Muggi November 15, 2009 · bearbeitet November 15, 2009 von jogo08 Formatierung korrigiert Hallo. 1. Erfahrungen mit Geldanlagen 2000/2001 aktiv Börse verfolgt. Seit dem nicht mehr soooo sehr. 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (ISIN angeben) Keine, aber viel in Festgeld angelegt 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage paar Stunden im Monat 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten hoch Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont 20 Jahre 2. Zweck der Anlage An das Geld möchte ich immer dran können und trotzdem gute Rendite erzielen. 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Sparplan 50-100 Euro monatlich Ich bin überzeugt davon, dass China zur größten Wirtschaftsnation wachsen wird. Deswegen möchte ich da investieren. Am liebsten wäre es mir, wenn ich da Aktien kaufen würde, weil keine Verwaltungskosten anfallen wie bei Fonds, aber da kenn ich mich in dem Raum nicht aus. Ich bin bei der Diba und möchte da auch bleiben. Ich möchte einen Sparplan einrichten über 50-100 Euro im Monat. Der Baring Hong Kong China Fonds scheint mir da interessant zu sein. Jetzt stellt sich mir die Frage in welcher Fondswährung ich kaufen soll. Wenn China zur größten Wirtschaftsnation wächst dann geht vielleicht der Dollar in den Keller. Oder anders rum? Wie seht ihr das. Sollte man den Fonds in USD (WKN: 972840 | ISIN: IE0000829238) oder in Euro (WKN: 933583 | ISIN: IE0004866889) kaufen? Danke und Gruß (Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe, aber der macht mir hier alle Leerzeilen weg? Vielleicht kann das bitte ein Moderator auseinanderziehen?) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman November 15, 2009 · bearbeitet November 15, 2009 von Akaman Hi Muggi, welcome to the club. Du wirst recht bald eine Menge Antworten bekommen, die versuchen, dir die Idee mit China auszureden. Ich hänge mich nicht da rein - ich persönlich finde, es kann Umstände geben, die eine solche Vorgehensweise rechtfertigen und ich weiss nicht viel über deine Situation - nicht genug jedenfalls über deine sonstigen Einkommens- und Vermögensverhältnisse, um hier den Daumen rauf oder runter zeigen zu lassen. Einzelwerte kommen aber in deiner Lage gar nicht in Frage, das stimmt insoweit. Aber eins kann ich dir unabhängig davon sagen: die Fondswährung ist völlig schnuppe. Entscheidend ist, was in den jeweiligen Fonds drin ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggi November 15, 2009 Die Frage war wohl etwas voreilig von mir. Habe nach längerer Suche doch einen Thread zur Fondswährung gefunden. Scheint wohl egal zu sein, ob in USD oder in Euro. Aber in Euro soll praktikabler sein. Warum? Und warum haben dann die beiden Fonds (USD und Euro) unterschiedliche Renditen in den letzten Jahren (Quelle Diba)? (Lese gerade die Antwort von Akaman. Danke schon mal) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman November 15, 2009 · bearbeitet November 15, 2009 von Akaman Und warum haben dann die beiden Fonds (USD und Euro) unterschiedliche Renditen in den letzten Jahren (Quelle Diba)? Ohne das jetzt nachgeprüft zu haben, vermute ich, dass die Rendite einmal in USD und einmal in EUR angegeben ist. Wenn du die Wechselkursentwicklung einbeziehst und zB beide in EUR ausrechnest, müsste die Rendite gleich sein. edit: da ich eigentlich am Schreibtisch sitze und arbeite und nur zwischendurch immer mal kurz ins Forum sehe, hatte ich auch keine Zeit, zu prüfen, ob die beiden Fonds wirklich den gleichen Inhalt haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice November 15, 2009 Beide Fonds sind identisch und die EUR-Tranche ist nicht währungsgesichert. Beide Fonds erzielen also in EUR umgerechnet mehr oder weniger die selbe Performance, wobei die USD-Variante laut OnVista minimal vorne liegt (0,6% in drei Jahren). Könnte auf einen minimalen Unterschied bei den Administrationskosten oder so hindeuten. Trotzdem würde ich die EUR-Tranche wählen. Denn deine Depotstelle wird möglicherweise eine Gebühr dafür verlangen, dass sie beim Kauf und Verkauf des Fonds jeweils zwischen EUR und USD umtauschen muss. Bei der FFB ist das auf jeden Fall so. Zwar keine explizite Gebühr, aber es existiert eine ganz ordentliche Geld-Brief-Spanne beim Wechselkurs (wurde auf Nachfrage bestätigt). Nach meinen bisherigen Abrechnungen gehe ich von ca. 1-2% aus (das entspricht Kosten von 0,5-1% pro Transaktion). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag