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Empfohlene Beiträge

H.B.
· bearbeitet von ficoach

Alles richtig. Aber Vergangenheit.

 

Inzwischen hat die brasilianische Regierung den Zufluss internationalen Kapitals mit Steuern belegt.

 

Das Kapital wird weiterhin von Lateinamerika angezogen. Jetzt sind jedoch die kleineren Nachbarstaaten dran - allen voran Chile (grün dargestellt).

 

post-10422-126328491427_thumb.png

 

Ich hab die Kursentwicklung (in USD) des MSCI-Brazil (ewz,orange), MSCI-Chile, MSCI-Peru(EPU,scharz) und des Interbols [Kolumbien(gxg,blau)] gegenübergestellt.

Der ewz ist wie der gxg in eine Seitwärtsphase übergegangen, während Peru und Chile weiter wie geschmiert laufen.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Warum man bei Brasilien einen aktiven Fonds haben muss, kann ich nicht nachvollziehen.

 

Der MSCI-Brasil hat sicherlich den Nachteil, dass die Schwergewichte dort sehr präsent sind.

Wenn man ein spezifisches Investment in Petrobas, Vale, Cosan, Gerdau etc. sucht, kann man mit dem ETF die Aktienkäufe substituieren.

Ansonsten sind aus meiner Sicht der Bovespa-ETF (FR0010408799) oder der breitere MSCI-Latin-America-ETF (LU0292108619) die preiswertesten und transparentesten Fondslösungen.

(Letzterer ist mein Favorit)

Gerade bei Langfristanlagen müssen die Kosten minimiert werden!

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Carlos

"Die ganze Welt ist eine Blase"... schrieb jemand (Grumel?) vor Jahresfrist. Und diese lässt jetzt Dampf ab, in breiter Front.

 

Warum nur nimmt man seine eigenen Worte nicht ernster?... Viel Enttäuschung wäre erspart geblieben.

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HobbyBroker

Hallo zusammen,

 

ich decke Brasilien momentan hauptsächlich mit folgenden Fonds ab:

 

- Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST (DE000A0ERYQ0)

 

- Baring Hong Kong China Fund (EUR) (IE0004866889)

 

In der Länderverteilung meines Ebasedepots ist Brasilien insgesamt mit ca. 2,9 % vertreten.

 

Brasilien Länderwette hört sich gut an, mal schauen was die hiesige Dikussion bringt....

 

 

 

Viele Grüße

 

HobbyBroker

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Warlock

Ich denke in Brasilien herrscht Aufbruchstimmung, auf der anderen Seite gibt es ein gigantisches soziales Gefälle, das ist für die Brasilianer allerdings kein Problem. Risiken sind die Arbeitsmentalität und sicherlich auch die Korruption. Ein Vorteil gegenüber den anderen drei BRIC-Staaten ist die geopolitisch günstige Lage weitab von allen Brennpunkten.

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Warlock

Die Einschätzung von berliner kann ich bestätigen, scheint mir aber etwas düster zu sein. Sao Paulo, zumindest der wohlhabende Teil, ist sicher, man kann sich auch mitten in der Nacht ohne Probleme sicher bewegen. Die sozialen Probleme sind gravierend und ich habe auch nicht verstanden warum da kein Bürgerkrieg herrscht, der Grund ist schlicht und einfach, es gibt mehr Aufsteiger als Absteiger. Das ganze dauert zwar noch Dekaden aber es bildet sich eine Mittelschicht aus, zumindest wenn das Bildungssystem entsprechend endwickelt wird.

 

Das größte Problem sehe ich in der Mentalität. Es ist de fakto nicht möglich seiner Arbeit "wie in Deutschland" nachzugehen. Halb- Einstündige Plaudereien sind an der Tagesordnung. Ich galt anfangs als unfreundlich, da ich mich nicht mitgequatscht hatte. Das Missverständnis musste erstmal aufgeklärt werden. Feste Arbeitszeiten sind auch so eine Sache, man ist zwar den ganzen Tag irgendwie am arbeiten, aber Arbeit und Privates zerfließen ineinander. Ich würde sagen nach deuscher Vorstellung schafft man ein brasilianisches Tagespensum in vier Stunden, man sollte aber so fair sein das der Verdienst auch nur ein Bruchteil des deutschen ausmacht.

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Roter Franz

 

Das größte Problem sehe ich in der Mentalität. Es ist de fakto nicht möglich seiner Arbeit "wie in Deutschland" nachzugehen. Halb- Einstündige Plaudereien sind an der Tagesordnung. Ich galt anfangs als unfreundlich, da ich mich nicht mitgequatscht hatte. Das Missverständnis musste erstmal aufgeklärt werden. Feste Arbeitszeiten sind auch so eine Sache, man ist zwar den ganzen Tag irgendwie am arbeiten, aber Arbeit und Privates zerfließen ineinander. Ich würde sagen nach deuscher Vorstellung schafft man ein brasilianisches Tagespensum in vier Stunden, man sollte aber so fair sein das der Verdienst auch nur ein Bruchteil des deutschen ausmacht.

 

Kann ich nur absolut nachdrücklich unterschreiben.

 

Unsere Firma hat ne Tochtergesellschaft in Brasilien.

Genau die beschriebenen Mentalität herrscht da.

Umpolen kannst Du die nicht.

 

Entweder du arrangierst Dich damit oder Du drehst durch und fliegst zurück nach old Germany.

 

Unabhängig von der Mentalität ist Brasilien, ganz Südamerika, ein interessanter Markt.

Die haben Rohstoffe unendlich viel Platz, kaum Krisen ( Wenn man Hugo C, mal außen vor läßt) und 800 Mio "hungrige" Konsumenten.

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obx

Hier mal eine aktuelle Studie von Deutsche Bank Research zu Brasilien 2020. Sehr interessant. Ich denke zwar, dass wir uns da alle einig sind das Brasilien seinen Weg machen wird. Dass wird Konsensmeinung sein.

 

Ich stell mir allerdings auch Frage, wie es mit den anderen lateinamerikanischen aussieht. Und da bin ich mir nicht schlüssig, gerade im Hinblick auf Argentinien, Venezuela, Bolivien und einigen anderen Kandidaten.

Schlägt das südamerikanische Pendel eher gen Sozialismus, oder eher Richtung Marktwirtschaft aus. Oder entwickeln sich die Staaten auf längere Sicht konträr auseinander? Werden sich die Schere zwischen armen und reichen Staaten auseinander bewegen, oder wird sie sich schließen? Sehen die Staaten die Erfolgsstory Brasilien als für sich gehbar, oder ist das schlicht unrealistisch und gar nicht auf andere Staaten zu übertragen? Wirkt Brasilien als Lokomotive für den Kontinent, oder sind Bremsen anderer Staaten größer?

 

Am Ende steht aber auch die Frage: Sind die o.g. Fragen überhaupt relevant für Brasilien? Stellt Brasilien eine ubhängige und isolierte Marktmacht dar, die mit dem Rest des Kontinents nicht stark zusammenhängt?

Mexiko hängt ja auch mehr am nord- als am südamerikanischen Tropf.

 

Aber ich frage mich dann doch. Wo liegt die Zukunft Brasiliens? Kann das Land nur erfolgreich sein, wenn auch der Kontinent erfolgreich ist. Ähnlich wie Deutschland und Europa.

Brasilien_0110.pdf

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MStorm
· bearbeitet von MStorm

Also ich selbst bin mit Net Servicos und Vivo in Brasilien investiert. Handelt sich jetzt nicht um Megasummen, aber ich rechne mir schon mittelfristig gute Gewinnmöglichkeiten in Brasilien aus. Dies liegt zum einen am allgemeine Wirtschaftsaufschwung, besonders unter der aktuellen Regierung und zudem an den positiven Effekten der Fußball WM und der Olympiade. Hellseher bin ich natürlich auch nicht, aber wenn man sich die ganzen Zahlen, Berichte, Entwicklungen, Erwartungen usw. anssieht, dann sehe ich zumindest größere Chancen, wie Risiken. Finde auch nicht, dass Brasilien "nur" mit dem Kontinent mitschwimmt, sondern da schon etwas herausragt. Aber who knows? :rolleyes:

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Warlock
Finde auch nicht, dass Brasilien "nur" mit dem Kontinent mitschwimmt, sondern da schon etwas herausragt. Aber who knows? :rolleyes:

 

Natürlich nicht, es ist wohl eher so das der Rest des Kontinents im Sog von Brasilien mitschwimmt. Wenn es gelingt in Brasilien eine solide Mittelschicht aufzubauen dann kann das Land sein Potential voll ausschöpfen. Brasilien hat auch einige hoch entwickelte Industriezweige, das ist wichtig um nicht die höllandische Krankheit zu bekommen. Die Brasilianer sind nämlich alles ziemlich heiß auf das Geld aus der anstehenden Ölförderung.

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Kaffeetasse

Also ich selbst bin mit Net Servicos und Vivo in Brasilien investiert.

 

öhm, womit? die beiden sind mir völlig unbekannt :unsure: ich kenn nur 0815 brasilien-werte wie vale,petroleo brasiliero, gerdau und unibanco. könntest du da evtl. n paar infos zum besten geben?

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RedSpekulatius

Hierzu könnte man doch in der Kategorie Aktien weiter diskutieren. Da ich aber denke, dass die beiden genannten werte da etwas untergehen wäre vielleicht eine neu Struktur der Kategorie nötig. Eine Aufteilung in alle wichtigen Kontinente wäre, da jetzt angebracht. Europa, Nordamerika, Südamerika, Asien, Australien und Afrika. Nur ein Vorschlag zum Nachdenken.

 

LG Red

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buhlt

Also ich selbst bin mit Net Servicos und Vivo in Brasilien investiert. Handelt sich jetzt nicht um Megasummen, aber ich rechne mir schon mittelfristig gute Gewinnmöglichkeiten in Brasilien aus. Dies liegt zum einen am allgemeine Wirtschaftsaufschwung, besonders unter der aktuellen Regierung und zudem an den positiven Effekten der Fußball WM und der Olympiade. Hellseher bin ich natürlich auch nicht, aber wenn man sich die ganzen Zahlen, Berichte, Entwicklungen, Erwartungen usw. anssieht, dann sehe ich zumindest größere Chancen, wie Risiken. Finde auch nicht, dass Brasilien "nur" mit dem Kontinent mitschwimmt, sondern da schon etwas herausragt. Aber who knows? :rolleyes:

 

Hallo,

Weiss jemand bei welcher deutschen Bank man Aktien an der brasilianischen Börse kaufen kann. Habe schon etliche deutsche Banken durchgeschaut/angerufen und keine gefunden. Bei der DAB steht zwar Brasilien auf der Liste, tatsächlich geht es aber nicht mehr. Die Aktie die ich kaufen möchte (BrasilAgro) ist nur in Brasilien liquide gelistet.

Danke!

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berliner

Brasilien boomt

 

Wirtschaft wächst im Q1 9% im Jahresvergleich und 2,7% seit Q4/09. Enorm.

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scarlett2
· bearbeitet von scarlett2

Ist wirklich ne nette Seite. :)

Dann solltest du dir aber auch mal überlegen den PDF converter PDF Xchange zum Einsatz zu bringen.

So mache ich das auch!

 

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berliner

Ist wirklich ne nette Seite. :)

 

Ist sozusagen das brasilianische Spiegel-Online.

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obx

Brasilien schickt sich in letzter Zeit an, mit seiner aus der Wirtschaftskrise gestärkten Rolle richtig anzugreifen.

 

Zum einen wollen sie mit der EU die größte Freihandelszone schaffen. Sie steigen nun zu einem großen und mächtigen Ölförderland auf. Technologien peitschen sie auch voran, sind mittlerweile Weltmeister im Klimaschutz. Dann bekommt die Wirtschaft noch einen Schub durch die bald stattfindenden Olympischen Spiele und der Fußball-WM.

 

Mit Brasilien, seiner Stärke und Zukunft, war ja sowieso immer schon absehbar. Aber in der letzten Zeit haben sie nochmal, wenn man sich ein bisschen mit Brasilien beschäftigt, einen gewaltigen Schritt nach vorne getan.

 

Brasilien schickt sich an, in die Liste der großen Ölnationen aufzurücken: Vor der Küste des Landes hat der staatliche Konzern Petrobas mit der Ausbeutung der in den vergangenen Jahren dort gefundenen riesigen Ölvorkommen in großer Meerestiefe begonnen.

 

»Wenn das Öl Brasilien gehört, wollen wir auch, dass 190 Millionen Brasilianer vom Ölgeld profitieren«, sagte Staatschef Lula da Silva. Die Regierung hofft auf Einnahmen in Milliardenhöhe.

Quelle

Brasilien ist derjenige Staat, der am meisten tut gegen die Klimaerwärmung. Die europäischen Wirtschaftsgrossmächte und Indien gehören zur Spitzengruppe. Russland, China und die USA liegen weit zurück.

 

(ap)/awy. Das zeigt der Klimaschutz-Index 2010. Er soll Antwort geben auf die Frage: «Welcher Staat macht wieviel in Sachen Klimaschutz?» Veröffentlicht wurde er von der deutschen Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch und der Organisation Climate Action Network Europe.

Zum ganzen Artikel

Brasilien will die seit Jahren stockenden Verhandlungen über ein Assoziierungsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und dem südamerikanischen Staatenverbund Mercosur vorantreiben. Dies sei eine Priorität der im zweiten Halbjahr 2010 anstehenden Mercosur-Präsidentschaft Brasiliens, versicherte Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva am Mittwoch beim 4. EU-Brasilien-Gipfel in Brasília.

(...)

Eine Einigung würde nach EU-Angaben eine der größten Freihandelszonen der Welt mit insgesamt 700 Millionen Einwohnern und einem Handel im Umfang von 100 Milliarden Euro schaffen.

Zum Artikel

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen
President Lula has called the Petrobras capitalization plan, worth $69 billion, "the biggest equity offer in the history of capitalism." But of that $69 billion, $43.5 billion came from Petrobras itself, to pay the government for 5 billion barrels of undeveloped ultradeepwater petroleum reserves, and that in turn was paid for using a government loan.

 

Felipe Salto, a specialist in public accounts at the Sao Paulo consultancy Tendencias, told MNI the government loan to Petrobras was "an ingenious piece of financial engineering."

 

In sum, for $43.5 billion of the $69 billion capitalization, no money changed hands, as the company essentially gave the government shares in return for the petroleum reserves.

 

However, R$24.7 billion ($14.4 billion) of the government's loan to Petrobras came via the state BNDES development bank. The government is lending $14.4 billion to the BNDES, which it is lending it to Petrobras, to pay the government. But government accountants are booking this $14.4 billion as revenue.

 

With this revenue, the government will be able to officially "meet" its 2010 budget target of a primary account surplus of 3.3% of GDP.

 

 

"This is clearly an accounting trick," Roberto Padovani, chief economist for WestLB in Brazil, told MNI Wednesday. "The primary account balance no longer has any meaning."

 

Mefo

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Carlos

Wen wundert's?

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Malapascua
Carlos

Ah, so... in Brasilien werden keine Autos gebaut, keine LKW, keine Flugzeuge, keine speziellen Seegeräte (Schlepper, Platformen, usw.), die ganze Wäsche, die Schuhe, etc. wird alles importiert. Ja, ja... ein ganz unterentwickeltes Land das nur vom Erdöl lebt, wie Angola oder Nigeria.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Ich hatte vielleicht die falscheStellle zitiert und prinzipiell sehe ich das nicht als sonderliches Drama, da in USA mit Maiden Laine in der EU mit ESFS und man sicherlich auch bei der KfW ähnliche Dinge finden kann, aber

With current account deficits also expected to exceed 3% of GDP, Brazil is increasingly dependent on international capital flows, and another international crisis or a change in investor sentiment could cause a "sudden adjustment," he said.

Sollte man einfach im Hinterkopf behalten. Ist nichts akutes.

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berliner

Sollte man einfach im Hinterkopf behalten. Ist nichts akutes.

Das Wirtschaftswachstum ist eben sehr viel höher als das Defizitwachstum. Das haben sie uns voraus.

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obx
· bearbeitet von obx

Brasilien und Thailand erhöhen Steuern für Investoren

Um die eigene Exportwirtschaft zu schützen gehen Brasilien und Thailand mit neuen Steuern gegen die starke Aufwertung ihrer Währungen vor. Für Anleger wird es knifflig.

 

Der teure Real macht indes Brasiliens Exportwirtschaft zu schaffen. Um die Aufwertung zu bremsen, führten die Südamerikaner vor einem Jahr eine Kapitalertragssteuer von zwei Prozent sowohl auf Anleihen als auch auf Aktien für ausländische Geldzuflüsse ein. Die Maßnahme verpuffte jedoch. Anfang Oktober dieses Jahres wurde die Bondsteuer daher auf vier Prozent und Mitte Oktober sogar auf sechs Prozent erhöht. Diese Abgabe wird nun auch für Geschäfte mit Aktien- und Zinsfutures fällig, bei denen bisher nur 0,38 Prozent abgezogen wurden. Auch den Umweg über Swaps hat Brasilien verbaut.

Drastische Auswirkungen hat das für Anleger. Kaufen sie öffentliche Anleihen oder Firmenbonds in Real, werden einmalig sechs Prozent der investierten Summe vom Fiskus einkassiert.

Ganzer Artikel

 

...das ist nicht gerade billig für uns Anleger, wenn gleich zu Anfang 6% abgezogen werden. Gehört zwar nicht hierein, trotzdem will ich mal in den Raum werfen, dass wir Europäer es nicht mal schaffen eine Börsenumsatzsteuer von 0,1% durchzusetzen... Und die Brasilianer hauen mal eben ne Steuer von satten 6% für ausländische Investoren in ihr Steuerbuch... Irgendwie sollten wir in old europe mal zusehen unsere Staatsfinanzen in den Griff zu kriegen, die bei weitem maroder sind als die Brasiliens :unsure:

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