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GMasterB

Konservative Annahmen zur Altersvorsorge

Konservative Annahmen zur Altersvorsorge  

106 Stimmen

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GMasterB
· bearbeitet von GMasterB

Hallo Forum!

 

Diese Umfage soll helfen einen Überblick über die Annahmen der Forenmitglieder

bei der Vorsorgeplanung zu bekommen.

 

Ich hoffe auf rege Beteiligung.

Sollte ein Thema fehlen füge ich es gerne hinzu...

 

Die gesetzliche Rente soll hier aussen vor bleiben (ist glaub eine Thema für sich)

 

Viele Grüsse

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GMasterB
· bearbeitet von GMasterB

@:o0Pascal0o

 

Aber Du hast schon noch Spass am Leben?

Pessimistische Grundeinstellung oder Verschwörungstheoretiker?

 

Aber immerhin scheinst Du gesund zu leben ;-)

 

Nicht's für ungut

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shaky
· bearbeitet von shaky

Konservative Annahmen sind gefragt und so sind auch meine Antworten.

 

Lebensalter von 75 bis 120 Jahren halte ich allerdings für äußerst optimistisch.

 

Die Inflationserwartung ist mit 2,0 bis 3,2 auch etwas eng gefasst.

 

 

Ansonsten kommen hoffentlich noch mehr Antworten hinzu.

 

@:o0Pascal0o

 

Aber Du hast schon noch Spass am Leben?

Pessimistische Grundeinstellung oder Verschwörungstheoretiker?

 

Aber immerhin scheinst Du gesund zu leben ;-)

 

Nicht's für ungut

 

 

Sollen hier ehrliche Antworten gegeben werden? Ja? Dann verstehe ich diese Anmerkungen nicht.

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GMasterB

@shaky: Ja, konservative Annahmen. Darunter fällt dann auch eine etwas höhere Lebenserwartung.

Wer mit 60 in die Kiste will kann gleich durcharbeiten und braucht sich um AV nicht zu kümmern :-)

 

Ansonsten nicht alles so ernst nehmen.

 

o0Pascal0os 1. Antworten hatten nur sowas von Weltuntergang :-)

 

In einigen Bereichen scheinen sich die Mitglieder wikrlich uneins zu sein. (siehe Rendite Rieser)

In anderen war wohl nicht klar beschrieben um was es geht. (bspw. Basisrente... hier ist eine fondsgebundene Rürup-Rente gemeint)

 

Vielleicht kommen ja noch ein paar Antworten mehr hinzu.

 

Aber danke schon mal für die aktive Teilnahme.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

In einigen Bereichen scheinen sich die Mitglieder wikrlich uneins zu sein. (siehe Rendite Rieser)

 

Das liegt an deinen unzureichenden Fragestellungen.

Es gibt ja nicht den Riester, sondern Banksparverträge, Versicherungen, Fondsparverträge, etc.

Das ein Banksparvertrag eine andere Renditeerwartung bringt als ein Fondssparer dürfte wohl klar sein...

 

Rendite inkl. Zulage? Ohne Zulage? Inkl. Steuer? Ohne Steuer?

 

Ich zum Beispiel habe sowohl einen Bank, als auch einen Fondsparvertrag. Wenn ich nun für den Banksparer inkl. Zulage und Steuer 4% klakuliere und für den Fondssparer 7%, dann komme ich auf meine 5,5%.

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GMasterB
· bearbeitet von GMasterB

Die Altersannahme macht mir ein wenig zu schaffen...

 

Da ich selbständig bin wird nur ein Teil meiner AV verrentet...

Einen Grossteil kann und werde ich mir komplett Auszahlen lassen.

 

Eine zu optimistische Lebensdauer (im Sinne der AV mit 80 in die Kiste) schafft Probleme bei längerem Verleben.

Ich denke ich werde die AV mit 105 Jaren + komplettem Kapitalverzehr aufsetzen.

 

Wie es dann am Ende wirklich läuft steht erstmal in den Sternen...

 

Auch hart ist die Inflation im Rentenbezugsalter... das mindert die zu erwartende Rente um einiges.

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tom1978

Eine zu optimistische Lebensdauer (im Sinne der AV mit 80 in die Kiste) schafft Probleme bei längerem verleben.

Ich denke ich werde die AV mit 105 Jaren + komplettem Kapitalverzehr aufsetzen.

 

Wie es dann am Ende wirklich läuft steht erstmal in den Sternen...

 

Eine Alternative kann in so einem Fall eine Sofortrente sein...

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GMasterB

Eine Alternative kann in so einem Fall eine Sofortrente sein...

 

Ja, würde ich dann als ewige Rente rechnen...

Aber diese Annahme will ich heute noch nicht treffen.

Wer weiss schon wie die Produktwelt der Versicherer in 30 Jahren dazu aussieht.

Allerdings ist damit das angesparte Kapital für die nachfolgende Generation auch verloren.

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herr_welker
Ja, würde ich dann als ewige Rente rechnen...

Aber diese Annahme will ich heute noch nicht treffen.

 

Finde ich gut.

 

Die monatlichen Ausgaben im Alter sollte durch eine lebenslange Rentenzahlung gedeckt sein.

Der Rest wird für größere Ausgaben aufs Tagesgeldkonto gelegt.

 

Bei den Rendite Annahmen würde ich lieber etwas vorsichtiger Rechnen. Es hilft keinem wenn man sich selbst belügt und am Ende zu wenig Geld hat.

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GMasterB

Wie berücksichtigt Ihr die Inflation im Rentenbezugszeitraum?

 

Verrentung mit Prozentsatz X abzüglich Inflation?

 

Oder geht ihr von einer Inflationsgesicherten Anlage aus um sämtliche Prozentsätze (Zins u. Inflation)

einfach vergessen zu können?

 

Dieser Ansatz gefällt mir eigentlich ganz gut, da irgendwelche Annahmen in diesem wit

entfernten Zeitraum sowieso nur schwer zu treffen sind...

(Asserdem stellt er rechnerisch die einfachste Möglichkeit dar :-)

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Sapine

Wie berücksichtigt Ihr die Inflation im Rentenbezugszeitraum?

 

Verrentung mit Prozentsatz X abzüglich Inflation?

 

Oder geht ihr von einer Inflationsgesicherten Anlage aus um sämtliche Prozentsätze (Zins u. Inflation)

einfach vergessen zu können?

Ich persönlich kalkuliere mit 2,5 % für die Inflation.

 

Bisher fehlt in der Betrachtung/Befragung der Einfluß der Steuer und Sozialabgaben auf die ganze Geschichte. Während ich etwa bisher z.B. davon ausgegangen war, dass ich für meine Krankenversicherung als langjähriger Beitragszahler in die Solidargemeinschaft (freiwillig gkv) wenigstens im Alter von vergleichsweise niedrigen Beiträgen profitieren werde, muss ich nun doch eher von einer schlechteren Situation ausgehen für die Zukunft. Das kann leicht einen oder zwei Hunderter extra kosten pro Monat nach heutigem Geld gerechnet.

 

Bei der Rendite interessiert mich persönlich hauptsächlich die inflationsbereinigte Nach-Steuer-Rendite, die ich erzielen kann. Diese wird erheblich niedriger sein als die oben angenommenen Renditen. Je nach Anlagevehikel kann das sogar sehr gut in eine Negativrendite umschlagen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Kombination hohe Inflation hohe Zinsen und hohe steuerliche Belastung zusammen kommen.

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tom1978

Wie berücksichtigt Ihr die Inflation im Rentenbezugszeitraum?

 

Ich schaue mir die Entwicklung der letzten X (zum Beispiel 30) Jahre an, nehme den Mittelwert und rechne im worst case mit +0,5%, im best case mit -0,5%.

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littleracer

die umfrage ist zwar gut gemeint aber imho nicht konkret genug:

 

1. sollte man bei renditefragen die p.a. rendite nach kosten vor inflation und steuer meinen

2. einen anlagezeitraum angeben (mindestens 10 jahre) für das weltportfolio bzw. 12 jahre für die versicherungen

3. passives weltportfolo - meinst du hier ein etf auf den msci world oder was anderes?

4. meinst du deutsche versicherer (gesetzlich festgelegte garantieverzinsung) oder sind z. b. britische versicherer mit im pool?

5. frage lebenserwartung lässt sich statistisch beantworten - Sterbetafel nach DAV 2004

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GMasterB
· bearbeitet von GMasterB

die umfrage ist zwar gut gemeint aber imho nicht konkret genug:

 

1. sollte man bei renditefragen die p.a. rendite nach kosten vor inflation und steuer meinen

2. einen anlagezeitraum angeben (mindestens 10 jahre) für das weltportfolio bzw. 12 jahre für die versicherungen

3. passives weltportfolo - meinst du hier ein etf auf den msci world oder was anderes?

4. meinst du deutsche versicherer (gesetzlich festgelegte garantieverzinsung) oder sind z. b. britische versicherer mit im pool?

5. frage lebenserwartung lässt sich statistisch beantworten - Sterbetafel nach DAV 2004

 

zu 1. ja, die Angaben waren leider zu ungenau... ist mir leider etwas zu spät aufgefallen

zu 2. da es sich hier im die AV dreht kann man von einem langfristigen Horizont ausgehen...

zu 3. right

zu 4. sowohl als auch... (gehört in die Kategorie zu schwammig)

zu 5. Dies sehe ich nicht so... immerhin leben 50% der Menschen länger als das statistische Mittel... und je älter ich bin desto höher wird meine Lebenserwartung.

also hier sollte man schon noch etwas mehr Puffer einbauen.

 

Ich persönlich werde mit 105 Jahren (selten mal jemanden kennengelernt der älter war) bei vollständigem Kapitalverzehr rechnen.

Somit sollte es dann mit zusätzlich konservativen Renditeannahmen auf alle Fälle reichen. Alles was mehr erwirtschaftet wird kann dann

hintenraus die Planung wieder Flexibel machen. Zusätzlich werde ich von einer 0% Rendite nach Kosten und nach Inflation für den Rentenbezugszeitraum

ausgehen. Eine Inflationsgesicherte Anlage sollte immer irgendwie klappen :-)

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littleracer

zu 1. ja, die Angaben waren leider zu ungenau... ist mir leider etwas zu spät aufgefallen

zu 2. da es sich hier im die AV dreht kann man von einem langfristigen Horizont ausgehen...

zu 3. right

zu 4. sowohl als auch... (gehört in die Kategorie zu schwammig)

zu 5. Dies sehe ich nicht so... immerhin leben 50% der Menschen länger als das statistische Mittel... und je älter ich bin desto höher wird meine Lebenserwartung.

also hier sollte man schon noch etwas mehr Puffer einbauen.

 

Ich persönlich werde mit 105 Jahren (selten mal jemanden kennengelernt der älter war) bei vollständigem Kapitalverzehr rechnen.

Somit sollte es dann mit zusätzlich konservativen Renditeannahmen auf alle Fälle reichen. Alles was mehr erwirtschaftet wird kann dann

hintenraus die Planung wieder Flexibel machen. Zusätzlich werde ich von einer 0% Rendite nach Kosten und nach Inflation für den Rentenbezugszeitraum

ausgehen. Eine Inflationsgesicherte Anlage sollte immer irgendwie klappen :-)

 

 

um es ganz kurz zu machen:

 

wenn man mit einer multi-asset strategie langfristig (15+ Jahre) 3,5% p.a. nach kosten, steuer und inflation bekommt, kann man schon glücklich sein. Ab rentenbeginn wäre ich schon mit einem kapitalerhalt zufrieden.

 

Die realität sieht da leider ganz anders aus!

 

Ach ja, INFLATION - mind. 3,5%

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GMasterB

um es ganz kurz zu machen:

 

wenn man mit einer multi-asset strategie langfristig (15+ Jahre) 3,5% p.a. nach kosten, steuer und inflation bekommt, kann man schon glücklich sein. Ab rentenbeginn wäre ich schon mit einem kapitalerhalt zufrieden.

 

Die realität sieht da leider ganz anders aus!

 

Ach ja, INFLATION - mind. 3,5%

 

Tja, das Steuerthema bereitet mir auch noch Bauchschmerzen...

Mit welcher Belastung rechnet Ihr seitens Einkommensteuer? Gleich wie heute? Erhöht? Erniedrigt?

 

Wieviel % vom Gesamtbrutto wendet Ihr (unabhängig ob Angestellter/Selbständig) auf? Annahme: Als Arbeitnehmer 20 % Gesetzlich (also incl. Arbeitgeberanteil)

 

Viele Grüsse

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gnitter

Hallo liebe Gemeinde!

 

(Erst mein zweiter Beitrag, aber ich werd mich schon noch bemerkbar machen...)

 

Ich hab mal im VWL Grundstudium eine Daumenregel mitgenommen:

3,5% nach Inflation sind langfristig realistisch, aber vor Steuer und Transaktionsgebühren. Der Lohn des Investors.

 

Dabei ist die absolute Höhe der Inflation langfristig irrelevant!

Markttiming ist langfristig irrelevant!

Selbst die Anlageklasse ist dabei irrelevant!

 

Mit dem Depot wurde das Ziel fast immer erreicht. Wenn ich das Geld von jemand anderem managen lasse, sei es in Fonds, Versicherungen, Sparverträgen oder gesetzlicher Rente machen meistens nur die Transaktionsgebühren die Rendite zunichte.

 

Natürlich ist das nur Statistik. Eine Daumenregel halt.

 

Natürlich versuche ich mehr herauszuholen. Aber ich erinnere mich stets daran, dass mehr Chance auch mehr Risiko bedeutet - und derartiger Erfolg kann flüchtig sein.

 

Einfach, bescheiden. Macht mich zufrieden und gelassen.

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Kalovswki

Wenn ich mir meine fondsgebundene Rentenversicherung von HDI angucke, scheinen die damit zu rechnen, dass ich 150 Jahre werde und es ab 2069 eine Deflation von 10% gibt! :angry:

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GlobalGrowth

schöne Umfrage: wie mir scheint unterschätzen viele die Rendite klassischer LV/RV Kombinationen

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GMasterB

schöne Umfrage: wie mir scheint unterschätzen viele die Rendite klassischer LV/RV Kombinationen

 

Hmm, nicht ganz...

ich habe 2 alte klassische Allianz KLVs. Die schaffen laut Prognose der Allianz gerade mal 2%

Sowieso bin ich grad etwas von diesem Anbieter entäuscht... meine Basisrente wurde auf einen Rentefaktor von 276 eingestuft.

Und auch sonst finde ich nicht wirklich interessante Produkte für den Privatanleger/-vorsorger...

 

Für klassische KLVs mehr wie 3% einzuplanen halte ich jedoch für grob fahrlässig...

 

Viele Grüsse

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shaky

Mein klassische Kap-LV hat noch die gesetzl. Mindestverzinsung von 4 %.

 

Sind das 4 % vor Kosten ab Vertragsabschlußtag bis Auszahlungstag?

Und können diese irgendwie "ausgehebelt" werden, z.B. bei Deflation?

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Reigning Lorelai

Mein klassische Kap-LV hat noch die gesetzl. Mindestverzinsung von 4 %.

 

Sind das 4 % vor Kosten ab Vertragsabschlußtag bis Auszahlungstag?

Und können diese irgendwie "ausgehebelt" werden, z.B. bei Deflation?

Wenn der Garantiezins bei 4% liegt müsstest du die Versicherung zwischen 01.07.1994 30.06.2000 abgeschlossen haben. Haut das hin? Nur damit wir vom selben reden. Zuerst einmal ist es so dass diese Mindestverzinsung nur auf den Sparanteil gilt. D.h. wenn du 100 Euro sparst gehen z.b. 10 Euro an Kosten drauf für Verwaltung- und Vertrieb --> 90 Euro ist der Sparanteil. Und auf diese 90 Euro erhälst du die 4%. Daran kann der Versicherer definitiv nicht rütteln. Aber was durch Inflation und Deflation passiert ist dann persönliches Pech. Deine Beiträge werden mit 4% verzinst. Details dazu findest du hier http://www.meine-finanzfragen.de/content/versicherungsbegriffe wobei ich gerade feststelle dass ich die Seite quasi 1:1 zitiert habe :P

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shaky

Wenn der Garantiezins bei 4% liegt müsstest du die Versicherung zwischen 01.07.1994 30.06.2000 abgeschlossen haben. Haut das hin? Nur damit wir vom selben reden. Zuerst einmal ist es so dass diese Mindestverzinsung nur auf den Sparanteil gilt. D.h. wenn du 100 Euro sparst gehen z.b. 10 Euro an Kosten drauf für Verwaltung- und Vertrieb --> 90 Euro ist der Sparanteil. Und auf diese 90 Euro erhälst du die 4%. Daran kann der Versicherer definitiv nicht rütteln. Aber was durch Inflation und Deflation passiert ist dann persönliches Pech. Deine Beiträge werden mit 4% verzinst. Details dazu findest du hier http://www.meine-finanzfragen.de/content/versicherungsbegriffe wobei ich gerade feststelle dass ich die Seite quasi 1:1 zitiert habe :P

 

Danke Dir für die genaue Antwort!

Abschluß war Ende 1997.

 

Ich meinte, ob der Versicherer bei längerer Deflation oder dauerhaft niedrigem Zinsniveau oder wasweißich die 4 % unterschreiten darf.

Das steht aber ja in der Antwort mit drin.

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