XYZ99 April 15, 2010 time.com: Bilder aus der Geisterstadt Ordos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 April 16, 2010 time.com: Bilder aus der Geisterstadt Ordos da is ja kräftig was los Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 April 16, 2010 Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen*. Montag und Dienstag ist Ruhetag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz April 16, 2010 time.com: Bilder aus der Geisterstadt Ordos da is ja kräftig was los Solche Geisterstädte gibt es in den USA auch. Nur hat der Ami bei 3 % Wirtschaftswachstum kaum die Chance die Hütten zu beziehen. Da ist der Chinese mit fast 12 % Wachstum schon besser dran. Wirtschaftswachstum in China steigt im ersten Quartal deutlich an Peking (aktiencheck.de AG) - Die chinesische Wirtschaft ist im ersten Quartal deutlich angewachsen. Wie aus einer Pressemitteilung des staatlichen National Bureau of Statistics of China hervorgeht, lag das Bruttoninlandsprodukt im ersten Quartal bei 11,9 Prozent. Damit wurde gegenüber dem Vorjahreswert ein Plus von 5,7 Prozentpunkten ausgewiesen. Im vierten Quartal 2009 hatte das BIP im Reich der Mitte bei 10,7 Prozent gelegen. (15.04.2010/ac/n/m) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 April 20, 2010 time.com: Bilder aus der Geisterstadt Ordos da is ja kräftig was los Solche Geisterstädte gibt es in den USA auch. Nur hat der Ami bei 3 % Wirtschaftswachstum kaum die Chance die Hütten zu beziehen. Da ist der Chinese mit fast 12 % Wachstum schon besser dran. Wirtschaftswachstum in China steigt im ersten Quartal deutlich an Peking (aktiencheck.de AG) - Die chinesische Wirtschaft ist im ersten Quartal deutlich angewachsen. Wie aus einer Pressemitteilung des staatlichen National Bureau of Statistics of China hervorgeht, lag das Bruttoninlandsprodukt im ersten Quartal bei 11,9 Prozent. Damit wurde gegenüber dem Vorjahreswert ein Plus von 5,7 Prozentpunkten ausgewiesen. Im vierten Quartal 2009 hatte das BIP im Reich der Mitte bei 10,7 Prozent gelegen. (15.04.2010/ac/n/m) das weiß ich nicht genau, ich habe nur die tage mal gelesen, das bei den amis ne neue welle von immo-pleiten durch gewerbeimmobilien anstehen soll, noch größer als die krise mit den privathäusern... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juli 21, 2010 extrem guter Einblick in chinesische Verhältnisse:Mish: Ponzi "Shark Loans" Fuel China's Housing Bubble; Home Sales Plunge 44% in Xiamen; Bubble Busts in Tianjin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rabie August 2, 2010 waren ponzis nicht diese schneeballsysteme? Die nächste große Spekulationsblase droht in China zu platzen: Immobilienpreise schießen staatlich befeuert in die Höhe. Peking will gegensteuern - und könnte alles noch schlimmer machen. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,709640,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rabie August 5, 2010 · bearbeitet August 5, 2010 von rabie China und die Mutter aller Blasen Ein gigantischer Liquiditätsüberschuss hat China eine massive Immobilienblase eingebrockt. Die chinesische Regierung nimmt dieses Problem mittlerweile sehr ernst, die internationalen Aktienmärkte spielen es hingegen weitgehend herunter. Noch. Am Mittwochnachmittag sorgten aufkeimende Ängste vor der chinesischen Immobilienblase an den Märkten zwar für eine kurzfristige Begrenzung der Gewinne. Doch bereits am Donnerstag scheint wieder alles vergessen, der Dax markiert bei 6.382 Punkten ein neues Jahreshoch. Shanghai mit Erholungstendenzen Selbst der chinesische Aktienmarkt zeigte sich in jüngster Zeit wieder weitgehend unbeeindruckt von der nicht zu leugnenden Blase auf dem heimischen Immobilienmarkt. Der Shanghaier Leitindex SSE Composite konnte sich seit Juli prächtig erholen und seinen Jahresverlust von zeitweise rund 28 auf 19 Prozent reduzieren. Marktbeobachter führen dies auch auf den erbitterten Kampf Chinas gegen die Immobilienblase zurück. Aus den Fehlern der USA lernen Doch wie kämpft man gegen eine Blase? China bemüht sich derzeit vor allem darum, aus der Vergangenheit zu lernen und einen zu raschen Absturz der Immobilienpreise und damit das Platzen der Immobilienblase zu verhindern. Dieses hätte nämlich desaströse Folgen: eine Welle fauler Kredite, Konkurse, eine gigantische Kapitalvernichtung an den Börsen und ein Einbrechen der weltweiten Konjunktur. Dabei dürfte die Volksrepublik auch stets das schlechte Vorbild der USA vor Augen haben. Dort hatte der plötzliche Verfall der Immobilienpreise maßgeblich zum Entstehen der Finanzkrise und damit zur größten weltweiten Wirtschaftskrise seit den 1930er Jahren beigetragen. Stresstest für Chinas Banken? Die chinesische Regierung und Notenbank setzen daher alles daran, einen langsamen, kontrollierten Verfall der Immobilienpreise herbeizuführen. Dazu soll der Kampf gegen Immobilienspekulanten verschärft werden, hieß es am Donnerstag aus Kreisen. Zudem plant China angeblich, seine Banken einem harten Stresstest zu unterziehen. Die Kreditinstitute sollen nach dem Willen der Aufsicht CBRC prüfen, ob sie mit stark sinkenden Immobilienpreisen in ausgewählten Städten zurechtkommen, hieß es. Das Szenario sehe einen Rückgang um die Hälfte vor. Hoffnungszeichen im Juni Dazu kommen verschärfte Regeln für Investoren, die sich eine dritte Immobilie kaufen wollen. In den Städten Peking, Shanghai, Shenzhen und Hangzhou sollen diese Käufer keine Kredite mehr erhalten. Es wäre nicht das erste Maßnahmenpaket, das China im Kampf gegen die Immobilienblase geschnürt hat. Bereits seit längerem gelten striktere Regeln für die Käufer von Zweitwohnungen, die Rabatte bei Hypotheken wurden gekappt, die Eigenkapitalanforderungen erhöht und den Banken die Kreditvergabe für eine dritte oder weitere Wohnung verboten. Das führte bereits zu einem ersten Mini-Erfolg: Im Juni sanken die Preise für Wohnimmobilien erstmals seit Februar 2009 wieder. http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_455032 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Palme1 August 17, 2010 · bearbeitet August 17, 2010 von Palme1 in einigen europäischen ländern war es mal ähnlich und trotzdem ist nichts passiert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock August 17, 2010 in einigen europäischen ländern war es mal ähnlich und trotzdem ist nichts passiert Könntest du das wohl etwas präzisieren, bitte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Dezember 4, 2011 Chinas Häusermarkt bricht ein01.12.2011, 21:15 Uhr Lange kannten sie nur den Trend nach oben, doch jetzt sinken erstmal die Preise für städtische Immobilien in China. Hoffnungsvolle Privatanleger wurden kalt erwischt. Auch die Konjunktur dürfte leiden. http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/chinas-haeusermarkt-bricht-ein/5903422.html Wenn dieser Stein wirklich landesweit ins rollen gerät wie in Amerika 2007 wird dies bittere Folgen für das Land haben. Eine Stützung durch den chinesischen Staat wird es im Umfang von 2007-2009 nicht mehr geben, dafür wurde bereits zu viel Geld aufgewandt. Die Folge wird auf jeden Fall eine Verwerfung innerhalb des sog. Schattenbanksystems (siehe auch anderer Thread) sein, welches zu deutlich sich verstärkenden Effekten führen dürfte. Insofern lassen sich die teils fehlenden Reaktionen der Chinesen über Stützungsaktivitäten im Ausland ebenso erklären wie Fokussierung auf die weitere Entwicklung des Binnenmarktes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ca$hflow Dezember 4, 2011 Chinas Häusermarkt bricht ein01.12.2011, 21:15 Uhr Lange kannten sie nur den Trend nach oben, doch jetzt sinken erstmal die Preise für städtische Immobilien in China. Hoffnungsvolle Privatanleger wurden kalt erwischt. Auch die Konjunktur dürfte leiden. http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/chinas-haeusermarkt-bricht-ein/5903422.html Wenn dieser Stein wirklich landesweit ins rollen gerät wie in Amerika 2007 wird dies bittere Folgen für das Land haben. Eine Stützung durch den chinesischen Staat wird es im Umfang von 2007-2009 nicht mehr geben, dafür wurde bereits zu viel Geld aufgewandt. Die Folge wird auf jeden Fall eine Verwerfung innerhalb des sog. Schattenbanksystems (siehe auch anderer Thread) sein, welches zu deutlich sich verstärkenden Effekten führen dürfte. Insofern lassen sich die teils fehlenden Reaktionen der Chinesen über Stützungsaktivitäten im Ausland ebenso erklären wie Fokussierung auf die weitere Entwicklung des Binnenmarktes Es wäre dabei interessant zu wissen, wie viel Prozent Eigenkapital im Schnitt für eine Immobilie hinterlegt wurde und wo sich der Hauptteil des Fremdkapitalbesitzes aufhält bzw. auf welche Banken/Institutionen sich im Wesentlichen die Kredite konzentrieren. Interessant wäre auch dahingehend eine Analyse was beispielweise passiert, wenn sich theoretisch die Preise im Schnitt um 20-30% reduzieren. Welchen Effekt würde dies auf die Bedienbarkeit der Kredite haben. Studien in der Art und dazu noch auf China bezogen sind mir aber bisher nicht unter die Finger gekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag