Superhirn März 11, 2015 · bearbeitet März 11, 2015 von Superhirn Niederösterreichs Hypo hält 225 Millionen Euro an Heta-Anleihen Laut Jahresabschluss 2013 hält allein die Hypo Niederösterreich Heta-Anleihen von 225 Mio. .... Ebenfalls von den Heta-Wirren betroffen ist die Hypo Vorarlberg, die Ende 2013 ein Engagement von 56,4 Mio. Euro bei der Kärntner "Schwester" auswies. Wertberichtigt wurde ebenfalls nichts - die Gründe sind gleichlautend wie im Falle Niederösterreichs. Mittlerweile sei der Bestand der Heta-Papier auf 30 Mio. Euro geschrumpft, erklärt Vorstandschef Michael Grahammer dem Standard. Derzeit sei noch offen, ob Abschreibungen 2014 oder 2015 gebucht werden. Am Dienstag hat sich auch Deutschlands Finanzminister Wolfgang Schäuble zur Heta geäußert. Das Land sei bereit, die rechtliche Auseinandersetzung zu führen, erklärte der CDU-Politiker. (Andreas Schnauder, DER STANDARD, 11.3.2015) Die größten bekannten Gläubiger Wien/Klagenfurt. Unter den größten bekannten Gläubigern der Hypo-Bad-Bank Heta sind auch zahlreiche österreichische Investmentfonds zu finden. Am stärksten involviert ist die Linzer Kepler Fonds KAG, die Nummer fünf unter den 25 heimischen Investmentfonds. Sie sitzt auf Heta-Papieren mit einem Volumen von rund 67 Millionen Euro, geht aus einer Aufstellung der Finanznachrichtenagentur Bloomberg hervor. In Summe umfasst die Bloomberg-Liste eine Volumen von 1,25 Milliarden Euro. An der Spitze der Liste findet sich der Pimco Funds Global Investors mit 288 Millionen Euro, gefolgt von der zur Deutschen Bank zählenden DWS Investment mit 276 Millionen Euro. Viele heimische Gläubiger Bereits an dritter Stelle der bekannten Heta-Gläubiger folgt laut Bloomberg die Linzer Kepler Fonds KAG mit 67 Millionen Euro. Bei den weiteren österreichischen Heta-Gläubigern handelt es sich um die Allianz Invest KAG Austria (33,6 Millionen Euro), die BAWAG PSK Invest (29,8 Millionen Euro), die Pioneer Investments Austria (14,3 Millionen), die Carl Spaengler KAG (7,0 Millionen), die Security KAG (6,0 Millionen), die Schoellerbank Invest AG (5,0 Millionen), die 3 Banken-Generali-Investment (1,9 Millionen), die Gutmann KAG (1,8 Millionen), die Raiffeisen KAG (1,2 Millionen), Erste Sparinvest (751.000) und die Semper Constantia Privatbank (400.000 Euro). Die Erste Sparinvest betonte am Dienstag gegenüber der APA, dass sie keine Heta-Bestände in ihren Publikumsfonds habe, sondern nur in einem Subsegment eines Spezialfonds, das von der BAWAG PSK Invest gemanagt werden. Der Bestand mache 300.000 Euro aus. Alles in allem schuldet die staatliche Nachfolgegesellschaft der Hypo Alpe Adria heimischen Instituten rund zwei Milliarden Euro. Da kommen doch leise Zweifel auf, ob sich die Politiker das alles so richtig überlegt haben. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chartprofi März 11, 2015 · bearbeitet März 11, 2015 von chartprofi Da kommen doch leise Zweifel auf, ob sich die Politiker das alles so richtig überlegt haben. :- jetzt erst? Ich glaube dass alle Politiker ab einer bestimmten Karierestufe ihr Gehirn gegen einen fauligen Schwamm austauschen müssen ... die können nichts dafür Wertberichtigungen finden nicht statt, weil Kärnten haftet und es für eine Insolvenz der Gebietskörperschaft keine Verfahrensordnung gibt ... Ohne Worte Ich bin gespannt wie es weitergeht Wahrscheinlich wird die EZB irgendwann auch das Zeug kaufen Den EZB-Kauf könnte man ja sogar mit der hohen Bonität der Bürgen erklären ... Kärnten hat hohe Bonität, weil Niederöstereich hinter Kärnten steht ... und Niederöstereich hat Super-Bonität, weil es Heta im Depot hat die durch Kärntens Super-Bonität angesichert sind Wenn ich in der EZB was zu sagen hätte, dann würde ich zugreifen, denn gegen solch sichere Werte in der Bilanz kann doch keiner etwas haben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn März 17, 2015 Die FMS Wertmanagement hat bereits vor dem Landgericht Frankfurt eine Klage eingereicht, nachdem Heta eine am 6.März fällige Anleihe nicht zurückzahlte.Die FMS fordert 200 Millionen Euro plus Zinsen. Kann ich bestätigen. Mal sehen was die Kammer macht ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marius März 17, 2015 Die FMS Wertmanagement hat bereits vor dem Landgericht Frankfurt eine Klage eingereicht, nachdem Heta eine am 6.März fällige Anleihe nicht zurückzahlte.Die FMS fordert 200 Millionen Euro plus Zinsen. Kann ich bestätigen. Mal sehen was die Kammer macht ... kennst du das aktenzeichen? ggfs per PN bitte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 März 19, 2015 Erleichterung nach Rettung von DüsselHyp Mich wundert, dass das HETA-Moratorium noch keine größeren Wellen schlägt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn März 20, 2015 Erleichterung nach Rettung von DüsselHyp Mich wundert, dass das HETA-Moratorium noch keine größeren Wellen schlägt. Die Politik versucht alles um die Sache unter den Teppich zu kehren. Im Ösi-TV ist es aber tagtäglich Thema. Außerdem: Klagt Coba gegen Heta-Moratorium? Wiener Anwaltskanzlei will Heta-Insolvenz beantragen Deutsche Bundesbank sieht eine Menge offener Fragen Heta: Vier blaue Anfragen an Schelling Die Schockwellen des Zahlungsstopps der Hypo-Alpe-Adria-Nachfolgerin Heta reißen nicht ab. Heta-Zahlungsstopp belastet Finanzsektor Heta-Abwicklung bringt Gefahrenwarnung für 1,3 Bill. € an Bonds Politiker, was für Deppen die doch sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valesco März 25, 2015 Jetzt auch "offiziell" bei der BayernLB angekommen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bayernlb-bayerische-landesbank-macht-verlust-wegen-heta-a-1025470.html In einem Brief an das Bundesfinanzministerium fordere der Dachverband Deutsche Kreditwirtschaft, bei der Europäischen Kommission gegen das Verhalten Österreichs vorzugehen, berichtete die Zeitung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
epcopal April 23, 2015 95% Haircut bei Nachrängen, bedeutet das es 5% für die Jerseys geben könnte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
epcopal Mai 4, 2015 Die Frage war durchaus ernst gemeint, bei diesen Papieren handelt es sich um Tier2 Anleihen, also bitte um eure Meinungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas R. Mai 4, 2015 Die Frage war durchaus ernst gemeint, bei diesen Papieren handelt es sich um Tier2 Anleihen, also bitte um eure Meinungen. Gerne doch. Die Papiere sind Tier 1. Selbst Tier 2 wurden durch ein Gesetz entwertet. Irgendwie hab ich bei deinen Beiträgen immer das blöde Gefühl, dass du (positiv gemeint) einfach total naiv bist oder (negativ gemeint) ein mieser Pusher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
epcopal Mai 4, 2015 Nun geh mal davon aus das ich nicht soviel Ahnung habe und kein mieser Zeitgenosse bin. Kannst du die Meldung verlinken, in der die Jerseys als entwertet gelten. Die Frage war durchaus ernst gemeint, bei diesen Papieren handelt es sich um Tier2 Anleihen, also bitte um eure Meinungen. Gerne doch. Die Papiere sind Tier 1. Selbst Tier 2 wurden durch ein Gesetz entwertet. Irgendwie hab ich bei deinen Beiträgen immer das blöde Gefühl, dass du (positiv gemeint) einfach total naiv bist oder (negativ gemeint) ein mieser Pusher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas R. Mai 4, 2015 Die Jerseys sind nicht entwertet, da sie Tier 1 sind. Aber wenn Tier 2 nicht bedient wird, wie soll dann (logisch gedacht) etwas für Tier 1 übrig bleiben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
epcopal Mai 4, 2015 Nur weil der jetzige Häuptling meint die Geschichte Knall auf Fall beenden zu wollen heisst noch lange nicht das es auch so geschieht. Kärnten will nicht allein für Hypo-Debakel bluten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Mai 4, 2015 · bearbeitet Mai 4, 2015 von bondholder Nur weil der jetzige Häuptling meint die Geschichte Knall auf Fall beenden zu wollen heisst noch lange nicht das es auch so geschieht. Kärnten will nicht allein für Hypo-Debakel bluten Bitte erkläre uns, was die Frage der Kärnten-Haftung mit der Situation des Heta-Tier-1-Kapitals zu tun haben könnte? Damit bei der Heta-Abwicklung am Ende noch Geld für die Tier-1-Instrumente übrig bleibt, müßten nach meinem Verständnis die Heta-Seniorbonds zuvor zu 100% zurückgezahlt werden. Bei diesem Szenario hätte Kärnten überhaupt kein Problem, weil eine Ausfallhaftung dann (mangels Schaden) nicht eingefordert werden kann... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Mai 7, 2015 · bearbeitet Mai 7, 2015 von Superhirn Gestern in der österreichischen Nachrichtensendung "Zeit im Bild" (ZIB) : Der Landeshauptmann von Niederösterreich Dr. Erwin Pröll : Ich würde sehr davor warnen das Bundesland Kärnten jetzt an den Pranger zu stellen.... Dafür kann nicht ein einzelnes Bundesland letztendlich bluten. Ich würde auch sehr davor warnen jetzt ein Bundesland wie Kärnten in Konkurs gehen zu lassen, mit all den negativen Konsequenzen die damit verbunden sind. Dennn das hat ja nicht nur Auswirkungen auf das Bundesland als solches sondern auf die Entwicklung in der ganzen Republik. Kurse heute bei über 60% .... :- Edit: Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
epcopal Mai 8, 2015 Wenn also das HaaSanG durchgesetzt wird könnte es die 5% geben. (95% Haircut für Nachränge) Wer sieht das ähnlich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Mai 8, 2015 · bearbeitet Mai 8, 2015 von Superhirn Bayern LB gewinnt vor Gericht. Milliardensieg für BayernLB vor Gericht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 18, 2015 Ach? Wie überraschend. Hypo-Vorarlberg-Chef: "Vertrauensverlust unterschätzt" Aus Grahammers Sicht hat die Regierung "den Vertrauensverlust infolge des Moratoriums komplett unterschätzt". Auf einer Investorenkonferenz in Zürich, die er kürzlich besucht habe, sei der Tenor gewesen: "Österreich greifen wir nicht mehr an." Das spüren nicht nur die Hypothekenbanken, die derzeit zwei Prozentpunkte mehr für die Kapitalaufnahme zahlen müssen als andere Institute. Auch die Großbanken litten untern den Folgen. Zwar säßen die österreichischen Banken derzeit auf ausreichend Liquidität, wenn allerdings neue Refinanzierungen anstehen, könnte es wegen der Risikoaufschläge eng werden, meint Grahammer: "Das torpediert die Finanzmarktstabilität." Sollte das Problem der Kärntner Haftungen nicht gelöst werden und eine Insolvenz des Bundeslandes folgen, befürchtet er einen Dominoeffekt für heimische Banken. In die Bedrouille kommt auch das Land Niederösterreich, dessen Rating von der Agentur Moody's auf Watch gestellt wurde. Der drohende Verlust der Topbonität AAA ist nicht nur Folge der Heta, sondern auch der hohen Verschuldung. (as, 18.5.2015) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
epcopal Mai 21, 2015 · bearbeitet Mai 21, 2015 von epcopal Hallo Experten! Handelt es sich bei den Jerseys um: a) Instrumentendes Ergänzungskapitals gemäß Art. 63 und Art. 484 Abs. 5 in Verbindungmit Art. 486 Abs 4 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 vom 26. Juni 2013über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen undzur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 646/2012 (CRR) ungeachtet ihrerAnrechenbarkeit als Eigenmittel, b) Instrumenten,die ungeachtet ihrer tatsächlichen Anrechnung gemäß § 23 Abs. 7 bis 8aBWG am 30. Dezember 2013 als Eigenmittel anrechenbar waren oder c) Finanzinstrumentengemäß Art. 4 Abs. 50 lit. a CRR, wenn die in Art. 63 lit. d CRRgenannte Voraussetzung vorliegt, ungeachtet dessen, ob dies auf Gesetzoder den Bedingungen dieses Finanzinstruments beruht, insbesondereEigenkapital ersetzende Kredite, soweites sich um Barmittelfinanzierungen handelt und diese zugezählt wurden.Nachrangverbindlichkeiten sind insbesondere Verbindlichkeiten aus denin Anlage 1 zu diesem Bundesgesetz angeführten Finanzierungen. Wer hat darauf eine Antwort? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Mai 31, 2015 Wie es mit den Hypo-Überresten, Kärnten und dem Geld der Steuerzahler weiter geht. Der uns am meisten interressierende Teil: Sobald das Ausmaß des Finanzlochs in der Heta feststeht (die Rede ist von vier bis acht Milliarden), soll den Hypo-Gläubigern, die Anleihen mit Kärntner Haftung besitzen, ein Kauf-Angebot gemacht werden. Ursprünglich wollte man die Gläubiger zu einem Verzicht auf vierzig bis fünfzig Prozent ihrer Forderungen bewegen. Das ist unrealistisch, vor allem weil die Deutschen, die auf sieben Milliarden Hypo-Anleihen sitzen, darauf nicht einsteigen und lieber klagen. Jetzt wird überlegt, den Gläubigern ein Angebot zu machen, das sie nicht ablehnen können: nur zehn oder maximal zwanzig Prozent Abschlag vom Ursprungswert. Im Gegenzug würden sich die Gläubiger einen jahrelangen Rechtsstreit ersparen und 80 bis 90 Prozent des Geldes sofort bekommen. Dieses "Kaufangebot" an die Gläubiger soll eine Sondergesellschaft machen. Die Verhandlungen darüber zwischen Bund und Kärnten ruhen seit April, werden aber demnächst intensiviert. Dem Vernehmen nach soll der Bund eine Untergrenze von 1,2 Milliarden genannt haben, mit denen sich Kärnten an der Sondergesellschaft beteiligen muss, Landeshauptmann Peter Kaiser hat 630 Millionen als Obergrenze genannt. Insgesamt braucht die Sondergesellschaft, wenn sie alle Anleihen minus Abschlag aufkaufen soll, neun bis zehn Milliarden. Mit der Durchführung der Aktion wird vermutlich eine Investmentbank beauftragt, denn es ist wohl nicht klug, (Kärntner) Landesbeamte mit so einer heiklen Mission auf die internationalen Finanzmärkte zu schicken. Als Variante im Gespräch ist auch, den Gläubigern die Hypo-Anleihen mit Landeshaftung nicht in Cash auszuzahlen, sondern in Bundesanleihen umzutauschen. Interessant: Die Nationalbank kauft gerade um 24 Milliarden österreichische Staatsanleihen auf. Und auch das Handelsblatt hat das mittlerweile Neue Hoffnung für Heta-Gläubiger Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
epcopal Juni 1, 2015 Wird auch schon bei der A0DDMU positiv gesehen, siehe Kurs. Wie nachhaltig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juni 1, 2015 Wird auch schon bei der A0DDMU positiv gesehen, siehe Kurs. Wie nachhaltig? IMHO hat Ösiland keine Wahl. Prozesse verlieren Sie, die vertraglichen Regelungen sind glasklar. Die Reaktionen in der Bonitätsherabstufung und von Seiten der internationalen Investoren sind deutlich. Das konnten die Politiker "natürlich" nicht voraussehen. Die haben sich hier eindeutig mit den Falschen (Banken / Hedgefond) angelegt. Die Seniors sind am sichersten. da dem Gesellschafterdarlehen der Bayern vorrangig. Es wird argumentiert, Kärnten habe nicht genug Geld, tja, Geld hat man zu haben. Außerdem springt Kärnten nur für die Differenz ein. Es wird immer so getan, als müsse Kärnten 10 Mrd auf den Tisch legen, das ist Quatsch. Die Garantie wird nur auf den Differenzbetrag schlagend. Außerdem verjähren Forderungen in 30 Jahren. Wenn Kärnten jedes Jahr Einnahmen von 2 Mrd. hat, kann sich jeder ausrechnen, was passiert wenn die Gläubiger in den nächsten Jahren permanent Zugriff nehmen. Und wenn Kärnten in die Insolvenz gehen würde, dafür gibt es noch nicht einmal ein Gesetz, da verlangen die anderen Länder bereits jetzt, dass der Bund hier einspringen muss, die denken auch an sich. Fazit: Ich tippe auf ein Angebot von 85%. Damit kann man eine Einsparung von 1-2 Mrd. dem Steuerzahler verkaufen und die meisten werden darauf eingehen. Außerdem haben die Politiker keine Lust das Thema permanent auf der Agenda, - sprich in den Medien- zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juni 1, 2015 Auch in anderen Fragen wirkt Schelling geschwächt. Seine wackere Haltung in der Frage der Finanzierung Kärntens wich einem kraftlosen Kreditpakt, der ein fatales Signal an die Gläubiger der Hypo Alpe Adria sendet: Die Republik droht ihnen zwar mit einem Schuldenschnitt, aber wenn sie die Haftung des Landes ziehen, springt der Bund ein. Da hätte Schelling den Hypo-Investoren gleich die Schecks in die Hand drücken können. Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
epcopal Juli 28, 2015 Das HaaSanG ist Geschichte. Was bedeutet dies für die Jerseys? Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag