asche November 10, 2014 · bearbeitet November 10, 2014 von asche Gute Baugenossenschaften mögen in etwa einer guten Unternehmensanleihe entsprechen. Sehe ich anders. Bei einer (nachrangigen) Unternehmensanleihe ist der Totalverlust mit einkalkuliert, während ich mit einer Spareinlage in der Hierarchie doch wesentlich besser gestellt bin. Unfug. Sowohl Unternehmensanleihen als auch Einlagen bei einer Baugenossenschaft sind "senior" dh. nicht nachrangige Forderungen. Die Spareinlagen werden u.U. durch den Sicherungsfonds der GBW gerettet -- wenn (bzw. insoweit) nicht, haben die Einlagen in der Insolvenz der Genossenschaft keine vorrangige Stellung. Man könnte sie also mit einer besicherten Unternehmensanleihe vergleichen. Bei _nachrangigen_ Anleihen ist das natürlich anders, von denen sprach ich aber nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ebdem Dezember 15, 2014 Mehr Anteile können aber nicht gezeichnet werden. Es gibt viele Vorteile im Vergleich zu einer Privatanmietung, jedoch einen großen Nachteil: Der Standard/die Ausstattung der Wohnungen ist eher mäßig. Gewohnt wird in größeren Wohnkomplexen mit jungen Familien und vielen alten Leuten. Manche Familien wohnen dort lange und sparen für eine eigene Wohnung oder Haus. Da die Bausubstanz meist älter ist fallen höhere Nebenkosten vor allem für Heizung als bei Neubauten an. Entschuldigung, das stimmt so nicht. Die Ausstattung bei Genossenschaften ist eher hoch. In den Wohnungen, in denen ich gewohnt habe, wird viel energetisch modernisiert. Ein- und Anbauten sind qualitativ hochwertig. Wegen dem Interesse an niedrigen Mieten, werden die Modernisierungskosten nicht sofort umgelegt, sondern über Jahre. Teilweise wird dort mietneutral energetisch saniert. Die Nebenkosten sind in einem fairen Rahmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
davidh Februar 22, 2015 http://www.welt.de/f...ent-Zinsen.html Da bin ich froh, mir vor einem guten halben Jahr noch ein paar lukrative Sparpläne besorgt zu haben. Mein Lieblingssparplan ist von der SBV Solingen mit variablem Zins (1% p.a. Mindestzins + 14% Bonus auf die Raten p.a.) auf 7 Jahre (6 Jahre Einzahlen, 1 Jahr Sperrfrist bzw. bis zum Ende des Jahres). Rendite damit bei 4,25% p.a. (wenn man ein ganzes Jahr Sperrfrist hat), bei mir sind es knapp 5% p.a. Zinsen bleiben => super Zinsen steigen => super, bei mir auch Ich erachte die Anlage als sicher, auch wenn die Stimmen hier im Forum deutlich kritischer sind. Sagen wir eher: die Rendite ist für das Risiko sehr gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag