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dachs8151

Wie werde ich was?!

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dachs8151

Hey Liebe Aktionäre, Broker, Trader etc. ,

 

bin 19 Jahre alt und frisch registriert.

 

Mache mir schon länger Gedanken darüber, was ich denn nach der Schule so machen möchte. Und da tat und tut sich folgende Frage auf:

 

Was für einen Job im Börsensektor sollte ich ergreifen, wenn ich mich für die internationale Wirtschaftslage interessiere und es faszinierend finde, wie globalpolitische Themen mit der Wirtschaft und den Börsenkursen zusammenhängen?

 

 

gruß der DACHS

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Sapine

Ich schieb das mal in den off topic Bereich. Du kannst aber auch mal die Suchfunktion bemühen. So ähnliche Fäden hatten wir schon öfter mal.

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Geldmachine

Hey Liebe Aktionäre, Broker, Trader etc. ,

 

bin 19 Jahre alt und frisch registriert.

 

Mache mir schon länger Gedanken darüber, was ich denn nach der Schule so machen möchte. Und da tat und tut sich folgende Frage auf:

 

Was für einen Job im Börsensektor sollte ich ergreifen, wenn ich mich für die internationale Wirtschaftslage interessiere und es faszinierend finde, wie globalpolitische Themen mit der Wirtschaft und den Börsenkursen zusammenhängen?

 

 

gruß der DACHS

 

Also da stellt sich die Frage auf welcher Schule Du warst, mit welchen Abschluß und welchen Noten. Wieviele Sprachen kannst Du? Und und und. Bei den Banken gibt es so viele Kategorien wo Du nach deiner Beschreibung arbeiten könntest.

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xolgo

Was für einen Job im Börsensektor sollte ich ergreifen, wenn ich mich für die internationale Wirtschaftslage interessiere und es faszinierend finde, wie globalpolitische Themen mit der Wirtschaft und den Börsenkursen zusammenhängen?

 

Glaube Deine Frage besitzt keine eindeutige Antwort. "Nur" weil man sich für solche Themen interessiert, wird die Berufswahl nicht zwangsläufig eingeschränkt - und schon gar nicht auf einen einzigen Beruf.

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Geldmachine

Glaube Deine Frage besitzt keine eindeutige Antwort. "Nur" weil man sich für solche Themen interessiert, wird die Berufswahl nicht zwangsläufig eingeschränkt - und schon gar nicht auf einen einzigen Beruf.

 

Naja, ich denke er will von uns hören, das er nun ein reicher Banker werden soll. ^^

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Schinzilord

 

Was für einen Job im Börsensektor sollte ich ergreifen, wenn ich mich für die internationale Wirtschaftslage interessiere und es faszinierend finde, wie globalpolitische Themen mit der Wirtschaft und den Börsenkursen zusammenhängen?

Z.B. könntest du Chefvolkswirt bei einer großen Bank werden :)

 

Nein Schmarrn, ein VWL Studium (fürs globalere) oder ein BWL Studium mit Schwerpunkt Finanzen bietet sich da doch an.

 

Auch kann ich dir ein Mathestudium mit Schwerpunkt Finanzmathematik und Nebenfach BWL empfehlen. Kommt aber extrem auf deine sonstigen Eigenschaften drauf an!

 

Interesse alleine (wie lange schon? Kann sich ja monatlich ändern...) reicht wohl für ein erfolgreiches Studium nicht aus.

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Geldmachine

Z.B. könntest du Chefvolkswirt bei einer großen Bank werden :)

 

Nein Schmarrn, ein VWL Studium (fürs globalere) oder ein BWL Studium mit Schwerpunkt Finanzen bietet sich da doch an.

 

Auch kann ich dir ein Mathestudium mit Schwerpunkt Finanzmathematik und Nebenfach BWL empfehlen. Kommt aber extrem auf deine sonstigen Eigenschaften drauf an!

 

Interesse alleine (wie lange schon? Kann sich ja monatlich ändern...) reicht wohl für ein erfolgreiches Studium nicht aus.

 

Naja, das studieren schon viel zu viele. Versuche lieber einen Ausbildungsplatz zu bekommen und dich hochzuarbeiten, dann können die dich nämlich noch nach ihren Willen heranzüchten und Du verdienst Geld wo andere noch Geld ausgeben müssen.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ich glaube Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank wär kein schlechter Job. ;)

 

Aber ernsthaft .... die meisten Jobs sehen in der Realität dann doch anders aus als man sich das als Außenstehender so vorstellt. Aber wenn du unbedingt in den Finanzbereich willst, dann bieten sich nach der Schule entweder eine Banklehre und/oder ein Studium mit entprechender Fachrichtung an. Während des Studiums solltest du möglichst viele Praktika machen. Dann wird sich schon was finden. Ich würde mich aber nicht zu früh festlegen. Du solltest dir überlegen wo deine Neigungen und deine persönlichen Stärken und Schwächen liegen. Aber eine gute Ausbildung bzw. ein gutes Studium sind auf jeden Fall wichtig.

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Johnny R.

gründe eine religion!

 

 

hat alles was du willst... geld, einfluss, bedeutung. - nur leider keinen, wie auch immer gearteten, wert -

aber darum geht es dir ja auch nicht, sonst würdest du die frage nicht stellen...

 

mach', was dir spass macht!

 

(allein schon für die frage gehörst du mindestens gefedert:rolleyes:)

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Schinzilord

Naja, das studieren schon viel zu viele. Versuche lieber einen Ausbildungsplatz zu bekommen und dich hochzuarbeiten, dann können die dich nämlich noch nach ihren Willen heranzüchten und Du verdienst Geld wo andere noch Geld ausgeben müssen.

Da hätte ich alleine da schon keinen Bock drauf, weil du als "nur" Ausgebildeter doch immer unter den Studierten stehen wirst. Vom Gehalt (abgesehen von kleinen Firmen) ebenso wie in der Hierarchiestufe.

Und wenn dann ein Schmalspurstudent frisch von der Uni daher kommt, und meint er sei dir überlegen, dann müsste ich mich schon ziemlich zusammenreißen.

 

Ausnahmen bestätigen selbstverstänlich die Regel, und ein paar Klischees dürfen ja wohl noch bedient werden! :)

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Geldmachine

Da hätte ich alleine da schon keinen Bock drauf, weil du als "nur" Ausgebildeter doch immer unter den Studierten stehen wirst. Vom Gehalt (abgesehen von kleinen Firmen) ebenso wie in der Hierarchiestufe.

Und wenn dann ein Schmalspurstudent frisch von der Uni daher kommt, und meint er sei dir überlegen, dann müsste ich mich schon ziemlich zusammenreißen.

 

Ausnahmen bestätigen selbstverstänlich die Regel, und ein paar Klischees dürfen ja wohl noch bedient werden! :)

 

Das ist immer eine Sache des auftretens! ;)

 

Bei der Bundeswehr habe ich als Obergefreiter sogar einen Hauptfeldwebel Aufgaben zugeteilt, weil man mir von sehr hoher Stelle Befehle mit Befugnissen gegeben hat, das war richtig cool. ;)

Es kommt also wirklich nicht darauf an woher man kommt (Uni oder Ausbildung), sondern wie man sich selber dann präsentiert und ob man sich alles gefallen läßt. Das ist aber auch alles wie beim handeln, man muß auch loslassen können. Immer nur in eine Richtung zu schauen hat selten jemanden geholfen.

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Malvolio

Das ist immer eine Sache des auftretens! ;)

 

Bei der Bundeswehr habe ich als Obergefreiter sogar einen Hauptfeldwebel Aufgaben zugeteilt, weil man mir von sehr hoher Stelle Befehle mit Befugnissen gegeben hat, das war richtig cool. ;)

Es kommt also wirklich nicht darauf an woher man kommt (Uni oder Ausbildung), sondern wie man sich selber dann präsentiert und ob man sich alles gefallen läßt. Das ist aber auch alles wie beim handeln, man muß auch loslassen können. Immer nur in eine Richtung zu schauen hat selten jemanden geholfen.

 

Das Problem ist nur das dein Auftreten gar keine Rolle spielt wenn deine Bewerbung gleich in der ersten Runde aussortiert wird, weil du die Stellenanforderungen nicht erfüllst. Ohne Studium kommst du leider für fast alle interessanten Positionen gar nicht in Betracht, ob das im Einzelfall nun gerechtfertigt ist oder nicht. Womit ich nicht sagen will, daß eine Ausbildung schlecht wäre. Aber wenn man noch etwas vor hat kommt man nur damit eben nicht sehr weit ... es sei denn man will in den Vertrieb.

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Das Problem ist nur das dein Auftreten gar keine Rolle spielt wenn deine Bewerbung gleich in der ersten Runde aussortiert wird, weil du die Stellenanforderungen nicht erfüllst. Ohne Studium kommst du leider für fast alle interessanten Positionen gar nicht in Betracht, ob das im Einzelfall nun gerechtfertigt ist oder nicht. Womit ich nicht sagen will, daß eine Ausbildung schlecht wäre. Aber wenn man noch etwas vor hat kommt man nur damit eben nicht sehr weit ... es sei denn man will in den Vertrieb.

 

Da stimme ich dir nicht zu. Der heutige Bachelor ist in meinen Augen eine Ausbildung, aber ohne Praxisbezug. Eine gute Ausbildung bei einem allg. anerkannten guten Betrieb ist in meinen Augen viel mehr wert. Du bist nämlich schon im Unternehmen, wo Du wohl auch später arbeiten willst, drin und wenn Du gut bist, dann merkt das auch dein Chef und födert dich mit Abendschulen, Seminaren oder was es sonst noch gibt und Du wirst somit auf immer anspruchsvollere Aufgaben vorbereitet. Aber ein Uni-Absolvent weiß am Anfang 0 und ist schon 4-6 Jahre älter wie der mit der Ausbildung, da muß der Student erst mal zeigen, das er die Mehrkosten, trotz gleichem Gehalt, überhaupt wert ist. Weil 4-6 Jahre früherer Ausfall aus dem Unternehmen ist schon nicht wenig. Weil Du als Studierter im selben Alter wie ein Ausgebildeter in Rente gehst, aber nicht so lange im Unternehmen arbeiten kannst, aber das Unternehmen muß in dich mindestens die gleiche Summe investieren wie in den Auszubildenden.

 

Jetzt kommen die Argumente das die Ausbildung auch Geld kostet, aber der Auszubildene arbeitet in dieser Zeit auch schon im Unternehmen und produziert für dieses somit auch Gewinn, was sicherlich die Kosten für sein Gehalt zumindest ausgleicht. Der Uni-Abgänger hingegen muß da schon mehr an die Hand genommen werden (mehr Unkosten), weil viele sich zu schade für die ganz leichten Aufgaben sind, da sie ja studiert haben und somit muss teurer in die Praxis reingearbeitet werden.

 

PS: Bin selber Student, aber wollte nie studieren, aber jeder wollte das (nicht die Familie, halt mein allg. Umfeld). ^^

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Anleger Klein

Geldmachine, du meinst es vielleicht gut, aber es stimmt nunmal leider nicht, dass mit einer Ausbildung alles besser ist als im Studium. Ab einem gewissen Level ist früher oder später Schluss, dann wird ein Studium im Lebenslauf stillschweigend vorausgesetzt. Und selbst wenn nicht - wenn du als Personaler einen Akademiker zum gleichen Preis bekommen kannst wie einen mit Ausbildung und vielleicht ein paar Zusatzseminaren, wen nimmst du? Die immer weniger werdenden Ausnahmen mögen zwar die Regel bestätigen, aber warum darauf wetten einer der wenigen zu sein wenn ein anderer Weg auch offen steht?

 

Zum Thema: Als Hobby betrachtet sehen viele Dinge ganz anders aus als wenn man sie hauptberuflich macht - vielleicht kannst du dann irgendwann keine Zahlenkolonnen mehr sehen. Die ein oder andere Bank müsste auch duale Studiengänge anbieten, so könntest du studieren und etwas Praxisluft schnuppern.

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Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Geldmachine, du meinst es vielleicht gut, aber es stimmt nunmal leider nicht, dass mit einer Ausbildung alles besser ist als im Studium. Ab einem gewissen Level ist früher oder später Schluss, dann wird ein Studium im Lebenslauf stillschweigend vorausgesetzt. Und selbst wenn nicht - wenn du als Personaler einen Akademiker zum gleichen Preis bekommen kannst wie einen mit Ausbildung und vielleicht ein paar Zusatzseminaren, wen nimmst du? Die immer weniger werdenden Ausnahmen mögen zwar die Regel bestätigen, aber warum darauf wetten einer der wenigen zu sein wenn ein anderer Weg auch offen steht?

 

Zum Thema: Als Hobby betrachtet sehen viele Dinge ganz anders aus als wenn man sie hauptberuflich macht - vielleicht kannst du dann irgendwann keine Zahlenkolonnen mehr sehen. Die ein oder andere Bank müsste auch duale Studiengänge anbieten, so könntest du studieren und etwas Praxisluft schnuppern.

 

Teilweise hast Du recht, aber es muß ja nicht jeder direkt Manager in hoher Position werden. Der Anlageberater bei der Postbank hat sicher nicht studiert, derjenige der die Trades am Computer weiterleitet, kontrolliert oder so, der braucht auch kein Studium (u.a. Severadministrator) usw.. Es will halt jeder groß raus kommen, aber zahlt dafür sehr hohe Oportunitätskosten. Ich habe sogar schon teilweise gehört, das studierte Menschen, die 3-5 Jahre oder mehr studiert haben nun Sekretär/innen oder sonst was sind, wo jeder Realschüler die Aufgaben übernehmen könnte.

 

Ich denke halt auch das unser TO'ner sich mal Gedanken darüber machen sollte was er will und wie hoch er hinaus will, weil das Leben von Ackermann auch nicht für jeden mit selber Intelligenz und Durchsetzungskraft geeignet wäre. Aber ich werde mich nun in diesem Thema zurückhalten. Jeder ist seines Glückes schmied, sollte aber auch dann damit leben können, wie er sein Leben geschmiedet hat. ^^

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John Silver

...

Jetzt kommen die Argumente das die Ausbildung auch Geld kostet, aber der Auszubildene arbeitet in dieser Zeit auch schon im Unternehmen und produziert für dieses somit auch Gewinn, was sicherlich die Kosten für sein Gehalt zumindest ausgleicht. Der Uni-Abgänger hingegen muß da schon mehr an die Hand genommen werden (mehr Unkosten), weil viele sich zu schade für die ganz leichten Aufgaben sind, da sie ja studiert haben und somit muss teurer in die Praxis reingearbeitet werden.

...

Du hast da glaube ich ein sehr klischeehaftes Bild was die Praxis betrifft.

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Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein

Was für einen Job im Börsensektor sollte ich ergreifen, wenn ich mich für die internationale Wirtschaftslage interessiere und es faszinierend finde, wie globalpolitische Themen mit der Wirtschaft und den Börsenkursen zusammenhängen?

 

Diesen Zeilen entnehme ich, dass es vielleicht doch "mehr" sein soll als Bausparverträge verkaufen (was ja nicht schlecht oder so ist). Es klingt mehr nach Vermögensverwaltung oder Analyse. Klar muss und will nicht jeder groß raus kommen - aber warum sollte man sich mit 20, 25 Jahren schon ein Limit für sein restliches Leben setzen, erst recht wenn man eben noch nicht weiß wo die persönliche Grenze ist?

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Es ist sicher auch möglich sich nach der Ausbildung durch Fortbildung und gute Leistungen "nach oben" zu arbeiten. Im Vertriebsbereich ist das wahrscheinlich sogar sehr gut möglich, aber das ist sicher nicht jedermanns Sache. Man muss natürlich wissen, was man will und was man sich zutraut, was für Ziele man hat. Etwas höher qualifizierte Positionen ... und ich meine jetzt nicht gleich Chef zu werden .... sind aber heutzutage kaum noch ohne einen Hochschulabschluss zugänglich. Schau dir doch mal die Stellenanzeigen an. Bei den Banken läuft der Einstieg heute vermutlich meist über Studium und anschließende Traineestelle. Eine vorherige Bankausbildung wird meistens sicher gern gesehen. Auf jeden Fall sollte man während des Studiums versuchen möglichst viele gute Praktika zu machen.

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xolgo

PS: Bin selber Student, aber wollte nie studieren

 

Man könnte den Eindruck bekommen, dass dieser Umstand Deine Meinung ziemlich beeinflusst.

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Chris89

PS: Bin selber Student, aber wollte nie studieren, aber jeder wollte das (nicht die Familie, halt mein allg. Umfeld). ^^

 

Studiert du für dich oder für deine Umwelt? Soviel Mut muss man schon haben um seinen eigenen Weg zu gehen.

Nicht deine Eltern & Bekannten müssen mit dem Studium leben, sondern du.

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Geldmachine

Naja, das Studium macht mir ja auch Spaß, aber als ich noch auf der Realschule war, da wollte ich immer Privatkundenberater bei einer Bank werden, dann habe ich bei einer Bank ein Praktikum gemacht und der Chef meinte ich wäre klug genug um mein Abi und Diplom machen zu können und hielt mich an das auch zu machen. Mein Ethik-Lehrer hat mich dann auf Informatik gebracht (ich weiß Ironie, war aber so) und nun studiere ich Informatik und bin kurz vor meinem Diplom.

 

Aber ich habe nun vor im Investment-Bereich zu arbeiten, da werden auch Informatiker benötigt. ^^

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Emilian

....als ich noch auf der Realschule war, da wollte ich immer Privatkundenberater bei einer Bank werden, dann habe ich bei einer Bank ein Praktikum gemacht und der Chef meinte ich wäre klug genug um mein Abi und Diplom machen zu können...

Schöne Ironie! *LOL*

 

Gruß Emilian.

 

 

 

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Bevor ich im Investmentbereich würde arbeiten wollen, wäre ich lieber Pianist im Puff.

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Geldmachine

Bevor ich im Investmentbereich würde arbeiten wollen, wäre ich lieber Pianist im Puff.

 

Der Spruch ist lustig, aber schon mit 14 habe ich mich für Geldanlage begeistert, aber das war richtig unschuldig im Vergleich zu dem was ich nun weiß.

Da habe ich mich über 0,2 % mehr auf ein Sparbuch gefreut, als wäre Weihnachten, aber nun... . Naja man wird gierig. ^^

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xolgo

Der Spruch ist lustig, aber schon mit 14 habe ich mich für Geldanlage begeistert

 

Du machst aber einen seltsamen Schluss. Nur weil man gerne in eine Kneipe geht, muss man nicht gleich dort arbeiten (wollen).

Genauso ist es mit der Investmentindustrie.

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