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Twitter (TWTR) jetzt X

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Elon Musk will nach der Twitter-Übernahme ... mehr als zwei Drittel der Stellen streichen.

...

Nach monatelangem Hin und Her soll die rund 44 Milliarden Dollar schwere Übernahme Twitters durch Musk bis Ende kommender Woche abgeschlossen werden – wenn es nicht doch wieder Ärger gibt. Die zuständige Richterin hat eine Deadline verhängt: Ist der Kauf bis zum 28. Oktober nicht vollzogen, kommt es doch noch zum Gerichtsprozess.

Quelle: FAZ 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
Zitat

+++ 08:11 US-Regierung hat Musk-Investments nach russlandfreundlichen Tweets auf dem Kieker +++
Die Regierung von Joe Biden erwägt einem Agenturbericht zufolge, einige der Unternehmen und geplanten Transaktionen von Elon Musk hinsichtlich der nationalen Sicherheit zu überprüfen. Bloomberg News berichtet, dass einige US-Beamte in den vergangenen Wochen durch Musks russlandfreundliche Tweets und seine Drohung, den Starlink-Satelliten-Internetdienst für die Ukraine abzuschalten, beunruhigt worden seien. Die anstehende 44 Milliarden Dollar teure Übernahme von Twitter durch den CEO von Tesla und SpaceX hat Berichten zufolge auch Bedenken wegen der ausländischen Investoren hervorgerufen, darunter ein saudischer Prinz, Binance Holdings - eine Kryptobörse, die ursprünglich in China ansässig war - und der Staatsfonds von Katar.

Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 08:36 Ukraine: Russland verstärkt Region Cherson mit 2000 neuen Rekruten +++ - n-tv.de

 

 

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Michalski
· bearbeitet von Michalski

Die Banken, die Elon Musk fast 13 Milliarden Dollar für die Übernahme liehen, werden die nicht an institutionelle Anlieger los. Sie behalten sie erstmal in ihren Büchern und hoffen auf einen klareren Business Plan von Elon. Sie rechnen mit massiven Verlusten bei dem Engagement. Banks prepare to hold $12.7bn Twitter debt on books until early 2023

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Nicky27

Das ist doch alles ganz easy.

Mal eben 8 USD für einen blauen Haken kassieren.

Und 99% des eh unnützen Personals raus werfen.

Dann ist der Laden ganz schnell profitabel.

 

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YingYang
Am 3.11.2022 um 01:06 von Nicky27:

Das ist doch alles ganz easy.

Mal eben 8 USD für einen blauen Haken kassieren.

Und 99% des eh unnützen Personals raus werfen.

Dann ist der Laden ganz schnell profitabel.

 

Wenn reihenweise die "Kunden" davon laufen kann es ein Eigentor werden.

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Cinquetti
Zitat

 

Der Rundmail zufolge sollen die Mitarbeiter, die bei Twitter bleiben können,

die E-Mail zu 9.00 Uhr US-Westküstenzeit am Freitag (17.00 MEZ) an ihre Firmen-Adresse bekommen.

Wer seinen Job verliert, erhält demnach Informationen über die weiteren Schritte an seine private E-Mail-Adresse.

 

Twitter-Mitarbeiter erfahren per Mail, ob sie noch einen Job haben

 

Ziemlich miese Show, die da gerade abläuft ...

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basti_

Ich würde mir eher mal die Frage stellen, ob die guten Mitarbeiter dieser "Hunger Games" überhaupt mitmachen. Wenn jemand was kann, dann sollte es doch eigentlich nicht so schwer sein einen neuen Job zu finden. Zusätzlich lohnt sich ein Jobwechsel aktuell wohl auch finanziell recht häufig.

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Gast230219

Elon Musk ist das Ende von Twitter. Sowohl in der Innen- als auch in der Außendarstellung wirklich sehr katastrophal.

 

Die guten Mitarbeiter werden, wie @basti_ schon geschrieben hat, sicherlich früher oder später von alleine gehen. Warum sollte man sich das in der heutigen Zeit antun.

Vielleicht gründen die dann zusammen mit der ebenfalls erst kürzlich entlassenen Führung einen neuen Dienst.

 

Auch viele Nutzer sehen das momentan kritisch. Es fehlt bisher einzig und allein die Alternative. Ist diese vorhanden, könnte es recht schnell gehen.

 

Musk baut Twitter so um, dass es zu seinem Sprachrohr wird und das ist gefährlich. Das wird am Schluss ein Propagandamedium a la Trump.

 

Und das eine Bezahlfunktion nicht klappt hat man damals schon bei Whatsapp gesehen, als Mark Zuckerberg nach der Übernahme 1 € pro User pro Jahr wollte.

Und das waren, auf den einzelnen gerechnet, ja wirklich nur Peanuts.

 

Ich bin froh, dass ich aktuell weder Aktien von Twitter habe noch für das Unternehmen arbeite oder auf deren Plattform unterwegs bin.

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Holgerli
vor 14 Minuten von basti_:

Ich würde mir eher mal die Frage stellen, ob die guten Mitarbeiter dieser "Hunger Games" überhaupt mitmachen. Wenn jemand was kann, dann sollte es doch eigentlich nicht so schwer sein einen neuen Job zu finden. Zusätzlich lohnt sich ein Jobwechsel aktuell wohl auch finanziell recht häufig.

Sicher, dass es gerade wirklich so einfach ist? Amazon z.B. hat einen Einstellungsstopp und andere Tech-Unternehmen entlassen gerade aktiv.

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Wuppi
vor 18 Minuten von basti_:

Ich würde mir eher mal die Frage stellen, ob die guten Mitarbeiter dieser "Hunger Games" überhaupt mitmachen. Wenn jemand was kann, dann sollte es doch eigentlich nicht so schwer sein einen neuen Job zu finden. Zusätzlich lohnt sich ein Jobwechsel aktuell wohl auch finanziell recht häufig.

Es ist wie immer. Die guten Mitarbeiter gehen als Erstes bei solchen Maßnahmen. Das Problem in den USA sind die nichtvorhandenen Arbeitnehmerrechte d.h. nicht du sondern dein Chef entscheidet ob du bleibst oder gehst. Ich gehe davon aus, dass bei den Maßnahmen zuerst auf die Bereiche und Projekte geschaut wird die im "neuen Twitter" erhalten bzw. ausgebaut werden sollen. Projekte die Musk für nicht wichtig erachtet oder aber zu viel Geld fressen werden geschlossen und vermutlich mit Ihnen die Belegschaft. Ob dabei noch individuell nach der Performance der Teammitglieder geschaut wird wag ich in der Kürze der Zeit zu bezweifeln.

vor 12 Minuten von Chris611:

Auch viele Nutzer sehen das momentan kritisch. Es fehlt bisher einzig und allein die Alternative. Ist diese vorhanden, könnte es recht schnell gehen.

Bei über 300M MAUs wird eine solche Abwanderung aber nicht mal eben passieren. 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 21 Minuten von Holgerli:

Amazon z.B. hat einen Einstellungsstopp und andere Tech-Unternehmen entlassen gerade aktiv

Es wird jetzt halt die Luft aus unprofitablen Tech-Unternehmen rausgelassen. Die Zeiten von "Verlust ist egal solange wir wachsen" sind jetzt halt vorbei. 

Zitat

Under the federal WARN Act, companies with more than 100 employees are required to give at least 60 days’ notice if they plan to lay off more than a third of the workers at one location or more than 500 employees, regardless of the percentage, within a 30-day period. An employer that violates the notice requirement may be liable for back pay for the number of days less than the 60-day requirement. Companies often offer 60 days of severance pay in lieu of notice.

California’s WARN Act is even stricter, applying when there’s a layoff of 50 or more employees within a 30-day period, and the employer can be liable for civil penalties in addition to the back pay.

     Musk denkt wirklich er steht über dem Gesetz, anders kann ich es mir nicht erklären. Es gibt in Kalifornien durchaus Arbeitsrecht und auch das wird ihn nochmal ordentlich kosten. Hoffentlich verklagen alle Mitarbeiter Twitter einmal ordentlich und lassen ihn bluten.

vor 32 Minuten von Chris611:

Elon Musk ist das Ende von Twitter. Sowohl in der Innen- als auch in der Außendarstellung wirklich sehr katastrophal.

Musk hat für mich im letzten Jahr den Flair als "Visionär" verloren und ich bin mir sicher dass ich da nicht der einzige bin. Ein Milliardär, der auf Twitter öffentlich sagt "Ich kaufe XYZ zu überteuertem Preis ABC" und dann versucht sich wieder herauszuwinden, aber es trotzdem kaufen muss weil er einen Vertrag eingegangen ist, der ist einfach nur dumm. Er hat doch sicher 10+ private Rechtsanwälten, die ihm hätten sagen können wie bescheuert das ganze ist? Er agiert vollkommen erratisch in meinen Augen und für Tesla verheißt das auch nichts Gutes, bei jedem anderen Aktienunternehmen wäre so ein CEO schon längst rausgeflogen. 

 

Es ist schade um Twitter, ich habe einen (passiven) Account und folge ca. 50-100 ausgewählten Leuten in einem Nischenthema. Ohne Twitter wäre ich da bei weitem nicht so informiert in diesem Thema. Man muss halt die Trolle ignorieren und auch mal "Wörter/Hashtags", die einen nerven, stummschalten (hatte ich zB mit den ganzen Cryptocurrency Themen). 

 

PS: Meine persönliche Wette ist, dass Elon Musk in ein paar Jahren seinen Kredit nicht mehr bedienen kann. Dazu kann ich dann nur sagen: Selbst schuld.

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Gast230219
vor 26 Minuten von Wuppi:

Bei über 300M MAUs wird eine solche Abwanderung aber nicht mal eben passieren. 

Das wird ein schleichender Prozess sein, der schon begonnen hat. Ist mal eine kritische Masse erreicht, kann es schnell gehen.

 

Mit diesem Auftritt momentan neue User zu generieren stelle ich mir äußerst schwierig vor.

 

@slowandsteady

Ja, er ist vom Visionär zum Größenwahnsinnigen geworden. So viel Geld zu verbrennen ist für mich unerklärlich. Irgendwann wird sein Kartenhaus komplett zusammen fallen. Schade um die guten Mitarbeiter, die Elon Musk zweifelsohne in vielen seiner Unternehmen hat.

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slowandsteady

Übernahme durch Elon Musk: Volkswagen will vorerst keine Werbung mehr auf Twitter schalten | ZEIT ONLINE

Zitat

Volkwagen teilte mit, der Konzern beobachte die Situation genau und wolle je nach Entwicklung über die nächsten Schritte entscheiden. Zuvor hatten bereits andere Unternehmen, etwa General Motors, angekündigt, sich von Twitter zurückziehen zu wollen. Auch die Agentur IPG, die Anzeigenetats für Unternehmen wie Coca-Cola, American Express, Levi Strauss und Spotify verwaltet, soll ihren Kunden bereits wenige Tage nach Musks Übernahme geraten haben, Werbung auf Twitter vorerst auszusetzen.

[...]

Das wird Musk zufolge bereits an sinkenden Umsätzen spürbar. Der neue Twitter-Eigentümer machte dafür "Aktivistengruppen" verantwortlich, die seiner Ansicht nach Druck auf Werbetreibende ausübten.

Geht schneller als ich erwartet. Und natürlich ist er nicht selbst schuld, sondern die "anderen".

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lowcut

Überall wo Musk seine Finger drin hat, wird es toxisch für Anleger.

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Michalski
vor 7 Stunden von slowandsteady:

Musk denkt wirklich er steht über dem Gesetz, anders kann ich es mir nicht erklären. Es gibt in Kalifornien durchaus Arbeitsrecht und auch das wird ihn nochmal ordentlich kosten. Hoffentlich verklagen alle Mitarbeiter Twitter einmal ordentlich und lassen ihn bluten.

Musk hat für mich im letzten Jahr den Flair als "Visionär" verloren und ich bin mir sicher dass ich da nicht der einzige bin. Ein Milliardär, der auf Twitter öffentlich sagt "Ich kaufe XYZ zu überteuertem Preis ABC" und dann versucht sich wieder herauszuwinden, aber es trotzdem kaufen muss weil er einen Vertrag eingegangen ist, der ist einfach nur dumm. Er hat doch sicher 10+ private Rechtsanwälten, die ihm hätten sagen können wie bescheuert das ganze ist? Er agiert vollkommen erratisch in meinen Augen und für Tesla verheißt das auch nichts Gutes, bei jedem anderen Aktienunternehmen wäre so ein CEO schon längst rausgeflogen. 

Tja, das Problem ist, dass Elon Musk auf niemanden hört. Für Anwälte ist das ein Albtraum-Client. Er kann vor allem seine Klappe auch nicht halten. Kein Wunder, dass Tesla so viele Leiter der Rechtsabteilung verschlissen hat. Leute mit Reputation sind da schon nach wenigen Wochen geflohen. Gibt es überhaupt aktuell jemanden auf dem Posten? Elon Musk wird, wenn er nicht aufpasst, auf eine ganz gefährliche Situation zusteuern. Die missglückte Twitter-Aquisition kann ihn schneller zu Fall bringen, als viele denken. Denn womit wird er die Rechnungen von Twitter bezahlen müssen? Er hat nur seine Tesla-Aktien, die er verkaufen kann: Elon Musk beklagt Absprung von Werbekunden bei Twitter (t-online.de)

 

 

Die Anzeigenkunden fliehen in Scharen jedenfalls vor dem Chaos, das er in nur 5 Tagen angerichtet hat. Dadurch vergrößert sich sein Cash Burn Problem. Bis 7. November sollen Twitter-Mitarbeiter jetzt Tag und Nacht arbeiten und einen Plan vorstellen, wie Twitter 1 Milliarde Dollar an operativen Kosten einsparen kann pro Jahr. Das geht doch den Bach runter: Musk orders Twitter to cut infrastructure costs by $1 billion - sources | Reuters

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hattifnatt
vor einer Stunde von Michalski:

Bis 7. November sollen Twitter-Mitarbeiter jetzt Tag und Nacht arbeiten und einen Plan vorstellen, wie Twitter 1 Milliarde Dollar an operativen Kosten einsparen kann pro Jahr.

Ziemlich genau die jährlichen Zinsen für das Darlehen laut dem oben verlinkten NY Times-Artikel :narr:

Zitat

The billionaire also loaded about $13 billion in debt on Twitter for the acquisition and is on the hook to pay about $1 billion a year in interest payments.

 

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Schildkröte
vor 10 Stunden von basti_:

Ich würde mir eher mal die Frage stellen, ob die guten Mitarbeiter dieser "Hunger Games" überhaupt mitmachen. Wenn jemand was kann, dann sollte es doch eigentlich nicht so schwer sein einen neuen Job zu finden. Zusätzlich lohnt sich ein Jobwechsel aktuell wohl auch finanziell recht häufig.

Zitat

Ich erwarte, dass gute Leute, die Musk eigentlich behalten will, sich verabschieden werden. Bei unbotmäßigem Verhalten sind es die flexiblen Leistungsträger, die das nicht akzeptieren – und gehen. Führungskräfte, die selbst nicht hinter einer Entscheidung des Eigentümers stehen, können diese unmöglich einem verunsicherten Team vermitteln und die Kollegen noch motivieren.

Hier das vollständige Interview der WiWo mit einem Wirtschaftspsychologen.

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herbert_21

Ron Baron interviewt Elon Musk

Ab  31:10 geht's um Twitter 

 

 

 

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Nicky27

Dieser Mensch ist schwer erträglich.  :(

 

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YingYang

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Narcosplay

Ich würde es Elon Musk sehr gönnen, dass er sich mit Twitter sein eigenes Grab geschaufelt hat. Dieser Typ lebt in seiner eigenen Parallelwelt und hat vollkommen den Bezug zur Realität verloren in seinem angehäuften Reichtum. Für die Plattform Twitter hoffe ich, dass Sie weiterhin bestehen bleibt. Denn Ihr Mehrwert ist immens und es gibt viele tolle Autoren dort die Bildung vermitteln.

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Doomer
vor 1 Stunde von YingYang:

"Schaltet wieder bei uns Werbung oder wir sagen öffentlich, dass ihr keine Werbung mehr bei uns schaltet" - und alle so: Who fucking cares

 

Was 'ne Drohung. Bis auf ein paar verirrte Hardliner kann ich mir niemanden vorstellen, den es auch nur im geringsten juckt, wo Konzern xy im Internet seine Werbung schaltet

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reko
· bearbeitet von reko
vor 14 Stunden von hattifnatt:

Ziemlich genau die jährlichen Zinsen für das Darlehen laut dem oben verlinkten NY Times-Artikel :narr:

Musk hat eingesehen, dass es vor Gericht aussichtslos gewesen wäre und mußte Twitter übernehmen.

Jetzt hat der reichste Mann des Planeten Probleme das ganze zu finanzieren. Die Methode die Schulden beim übernommenen Unternehmen abzuladen ist ja bekannt. Das kann aber nur ein gesundes Unternehmen vertragen. Eigentlich bräuchte man dort Kapital um wieder auf Kurs zu kommen, statt dessen kommen jeden Tag 4 Mio$ neue Schulden dazu.

 

vor 13 Stunden von Schildkröte:

Hier das vollständige Interview der WiWo mit einem Wirtschaftspsychologen.

Das sehe ich im Endeffekt auch so. Ich denke nicht dass sich die nicht gefeuerten Mitarbeiter schämen, die Identifikation mit dem Unternehmen ist einfach zerstört. Zusätzlich muß man eine spezielle Mentalität haben um unter Musk arbeiten zu können. Die guten Mitarbeiter werden bei Gelegenheit von selbst gehen und bis dahin unmotiviert arbeiten, die schlechten Mitarbeiter bleiben.

Ein ungekündigter Job bei Twitter ist derzeit eine Auszeichnung, nach einiger Zeit wird es ein Makel sein.

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Gast240102
vor 11 Stunden von herbert_21:

Ron Baron interviewt Elon Musk

Ab  31:10 geht's um Twitter 

 

 

 

 

Danke für das Verlinken. Spannendes Interview nicht nur bzgl. Twitter.

 

Ich bin als sozialliberaler gern bereit seine 8 USD Demokratieabgabe zu zahlen, wenn man damit Bots das Handwerk legt und einen respektvollen "Townhall Raum" zum Austausch von Meinungen schafft.  Das bisherige Geschäftsmodell von Twitter taugte eh nichts mit stetigen Verlusten. Da habe ich zu Musk deutlich mehr vertrauen und sein Konzept überzeugt.

Ich werde dafür Premium-Konnektivität beim Model 3 weglassen und wenn man bedankt, dass der Zwangsstaatsfunk bei uns über 18 EUR kostet, obwohl man ihn nicht nutzt, dann sind 8 USD auf freiwilliger Basis ein Schnäppchen. Viel Erfolg Elon. Die Welt, die Demokratie und die Mitarbeiter sowie die Aktionäre hätten ein freies Twitter verdient.

 

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