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andy

Wie sieht euer Studiumalltag aus?

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Anleger Klein

Ich studiere selbst dual und das was WaveXXL sagt mag zwar im ein oder anderen Studiengang stimmen, ich selbst kann es allerdings aus meinen Studienerfahrungen (DHBW Stuttgart) in keinster Weise bestätigen.

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Valeron

 

(Private) Hochschulen wie

Munich Business School?

European Business School?

 

 

Mal rein aus Interesse: hälst du die für equivalent?

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Chris89
· bearbeitet von Chris89

jedoch würde mich trotz der Kosten ein Auslandsstudium besser gefallen. Hauptsache praxisbezogen(er)

 

Wenn du vor allem praxisbezogen studieren willst wäre vielleicht eine der dualen Hochschulen in Baden-Württemberg einen Blick wert, Abschluss ist der Bachelor und je nach Ausbildungsbetrieb kannst du in den Praxisphasen sowie im Regelfall auch ein Theoriesemester im Ausland absolvieren.

 

wenn dir auswendig lernen Spaß macht, dann ist das genau das richtige für dich....solltest halt keinen Wert aufs Verstehen legen, denn darauf legen die Dozenten auch keinen Wert, meistens können sie es auch nicht.... :- fand die Idee der dualen Hochschulen anfangs auch toll, aber ich wurde eines Besseren belehrt....das Niveau ist sehr niedrig, der Aufwand sehr hoch, der Nutzen sehr gering....einzig die Praxisphasen im Unternehmen können interessant sein, aber das ist von deinem Ausbildungsunternehmen abhängig - ich hatte hier Glück, hab n super Unternehmen erwischt, aber ich kenn genug andere Studenten, bei denen das nicht so ist....Vorteil vom dualen Studium ist auch, dass man manchmal nen Job im Unternehmen mit Bachelor-Abschluss bekommt, den externe Bewerber nur mit Master-Studium bekommen....aber auch hier ist natürlich Glück gefragt: Man muss halt immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein ;)

 

Ganz ehrlich - mir gehts genauso. Ich bin jetzt im 4ten Semester und bin froh wenns vorbei ist. Zum Glück bekomme ich noch nen Diplom und keinen Bätschelor mit Rose. Insgesamt totales Bulemiestudium - Reinfressen & Rauskotzen. Hinzu kommt die "Anwesendheitspflicht", welche bei vielen Fächern total unangebracht ist, weil man schon vorher weiß das man eh nicht viel lernt.

 

Mal schauen, vllt. hänge ich noch nen Master ran. Aber dafür muss man auch erstmal nen Platz finden an einer, dann hoffentlich, guter Uni. Na mal schauen...

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bayerman

 

(Private) Hochschulen wie

Munich Business School?

European Business School?

 

 

Mal rein aus Interesse: hälst du die für equivalent?

 

Die Münchner ist kleiner, persönlicher = FH

Die Wiesbadner ist ausgewachsener, wissenschaftlich-orientiert und gibt die Möglichkeit, den Doktor zu machen = UNI

 

Man muss mit Sicherheit abwägen, wo die Schwerpunkte des Studiums liegen - ansonsten heißt es "Bulemiestudium" :lol:

Auch interessant ist die Zeppelin University.

 

Welche Studiengänge mir momentan am Meisten zusagen:

MBS: Finanzmanagement > Wirtschaftsprüfung und Unternehmensbesteuerung

FH Wien: Unternehmensführung - Entrepreneurship

Fontys: International Business & Economics

Zeppelin: Corporate Management & Economics

oder Standard BWL?

was passiert danach?

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Valeron

 

(Private) Hochschulen wie

Munich Business School?

European Business School?

 

 

Mal rein aus Interesse: hälst du die für equivalent?

Welche Studiengänge mir momentan am Meisten zusagen:

MBS: Finanzmanagement > Wirtschaftsprüfung und Unternehmensbesteuerung

FH Wien: Unternehmensführung - Entrepreneurship

Fontys: International Business & Economics

Zeppelin: Corporate Management & Economics

oder Standard BWL?

was passiert danach?

 

Das ist alles Standard BWL, lass dich nicht von Namen blenden. General Management, Business Administration, International Management,... alles nur von der Marketingabteilung nett erdachte Namen.

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el galleta
Zeppelin: Corporate Management & Economics

Das ist alles Standard BWL, lass dich nicht von Namen blenden. General Management, Business Administration, International Management,... alles nur von der Marketingabteilung nett erdachte Namen.

Bei der Zeppelin habe ich zufällig bissl Einblick. "Standard" ist die Ausbildung dort definitiv nicht, jedenfalls nicht vom Anspruch her. Dort kommt man aber als Normalo kaum rein.

 

saludos,

el galleta

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Valeron
Zeppelin: Corporate Management & Economics

Das ist alles Standard BWL, lass dich nicht von Namen blenden. General Management, Business Administration, International Management,... alles nur von der Marketingabteilung nett erdachte Namen.

Bei der Zeppelin habe ich zufällig bissl Einblick. "Standard" ist die Ausbildung dort definitiv nicht, jedenfalls nicht vom Anspruch her. Dort kommt man aber als Normalo kaum rein.

 

saludos,

el galleta

Warum denkst du, dass das akademische Niveau höher ist? Ich weiß nur, dass die Ausbildung dort sehr interdisziplinär ist, und man selbst mit einem major in BWL noch Politik und Kulturwissenschaftliche Kurse belegen muss. Aber das sollte doch für einen Allgemeingeildteten Studenten kein Problem darstellen :thumbsup:

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el galleta
Warum denkst du, dass das akademische Niveau höher ist?

Ist ne Schlussfolgerung aufgrund berufliche Kontakte. Außerdem war ich mal dabei, als Jansen Beispiele für Auswahlverfahren und Erstsemesterprojekt (oder dergleichen) beschrieben hat: Die sind damals wohl bei Karstadt-Quelle eingerückt und haben nen Insolvenzplan aufgestellt. Das ist m.E. sonst nicht "Standard" in der universitären Ausbildung. Es würde mich wundern, wenn das nur Ausnahmen wären und sie ansonsten nur seicht dahin plänkeln.

 

Ich weiß nur, dass die Ausbildung dort sehr interdisziplinär ist, und man selbst mit einem major in BWL noch Politik und Kulturwissenschaftliche Kurse belegen muss. Aber das sollte doch für einen Allgemeingeildteten Studenten kein Problem darstellen :thumbsup:

Das behaupte ich auch nicht. Aber zum einen müsste man dazu erstmal dort Student werden (Auswahl!) und zum anderen ist selbst diese Interdisziplinarität schon keine übliche Durchschnittsausbildung mehr.

 

saludos,

el galleta

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Wave XXL

 

Ganz ehrlich - mir gehts genauso. Ich bin jetzt im 4ten Semester und bin froh wenns vorbei ist. Zum Glück bekomme ich noch nen Diplom und keinen Bätschelor mit Rose. Insgesamt totales Bulemiestudium - Reinfressen & Rauskotzen. Hinzu kommt die "Anwesendheitspflicht", welche bei vielen Fächern total unangebracht ist, weil man schon vorher weiß das man eh nicht viel lernt.

 

Mal schauen, vllt. hänge ich noch nen Master ran. Aber dafür muss man auch erstmal nen Platz finden an einer, dann hoffentlich, guter Uni. Na mal schauen...

 

treffender kann man es nicht beschreiben :thumbsup: leider wird man im späteren beruf keine musteraufgaben serviert bekommen, zu denen man ne Lösung auswendig lernen könnte....

 

habe 2 kollegen, die wirtschaftsingenieurswesen an ner DHBW studieren, die sind zufrieden mit ihren Studieninhalten, es ist also möglich, dass es in den technischen Studiengängen besser ist....ich sprech lediglich für die Bankseite....

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Anleger Klein

Sollte ich vielleicht auch noch ergänzen, mein Studiengang ist Wirtschaftsingenieurwesen an einer DHBW, allerdings bin ich keiner der genannten beiden, damit sind's schon drei glückliche Techniker :D;)

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jakob2210

da steig ich mal ein: ich bin auch echt froh noch diplom - ökonom zu werden als einer der letzten mittlerweile...

 

ich find man wird im diplom gezwungen zu selbständigen arbeiten man ist quasi sein eignes unternehmen und muss versuchen seinen marktwert zusteigern. viele kommen damit nicht klar und brechen nach 4 semester ab weil sie nicht geschafft haben. aber die sich die freiheiten zu nutze machen können sehr viel machen.

 

ich bin zb im 8.semester und hab es geschafft praktika bei 4 dax konzernen zu absolvieren+ eins davon USA + 1 auslandssemester in Krakau , polen. und jetzt starte ich in 2 wochen noch ein auslandssemester in sydney .

 

wie ich das sehe bleiben solche möglichkeiten bzw wertvolle erfahrungen im in+ausland zu sammeln für bachelor leute verschlossen.

 

ausser vieleicht an privaten uni s wo ein auslandssemester + inland+auslaund praktika pflicht sind.

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el galleta
ich find man wird im diplom gezwungen zu selbständigen arbeiten

Viele Hochschulen machen im Bachelor inhaltlich fast dasselbe wie im Diplom. Abgesehen von der kürzeren Dauer natürlich. Woher soll da der Unterschied hinsichtlich des selbständigen Arbeitens kommen?

 

wie ich das sehe bleiben solche möglichkeiten bzw wertvolle erfahrungen im in+ausland zu sammeln für bachelor leute verschlossen.

Das siehst Du falsch. Ein Bachelor kann genauso ins Ausland gehen (Urlaubssemester oder einfach so), er kann ggf. vorhandene "Mobilitätsfenster" dafür nutzen und vor allem kann er seinen Master gleich komplett im Ausland studieren, dann hat er nicht mal mehr Anrechnungsprobleme.

 

saludos,

el galleta

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bayerman

Welcher Studiengang ist nun einen Blick wert?

Was habt ihr für Studiengänge?

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DON

 

Viele Hochschulen machen im Bachelor inhaltlich fast dasselbe wie im Diplom. Abgesehen von der kürzeren Dauer natürlich.

 

Merkste den Widerspruch?

 

Und komm jetzt bitte nicht mit "beim Bachelor hat man einen größeren Stundenplan, die machen viel mehr als die Diplomer". Der vollere Stundenplan resultiert meist aus Softskill-Veranstaltungen, zB Excel-Kursen etc. Das ist das, was man Diplomern zugetraut hat eigenständig zu lernen mit freiwilliger Zeiteinteilung.

 

 

Woher soll da der Unterschied hinsichtlich des selbständigen Arbeitens kommen?

 

Aus o.g. Gründen. Bachelor Studenten kriegen alles auf einem Tablett serviert und müssen den Stoff (unter Zeitdruck) abarbeiten. Diplomer sind mehr sich selbst überlassen. Dies hat natürlich auch den Nachteil, dass man sein Mehr an Freizeit nicht sinnvoll nutzt, aber die, die es verstanden haben worauf es später im Beruf ankommt, sind definitiv eigenständiger und auch kreativer.

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Stairway

Also wenn das Diplom Studium noch lockerer als das Bachelor war, dann kann ich mir nun zumindest das Phänomen "Hippiezeit" gut erklären.

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DON

Also wenn das Diplom Studium noch lockerer als das Bachelor war, dann kann ich mir nun zumindest das Phänomen "Hippiezeit" gut erklären.

 

Ich weiß ja nicht auf welcher Uni oder was fürn Genie du bist. Aber bei uns haben die Bachelor Studenten einen recht engen Stundenplan. Das hör ich auch so von Bekannten an anderen Unis.

 

 

Das System "Diplom" hat sich Jahrzehnte lang bewährt und 1A Köpfe ausgebildet. Ihr Bacheloretten müßt euch erst beweisen.

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webber

Also wenn das Diplom Studium noch lockerer als das Bachelor war, dann kann ich mir nun zumindest das Phänomen "Hippiezeit" gut erklären.

 

Ich weiß ja nicht auf welcher Uni oder was fürn Genie du bist. Aber bei uns haben die Bachelor Studenten einen recht engen Stundenplan. Das hör ich auch so von Bekannten an anderen Unis.

 

 

Das System "Diplom" hat sich Jahrzehnte lang bewährt und 1A Köpfe ausgebildet. Ihr Bacheloretten müßt euch erst beweisen.

Das hängt immer von der Uni ab. Bei mir ist das im Grunde egal ... da kann man sich den Stundenplan selbst zusammenstellen und auch die Menge.

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Valeron

Also wenn das Diplom Studium noch lockerer als das Bachelor war, dann kann ich mir nun zumindest das Phänomen "Hippiezeit" gut erklären.

Du hast ja vorher schon ein Jahr studiert? :D Wie viele Credits macht Ihr denn???

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Bozo

Der vollere Stundenplan resultiert meist aus Softskill-Veranstaltungen, zB Excel-Kursen etc. Das ist das, was man Diplomern zugetraut hat eigenständig zu lernen mit freiwilliger Zeiteinteilung.

 

Dies hat natürlich auch den Nachteil, dass man sein Mehr an Freizeit nicht sinnvoll nutzt, aber die, die es verstanden haben worauf es später im Beruf ankommt, sind definitiv eigenständiger und auch kreativer.

 

Woher nimmst du denn diese Informationen? Excelkurse hatte ich während meinem Bachelorstudium nie. Kreativität aufgrund von Zeiteinteilung? Finde ich bisschen arg überspitzt.

 

Kann die ganze Diskussion von meinem (ex post) Standpunkt nicht nachvollziehen. G8 ist schlecht. Hab ich gemacht. Bachelor ist Katastrophe, und dann auch noch in BWL, und dann auch noch an ner Privatuni. Oh mein Gott. Bin direkt im Anschluss an das Studium (ohne Daddy, ohne Kontakte etc.) in ein renommiertes Unternehmen eingestiegen (fest/unbefristet), und außer gelegentlichen Seitenhieben bemerke ich weder praktische noch theoretische Defizite gegenüber vergleichbaren Diplomanden, die dann allerdings nicht 21 Jahre jung sind. Du bist, was du aus dir machst....

 

Im Endeffekt ist es sinnvoll ein System zu haben, das zumindest europaweit Standards setzt.

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el galleta
... da kann man sich den Stundenplan selbst zusammenstellen und auch die Menge.

Das kann man grundsätzlich immer. Gerade deshalb ist die Verschulungs-Kritik ja so unsinnig. Der Studien(ablauf)plan ist eine Empfehlung. Wenn Du wegen Kindern, Job oder Partys nur Teilzeit studieren kannst, dann machst Du Dir eben Deinen eigenen Plan. Klar, dass Du dann nicht in sechs Semestern fertig wirst. Na und? Das war früher kein Problem und ist es heute auch nicht.

 

saludos,

el galleta

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DON
... da kann man sich den Stundenplan selbst zusammenstellen und auch die Menge.

Das kann man grundsätzlich immer. Gerade deshalb ist die Verschulungs-Kritik ja so unsinnig. Der Studien(ablauf)plan ist eine Empfehlung. Wenn Du wegen Kindern, Job oder Partys nur Teilzeit studieren kannst, dann machst Du Dir eben Deinen eigenen Plan. Klar, dass Du dann nicht in sechs Semestern fertig wirst. Na und? Das war früher kein Problem und ist es heute auch nicht.

 

saludos,

el galleta

 

Vollkommener Quatsch.

 

Ich bin Stundent an einer der staatl. "Elite Unis" und da ist dies genau nicht der Fall. Wie erklärst du dir denn die Demonstrationen gegen BA & Co.??

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webber
· bearbeitet von webber

ich bin auch student einer fast elite uni (knapp daneben ist auch vorbei :D) und dort kann man wirklich fast alles so machen wie man will. es hängt aber auch von der fakultät etc. ab. insbesondere ist es wichtig, nicht zu viele zugangsvoraussetzungen für die module zu haben. u.a. wegen dieser freiheit bin ich auch an dieser uni, vorher war ich an einer anderen und da war es nur grausam ...

nur wenn ihr nicht reagiert und wechselt, dann kann ich auch nix dafür. in meiner umgebung befinden sich 3-5 hochschulen, also richtige, keine fh's. und dort kann man sich dann das angebot aussuchen: wettbewerb leute ... das wisst ihr doch spätestens, seit dem ihr hier im forum seit ;)

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Stairway
· bearbeitet von Stairway
Du hast ja vorher schon ein Jahr studiert? :D

 

?

 

Wie viele Credits macht Ihr denn???

 

Ganz normale 180 + X, wobei X dem entspricht, was man sich eben noch neben anhört und entsprechend Prüfungen macht.

 

Ich bin Stundent an einer der staatl. "Elite Unis" und da ist dies genau nicht der Fall. Wie erklärst du dir denn die Demonstrationen gegen BA & Co.??

 

An welcher denn ?

 

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten die dort demonstriert haben, entweder keine Studenten oder Studenten im 15. Semester waren... Es mag ggf. in Naturwissenschaften anders sein, aber in BWL/WIWI/VWL ist das Niveau einfach unterirdisch. Wer sich hier noch beschwert hat einfach keine Eigenintitative gezeigt. Wenn ich schon seh' das 50 % im Semester nicht wissen was ne Aktie ist, dann fühlt man sich doch etwas deplaziert...

 

IMO kommen die Demos einfach nur aus Herdentrieb und der typisch deutschen Jammerei. Das Studium ist eben zum studieren und nicht zum feiern da, obwohl für letzteres dennoch mehr als genug Zeit bleibt.

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Bozo
· bearbeitet von Bozo

Wie erklärst du dir denn die Demonstrationen gegen BA & Co.??

 

Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Außerdem - und das meine ich ernst - ist es als Student seit jeher in Mode zu demonstrieren. Oder das House of Finance zu besetzen :unsure:

 

/e: kann mich Stairway nur anschließen

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Oder das House of Finance zu besetzen [...]

 

Die Aktion hat ja dann eh gezeigt, welche Gesinnung bei den Demonstranten vorherrscht...

 

€: Um mal ein Zeitrahmen vorzugeben, mein (vollwertiges Bachelorstudium an einer vollwertigen und [iMO auch der schönsten] deutschen Uni) hat satte 9 (!) Stunden Vorlesungen die Woche + rund. 6 Stunden Tutorien/Übungen.

 

Wo da der Zeitdruck sein soll, muss mir mal einer erzählen.

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