fireball Dezember 29, 2009 Ja die Zeit-Ebene passt. Dies stellt lediglich die zukünftige Entwicklung der beiden Länder da, ich werde mich aber bemühen Datenreihen aus der Vergangenheit hier einzufügen die Online verfügbar sind. Jemand zufällig eine Idee ob Portugal auch sowas hat wie die Genesis Datenbank ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 29, 2009 nicht zuletzt deswegen weil auch Ratingagenturen die heißen ja auch Rateagenturen..was haben einem die genützt in der Krise, was noch A war, war urplötzlich D....ich schau zwar auch immer danach, aber, wenn man ehrlich ist, es ist nichts wert. Man nehme nur die Ratings der USA und Japan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Dezember 29, 2009 nicht zuletzt deswegen weil auch Ratingagenturen die heißen ja auch Rateagenturen..was haben einem die genützt in der Krise, was noch A war, war urplötzlich D....ich schau zwar auch immer danach, aber, wenn man ehrlich ist, es ist nichts wert. Man nehme nur die Ratings der USA und Japan. @ fireball, mein Beitrag bezog sich wieder einmal auf meine 27 Beiträge davor. Der EU Stabilitätspakt ist murks, weil eine Begrenzung der Staatsverschuldung von 60% aufs BIP einfach nicht möglich ist. Die Verschuldung des Staates steigt mit jeder kleinen Krise, weil Konsument und Unternehmen nicht mehr bereit sind Kredite aufzunehmen. Das erledigt dann der Staat. Das heißt der Staat nimmt Schulden und legt Konjunkturpakete auf, um die Wirtschaft zu stützen. Was bedeutet denn nun eine Grenze von 60% zum BIP wenn wieder eine neue Krise kommt? Der Staat macht in diesem Fall nichts und oder spart sogar weil er Vorgaben einhalten muss. Weil Konsument und Unternehmen ebenfalls sparen verschlimmert sich die Krise! Gelddrucken hilft ja bekanntlich ziemlich wenig und somit hat weder der Staat noch der Bürger etwas von dem EU Stabilitätspakt. Das Ding ist somit murks und sollte abgeschafft werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opes Dezember 29, 2009 nicht zuletzt deswegen weil auch Ratingagenturen die heißen ja auch Rateagenturen..was haben einem die genützt in der Krise, was noch A war, war urplötzlich D....ich schau zwar auch immer danach, aber, wenn man ehrlich ist, es ist nichts wert. Man nehme nur die Ratings der USA und Japan. @ fireball, mein Beitrag bezog sich wieder einmal auf meine 27 Beiträge davor. Der EU Stabilitätspakt ist murks, weil eine Begrenzung der Staatsverschuldung von 60% aufs BIP einfach nicht möglich ist. Die Verschuldung des Staates steigt mit jeder kleinen Krise, weil Konsument und Unternehmen nicht mehr bereit sind Kredite aufzunehmen. Das erledigt dann der Staat. Das heißt der Staat nimmt Schulden und legt Konjunkturpakete auf, um die Wirtschaft zu stützen. Was bedeutet denn nun eine Grenze von 60% zum BIP wenn wieder eine neue Krise kommt? Der Staat macht in diesem Fall nichts und oder spart sogar weil er Vorgaben einhalten muss. Weil Konsument und Unternehmen ebenfalls sparen verschlimmert sich die Krise! Gelddrucken hilft ja bekanntlich ziemlich wenig und somit hat weder der Staat noch der Bürger etwas von dem EU Stabilitätspakt. Das Ding ist somit murks und sollte abgeschafft werden. Da muss ich dir doch auch mal Recht geben...hät ich nich gedacht Ich seh das genauso bei der Schuldenbremse...das ist einfach sinnlos...man darf sich als Staat keine so enge Grenze setzen...das gefährdet die Handlungsfähigkeit wirklich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Darkflyer Dezember 29, 2009 Die Schulden des Staates müssen aber begrenzt werden. Wie sieht denn die Alternative aus? So viele Schulden aufnhemen bis die Zinsen einen Grossteil des Haushalts einnehmen? Das führt auf längere sicht zwangsläufig zum Staatsbankrott. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Dezember 29, 2009 Die Schulden des Staates müssen aber begrenzt werden. Wie sieht denn die Alternative aus? So viele Schulden aufnhemen bis die Zinsen einen Grossteil des Haushalts einnehmen? Das führt auf längere sicht zwangsläufig zum Staatsbankrott. Vielleicht etwas blauäugig gefragt, aber wie machen es die USA (im Vegleich zur EU)? Was ist bei denen in den einzelnen Staaten anders als bei unseren vom Euroraum? Ich frage es bewusst etwas provokativ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Darkflyer Dezember 29, 2009 Keine ahnung worauf du hinaus willst aber der post von mir ist auch auf die usa anwendbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Dezember 29, 2009 Da muss ich dir doch auch mal Recht geben...hät ich nich gedacht Ich seh das genauso bei der Schuldenbremse...das ist einfach sinnlos...man darf sich als Staat keine so enge Grenze setzen...das gefährdet die Handlungsfähigkeit wirklich. Ich hoffe das spricht nicht gegen dich Ansonsten kann ich dir nur zustimmen. Die Schulden des Staates müssen aber begrenzt werden. Wie sieht denn die Alternative aus? So viele Schulden aufnhemen bis die Zinsen einen Grossteil des Haushalts einnehmen? Das führt auf längere sicht zwangsläufig zum Staatsbankrott. Darüber streiten sich die schlausten Köpfe. Einige sind der Meinung, dass eine Begrenzung der Schulden nicht funktioniert (siehe oben). Mit deiner angesprochenen Alternative liegst du hier vielleicht gar nicht so verkehrt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Darkflyer Dezember 29, 2009 Also entweder schrumpfung der Gesamtkreditmenge mit Deflation hinnehmen oder ne Ausweitung bis zur totalen Überschuldung riskieren. Und ich glaub ich weis welchen weg Bernanke und seine Generäle wählen Das sind ja super Aussichten. Irgendwas läuft hier gewaltig schief. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 29, 2009 Ja die Zeit-Ebene passt. Dies stellt lediglich die zukünftige Entwicklung der beiden Länder da, ich werde mich aber bemühen Datenreihen aus der Vergangenheit hier einzufügen die Online verfügbar sind. Jemand zufällig eine Idee ob Portugal auch sowas hat wie die Genesis Datenbank ? http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/statistics/themes also hier findest du wahnsinnig viele Daten.... aus Portugal hab ich jetzt mal den Link zumindest gefunden: http://www.ine.pt/xportal/xmain?xpid=INE&xpgid=ine_princindic&contexto=pi&selTab=tab0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 29, 2009 Die Schulden des Staates müssen aber begrenzt werden. Wie sieht denn die Alternative aus? So viele Schulden aufnhemen bis die Zinsen einen Grossteil des Haushalts einnehmen? Das führt auf längere sicht zwangsläufig zum Staatsbankrott. Vielleicht etwas blauäugig gefragt, aber wie machen es die USA (im Vegleich zur EU)? Was ist bei denen in den einzelnen Staaten anders als bei unseren vom Euroraum? Ich frage es bewusst etwas provokativ. Die seind eh pleite...der Rest passiert in der Gelddruckerei...siehe auch Kalifornien.... http://www.ftd.de/politik/international/:kalifornien-erst-pleite-dann-duerre-jetzt-brennt-s/50005612.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 15, 2010 Diesen fünf Ländern droht der Staatsbankrott Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Januar 15, 2010 Diesen fünf Ländern droht der Staatsbankrott Wow Bondwurzel, 3 von 5 wenn ich mich nicht irre, nicht schlecht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Januar 15, 2010 Diesen fünf Ländern droht der Staatsbankrott Was für Experten: http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:schuldscheintausch-jamaika-ist-pleite/50061017.html#utm_source=rss&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Januar 16, 2010 Was bedeutet denn nun eine Grenze von 60% zum BIP wenn wieder eine neue Krise kommt? Der Staat macht in diesem Fall nichts und oder spart sogar weil er Vorgaben einhalten muss. Weil Konsument und Unternehmen ebenfalls sparen verschlimmert sich die Krise! Gelddrucken hilft ja bekanntlich ziemlich wenig und somit hat weder der Staat noch der Bürger etwas von dem EU Stabilitätspakt. Das Ding ist somit murks und sollte abgeschafft werden. Ich denke nicht das wir dazu in der Lage sind, dass so genau beurteilen zu können. Das würde im Umkehrschluss ja bedeuten, dass jede Krise mehr Schulden verursachen muss, also, dass der Staat über kurz oder lang soviel Schulden anhäuft, dass er langfristig nicht mehr in der Lage sein wird Schuldzinsen zu zahlen oder Schulden zu tilgen. Das dieses Szenario für entwickelte Volkswirtschaften nicht vorstellbar ist, zeigt das Beispiel Argentinien. Verliert ein Staat hier seine Glaubwürdigkeit, wird einfach der Geldhahn zugedreht. Und selbst Japan mit seinen 200% gilt zwar als überschuldet, aber glaubwürdig (inwieweit hier die starke Inlandsverschuldung eine Rolle spielt lasse ich mal außenvor). Aber: Ich denke wir sehen mit zum ersten Mal in der Geschichte, ob es andersrum auch gutgehen kann. Nämlich am Beispiel von Osteuropa. Diese Staaten standen davor, Verpflichtungen nicht mehr nachkommen zu können. An die Seite sprang dann die EU und der IWF. Die Länder wurden gezwungen Ausgaben massiv zu kürzen. In Osteuropa wurden keine Konjunkturprogramme aufgelegt. Aber: Die Verschuldungsquote liegt in vielen Ländern unter denen von denen von Euroländern. Ein Griechenland Osteuropas findet man dort nicht. Im Gegenteil, ein Baltikumstaat liegt bei gerade 5% Verschuldung am BIP (jetzt kommen zwar 10% Haushaltsdefizit dazu, aber verglichen mit Griechenland, Italien und Co. ist dies ein Witz). Vielen andere Länder stehen ähnlich gut da, also mit Quoten von ca. 30-40%. Die Gretchenfrage ist für mich deshalb: Wie wird die langfristige Entwicklung dort aussehen. Der MSCI Emerging Europe ist zwar massiv eingebrochen und hat sich bisher nur etwas erholt. Aber auch hier ist, zb in Polen, die Wirtschaft nicht massiv eingebrochen. Ich denke wir finden hier ein gutes Lehrbeispiel, ob die Ausgabenkürzung auf mittel- bis langfristige Sicht für die Staaten in Osteuropa ein Wettbewerbsvor- oder -nachteil sein werden. Ich weiß, man kann Osteuropa nicht mit Westeuropa vergleichen. Aber man kann doch vielleicht trotzdem einige Rückschlüsse ziehen und Erkenntnisse gewinnen, inwieweit es realistisch sein kann, nicht durch ausufernde Geldschwemmen Märkte zu fluten, Konjunkturprogramme aufzulegen etc... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Januar 19, 2010 · bearbeitet Januar 19, 2010 von Stephan09 Das ist doch vollkommen gleichgültig, ob die Verschuldung privat oder staatlich ist. Die Frage ist, wie hoch ist die Auslandsverschuldung. lies dir Rasta noch mal genau durch. Und überleg dir mal, was die heutige Verschuldung der USA mit dem Hypothekenboom der letzten Jahre zu tun hatte. Oder um es ins Extrem zu treiben: Sieh dir Island an. Deutschland hatte auch Glück, indem die USA der DB 5 Mrd. überwiesen, wozu sie nicht verpflichtet gewesen waere. (Der Dresdner, DZ und KfW im übrigen auch) Aber hej, lasst uns lieber glauben: Der freie Markt machts schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Januar 19, 2010 [Die seind eh pleite...der Rest passiert in der Gelddruckerei...siehe auch Kalifornien.... http://www.ftd.de/politik/international/:kalifornien-erst-pleite-dann-duerre-jetzt-brennt-s/50005612.html Kalifornien hat keine Gelddruckerei. Nur Washington DC hat so eine Maschine. Es kann aber auch nicht Bankrott anmelden und sich neu organisieren wie Städte und Counties. Ich habe dazu und zu den Hintergründen in einem anderen Thread mal was geschrieben. Du kannst die 50 US-Staaten nicht mit den Mitgliedsländern der EU vergleichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 19, 2010 Griechenland und die PIGS.... :'( :'( Der verzweifelte Kampf um den Euro Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Januar 23, 2010 wie schon immer von mir gesagt... der Währungsunion sind von Anfang an zuviele Länder beigetreten... Skeptische EU-ExpertenSorge um die Währungsunion Experten des künftigen EU-Währungskommissars Rehn zufolge ist die Zukunft der Währungsunion ungewiss. Grund seie die unterschiedliche Wetttbewerbsfähigkeit der Länder. Die EU-Kommission sorgt sich dem "Spiegel" zufolge um den Fortbestand der Währungsunion. In einer Vorlage der Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen für die Finanzminister der Euro-Gruppe heiße es, die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedsländer und die daraus folgenden Ungleichgewichte gäben Anlass zu ernster Besorgnis für die Euro-Zone als Ganzes. Die Experten des designierten finnischen Währungskommissars Olli Rehn fürchteten, dass die unterschiedliche Entwicklung in den Mitgliedstaaten das Vertrauen in den Euro schwäche und den Zusammenhalt der Währungsunion gefährde, berichtet das Magazin. Besondere Sorge bereite den Brüsseler Beamten der Zustand jener Länder, die in der Vergangenheit enorme Defizite in ihren Leistungsbilanzen auftürmten, weil sie dank niedriger Zinsen jahrelang auf Pump gelebt hätten. Jetzt litten diese Staaten, vor allem Spanien, Griechenland und Irland, unter ausufernden Staatsdefiziten. Deutschland als Vorbild Die Kombination aus nachlassender Wettbewerbsfähigkeit und exzessiver Anhäufung von Staatsschulden sind in diesem Zusammenhang beunruhigend, heiße es in der Expertise. Als Ausweg aus der Misere schlagen die EU-Beamten dem Bericht zufolge den betroffenen Ländern vor, ihre Haushalte zu sanieren und Reformen auf den Weg zu bringen. Die Lohnabschlüsse müssten auf die gesunkene Produktivität und den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit Rücksicht nehmen. Das bedeute, dass die Arbeitnehmer sich mit geringen Tarifabschlüssen bescheiden sollten. Die Anpassungsmaßnahmen würden begleitet von einem merklichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die Kommissionsbeamten empfehlen den Defizit-Ländern eine Strategie, mit der sich Deutschland in den vergangenen Jahren aus der Wachstumsschwäche befreit hat. Doch auch die Bundesregierung komme in dem Papier nicht ohne Ermahnung davon. Deutschland und andere vergleichsweise erfolgreiche Staaten wie Österreich und die Niederlande müssten gegen die chronische Schwäche ihrer Inlandsnachfrage vorgehen. Dazu würden die Brüsseler Experten mehr Wettbewerb im Dienstleistungssektor, Steuerreformen und die Beseitigung von Kredithürden empfehlen. Die Kommissionsbeamten mahnten zur Eile. Je später die Länder die Maßnahmen umsetzten, desto höher würden die sozialen Kosten ausfallen. Aus Sicht der Kommission hätten die Euro-Länder keine Wahl: Die Anpassungen seien überlebenswichtig für das langfristige Funktionieren der Währungsunion. Quelle: dpa Adresse: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Sorge-um-die-Waehrungsunion-article693186.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 23, 2010 · bearbeitet Januar 23, 2010 von losemoremoney Genau, ich habe auch schon immer gesagt, Deutschland hätte nie beitreten dürfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Januar 23, 2010 ne das hab ich nicht gesagt.... viele andere Länder hätten dem Euroraum nicht beitreten dürfen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 23, 2010 · bearbeitet Januar 23, 2010 von BondWurzel Genau, ich habe auch schon immer gesagt, Deutschland hätte nie Beitreten dürfen. Für Deutschland ist es doch gut....verstehe ich nicht....früher konnten die immer kräftig abwerten und die DM wurde für den Export immer teurer und die Arbeitsplätze wurden exportiert, jetzt ist das doch besser. Und bei den ECB-Interventionen damals haben wir auch immer bluten müssen. Man muss auch mal genau nachdenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Januar 23, 2010 Genau, ich habe auch schon immer gesagt, Deutschland hätte nie Beitreten dürfen. Für Deutschland ist es doch gut....verstehe ich nicht....früher konnten die immer kräftig abwerten und die DM wurde für den Export immer teurer und die Arbeitsplätze wurden exportiert, jetzt ist das doch besser. Und bei den ECB-Interventionen damals haben wir auch immer bluten müssen. Man muss auch mal genau nachdenken. Alles halb so wild, Costa Cordalis und seine blanken Companions ernähren wir doch locker mit solange Sie für guten Wein,Gyros und Muke sorgen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Februar 5, 2010 Euroverfall ausgelöst von Griechenland, sollten wir den Griechen dafür dankbar sein ? Stützung der Exportindustrie durch starken Dollar, längst überfällige Aufwertung des Renminbi durch Dollarbindung, ich glaube da werde ich morgen mal was dazu schreiben wenn ich Zeit finde. Jemand schon eine Meinung dazu ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lampalya Februar 7, 2010 Börsianern graut vor Lehman 2.0 Die Griechenland-Krise lässt den Dax stürzen. Anleger fürchten Kreditausfälle, einen Staatsbankrott in Europa und dass der gesamte Bankensektor ins Rutschen gerät. Die Parallelen zum Lehman-Debakel sind beunruhigend: Nur steht diesmal noch viel mehr Geld auf dem Spiel. SPON Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag