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Reigning Lorelai

Twitter (TWTR)

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magicw

na dann kommt jetzt sicherlich der Edit-Button

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Nein, ist nicht mein Twitter Account, aber mehr als 69% der terminisierten Vorhersagen werden eintreffen:

 

20220425_214809.jpg

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herbert_21

Für alle, die meinen der Deal sei noch nicht durch:

 

Offiziell durch ist er nicht, aber wenn er nicht zu Stande kommt  kostet es eine Milliarde USD, berichtet Marketwatch.

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stolper
· bearbeitet von stolper
vor 8 Stunden von herbert_21:

Für alle, die meinen der Deal sei noch nicht durch:

 

Offiziell durch ist er nicht, aber wenn er nicht zu Stande kommt  kostet es eine Milliarde USD, berichtet Marketwatch.

...der Deal ist auch noch lange nicht durch. Daran ändert auch die break-up fee nichts. Musk hat schon öfter div. Eskapaden vollführt. Insofern notiert die Aktie auch sicherlich berechtigt mit einem Abschlag auf die gebotenen USD54.20/Aktie. Das Risiko wäre mir beim aktuellen Kurs zu asymmetrisch. Geht der Deal durch, kann man noch 3 oder 4 Euro/Aktie einstecken, geht der Deal nicht durch oder gibt es Anzeichen dafür, rauscht der Kurs in die Tiefe. 

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Michalski

Ich bin aus Twitter deshalb gestern schon raus. Nicht dass am Ende des Tages der Deal platzt und Elon Musk rein zufällig Tesla-Aktien zu den aktuell hohen Kursen versilbert hat. Das könnte auch hinter der Strategie stecken. 

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stolper
vor 41 Minuten von Michalski:

Ich bin aus Twitter deshalb gestern schon raus. Nicht dass am Ende des Tages der Deal platzt und Elon Musk rein zufällig Tesla-Aktien zu den aktuell hohen Kursen versilbert hat. Das könnte auch hinter der Strategie stecken. 

...ich bin vorgestern raus. Wenn der Deal "sicher" wäre, stünde der Kurs ein paar Cent unter dem von Musk gebotenen Preis/Aktie. Anstatt sieht es in Euro so aus: image.png.52a11ddcea7e5d8434ae70ba24a52d6e.png

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Da einige hier lieber auf deutsch lesen: Monika Rosen zum Twitter Kauf Musks:

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/2145378-Woher-das-Geld-fuer-Twitter-kommt.html

Zitat

21 Milliarden US-Dollar soll Musk selbst beisteuern. Wobei der Multi-Milliardär natürlich nicht so viel Geld in cash parat hat. Vielmehr soll der Deal durch Tesla-Aktien besichert werden, deren Eigentümer Musk ist. In zahlreichen US-Medien wurde aber spekuliert, ob Musk überhaupt so viel Geld aufbringen kann. Laut Rosen wird es schwierig, diese Aktien zu belehnen, weil sie volatil sind und der Kurs schwankt. "Es ist durchaus möglich, dass Musk weitere Investoren an Bord holt", meint Rosen.

 

 

vor 1 Stunde von Michalski:

Ich bin aus Twitter deshalb gestern schon raus. Nicht dass am Ende des Tages der Deal platzt und Elon Musk rein zufällig Tesla-Aktien zu den aktuell hohen Kursen versilbert hat. Das könnte auch hinter der Strategie stecken. 

Das würde 1 Milliarde kosten, es zahlt, wer abspringt. Wurde so geregelt und ist im SEC Filing nachzulesen. - Edit: habe erst jetzt gesehen, dass die break up fee schon thematisiert wurde. Sorry.

vor 2 Stunden von stolper:

...der Deal ist auch noch lange nicht durch. Daran ändert auch die break-up fee nichts. Musk hat schon öfter div. Eskapaden vollführt. Insofern notiert die Aktie auch sicherlich berechtigt mit einem Abschlag auf die gebotenen USD54.20/Aktie. Das Risiko wäre mir beim aktuellen Kurs zu asymmetrisch. Geht der Deal durch, kann man noch 3 oder 4 Euro/Aktie einstecken, geht der Deal nicht durch oder gibt es Anzeichen dafür, rauscht der Kurs in die Tiefe. 

Stimme dem inhaltlich zu und würde auch zum Verkauf raten.

 

 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Die NY Times hat was gutes und lesenswertes zum Kauf geschrieben:

https://www.nytimes.com/2022/04/27/opinion/elon-musk-twitter.html

 

Auch kritisches ... 

Zitat

If anything, I fear that Twitter will distract Musk from more important work.

 

Nor am I surprised that a résumé like Musk’s coexists with a tendency toward manias, obsessions, grudges, union-busting and vindictiveness. Extreme personalities are rarely on the edge of the bell curve only because of benevolence. But Twitter unleashes his worst instincts and rewards him, with attention and fandom and money — so much money — for indulging them. That Musk has so capably bent Twitter to his own purposes doesn’t absolve him of his behavior there, any more than it absolved Trump. A platform that heaps rewards on those who behave cruelly, or even just recklessly, is a dangerous thing.

 

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herbert_21

Breaking: Ich hab meine Bloomberg Terminal Subskription erneuert! Juhu!*

 

 

 

TL;DR da gibt's einige an der Wallstreet, die gegen den Deal wetten.

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herbert_21

Meiner Ansicht nach ist der Deal durch.

 

Mit den Banken dürften 5 Milliarden vereinbart worden sein, die Musk aufbringen musste. Und zwar durch den Verkauf von Tesla Aktien.

 

Anders als von Gary Black vermutet, wartet Elon hier nicht auf den Stock Split, sondern handelt schnell. Letzten Sonntag war noch nicht klar, ob er Twitter ubernimmt, jetzt hat er Investoren, Cash, und Schulden beinander.

 

Der Deal ist durch.

Stellenstreichungen wurden diskutiert, berichtet Bloomberg:

 

https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-04-28/musk-s-twitter-pitch-featured-job-cuts-other-ways-to-make-money

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herbert_21

Guter Artikel in NY Times zu freier Rede, der Bedeutung von Twitter und was auf Musk zukommt:

 

 

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Michalski
Am 29.4.2022 um 11:38 von herbert_21:

Meiner Ansicht nach ist der Deal durch.

Mit den Banken dürften 5 Milliarden vereinbart worden sein, die Musk aufbringen musste. Und zwar durch den Verkauf von Tesla Aktien.

Wenn der Deal durch wäre, würde die Aktie nicht mit so einem Abschlag notieren. Wie kommst du darauf, dass Elon Musk nur 5 Milliarden für den Kauf aufbringen muss? Das ist eine viel zu niedrige Zahl. 

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Bassinus
vor 18 Minuten von Michalski:

Wie kommst du darauf, dass Elon Musk nur 5 Milliarden für den Kauf aufbringen muss? Das ist eine viel zu niedrige Zahl. 

Weil der Rest finanziert wird? Auch der reichste Mensch der Welt hat keine 50 Milliarden in Cash rumliegen. Und der Darlehensfaktor wird besser sein als Teslaaktien zu verkaufen und Gewinne in der Zukunft zu verlieren.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 13 Minuten von Bassinus:

Weil der Rest finanziert wird? Auch der reichste Mensch der Welt hat keine 50 Milliarden in Cash rumliegen. Und der Darlehensfaktor wird besser sein als Teslaaktien zu verkaufen und Gewinne in der Zukunft zu verlieren.

Er will für 12,5 Milliarden Tesla-Aktien im Wert von 62,5 Mrd. US-Dollar hinterlegen, dazu 21 Milliarden in Cash aufbringen und Twitter 13 Milliarden als neue Schulden (zusätzlich zu den 5 Milliarden, die sie schon haben) auferlegen. Ich hatte das mal hier ausgerechnet. Mittlerweile ist die Zahl der Aktien, die er schon beliehen hat, bei 92,3 Millionen und der Kurs nicht mehr bei 1.000, sondern bei 850 Dollar. Das entwickelt sich für Elon Musk sehr negativ zur Zeit. Er benötigt viel mehr Geld für sein Angebot.

 

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Ja, 5 Mrd war zu niedrig und diese Information war nicht korrekt.

 

Shorts dürften leichtes Spiel haben - ich verstehe aber nur die Hälfte  von dem was Black hier schreibt. TL;DR je weiter der Kurs fällt, umso schwieriger wird es, Twitter zu kaufen und von der Börse zu nehmen.

 

 

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Michalski
vor 6 Stunden von herbert_21:

Shorts dürften leichtes Spiel haben - ich verstehe aber nur die Hälfte  von dem was Black hier schreibt. TL;DR je weiter der Kurs fällt, umso schwieriger wird es, Twitter zu kaufen und von der Börse zu nehmen.

Das hat mit Shorts nichts zu tun. Musk bekommt nur 20%, also $200 Kredit pro Aktie bei $1.000 Kurs. Sinkt der Kurs jedoch auf $900, gibt es nur noch $180 Kredit. Musk müsste mehr Aktien hinterlegen für die gleiche Summe. Je stärker der Kurs fällt, umso eher kommt der Punkt, dass er nicht genug Aktien hat, die er hinterlegen könnte. 92,3 Mio. hat er ja schon ohne die Twitter-Übernahme beliehen, wie wir heute aus dem 10K erfahren konnten. Dazu braucht Musk auch noch $21 Mrd. in Cash für den Kauf. Wo sollen die herkommen? Welche anderen Anleger werden ernsthaft darüber nachdenken, sich daran zu beteiligen, betrachtet man die aktuellen Finanzzahlen von Twitter?
 

Denn das hier ging jetzt zwar schnell, aber kommt nicht wirklich überraschend: Elon Musk befindet sich in Gesprächen mit großen Investmentfirmen und vermögenden Privatpersonen, um mehr Finanzmittel für seine 44 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Twitter Inc (TWTR.N) zu erhalten und weniger von seinem Vermögen in dem Geschäft zu binden. Die Banken, die im letzten Monat zugestimmt haben, 13 Milliarden Dollar an Krediten zu gewähren, die gegen Twitter gesichert sind, scheuten sich davor, angesichts des begrenzten Cashflows des in San Francisco ansässigen Unternehmens mehr Schulden für Musks Übernahme zu machen. https://www.reuters.com/business/exclusive-musk-talks-new-twitter-financing-sources-2022-05-02/

 

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herbert_21

Rob Maurer zu 13 statt 21 Milliarden, die Musk nach den letzten Tesla Verkäufen für die Finanzierung aufbringen muss:

 

 

(Minute 1 bis 5:45) - aus der Sicht von Rob Maurer ist die Unsicherheit weg.

 

Das von @Michalski schon angesprochene 10-K Filing wird ab 5:30 behandelt, falls es wen interessiert. Musk hat 172608251 Tesla Aktien plus Optionen wovon 92.331.125 als Sicherheit hinterlegt ("collateralized") sind. Diese Information ist auf Seite 23 des aktuellen 10-K zu finden. 

 

Wie Maurer nun zeigt, waren die collateralized shares von der Anzahl her vor einem Jahr genau so hoch, nämlich auch 92 Mio. Nachzulesen im 10-K vom Vorjahr.

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Michalski
vor 3 Stunden von herbert_21:

Das von @Michalski schon angesprochene 10-K Filing wird ab 5:30 behandelt, falls es wen interessiert. Musk hat 172608251 Tesla Aktien plus Optionen wovon 92.331.125 als Sicherheit hinterlegt ("collateralized") sind. Diese Information ist auf Seite 23 des aktuellen 10-K zu finden. 

Du vergisst dabei, dass die Optionen fünf Jahre lang nicht verkauft oder beliehen werden dürfen, wenn ich mich richtig an das CEO-Gehaltspaket erinnere. Dass Musk "nur" 172,6 Millionen Aktien hält, ist auch spannend, denn wenn man die ausgeübten Optionen vom letzten Jahre dagegen vergleicht, hätte der Anstieg trotz Versteuerung deutlich größer sein müssen. Wie gesagt, meiner Meinung bremst die Höchstgrenze der beleihbaren Aktien Elon Musks Finanzierungsmöglichkeiten. Er wird weiter verkaufen müssen - es sei denn, andere Investoren finden sich. Wobei ich mir die Frage stelle, wer bei einer solchen ungeplanten Übernahme mitziehen wollen würde mit einem so erratisch agierenden Hauptanteilbesitzer. Es gibt keinen Businessplan, der Cash Flow von Twitter sieht mies aus, für 13 Milliarden Dollar Schulden, die sie zusätzlich zu den 5 Milliarden Dollar, die Twitter eh schon hat, der Firma aufhalsen wollen sowie für den 12,5 Milliarden Dollar Margin-Kredit müssen die Zinszahlungen erwirtschaftet werden, das passt hinten und vorne nicht.

vor 3 Stunden von herbert_21:

Wie Maurer nun zeigt, waren die collateralized shares von der Anzahl her vor einem Jahr genauso hoch, nämlich auch 92 Mio. Nachzulesen im 10-K vom Vorjahr.

Das ist mir auch schon aufgefallen. Bin gespannt, wie das ausgeht. Ein Fehler in der Dokument bei der Jahreszahl oder der Aktienzahl wäre schon sehr peinlich und möglicherweise kursmanipulierend.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Das mit dem Fehler im Filing kann durchaus so sein.

 

Und ich bin mir relativ sicher, dass Musk keine weiteren Aktien verkaufen muss - aber das darf jeder für sich selbst und mit seinem eigenen Geld entscheiden. Fürs Verbessern der User Experience und des finanziellen Ergebnisses liegt die Latte bei Twitter nicht hoch, und über den Track Record des CEOs brauchen wir gar nicht erst anfangen, zu diskutieren - würde zu nichts führen.

 

Musk hat jede Menge Lebenserfahrung im Finden von Kapital - wenn's etwas gibt, wogegen ich nicht wetten würde, wäre es das.

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Michalski
vor 9 Minuten von herbert_21:

Und ich bin mir relativ sicher, dass Musk keine weiteren Aktien verkaufen muss - aber das darf jeder für sich selbst und mit seinem eigenen Geld entscheiden. Fürs Verbessern der User Experience und des finanziellen Ergebnisses liegt die Latte bei Twitter nicht hoch, und über den Track Record des CEOs brauchen wir gar nicht erst anfangen, zu diskutieren - würde zu nichts führen.

Musk hat jede Menge Lebenserfahrung im Finden von Kapital - wenn's etwas gibt, wogegen ich nicht wetten würde, wäre es das.

Wenn ich Deine Zahlen nehme, hat er knapp 80,3 Mio Aktien, die er zu maximal 25% beleihen könnte. Das sind beim Kurs von $900 insgesamt 18 Mrd. US-Dollar. Für den 12,5 Mrd. US-Dollar-Kredit, den die Banken jetzt wohl nachverhandeln wollen, ist die Beleihungsgrenze sogar nur 20%. Das wären dann nur 14,5 Mrd. US-Dollar. Wo nimmt er das fehlende Geld für die zusätzlichen $21 Mrd. US-Dollar her, die er Cash leisten will? Soviel hat er durch die bisherigen Verkäufe nicht zusammen und Twitter sieht als Firma von den Finanzdaten jetzt nicht sehr attraktiv aus, wenn man sich die Zinslasten anschaut, die dem Unternehmen aufgehalst werden. Ich sehe eine gute Chance, dass der Deal sich noch fundamental ändert oder sogar platzt.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
Zitat

Wo nimmt er das fehlende Geld für die zusätzlichen $21 Mrd. US-Dollar her, die er Cash leisten will

Von anderen Investoren, high net-worth individuals und Private Equity usw.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 9 Stunden von herbert_21:

Von anderen Investoren, high net-worth individuals und Private Equity usw.

Also "Funding Secured" 2.0. Lies mal den Artikel hier: The flawed math behind Elon Musk’s Twitter deal

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hattifnatt
Am 3.5.2022 um 16:31 von Michalski:

Also "Funding Secured" 2.0. Lies mal den Artikel hier: The flawed math behind Elon Musk’s Twitter deal

Der Artikel fasst es sehr gut zusammen ;)

Zitat

A cocky, publicity-seeking libertarian billionaire bets virtually all of his stock in his overvalued electric car company to finance a highly leveraged, $44 billion hostile takeover of an overvalued, money-losing social media platform, on which he boasts 84 million followers.

...

I’m going to go out on a limb here and predict that we will come to see this deal as a market top, when sky-high valuations and over-indebtedness reach a convulsive crescendo in a megadeal driven by hype, overconfidence and ego. In many respects, it is reminiscent of AOL’s disastrous takeover of Time Warner two months before the massive tech and telecom bubble burst in the spring of 2000.

 

At some point in the not-too-distant future — once the hype has finally drained from the tech-crazy stock market and defaults start to roil the overleveraged credit markets, once housing prices fall back to earth and the crypto fantasy is dispelled, once we’ve settled into an extended period of stagflation — people will look back at this moment and say, “What were they smoking.”

 

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