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Horse Badorties

Neubau konservatives Depot (150k�)

Empfohlene Beiträge

Lars-09

Ja beide mit Kindersicherung...Litauen und Lettland nicht. wink.gif

 

 

hmm ok aber woran sehe ich das? denn bei onvista, comdirect etc war nie davon die Rede ;)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

hmm ok aber woran sehe ich das? denn bei onvista, comdirect etc war nie davon die Rede ;)

 

S-Investor meiner Sparkasse ist gut. :thumbsup:

 

http://www.sinvestor.de/app/webauswahl.jsp

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Lars-09
· bearbeitet von Lars-09

S-Investor meiner Sparkasse ist gut. thumbsup.gif

 

http://www.sinvestor.../webauswahl.jsp

 

 

Dankeschön, bin zwar selbst kein Fan von der Sparkasse muß aber allerdings zugeben das es ziemlich gut gemacht ist.

 

Dennoch bin ich entäuscht ich hatte mich schon so auf die zwei Anleihen gefreut. mad.gif

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Padua

hmm ok aber woran sehe ich das? denn bei onvista, comdirect etc war nie davon die Rede wink.gif

 

Bei der ING-DiBa kannst Du die Mindestanlage sehen.

 

Gruß Padua

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supertobs

Also ich bin raus aus dem Fred hier. Ist irgendwie ziellos.

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beijing84

Ich persölich würde zu Bondwurzels Anleihen tendieren. Alternativ könnt ich mir auch vorstellen den Rentenanteil in Festgeld anzulegen denn 4,25% p.a. bei 0 Kosten ist ja schonmal nicht so verkehrt.

 

Hmm, aber diese Anleihen sind nicht wirklich konservativ. Da steckt schon eine ganz gute Zitterprämie drin. Festgeld ist nicht so riskant und insofern nicht vergleichbar.

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vanity

Also ich bin raus aus dem Fred hier. Ist irgendwie ziellos.

Irgendwie hast du Recht.

 

Hmm, aber diese Anleihen sind nicht wirklich konservativ ...

Nicht wirklich!

 

LTNA

post-13380-1260607668,76.png

LITA

post-13380-1260607696,23.png

CGEG

post-13380-1260607721,98.png

TGH1

post-13380-1260607747,48.png

HSH2H1

post-13380-1260607782,05.png

 

(die Kaltmamsell hat den VHS-Kurs Geld verdienen durch die kalte Küche mit Bravour absolviert und kann jetzt auch Jahrescharts garnieren. Als nächstes wird der Abendkurs zum Thema Konservativ und doch gesund ernähren mit Volaille in Angriff genommen. Wir berichten!)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Irgendwie hast du Recht.

 

 

Nicht wirklich!

 

LTNA

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LITA

post-13380-1260607696,23.png

CGEG

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TGH1

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HSH2H1

post-13380-1260607782,05.png

 

(die Kaltmamsell hat den VHS-Kurs Geld verdienen durch die kalte Küche mit Bravour absolviert und kann jetzt auch Jahrescharts garnieren. Als nächstes wird der Abendkurs zum Thema Konservativ und doch gesund ernähren mit Volaille in Angriff genommen. Wir berichten!)

 

Wir sehen, daß die Wochenmarktpreise sich über den Sommer hin "normalisiert" haben, nachdem die Schlechtwetterprognosen auf diversen Kipfeln zerstreut wurden und die Ernteaussichten wieder entsprechende Reifeprozesse erlauben. Ausläufer aus dem Orient ,aufgrund reduzierter Feigenpreise, sorgen noch einmal für kleinere Rabatte im vorweihnachtlichen Endspurt.

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beijing84

Die Schwankungen im Kursverlauf sind eine Sache, ob die Emittenten die Anleihen dann zurückzahlen, ist eine andere Angelegenheit. Und sowas kommt ja vor, siehe Argentinien vor einigen Jahren. In einem konservativen Depot würde ich von sowas nur einen kleinen Teil reinstecken, nicht mehr als 10%.

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Blujuice

Die ganze Diskussion ist doch absurd. Jedem muss klar sein, dass bei einer Rendite von 10% pro Jahr das Risiko ggü. einer Festgeldanlage dramatisch erhöht ist. Ich glaube zwar nicht an völlig effiziente Märkte, aber auch nicht daran, dass Geld offen auf der Straße rumliegt. Diese Anleihen sind mindestens so riskant wie ein 100% Aktiendepot und passen damit nicht ins Profil eines konservativen Anlegers.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Die ganze Diskussion ist doch absurd. Jedem muss klar sein, dass bei einer Rendite von 10% pro Jahr das Risiko ggü. einer Festgeldanlage dramatisch erhöht ist. Ich glaube zwar nicht an völlig effiziente Märkte, aber auch nicht daran, dass Geld offen auf der Straße rumliegt. Diese Anleihen sind mindestens so riskant wie ein 100% Aktiendepot und passen damit nicht ins Profil eines konservativen Anlegers.

 

 

Komisch dieses Forum hat nur Festgeldliebhaber.

 

Anleihen haben grundsätzlich ein ganz anderes Risiko und müssen "en detail" analysiert werden, das ewige alles in einen Topf hier werfen zeugt von Null Ahnung. Man sieht auch an den Charts wie der Gewinne im diesen Jahr gelaufen sind bei diesen Bonds. Dass Anlagen oberhalb Festgeld mit Risiko behaftet sind, dürfte jedem sonnenklar sein! Nur unterhalten wir uns ja hier auf einer anderen Ebene. Möglicherweise?

 

 

Nochmal, wer Aktien und Anleihen in einen Topf wirft, sollte bitte als Küchenjunge anfangen.

 

Es gibt Staatsanleihen, Bankanleihen, Unternehmensanleihen etc..

 

Eine HSH Nordbank zum Beispiel wird vom Land Niedersachsen abgesichert wie die Festgeldanlagen der Bank auch, wo ist diese Anleihe jetzt wie eine spekulative Aktie zu betrachten?

 

Es ist furchtbar wie oberflächlich hier argumentiert wird- ohne jedweden fachlichen Background.

 

Mal etwas hier einlesen und dann wiederkommen zu diesem Thema

http://www.investmentsparen.net/anleihen.html

http://www.investmentsparen.net/risiken-von-anleihen.html

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Horse Badorties

Die diskutierten Anleihen kommen schon alleine daher für mich nicht in Frage, weil ich sie als Anlageform noch nicht ausreichend verstanden habe.

 

Zum Thema des Threads: hab mir das Ganze irgendwie einfacher vorgestellt. whistling.gif

 

Mittlerweile habe ich kapiert, dass ich zunächst einige grundlegende Fragen klären muss. Vor allem komme ich mit dem Ansatz, das Depot unabhängig vom restlichen "Vermögen" zu sehen, irgendwie nicht weiter. Da das Depot 25% des Ganzen ausmacht und der Rest in RK1/2 Assets steckt, scheint mir eine konservative Gewichtung mit 35%RK3 jetzt doch wieder fraglich. Das wären dann ja bezogen aufs Ganze unter 10%?!

 

Lange Rede, kurzer Sinn - ich werde weiter hier stöbern oder auch Fragen stellen, ein paar Bücher lesen und mir hoffentlich bzgl. besagter Grundannahmen etwas klarer. So lange lege ich den Thread mal auf Eis...

 

Danke nochmals für alle Beiträge.

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XYZ99
Im Zweifel immer für die Schildkröte..... (Tagesgeld, Bund, etc.) :w00t:

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beijing84
· bearbeitet von beijing84

Nochmal, wer Aktien und Anleihen in einen Topf wirft, sollte bitte als Küchenjunge anfangen.

Sie sind nicht das gleiche, ist schon klar. Aber beide Anlageformen sind eben riskanter als Festgeld. Und hier in dem Thread ging es um ein konservatives Depot.

 

Es gibt Staatsanleihen, Bankanleihen, Unternehmensanleihen etc

 

Ja, und Staatsanleihe ist nicht gleich Staatsanleihe. Ist schon ein Unterschied im Risiko, ob du französische oder deutsche Staatsanleihen kaufst, oder aber von wackeligeren Kandidaten. Dito bei Unternehmen.

 

Es ist furchtbar wie oberflächlich hier argumentiert wird- ohne jedweden fachlichen Background.

 

Mal etwas hier einlesen und dann wiederkommen zu diesem Thema

http://www.investmentsparen.net/anleihen.html

http://www.investmentsparen.net/risiken-von-anleihen.html

 

Danke für die Links....

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Blujuice

Nochmal, wer Aktien und Anleihen in einen Topf wirft, sollte bitte als Küchenjunge anfangen.

Ich hab deine Anleihen nur in einem Punkt mit Aktien in einen Topf geworfen. Und zwar in dem, dass beide Anlagemöglichkeiten sehr riskant sind. Zu der Einschätzung steh ich. Wie genau dieses Risiko gelagert ist, ist eine andere Frage.

 

Eine HSH Nordbank zum Beispiel wird vom Land Niedersachsen abgesichert wie die Festgeldanlagen der Bank auch, wo ist diese Anleihe jetzt wie eine spekulative Aktie zu betrachten?

Wir reden hier über eine weder vom Bund noch von Niedersachsen garantierte Nachranganleihe. Wie kannst du sowas als genau so sicher wie Festgeld bezeichnen? Aber ich brauch mich gar nicht genauer mit deinen Anleihen beschäftigen. Folgende Zeile reicht mir:

"Verzinsung 6,3% brutto bzw. ca. 11% Rendite einschl. Kurgsewinne. That's o.k. for me."

Bei 11% Rendite SIND hohe Risiken vorhanden. Das ist nicht weiter diskussionsbedürftig. Völlig be********* ist der Markt nämlich nicht.

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Hitch

Da hat ja noch garkeiner auf die Musterdepots von Supertobs verwiesen, dann tue ich es mal... Schau dort mal vorbei. Da du monatlich nur einmal dein Depot betrachten willst, wären Index-Depots für dich wohl eine gelungende Wahl, nicht zuletzt bei dem Anlagezeitraum. Somit schließt du einen Risikofaktoren, den Fondsmanager, schonmal aus.

 

Ich habe es etwas anders gemacht als du, und mich erst ca. 1 Jahr mit Anlageprodukten ala Fonds/ETF´s auseinander gesetzt und dann den Kommer gelesen. War dann aber nicht neues mehr, nur die Aussagen waren halt belegbar dokumentiert. Will sagen, wenn deine Wahl auf Fonds fällt, erhälst du alle notwendigen Infos hier im Forum...

 

Viel Erfolg

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Padua

...

Eine HSH Nordbank zum Beispiel wird vom Land Niedersachsen abgesichert wie die Festgeldanlagen der Bank auch, wo ist diese Anleihe jetzt wie eine spekulative Aktie zu betrachten?

 

Es ist furchtbar wie oberflächlich hier argumentiert wird- ohne jedweden fachlichen Background.

 

...

 

Niedersachsen? Ist das neu? Oder meintest Du Hamburg und Schleswig-Holstein?

 

Gruß Padua

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vanity
· bearbeitet von vanity

Niedersachsen? Ist das neu? Oder meintest Du Hamburg und Schleswig-Holstein?

 

Niedersachsen? Ist zwar gleich um die Ecke, aber das wäre dann doch eher die NordLB, und die steht nun schon etwas gefestigter da als die HSH. Ein vergleichbares Papier einer 100%igen NordLB-Tochter rentiert zwischen 6% und 7%, ein Vergleich der hybriden Instrumente beider LB (Resparc vs. Fürstenberg) zeigt auch einen gewissen Unterschied in der vermuteten Leistungsfähigkeit.

 

... Es ist furchtbar wie oberflächlich hier argumentiert wird- ohne jedweden fachlichen Background.

 

:'( (Anm.: Sowas passiert schon mal im Eifer des Gefechts, aber die im gleichen Atemzug geäußerte Überheblichkeit anderen Teilnehmern gegenüber lässt eine Entschuldigung schwerfallen)

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Kaffeetasse

Die diskutierten Anleihen kommen schon alleine daher für mich nicht in Frage, weil ich sie als Anlageform noch nicht ausreichend verstanden habe.

 

Zum Thema des Threads: hab mir das Ganze irgendwie einfacher vorgestellt. whistling.gif

 

Mittlerweile habe ich kapiert, dass ich zunächst einige grundlegende Fragen klären muss. Vor allem komme ich mit dem Ansatz, das Depot unabhängig vom restlichen "Vermögen" zu sehen, irgendwie nicht weiter. Da das Depot 25% des Ganzen ausmacht und der Rest in RK1/2 Assets steckt, scheint mir eine konservative Gewichtung mit 35%RK3 jetzt doch wieder fraglich. Das wären dann ja bezogen aufs Ganze unter 10%?!

 

Lange Rede, kurzer Sinn - ich werde weiter hier stöbern oder auch Fragen stellen, ein paar Bücher lesen und mir hoffentlich bzgl. besagter Grundannahmen etwas klarer. So lange lege ich den Thread mal auf Eis...

 

Danke nochmals für alle Beiträge.

 

kann mir gut vorstellen, dass dir bei dieser "reizüberflutung" hier der kopf brummt. wenn die 150k 25% deiner gesamten assets ausmachen und der rest in sicheren sachen steckt...hmmm erstma gw ;) nettes vermögen...hast du schonma überlegt, dir ein depot mit einzelaktien aufzubauen? würdest du dir das zutrauen? wenn nicht,

hast du die wahl passives etf weltdepot oder du nimmst sachen wie ethna, carmignac patri, arero, etf dachfonds 50 50 25 25...achte bei allem was zu tust drauf, dir nicht zuuu viel streß damit zu machen und immer gut schlafen zu können. viel glück ;)

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Horse Badorties

hast du schonma überlegt, dir ein depot mit einzelaktien aufzubauen? würdest du dir das zutrauen?

Ich bin jetzt zumindest mal über juro66s interessanten Kernportfolio-Thread und dessen Vorgänger gestolpert und lese interessiert. Bei einer solchen Strategie könnte ich immerhin einige meiner bisherigen DAX Bluechips halten. Oder eben eine Kombination aus einer Auswahl meiner Einzelaktien und ergänzende ETFs, wie bereits einige hier vorgeschlagen haben.

 

Schaun mer ma - werde mich wie gesagt mal etwas seriöser dem Thema widmen und dann meine geballte Ladung Intellekt an den Start bringen! :P

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lytjes2

Hallo.

Noch ein ganz anderer Gedanke von mir.

Ich bin vor ca. 14 Monaten als völliger WP-Neuling hier gelandet. Meine erste Frage führte zu einer etwas weniger aufgeregten Diskussion als diese hier. :)

Ich halte es für sehr schwer, nun eine Entscheidung aufgrund der Hinweise zu treffen.

Zwischen manchen die Dir geantwortet haben liegen Welten, in der Philosophie sowie im Handeln oder bzgl. des Budgets.

Kuck Dir deine "Ratgeber" genau an (noch genauer natürlich die Tipps).

 

Es ist auf jeden Fall so, dass Du mit Hilfe des WPF, eigener Recherche sowie eigener Ideen eine sehr gute Basis finden kannst, da nahezu alle hier (im Ggs. zu manch anderem Board) als seriös eingestuft werden können, zumindest von mir.

Was den Unterschied ausmacht ist zB die persönliche Risikoneigung, die muss aber jeder selbst für sich finden.

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Kaffeetasse

Ich bin jetzt zumindest mal über juro66s interessanten Kernportfolio-Thread und dessen Vorgänger gestolpert und lese interessiert. Bei einer solchen Strategie könnte ich immerhin einige meiner bisherigen DAX Bluechips halten. Oder eben eine Kombination aus einer Auswahl meiner Einzelaktien und ergänzende ETFs, wie bereits einige hier vorgeschlagen haben.

 

Schaun mer ma - werde mich wie gesagt mal etwas seriöser dem Thema widmen und dann meine geballte Ladung Intellekt an den Start bringen! :P

 

ach richtig, genau...du hast ja schon eins. und ehrlich gesagt, wenn das alles abgeltungssteuerfrei ist, würd ich's so lassen. is freilich nich optimal, aber auch nich sooo schlecht aufgestellt, dass man jetz unbedingt was verändern müsste. sehr deutschlandlastig halt, aber ich bin eh der meinung, dass alle größeren börsennotierten konzerne im rahmen der globalisierung zu weltkonzernen geworden sind... man muss sich teilweise nur mal die umsätze nach regionen ankucken.

von einem kompletten verkauf des bestehenden depots würde ich dir auf jeden fall abraten...

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