoch. Für eine fünfjährige Absicherung von Papieren im Wert von zehn Millionen Euro per Credit Default Swap (CDS) waren nach Angaben des Datenanbieters Markit 250.000 Euro fällig und damit so viel wie nie zuvor. Am Montag hatten Investoren hierfür lediglich 200.000 Euro verlangt.

 

Auch Ausfallversicherungen für Staatspapiere aus Frankreich, Spanien, Portugal und Griechenland wurden deutlich teurer. Die französische Regierung hatte erst am Wochenende eingeräumt, dass eine Verteidigung von Frankreichs Top-Bonitätsnote "eine Herausforderung" darstellt.

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Nixda
· bearbeitet von Nixda

Da steht wohl das wesentliche drin. Wir machen jetzt die selben Fehler wie zu Zeiten der großen Rezession:

 

Wer wird Spareuropameister?

 

Von den Deutschen lernen, heißt Siegen lernen – dieses Motto scheint zum Mantra Europas zu werden. Italien fährt die staatlichen Investitionen um 6 Mrd. Euro zurück, streicht die Transferleistungen für die Regionen und schröpft die Bürger durch höhere Abgaben. Portugal spart bei den Sozialleistungen, erhöht die Mehrwert- und die Einkommenssteuer und [extern] privatisiert Staatseigentum im Wert von sechs Milliarden Euro.

 

Aber auch vergleichsweise solide Staaten wie Frankreich oder Deutschland kündigen bereits massive Sparvorhaben an, um die Defizite zurückzufahren. Europa ist damit auf dem besten Wege in eine selbstgewählte Abwärtsspirale aus Rezession, Arbeitslosigkeit, Deflation und noch höheren Schulden.

 

Ein Staat kann sich zu Lasten anderer Staaten durch Sparen sanieren, indem er sich auf Kosten der Bevölkerung Wettbewerbsvorteile verschafft. Wenn aber alle Staaten sparen, führt dies unweigerlich in die Krise. Wer soll zusätzliche deutsche Produkte kaufen, wenn in ganz Europa weniger nachgefragt wird? Immerhin exportiert Deutschland zwei Drittel seiner Produkte und Dienstleistungen ins europäische Ausland.

 

Der Plan, strukturschwache EU-Länder durch Lohnsenkungen wettbewerbsfähiger zu machen, scheitert natürlich ebenfalls, wenn auch die Konkurrenz die Löhne senkt. Wenn alle europäischen Länder diese Deflationsspirale betreten, ändert sich im relativen Verhältnis zwischen den Ländern überhaupt nichts. Allenfalls der Abstand zum Rest der Welt wird dadurch kleiner. Aber mit wem konkurriert eigentlich die spanische Volkswirtschaft? Mit Deutschland, Frankreich und Italien? Oder etwa mit China, Bangladesch und Mexiko?

 

Mit Vollgas in den Abgrund

 

Mit Seriosität hat diese rigide Haushaltspolitik nichts zu tun – im Gegenteil, ein Europa voller "schwäbischer Hausfrauen" steuert mit voller Kraft in die Katastrophe. Unser Wirtschaftssystem ist nun einmal auf Gedeih und Verderb mit dem Dogma des immerwährenden Wachstums verbunden. Ein kollektiver Sparwahn führt allerdings zu einem nominellen Schrumpfen der Wirtschaft. Dies wäre halb so schlimm, wären nicht sowohl die Haushalte als auch die Unternehmen und der Staat derart hoch verschuldet.

 

Alle Sektoren sitzen dabei im gleichen Boot. Verdient der Arbeitnehmer nominell weniger Geld, steigt der Anteil seines Lohns, den er für Altkredite, wie beispielsweise Immobilienhypotheken, abzahlen muss. Der Unternehmer wird Probleme damit bekommen, mit geringeren Einnahmen seine Kreditlinien aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig zahlen alle Sektoren weniger Steuern, während die immensen Altschulden des Staates in voller Höhe erhalten bleiben und sich der relative Anteil des Schuldendienstes immer weiter erhöht. Somit ändert sich am Defizit der Staatshaushalte langfristig noch nicht einmal etwas. Europa schnallt den Gürtel enger und läuft damit Gefahr, sich letztendlich selbst die Luft abzuschnüren.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32727/1.html

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Roter Franz

 

Die EU ringt um eine Insolvenzordnung.:lol:

 

Mit einfachen Worten:

Da soll der Schuldner, die Höhe, Härte und Dauer seiner Strafe mitbestimmen.

 

Wie würdet Ihr euch verhalten, wenn Ihr der Schuldner währt?

 

Harte oder Weiche Sanktionen.?

Die Antwort kann sich jeder selbst geben.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Da steht wohl das wesentliche drin. Wir machen jetzt die selben Fehler wie zu Zeiten der großen Rezession:

 

Wer wird Spareuropameister?

...

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32727/1.html

 

Jens Berger, der Autor des oben zitierten Artikels "Europa spart sich zu Tode", schreibt meiner Meinung nach im zweiten Teil des Artikels, das sind die oben zitierten Stellen, unfug. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

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Reigning Lorelai

Hat doch überhaupt nix mit Erbsenzählerei zu tun, ein Artikel und ein Buch sind 2 paar Schuhe, zumal der Artikel als nicht Fan dieses Mannes nicht besonderes aufweist. Ich behaupte also immer noch das der Artikel nicht genial ist, sein Buch ist zwar nicht genial aber lesenswert was heutzutage ja schon eine Menge bedeutet auch wenn man mit seiner Argumentation die nicht wirklich schlüssig ist übereinstimmt.

wow du hast es immer noch nicht kapiert.. sehr geil :lol:

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XYZ99

Da steht wohl das wesentliche drin. Wir machen jetzt die selben Fehler wie zu Zeiten der großen Rezession:

.... unfug. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Fast jeder aufgeweckte Ökonom warnt vor dem "Sparen" und sieht darin die Ursache einer kommenden Wirtschaftsknicks. Nur zwei Beispiele:

 

The gas now, pay later myth

 

Warum sollen wir auf Defizitfalken hören?

 

Es gibt viele andere.

 

Besonders heuchlerisch und nicht nachvollziehbar ist außerdem, daß nunmehr "gespart" werden soll, nachdem finanzielle Institutionen mit mehr als zweifelhaftem und möglicherweise betrügerischem Geschäftsmodell einen Blankoscheck auf Staatskosten ausgestellt bekommen haben.

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John Silver

...

Fast jeder aufgeweckte Ökonom warnt vor dem "Sparen" und sieht darin die Ursache einer kommenden Wirtschaftsknicks. Nur zwei Beispiele:

 

Warum sollen wir auf Defizitfalken hören?

...

Wenn Du meinst...

Aus dem o.g. Artikel:

Das Land braucht Deficit Spending, bis die private Nachfrage sich vom Zusammenbruch der Immobilienblase erholt hat. Das ist grundlegende Logik. Die prestigeträchtigen Positionen der Defizit-Falken kann die Regeln der Logik nicht aufheben, hält Baker fest. Die USA sind nicht Griechenland.

Tatsächlich, die USA sind nicht Griechenland? Was soll ich dazu sagen?

Die Schweden sind keine Holländer, das hat man ganz genau gesehen. (Franz Beckenbauer)

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XYZ99

.... die USA sind nicht Griechenland? Was soll ich dazu sagen?

Die Schweden sind keine Holländer, das hat man ganz genau gesehen. (Franz Beckenbauer)

Vielleicht hat es mit der Kontrolle über die Währung zu tun....? :-

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XYZ99

Ratingagenturen: Sarkozy zwingt Merkel in die Defensive

 

.... Sarkozy ist auf dem besten Wege, der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Europa zu werden: Le Président de l'Europe.

 

Sein Vorstoß ist kein Alleingang. Auch der Europäische-Notenbank-Chef Jean-Claude Trichet will eine Haushaltsunion, wie er gestern der Zeitung Le Monde sagte. Christian Noyer, der Gouverneur der französischen Zentralbank und Mitglied im EZB-Rat, gehört ebenfalls zum Schattenkabinett von Europapräsident Sarkozy. Noyer treibt die Vision einer europäischen Ratingagentur voran .....

 

.... So bleibt der Bundesregierung nur, Sarkozy hinterherzueilen. Also lobt Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle Noyers Idee: "Wenn große und renommierte Unternehmen wie Euler-Hermes, Coface oder auch Atradius ihr Know-How einbringen, ist das begrüßenswert", sagte Brüderle dem Handelsblatt. Einzige Bedingung: "Eine staatliche Ratingagentur kommt für mich nicht in Frage." - Die schlägt Frankreich aber auch gar nicht vor. Euler-Hermes gehört der Allianz, Coface der Investmentbank Natixis und Atradius gehört dem spanischen Finanzkonzern Grupo CyC und dem Rückversicherer Swiss Re.

 

..... Am Wochenende wird sich Angela Merkel trotz Sparklausur und hastiger Suche nach einem geeigneten Köhler-Nachfolge auch mit dem jüngsten Vorstößen der Franzosen beschäftigen. Denn der Europa-Präsident erwartet Antworten, wenn er am Montag in Berlin eintrifft.

 

Und der Posten von Europas Vize-Präsidentin wäre ja auch noch zu besetzen.

 

Mein Top-Favorit für letzteren Posten: Claudia Roth....

 

Man stelle sich vor als nächstes kauft AIG Moody´s, Citi S&P´s und Fitch wird ein Zweig von Fannie Mac ...... Dann hätte die US-Amerikaner wenigstens in Punkto Korrumpiertheit mit den EUlern aufgeschlossen.

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XYZ99

Czech Republic President says 'The Euro Zone Has Failed'

 

... Václav Klaus, president of Czech Republic makes a solid case 'The Euro Zone Has Failed' ...

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obx

Czech Republic President says 'The Euro Zone Has Failed'

 

... Václav Klaus, president of Czech Republic makes a solid case 'The Euro Zone Has Failed' ...

Klaus ist aber nicht Tschechien. Selbst dort hat der Euro-Skeptiker keine Mehrheit mehr...

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Warlock

Das viele Ökonomen bedenken gegenüber den Sparmaßnahmen haben kann ich durchaus verstehen. Das wird nicht lustig. Teilweise wird aber sugerriert das Europa in eine jahrzehntelange Rezesion rutschen könnte. Das halte ich nicht für realistisch, dafür sind andere Märkte mitlerweile einfach zu groß und wachsen ja auch weiter.

 

Da die Kritik doch recht einhellig ist, werde ich misstrauisch. Könnte es nicht auch sein, das "der Rest der Welt" eine wettbewerbsfähigere EU fürchtet?

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obx

Da die Kritik doch recht einhellig ist, werde ich misstrauisch. Könnte es nicht auch sein, das "der Rest der Welt" eine wettbewerbsfähigere EU fürchtet?

Könntest Du durchaus mit Recht haben Warlock. Immerhin ist die EU die größte Volkswirtschaft der Welt, noch vor der USA. Dann liegt der Euro noch über 1,22, der "faire Wert" des Euro wird aber bei 1,20 gesehen!!! Heißt, dass die EU eigentlich sogar, in Sachen Wechselkurs, benachteiligt ist. Mit einem weiter fallenden Euro in die Gefilde des fairen Wertes würde Europas Wettbewerbsfähigkeit also weiter steigen. Ferner gibt es eine menge neuer Kandidaten in EM-Europe, die in den Euro-Club streben. Dies kommt dem Wirtschaftsraum auf lange Sicht auch entgegen.

 

Ich halte das ganze gerade für ein Spiel der Finanzmärkte. Dank Merkel ist Europa angreifbar geworden. Man möge sich nur die Entwicklung nach der Finanzkrise angucken.

 

Zuerst wurden alle EM-Markets, allen voran China, Brasilien und Russland für tot erklärt, da durch die Finanzkrise die westliche Hochfinanz alle Gelder abziehen werden.

Dann wurde Osteuropa abgeschrieben. Fakt ist das Polen gewachsen ist, die Verschuldung niedrig und die Wettbewerbsfähigkeit eine Delle genommen hat, aber weiter zunehmen wird.

Dann wurde ja von Anfang an die USA abgestraft. Die USA wachsen nun plötzlich mit über 3%.

Tja, was soll ich sagen. Jetzt ist eben Europa dran.

 

Tipp: Als nächstes wird sich Japan vorgenommen.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Aus der "WELT" von heute, leider finde ich den Online-Artikel (noch?) nicht, wird aber nachgereicht.

Irland zeigt anderen Ländern den Weg aus der Schuldenkrise

Steuern erhöht und Einkommensabgabe eingeführt

...

Mit den Einsparungen hat Irland 2008 begonnen, um das Haushaltsdefizit, das größte im Euroraum, zu reduzieren.

...

http://www.welt.de/wirtschaft/article7891593/Irland-zeigt-den-Weg-aus-der-Schuldenkrise.html

EDIT: Link nachgereicht.

 

Und aus der FTD vom 13.05.2010

Irland wird zum Euro-Streber

Die grüne Insel zählt zu der mit Skepsis beäugten Peripherie des Währungsraums. Mit einem harschen Sparkurs hat sich Dublin am Markt Respekt erarbeitet - aber noch längst nicht alle Gefahren gebannt. von Christine Mai und Tobias Bayer

http://www.ftd.de/politik/europa/:schuldenkrise-irland-wird-zum-euro-streber/50113712.html

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Tonicator

ich denke, es ist grundlegend richtig die aktuellen politischen Geschehnisse zu kommentieren und näher zu durchdenken.

Wir sollten jedoch unsere Perspektive ein bisschen ausweiten und auf die wirklich tiefgehenden Gründe für "diese Krisen" eingehen.

 

Meiner Meinung nach trägt das System des Kapitalismus´ explizit zu dieser bei. Ich habe nicht gegen den Kapitalismus und unsere derzeitige Lebenweise,

aber das System ist im Groben und Ganzen auf ein wirschaftliches Wachstum als Grundlage ausgelegt.

Man kann dieses Wachstum aber nicht erzwingen - in Finanz- oder Immobilienmärkten wird es immer Zeiten der Rezession oder Stagnation geben, das hat diese risikohaltige Gewerbe so auf sich.

 

Die enormen Geldausgaben und die damit verbunden weltweiten Haushaltsdefizite wurden in Kauf genommen, um unser wirtschaftliches System auf künstlichen Wachstumskurs zu halten.

Natürlich gibt es mit Irland und Island auch Staaten, die den Kapitalismus nicht als Leitbild des Staatshandelns ansehen. Man kann ein Wirtschaftssystem einfach nicht künstlisch durch Steuersenkungen in den Gewerbe bereichen oder Subventionen wachsen lassen...

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