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Reigning Lorelai

Marktausblick

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akku5
· bearbeitet von akku5

Wie ist denn die Vorgehensweise, wenn man fragen darf? Auf die Ist-Situtuation der Wirtschaft zu schauen bringt erstens nichts und ist zweitens auch gar nicht möglich da die Daten erst vglw. spät veröffentlicht werden. Ich vermutet dass Du das ähnlich siehst und daher würde mich interessieren wie Du zu Prognosen kommst.

 

Die Vorgehensweise ist manchmal investiert zu sein und manchmal nicht investiert zu sein. In letzten Jahren war ich über mehrere Monate jedes Jahr nicht investiert.

 

Ist-Zustand ist auch unbekannt. Wie gerade die wirtschaftliche Situation ist, ist auch nicht klar. Man kann anhand veröffentlichten Daten nur vermuten, wie die Lage gerade ist. Was man veröffentlicht ist aber auch schon die Vergangenheit, wie du schon erwähnt hast. Aber auch das zu wissen was in letzter Zeit passiert ist und in welchem Zustand sich die Wirtschaft befand und möglicherweise jetzt befindet, ist für mich von großer Bedeutung.

 

Wie ich zu Prognosen komme? Das ist so ein bisschen wie wenn man zum ersten Mal mit eine schöne Frau rausgeht. Man muss sich auf das Gefühl, Erfahrung und Wissen verlassen können. Konkret war das in letzten Jahren so, dass sich die Lage in USA oder in China etwas entspannte, eine oder andere Wirtschaftsnachricht suggerierte ein Umkehr, nicht selten in Wintermonaten, und da war ich bereit Aktien zu kaufen, aber wenn es so ist wie gerade wo alle drei Zonen (Europa, China, USA) definitiv schlecht aussehen, ist mein Bedürfnis investiert zu sein, nicht sehr ausgeprägt.

 

Ehrlich gesagt überzeugt mich deine Vorgehensweise nicht so richtig bzw. ich versteh es einfach nicht. Z.B. weiß ich, dass Wirtschaftswachstum nicht automatisch mit dem

Aktienmarkt korreliert. In D gab es zwischen 1960 und 1980 viel höhere Wachstumsraten als in den Neunzigern. Trotzdem stand im ersten Zeitraum die Börse praktisch still

(übertrieben gesagt) und in der Nachwendezeit explodierten die Kurse förmlich. Der Boom hatte sicher mit der Öffnung neuer Märkte im Osten und auch damals schon mit der Geldmengenausweitung zu tun. Bloß zumindest Letzteres haben wir ja noch - gepaart mit ultratiefen Zinsen. Darum versteh ich nicht, dass du komplett aus dem Markt willst.

Ist ja auch keine billige Angelegenheit ein durchschnittliches Aktiendepot von z.B. 100K aufzulösen und Monate später wieder anzulegen. OK, mal ein paar Gewinne mitzunehmen bei offensichtlich überbewerteten Anteilen ist absolut nachvollziehbar. Aber ganz raus bloß auf Verdacht? Würd ich mir nicht zutrauen zu erkennen obs runter geht oder weiter hoch :- .

Oder gehst du einfach nach Saisonalität: Sell in May usw. ?

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dakac
· bearbeitet von dakac

...Z.B. weiß ich, dass Wirtschaftswachstum nicht automatisch mit dem Aktienmarkt korreliert. ...

Ach nein akku5, so einfach ist die Sache nicht, ich hoffe, dass niemand so verrückt ist sich ein paar Wirtschaftszahlen anzuschauen und dann bereit ist alles zu verkaufen. Es ist IMMER ein Zusammenspiel von verschiedenen Indikatoren wie z.B. Sentiment (sind die Leute gierig oder ängstlich), einem oder anderen guten Chartisten schaue ich regelmäßig über den Schulter, aber letztendlich entscheide ich mich durch ein FWS ( Frühwarnsystem). Mein Frühwarnsystem ist entstanden durch mein Gefühl (sollte man manchmal ernst nehmen), Erfahrung und durch mein Wissen. Das ist natürlich nicht perfekt, besonders wenn die Märkte derart durch die Geldflut der Notenbanken manipuliert werden, aber immerhin tue ich etwas womit ich meine Ruhe habe. Wenn die Märkte abgekoppelt von der Realwirtschaft wild herumspringen, ist das ehrlich gesagt nicht mein Ding, auf jeder Party muss ich nicht mehr tanzen wenn es mir nicht danach ist.

 

 

 

Oder gehst du einfach nach Saisonalität: Sell in May usw. ?

 

yeap, so ähnlich: Die Seasonalität an der Börse ist doch Schwachsinn, oder?

 

apropos Seasonalität Business Insider veröffentlichte jetzt am 2. Mai folgenden Artikel (ein interessanter Chart ist auch dabei):

 

Walter Zimmerman, the top technical analyst at United-ICAP, charted the performance of a $10,000 investment in 1950 if you sold in May, and then bought back on November 1.
Here's How Rich You'd Be If You Did The 'Sell In May And Go Away' Trade Since 1950

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akku5

Ja, das mit der Saisonalität kenn ich. Habe mich daran aber nie gehalten :blushing: . Wobei, eigentlich müßte es heißen :"Sell in July and go away".

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Wobei, eigentlich müßte es heißen :"Sell in July and go away".

Wenn schon, schlage ich aus reimtechnischen Gründen eher vor Sell in July and say good bye.

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akku5

Wobei, eigentlich müßte es heißen :"Sell in July and go away".

Wenn schon, schlage ich aus reimtechnischen Gründen eher vor Sell in July and say good bye.

 

Tja, aus dir wäre vielleicht ein zweiter Goethe geworden aus mir leider nicht :D

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RichyRich

apropos Seasonalität Business Insider veröffentlichte jetzt am 2. Mai folgenden Artikel (ein interessanter Chart ist auch dabei):

 

Walter Zimmerman, the top technical analyst at United-ICAP, charted the performance of a $10,000 investment in 1950 if you sold in May, and then bought back on November 1.
Here's How Rich You'd Be If You Did The 'Sell In May And Go Away' Trade Since 1950

 

Hi dakac,

 

den Artikel kann ich gleich wieder durch eine kurze Recherge widerlegen.

Schau Dir mal die 2 Charts unten von Dimitri an. Also back to the roots: Sell in Summer:

 

Das Jahr 1983 änderte alles...

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€-man

Wenn schon, schlage ich aus reimtechnischen Gründen eher vor Sell in July and say good bye.

 

Tja, aus dir wäre vielleicht ein zweiter Goethe geworden aus mir leider nicht :D

 

Was heißt hier "wäre"?

 

Gruß

€-man

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Bärenbulle

Wie ich zu Prognosen komme? Das ist so ein bisschen wie wenn man zum ersten Mal mit eine schöne Frau rausgeht. Man muss sich auf das Gefühl, Erfahrung und Wissen verlassen können. Konkret war das in letzten Jahren so, dass sich die Lage in USA oder in China etwas entspannte, eine oder andere Wirtschaftsnachricht suggerierte ein Umkehr, nicht selten in Wintermonaten, und da war ich bereit Aktien zu kaufen, aber wenn es so ist wie gerade wo alle drei Zonen (Europa, China, USA) definitiv schlecht aussehen, ist mein Bedürfnis investiert zu sein, nicht sehr ausgeprägt.

 

Das mit dem Gefühlsansatz kann ich aber offengestanden nicht nachvollziehen. Bei mir ist es so, dass mein Gefühl mich systematisch täuscht. Ich blicke immerhin auf über 20 Anlegerjahre zurück und wage mal zu behaupten, dass es im Prinzip schlau gewesen wäre, genau das Gegenteil von meinem Gefühl zu machen (was behaviouristisch wohl auch logisch erklärbar ist).

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Wie ich zu Prognosen komme? Das ist so ein bisschen wie wenn man zum ersten Mal mit eine schöne Frau rausgeht. Man muss sich auf das Gefühl, Erfahrung und Wissen verlassen können. Konkret war das in letzten Jahren so, dass sich die Lage in USA oder in China etwas entspannte, eine oder andere Wirtschaftsnachricht suggerierte ein Umkehr, nicht selten in Wintermonaten, und da war ich bereit Aktien zu kaufen, aber wenn es so ist wie gerade wo alle drei Zonen (Europa, China, USA) definitiv schlecht aussehen, ist mein Bedürfnis investiert zu sein, nicht sehr ausgeprägt.

 

Das mit dem Gefühlsansatz kann ich aber offengestanden nicht nachvollziehen. Bei mir ist es so, dass mein Gefühl mich systematisch täuscht. Ich blicke immerhin auf über 20 Anlegerjahre zurück und wage mal zu behaupten, dass es im Prinzip schlau gewesen wäre, genau das Gegenteil von meinem Gefühl zu machen (was behaviouristisch wohl auch logisch erklärbar ist).

Emotionen haben an der Börse nichts zu suchen....manche verlieben sich sogar in ihre Anlagen. Kalt Analysieren.....ansonsonsten: to sell in june might be too soon--- :-

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

 

 

Tja, aus dir wäre vielleicht ein zweiter Goethe geworden aus mir leider nicht :D

 

Was heißt hier "wäre"?

 

Gruß

€-man

Nun ja, Goethe hätte vielleicht eher Morsche bis morsche gesagt - oder so ähnlich; ich werde es nie lernen. Ein heutiger Shakespeare dagegen hätte wohl gewusst, dass es nicht good bye (und auch nicht good buy), sondern goodbye heisst.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Mit dem Eingriff der Notenbanken vor ein paar Jahren gibt es nun eine neue unberechenbare Größe in der Börsenlandschaft.

 

Das ist wohl wahr. Die Menschheit hat so etwas noch nie erlebt. Es ist ein Experiment und niemand weiß so ganz genau was auf uns zukommt:

 

Dezember 2012 The Wall Street Journal: Das Jahrhundert-Experiment der Notenbank-Connection

 

 

In den akademischen Standardwerken findet sich nichts zu ihrer geldpolitischen Strategie. Denn die Banker, die da in Basel am Tisch sitzen, führen gerade ein Experiment durch, einen globalen Feldversuch mit hohen Einsätzen.

 

wie nett, wir sind Versuchskaninchen!

 

Geht ihre Wette allerdings nicht auf, dann könnten sie eine Inflation entfachen oder einer weiteren Finanzkrise den Boden bereiten.

 

Mein Problem ist, wie maddin es kürzlich sagte: I don't believe them!

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Akaman

wie nett, wir sind Versuchskaninchen!

Du stellst das so niedlich dar.

 

Ich finde, dahinter steht ein sehr ernsthaftes Problem.

 

Es hat in der Vergangenheit bereits vielfach Phasen der finanziellen Repression gegeben. (Übrigens sind das typischerweise Phasen, in denen zwar nicht gilt this time everything is totally different, aber schon this time quite a few things are different compared to last time.)

 

Ich fürchte, wir müssen Strategien entwickeln, wie wir unsere jeweiligen individuellen Ziele darauf ausrichten. Das sieht für einen jetzt 20jährigen Studenten allerdings wahrscheinlich völlig anders aus als für mich.

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dakac
· bearbeitet von dakac

Ich finde, dahinter steht ein sehr ernsthaftes Problem.

 

O ja, Akaman, ich glaube, aber nicht dass sich das viele bewusst sind.

 

Man kann z.B. über einige Geldmanager denken was man will, aber es ist schon besorgniserregend wenn ich lese, dass einige mit allen Wassern gewaschene Jungs, die seit Jahrzehnten schon da sind, so stark in Gold investieren. Und wenn man sie fragt, was wenn das Gold noch stärker fällt, sagen sie: ist egal, dann kaufe ich noch mehr davon.

 

Warum machen sie das?

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Akaman

Ich finde, dahinter steht ein sehr ernsthaftes Problem.

 

O ja, Akaman, ich glaube, aber nicht dass sich das viele bewusst sind.

 

Man kann z.B. über einige Geldmanager denken was man will, aber es ist schon besorgniserregend wenn ich lese, dass einige mit allen Wassern gewaschene Jungs, die seit Jahrzehnten schon da sind, so stark in Gold investieren. Und wenn man sie fragt, was wenn das Gold noch stärker fällt, sagen sie: ist egal, dann kaufe ich noch mehr davon.

 

Warum machen sie das?

Das ist nur ein Aspekt - und in der Tat ein kleiner Unter-Aspekt - von dem, was ich meine. Aber ja: ich ziele auch auf dieses Problem.

 

Ich fürchte, dass die Neu-User, die hier (fast) täglich aufschlagen mit der Idee, asset allocations zu realisieren, die auf einer 5 oder 10 Jahre alten Weltsicht basieren, Schiffbruch erleiden werden.

 

I feel sorry for them. Leider habe ich auch keine Patentlösung. Hätte ich sie, wäre es dumm, sie hier zu posten.

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dakac

 

Ich fürchte, dass die Neu-User, die hier (fast) täglich aufschlagen mit der Idee, asset allocations zu realisieren, die auf einer 5 oder 10 Jahre alten Weltsicht basieren, Schiffbruch erleiden werden.

 

Das befürchte ich auch und nicht nur Neu- User!

 

Die Notenbanken können die Strukturprobleme der Wirtschaft nicht lösen", sagt Stephen Cecchetti, der bei der BIZ die Abteilung für Geldpolitik leitet. „Das sagen wir schon seit Jahren, das wird langsam lästig."

ich frage mich warum es so viel Enthusiasmus gibt wenn sogar ein Fed Mitglied Mr. Lacker sagt, dass es "preposterous" ist zu erwarten, dass durch FED Maßnahmen ein Wirtschaftswachstum, er erwähnte von 2% auf 3%, erhöht werden kann.

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virenschleuder

Geldschwemme könnte Dax und Dow weiter hochtreiben

Samstag, 4. Mai 2013, 14:13 Uhr

Frankfurt/New York - Die Aktienmärkte werden auch in der neuen Woche auf der Welle billigen Notenbank-Geldes reiten.

 

Neue Rekordpegel bei Dax und Dow Jones halten Analysten nicht für ausgeschlossen, auch wenn sich bislang kein Konjunkturaufschwung abzeichnet. Einen Schub erhielten die Kurs-Optimisten in der abgelaufenen Woche von starken US-Arbeitsmarktdaten und der Europäischen Zentralbank (EZB), die den Leitzins auf ein Rekordtief von 0,5 Prozent senkte. Der Dax schloss am Freitag zwei Prozent fester bei 8122 Punkten. Zu einem neuen Höchststand fehlten ihm knapp 30 Stellen. Der bisherige wurde im Juli 2007 erreicht. Aktienstratege Jörg Rahn von Marcard, Stein & Co warnt allerdings, das Rückschlagspotenzial dürfte insgesamt größer werden. "Das könnte den Investoren in der neuen Woche bewusster werden, nachdem der Aktienmarkt bislang viel Positives eingepreist hat", sagte Rahn.

 

Viel Geld stellt auch die US-Notenbank Fed bereit, die zuletzt angekündigt hatte, ihr Anleihenkaufprogramm von 85 Milliarden Dollar pro Monat fortzusetzen. In New York knackte der Standardwerteindex Dow Jones am Freitag zwischenzeitlich die Marke von 15.000 Punkten und kletterte ebenso wie der breit gefasste S&P 500 auf ein neues Rekordhoch. Angetrieben wurde die Wall Street von einem starken US-Jobbericht.

 

Von Montag bis Freitag stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm, die den Anlegern die Kauflaune verderben könnten: In Deutschland werden am Dienstag Zahlen zu den Industrie-Aufträgen im März veröffentlicht, am Mittwoch folgt die Industrieproduktion für denselben Monat. Zuletzt hatte auch Deutschland als Wachstumsmotor der Euro-Zone geschwächelt.

 

BILANZFLUT AM DIENSTAG UND MITTWOCH

 

Auf Unternehmensseite stehen den Investoren vor allem am Dienstag und Mittwoch stürmische Zeiten bevor. Zuvor bereits legt am Montag Linde die Bilanz für das erste Quartal vor. Am Dienstag präsentieren dann Commerzbank und die Münchener Rück ihre Ergebnisse. Spannend dürfte am gleichen Tag die Hauptversammlung von Hochtief sein, auf der sich erstmals der neue, vom spanischen Mehrheitsaktionär ACS entsandte Vorstandschef Marcelino Fernandez Verdes den Aktionären präsentieren wird. Ebenfalls am Dienstag geben an der Wall Street die Unterhaltungskonzerne Walt Disney und Electronic Arts ihre Zahlenwerke zum Besten.

 

Wenig Freude dürfte den Anlegern die Bilanz von E.ON bereiten, die der Versorger am Mittwoch vorlegt. Konzernchef Johannes Teyssen bereitete die Anteilseigner schon auf eher magere Zahlen vor. Am Mittwoch berichten auch die Dax-Konzerne Telekom, Henkel und HeidelbergCement über ihre Geschäfte zu Jahresanfang. Bei den Zahlen von Lanxess dürfte entscheidend sein, wie sehr die Abhängigkeit von der Autobranche ins Kontor geschlagen hat. Marktteilnehmer müssen zudem eine Flut von Bilanzen aus der zweiten und dritten deutschen Börsenliga verarbeiten. Im Ausland lassen sich unter anderem die O2-Mutter Telefonica sowie Sky-Großaktionär News Corp in die Bücher schauen.

 

Gegen Wochenschluss dürften sich dann die Wogen am deutschen Aktienmarkt glätten. Am Donnerstag wird zwar gehandelt, doch fehlen erfahrungsgemäß zu Christi Himmelfahrt viele Anleger. Ihren Fokus werden die anwesenden Investoren an dem Tag wohl gen London richten, wo die Bank of England ihren weiteren geldpolitischen Kurs festlegen wird. Die britische Börse bleibt am Montag ebenso wie der Aktienmarkt in Tokio wegen eines Feiertages geschlossen.

 

Der Wall Street fehlen in der neuen Woche gewichtige Konjunktur- und Unternehmensdaten. Ein Wechselspiel von Gewinnmitnahmen und Schnäppchenjagd könnte Börsianern zufolge das Handelsgeschehen prägen. "Es ist ein zerrissener Markt", sagt Investmentstratege Paul Mendelsohn von Windham Financial Services. "Entweder ist alles toll, und wir fliegen zum Mond - oder alles fällt auseinander, und dann war es das."

 

Wehe wenn der Börse die Droge billiges Geld auf Grund steigender Zinsen endzogen wird .

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Kontron

Aber mal ehrlich wann waren die zeiten wo es keine Probleme gab??

 

kann mich eigentlich nicht erinnern wann es war

 

da dürfte man ja nie geld anlegen

 

Und wenn es mal keine Probleme gegeben hat wurden welche gesucht oder lieg ich da total verkehrt?sad.gif

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virenschleuder

Aber mal ehrlich wann waren die zeiten wo es keine Probleme gab??

 

kann mich eigentlich nicht erinnern wann es war

 

da dürfte man ja nie geld anlegen

 

Und wenn es mal keine Probleme gegeben hat wurden welche gesucht oder lieg ich da total verkehrt?sad.gif

 

Es gibt ja Möglichkeiten sein Depot abzusichern .

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Akaman

Aber mal ehrlich wann waren die zeiten wo es keine Probleme gab??

 

kann mich eigentlich nicht erinnern wann es war

Stimmt.

 

Aber wofür spricht das?

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virenschleuder

Aber mal ehrlich wann waren die zeiten wo es keine Probleme gab??

 

kann mich eigentlich nicht erinnern wann es war

Stimmt.

 

Aber wofür spricht das?

Das man für sich einen Höchststand defeniert an dem man entweder aussteigt , absichert ,Gewinne mitnimmt oder Short geht .

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Kontron

Das ist mir schon klarrolleyes.gif

 

Klar sollte man das negative nie außer acht lassen,aber mir kommt es so vor ob mit aller macht nach den negativen gesucht wird

 

ich lasse meine gewinne laufen und ziehe mein SL nach,und so schlecht bin ich da nie gefahren die Jahre

 

für mich immer noch besser als ohne nach mein eigenen erfahrungen

 

Für was das steht?

 

gehe da immer nach den Spruch meines Opas

 

Wir haben 2 Kriege verloren danach ging es weider,also geht es jetzt auch weiderwhistling.gif

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder

Ich sag ja nicht das man alles verkaufen soll aber ich persönlich halte den Moment für gut langsam eine Shortposition aufzubauen denn wenn der Markt fällt ist es doch schön ein paar Euro zu verdienen die man dann in die gefallenen Positionen investieren kann .z.Bsp. dieser hier

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markymark

Ich sag ja nicht das man alles verkaufen soll aber ich persönlich halte den Moment für gut langsam eine Shortposition aufzubauen denn wenn der Markt fällt ist es doch schön ein paar Euro zu verdienen die man dann in die gefallenen Positionen investieren kann .z.Bsp. dieser hier

 

Bei diesem Markt rate ich eher zu reagieren als zu agieren.

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virenschleuder

Ich sag ja nicht das man alles verkaufen soll aber ich persönlich halte den Moment für gut langsam eine Shortposition aufzubauen denn wenn der Markt fällt ist es doch schön ein paar Euro zu verdienen die man dann in die gefallenen Positionen investieren kann .z.Bsp. dieser hier

 

Bei diesem Markt rate ich eher zu reagieren als zu agieren.

 

Gegen dien Strom ...............

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BondWurzel

Ich sag ja nicht das man alles verkaufen soll aber ich persönlich halte den Moment für gut langsam eine Shortposition aufzubauen denn wenn der Markt fällt ist es doch schön ein paar Euro zu verdienen die man dann in die gefallenen Positionen investieren kann .z.Bsp. dieser hier

 

Bei diesem Markt rate ich eher zu reagieren als zu agieren.

wie sieht das denn aus?

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