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Reigning Lorelai

Marktausblick

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EBlack

Für die Emerging Markets Indizes gibt es schon seit 4 Wochen keine Höhenflüge mehr.

Chart EM

seit 3 Jahren nicht mehr.

 

Der Ausblick auf 15 Jahre gesehen ist natürlich der Hammercool.gif

Schade, dass ich damals eindeutig zu jung war, um mir über sowas Gedanken zu machen.

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Antonia

Der US-Immobilienmarkt erholt sich merklich. Aber es sind Investoren, die kaufen und dann vermieten, trotz billiger Zinsen und billiger Hauspreise qualifizieren sich nicht genug Familien für einen Kredit.

 

U.S. Homeownership Rate Falls to Lowest Since 1995

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Über den Daumen geschlagen hat die FED seit September ca. 630 Mrd. USD an MBS aufgekauft. Analog zu den Renditen von Anleihen sollte dies einen nicht unerheblichen Teil der Entwicklung erklären.

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Schlumpdichreich
· bearbeitet von Schlumpdichreich

weil die Anlagekonkurrenz langsam attraktiver werden könnte und Aktien meistens bis dahin auch gute Gewinne gemacht haben.

 

Wir haben jetzt 30 Jahre fallende Zinsen in USA gehabt, davor gab es aber auch 30 Jahre steigende Zinsen. Ich habe einmal geschaut, was die Aktien in dem Zeitraum 1952 - 1982 gemacht haben: sie stiegen :) . Und zwar von 1952 - 1966 um fast 500%. Die Inflationsrate war fast durchgängig unter 2% (außer 1957/58 bei ca 3%). Erst 1968 zog die Inflationsrate an und hatte 1980 den Höhepunkt mit 14%.

Die Staatverschuldung im Verhältnis zum BIP war 1945 höher als jetzt, ging dann aber mit dem Aufschwung schnell runter.

 

 

 

 

 

 

In der Regel gilt, wenn die Bewertung des Aktienmarktes schneller zunimmt als der Wert realer Erzeugnisse dann ist er in ner Blase.

1952 -1982(Nachkriegsjahre) waren Aktien billig und die USA sehr produktiv. Das hat sich geändert.

post-24580-0-91828200-1370810961_thumb.jpg

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

In der Regel gilt, wenn die Bewertung des Aktienmarktes schneller zunimmt als der Wert realer Erzeugnisse dann ist er in ner Blase.

1952 -1982(Nachkriegsjahre) waren Aktien billig und die USA sehr produktiv. Das hat sich geändert.

Da ist schon was wahres dran, dass mittelfristig (Spanne von 3-7 Jahren) diese Bewertungsunterschiede nicht aufrecht gehalten werden können, wenn sich die Realwirtschaft und die Finanztitel stetig voneinander entkoppeln. Dennoch ist es schwer eine Blase auszumachen, da man bei diesem Indikator überhaupt nicht gut sagen wann eine Trendumkehrung stattfinden könnte. Vor allem die jüngere Vergangenheit hat dies verdeutlicht, da trotz einer deutlich höheren Ratio dieser Trend noch Jahre weitergehen kann, ehe eine Korrektur eintrat. Zusätzlich scheint sich darüber hinaus ein Trend herauszubilden, dass sich das Verhältnis seit den Neunzigern im allgemeinen nach oben verschiebt.

Aber so langsam sollte die Realwirtschaft nachziehen, wenn wir nicht wieder auf ein extremes Hoch zusteuern wollen.

 

Poste mal unten den selben Chart mit neueren Zahlen, da die Zahlen von Dez. 2012 nicht mehr die aktuellsten sind.

Von wo hast du die Daten für deinen Chart her?

post-9923-0-28530300-1370825229_thumb.png

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Sisyphos

Und was soll diese kurve nun aussagen?

 

Für mich bleiben da nur Fragen:

 

  • Ist in den letzten hundert Jahren der Anteil der börsennotierten Unternehmen an der US-Wirtschaft konstant?
  • Liegt etwa ein geschlossenes System vor?
  • Ist die Wertschöpfung, die die (multinationalen) US-Unternehmen im Ausland erzielen und die nicht ins US-BIP eingeht wohl aber für den Börsenkurs der Unternehmen maßgeblich ist, etwa konstant? Angesichts der Globalisierung eine reichlich naive Annahme.
  • Ist die Wertschöpfung der ausländischen Unternehmen in den USA konstant (geht ins BIP ein, spielt aber keine Rolle für die US-Marktkapitalierung)?

 

 

Ohne Kenntnis dieser Fakten, ist die Kurve nicht zu interpretieren. Oder um extremes Beispiel zu nennen: man beziehe diese Kurve doch einfach einmal auf die Schweiz. Spielt das BIP der Schweiz wirklich die entscheidende Rolle für die Marktkapitalisierung des SMI, der von weltweit agierenden Firmen wie Nestle, Roche und Novartis bestimmt wird?

 

 

 

 

 

 

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Ramstein

Für mich ist der Link wichtiger als die konkreten Kurven. Man kann da viele andere Statistiken abrufen.

 

PS: Man kann auch die Schweiz-Kurve zur otto03-Graphik hinzufügen..

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richtungsding

Gegenbeispiel Österreich mit seinem notorisch unterentwickelten Aktienmarkt: Peak des ATX war 2007 nur 70% BIP, und trotzdem war es eine Riesenblase, angefacht durch die Osteuropaorientierung der Unternehmen und die dortigen Kreditexzesse. ATX ist immernoch meilenweit vom ATH entfernt.

Ist wohl auch nur ein Indikator von mehreren.

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Schlumpdichreich
· bearbeitet von Schlumpdichreich

Über die Entwicklung des Aktienmarktes sagt der Index nicht viel aus. Nur das der USA in den nächsten Jahre sehr hohe Inflationsraten blühen bzw. der Wert der in Dollar gemessenen realen Güter steigt.

 

Bsp. Marktkap. verdoppelt die nächsten Jahre aufgrund QE auf 34 und GDP steigt auf 57 (60%) Faktor 3,4

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BondWurzel
Nur das der USA in den nächsten Jahre sehr hohe Inflationsraten blühen
das hör ich jetzt schon seit diversifizierten Jahren. :lol:

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Dandy

Momentan spüren wir wohl eher die Gefahr einer Deflation. Trotz aller Gelddruckerei entwerten die Währungen kaum. Inflation wird erst wieder ein Thema werden wenn die Konjunktur anzieht und Rohstoffe teurer werden.

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Schlumpdichreich

Momentan spüren wir wohl eher die Gefahr einer Deflation. Trotz aller Gelddruckerei entwerten die Währungen kaum. Inflation wird erst wieder ein Thema werden wenn die Konjunktur anzieht und Rohstoffe teurer werden.

 

Da geh ich mit.

 

@Peter Falk die USA hat doch seit 1999 schon kräftig Inflation Ölpreis ist immerhin von 10$ auf 96$ gestiegen und Öl ist in vielen Produkten enthalten bzw. indirekt in den Transportkosten.

 

Die großen Einbrüche im MC/GDP waren 1999-2001 ÖL von 10$ auf 30$ und 2005-2008 Öl von 60$ auf 140$.

Gibts nen Ruck im Ölpreis wird das Verhältnis weiterfallen.

 

Ich hoffe natürlich das die ganzen monetären Lockerungsmaßnahmen noch ein wenig länger gutgehen und der Ölpreis unter 100$ bleibt.

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Ca$hflow

Über die Entwicklung des Aktienmarktes sagt der Index nicht viel aus. Nur das der USA in den nächsten Jahre sehr hohe Inflationsraten blühen bzw. der Wert der in Dollar gemessenen realen Güter steigt.

 

Bsp. Marktkap. verdoppelt die nächsten Jahre aufgrund QE auf 34 und GDP steigt auf 57 (60%) Faktor 3,4

Warum sagt die Grafik aus, dass in den nächsten Jahren die USA eine hohe Inflationsrate bekommen soll?

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Antonia

Deflation oder Inflation?

 

Wenn man sich die US-Bondfonds/ETFs anschaut, die inflationsgeschützt sind, Treasury Inflation Protected Securities (TIPS), dann fällt auf, wie dort Geld abgezogen wird. TIPS

Nun wird ja auch viel Geld aus den normalen Bonds abgezogen, aber eben weniger als bei den TIPS. Zu erkennen an:

Auf der Seite unten gibt es einen Deflationsfonds. Der bildet den DBIQ Duration-Adjusted Deflation Index nach. (Was es alles gibt :- ). Dieser Index misst die Differenz zwischen den normalen Zinsen von US-Staatsanleihen und den der inflationsgeschützten Anleihen. Der Deflationsindex steigt.

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Schlumpdichreich

Über die Entwicklung des Aktienmarktes sagt der Index nicht viel aus. Nur das der USA in den nächsten Jahre sehr hohe Inflationsraten blühen bzw. der Wert der in Dollar gemessenen realen Güter steigt.

 

Bsp. Marktkap. verdoppelt die nächsten Jahre aufgrund QE auf 34 und GDP steigt auf 57 (60%) Faktor 3,4

Warum sagt die Grafik aus, dass in den nächsten Jahren die USA eine hohe Inflationsrate bekommen soll?

 

Habs doch im Post 2335 erklärt und weil sich die Geschichte wiederholt.

 

Die Marktcap hat sich von 1978-1982 nicht viel geändert während sich das GDP aufgrund der hohen Inflation vervierfach hat, ein Investor hat also ordentlich an Kaufkraft eingebüßt.

Die Finanzwerte befinden sich seit 2000 immer noch in einer Blase. Die Marktkap ist heute nicht viel höher als im Jahr 2000 während das GDP um 60% gestiegen ist.

Unterschied zum letzten Bereinigungszyklus der 70er das Ausgangsniveau ist bedeutend höher, deshalb werden sich realle Erzeugnisse in den USA stark verteuern.

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klausk

Mir scheint, der Markt (die Welt) vertraut darauf, dass die USA weder eine Deflation sehen werden noch eine Inflation. Warum? Schon seit Anfang Mai zogen die Zinsen 10-yr Treasurys an. Dann sprach Bernanke von "tapering" in den Mund (also die Fed-Rates schrittchenweise sachte anzuheben), und schon reagierten die Börsen so, dass Philly-Fed Chef Plosser meint, der Markt habe überreagiert.

 

Solange die Fed sensibel agiert und sich nicht dogmatisch auf eine Richtung festlegt, sehe ich keine Gefahr für eine "-flation", weder De noch In.

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Schlumpdichreich
· bearbeitet von Schlumpdichreich
Warum? Schon seit Anfang Mai zogen die Zinsen 10-yr Treasurys an.

 

Das ist der Knackpunkt im Falle steigener Zinsen wird Helikopter-Ben dann mehr oder weniger Geld in den Umlauf bringen um den Staat zu finanzieren ?^_^

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Ca$hflow

Die Marktcap hat sich von 1978-1982 nicht viel geändert während sich das GDP aufgrund der hohen Inflation vervierfach hat, ein Investor hat also ordentlich an Kaufkraft eingebüßt.

Das nominale BIP ist in der Zeit um 40% gestiegen und sicher nicht um 300%. Der S&P 500 ist in der Zeit ungefähr genauso gestiegen wie das BIP (je nach zeitlicher Fixierung). Rechnet man dann noch eine Thesaurierung der Dividende hinzu, dann stiegen die Aktien deutlich mehr an, als das BIP in der Zeit wachsen konnte.

 

 

Die Finanzwerte befinden sich seit 2000 immer noch in einer Blase. Die Marktkap ist heute nicht viel höher als im Jahr 2000 während das GDP um 60% gestiegen ist.

Unterschied zum letzten Bereinigungszyklus der 70er das Ausgangsniveau ist bedeutend höher, deshalb werden sich realle Erzeugnisse in den USA stark verteuern.

Die extreme Marktkapitalisierung aus der dot.com Phase spiegelt auch die völlig utopischen Bewertungsniveaus dieser Aktien wider, was sich ohnehin nicht all zu lange halten konnte, sodass hier eine Korrektur stattfand.

Aus diesem Zusammenhang lässt sich deine Inflation an den Gütermärkten nicht herauslesen.

Gehen wir mal davon aus, dass sich aus der ursprüngliche Grafik eine Überbewertung herausfiltern ließe, dann könnte man höchstens zu zwei Schlussfolgerungen kommen.

1. Die Aktienmärkte sind im Verhältnis zum BIP zu stark gestiegen, es findet eine Korrektur an den Aktienmärkten statt.

2. Das BIP ist im Verhältnis zu den Aktienmärkten nicht im selben Umfang gestiegen, daher hat die Realwirtschaft einen Aufholbedarf (gemäß der These, dass die Aktienmärkte ein vorlaufender Indikator für die Realwirtschaft sind). In dem Fall könnte dies ein Indikator für eine steigende Inflation sein.

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Schlumpdichreich
· bearbeitet von Schlumpdichreich
Das nominale BIP ist in der Zeit um 40% gestiegen und sicher nicht um 300%. Der S&P 500 ist in der Zeit ungefähr genauso gestiegen wie das BIP (je nach zeitlicher Fixierung). Rechnet man dann noch eine Thesaurierung der Dividende hinzu, dann stiegen die Aktien deutlich mehr an, als das BIP in der Zeit wachsen konnte

 

300% und dieses wurde durch Gelddrucken oder Abwertung des Dollars stark aufgebläht ist auch allgemein bekannt.Während sich bei Aktien nicht viel tat da hilft auch kein Schönrechnen durch Reinvestition von Nachsteuerdividenden.

 

 

 

 

DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE Dec. 31, 1964: 874.12 Dec. 31, 1981: 875.00

 

Now I'm known as a long-term investor and a patient guy, but that is not my idea of a big move.

 

And here's a major and very opposite fact: During that same 17 years, the GDP of the U.S.--that is, the business being done in this country--almost quintupled, rising by 370%. Or, if we look at another measure, the sales of the FORTUNE 500 (a changing mix of companies, of course) more than sextupled. And yet the Dow went exactly nowhere.

 

 

http://money.cnn.com...9/11/22/269071/

post-24580-0-15480300-1370969870_thumb.png

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Du musst mal lesen was du selber schreibst. Du bist doch von einem Zeitraum zwischen 1978 und 1982 ausgegangen. Jetzt kommst du auf einmal mit einem Zeitraum von zweieinhalb Dekaden.

Bricht man aber selbst deine 370% des BIP Anstiegs auf ein jährliches Wachstum herunter, kommt man auf ein durchschnittliches jährliches nominelles Wachstum von 6,38%.

In diesen fast 25 Jahren war der S&P 500 sehr volatil (also nichts für Buy & Hold Strategien), dass zugegebenermaßen ähnlich wie z.B. bisher die letzten 15 Jahre an den Aktienmärkte ist.

Aber was hat das mit der Inflation zu tun bzw. für die Prognose der zukünftigen Inflation?

 

Die Aktienmärkte speziell in den Siebziger waren u.a. geprägt von einer hohen angebotsinduzierten Inflation (im Zuge der Ölkrisen), auch besser bekannt unter dem Stichwort Stagflation. Das reale Wachstum hatte es in dem Umfeld natürlich sehr schwer, daher war auch entsprechend die Problematik an den Märkten. Aber wie willst du diese damalige Entwicklung auf die heutige Situation projizieren bzw. wie kommst du auf den Schluss, dass die damalige Situation der heutigen entspricht und daher den Rückschluss daraus ziehst, dass die Inflation stark ansteigen wird?

Die Situationen heute gegenüber damals hatte völlig andere Ursachen bzw. Auslöser. Der Vergleich mit damals ist da nicht zielführend.

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Schlumpdichreich
· bearbeitet von Schlumpdichreich
Jetzt kommst du auf einmal mit einem Zeitraum von zweieinhalb Dekaden.

An welcher Stelle habe ich was von 2,5 Dekaden geschrieben :blink:.

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow
Jetzt kommst du auf einmal mit einem Zeitraum von zweieinhalb Dekaden.

An welcher Stelle habe ich was von 2,5 Dekaden geschrieben :blink:.

Nirgendswo! Du hättest das aber für deine 370% schreiben müssen und nicht den Zeitraum von 1978-1982.

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Schlumpdichreich
Du hättest das aber für deine 370%

 

Wo habe ich was von meinen 370% geschrieben. :blink:

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Ca$hflow

Na für die Vervierfachung des BIPs in den USA bzw. die 370% aus deinem Text!

 

During that same 17 years, the GDP of the U.S.--that is, the business being done in this country--almost quintupled, rising by 370%.

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