Roter Franz Mai 20, 2010 ... Ich teile übrigens die Ansicht der Insider. Dann bist du auch einer? Alles Spekulanten. B) Quatsch, die Vorstände und Aufsichtsräte kennen nun mal die Auftragseingänge und Umsätze ihrer Unternehmen. Wenn die "normal" weiterlaufen, gleichzeitig, wegen der allgemeinen "Linsentrübung" der Spekulanten die Kurse fallen, muß man zugreifen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Mai 21, 2010 Es ist so ruhig hier im Forum. Keine Meinung zum aktuellen Marktgeschehen? Wohin geht der Markt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tony Soprano Mai 21, 2010 Es ist so ruhig hier im Forum. Keine Meinung zum aktuellen Marktgeschehen? Wohin geht der Markt? Wenn ich das wüßte... Aber ich bin eher der meinung, das wir noch mal runter gehen und eventuell die Tiefs aus der Finanzmarktkrise testen werden. Der Konsum zieht nicht an, Unsicherheit im markt wegen EURO,PIGS, Finanzreformen u.s.w.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor Mai 21, 2010 Meine Theorie.. Warum wurde auf die EU spekuliert? Damit nicht das ähnliche mit dem US Dollar passiert. Der war ja ende 2009 schon in Verruf geraten abgelöst zu werden. Jetzt konnte der Dollar damit wieder als Weltwährung seinen Platz behaupten und die nötigen Zahlungsströme/Zinsen bleiben in den US Anleihen. Wer hat das Rad ins Rollen gebracht? Der hochspekulative Kreis GS, Fed, Fondsmanager Soros und Co. und auch Londoner Akteure. Wie lange kann die EU/EZB dagegen anhalten? Solange es zu keiner radikalen Devisenflucht und Aufstände der Bürger kommt, genügend Geld in die Banken fliesst und die Refinanzierungzinssätze haltbar bleiben. Sollten diese Themen nicht regulierbar bleiben liegt bereits Plan B für den Ausstieg von DE FR ... vor. Die Piigs können dadurch abwerten und im wirtschafltichen Wettbewerb punkten. DE bleibt somit Liquide und kann sich über gute Staatsanleihen freuen. Vorteil des schwachen Euro? Da fällt mir momentan hauptsächlich der Export ein. Nachteil? Der Einspardruck auf die PIIGs steigt, was wiederum das Volk verärgert und die Wirtschaft hemmt. Solidarität der Bürger gegenüber den Staat wird es nicht geben, dort kämpft jeder selbst ums überleben. Der dadurch steuerliche/wirtschaftliche Abschwung, bleibt somit ein wichtiges Thema der betroffenen. Das die Schulden und Defizite in der EU und auch USA nicht mit Sparmaßnahmen zu bewältigen sind, sollte jedem klar sein. Die wohl altbewährte Methode der weginflationierung der Schulden bleibt somit als Lösung. Was muss geschehen um Inflation zu erzeugen? Verstärkter Konsum von eigenen Waren. Schwacher Zinssatz gegenüber Inflation. Devisenflucht - Crack up Boom. Warum wird es schwer eine Inflation zu bekommen? Der Konsum der eigenen erzeugten Ware steht noch im Gegensatz zur Globalisierung und den damit wesentlich günstiger erwerbbaren Waren vom Ausland/Asien. Der Staat spart und gibt somit weniger Aufträge an die Wirtschaft weiter. Der harte globale Wettbewerb und starke Euro veranlasste unsere Firmen dazu günstiges ausländisches Personal einzustellen und Arbeitsplätze in Form von billigen Produktionsstandorte ins Ausland zu verlegen. Diese Globalisierung ist ein reiner Geldabfluss in die Billigländer. Der daraus resultierende Wettbewerbsvorteil im Handel und die dadurch erzielten Umsatzsteuereinnahmen rechtfertigen nicht die verlorene Einkommenssteuer und Konsumschwäche der Arbeitslosen. Nur alleine die Devisenflucht hin zu Sachgüter kann im Moment Inflationär etwas bewirken. Wissen das EZB/Nationalbanken? Fördern Sie durch den schwachen Euro und geringen Zinsen diesen Prozess? Was passiert wenn keine Inflation aufkommt und die Staatlichen Sparmaßnahmen die Wirtschaft richtung Deflation drückt? Verarmung des Volkes, weil wir in einem abhängigen System leben (Dominoeffekt). Nach dem Krieg war die Situation umgekehrt. Der Staat hat viel Geld in den Handel für den Wiederaufbau gesteckt, die Firmen wuchsen, Arbeitsplätze wurden geschaffen, und die Bevölkerung tauschte nicht mehr mit dem Nachbar die Kartoffel gegen Dienstleistung sonder ging in den Supermarkt. All diese Faktoren haben wir momentan nicht, im Gegenteil. Wir sind ziemlich an der Spitze des Systems angekommen. Die Globalisierung hilft den Entwicklungsländer und asiatischen Bereich, der USA und Euro Raum fehlt jedoch dieses abfliessende Geld das die Billiglohnländer und Techno Exportweltmeister zum Aufschwung verhilft. Die steuernde Funktion des Warentransfer gleitet somit aus den Händen. Fazit: Unser jetziges Verschuldungs/Konsum System ist auf einem nur schwer steigerbaren Level angekommen. Für jahrzente lange Börsenanstiege fehlt uns lokal das Potential. Die Notenbanken werden weiterhin unsere Löcher im Schuldensystem mit billigen Geld stopfen und die Wirtschaft beleben. Keiner will die immer näher rückende Deflation. Solange das Volk an dieses System und manipulierte Zahlen glaubt und brav optimistisch mitspielt, wird es auch gelingen dieses Kartenhaus zu beschützen. Die Reaktionen der letzten 2 Jahre lassen mich jedoch vermuten das dieses Kartenhaus aufgrund des immer stärker werdenden Vertrauensverlust der Bürger und härteren Short Angriffe der Spekulanten in Schieflage gerät. Die grossen Spekulanten, getarnt als systemwichtige Banken und lukrative Hedge- Fondsmanager haben bereits erkannt das der Zenit unseres System überschritten wurde und nutzen die Möglichkeiten mittels Shorts. Daran kann auch die Politik, SEC und CFTC, BaFin etc. nicht viel ändern. Ob das System jedoch stürzt, wird das Volk entscheiden, nicht der Adel. Der Schlüssel der Zukunft für steigende Einnahmen liegt meiner Meinung im Export, Franchise und expandieren in die noch entwickelbaren Märkten. Die Politik begreift so langsam wie wichtig diese Exit Strategie aus der Wirtschaftskrise in den kommenden Jahren sein wird. Das benötigte Know How und Patente sind die Qualitätsmerkmale eines in der Exportzukunft gut aufgestellten Unternehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Mai 21, 2010 Die Börsenkurse der letzten Wochen zeigen wiedermal, daß der DAX ein Apendix des Dow ist. In Deutschland werden seit Wochen top Wirtschaftsergebnisse der größen Unternehmen bekannt gegeben und dennoch steigen die Kurse nicht. Der Grund ist klar, in den U.S.A sind die Börsen zuweit voraus gelaufen und korrigieren jetzt. Die Telekom lag heute zeitweilig bei 8,67 und das obwohl sie eine Rendite von 0,78 sprich 9% gezahlt hat. Also ein Versorger mit Staatsbeteiligung und 9% Dividendenrendite. Für mich machen die DAX Börsenkurse keinen Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Mai 21, 2010 · bearbeitet Mai 21, 2010 von Rotamint Die Börsenkurse der letzten Wochen zeigen wiedermal, daß der DAX ein Apendix des Dow ist. In Deutschland werden seit Wochen top Wirtschaftsergebnisse der größen Unternehmen bekannt gegeben und dennoch steigen die Kurse nicht. Der Grund ist klar, in den U.S.A sind die Börsen zuweit voraus gelaufen und korrigieren jetzt. Die Telekom lag heute zeitweilig bei € 8,67 und das obwohl sie eine Rendite von € 0,78 sprich 9% gezahlt hat. Also ein Versorger mit Staatsbeteiligung und 9% Dividendenrendite. Für mich machen die DAX Börsenkurse keinen Sinn. Wird an der Börse nicht die Zukunft gehandelt ? Mit einem Vorlauf von 6 M ??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FelixB Mai 21, 2010 Die Telekom lag heute zeitweilig bei 8,67 und das obwohl sie eine Rendite von 0,78 sprich 9% gezahlt hat.Also ein Versorger mit Staatsbeteiligung und 9% Dividendenrendite. Wenn die Telekom die Dividende aus dem Gewinn und nicht aus der Substanz zahlen würde, wäre der Kurs wesentlich höher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Mai 21, 2010 ... Wird an der Börse nicht die Zukunft gehandelt ? Mit einem Vorlauf von 6 M ??? Und was ist die Zukunft? Mir ist das hier im Forum oft zu negativ. Ich bin nicht optimistisch, was die nächsten Monate/Jahre angeht, aber ich denke auch nicht, dass die Welt untergeht. Aktuell denke ich, dass es sich um eine "normale Korrektur" handelt. Für einen größeren Absturz bedarf es doch schon noch konkretere Anlässe. Der Absturz 2008 - da waren wir kurz vor einem Bankenzusammenbruch - das war real. Was sollte jetzt für einen weiteren Absturz sprechen? Irgendwelche diffusen Sorgen um Griechenland, Europa? Nee, nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Mai 21, 2010 Und was ist die Zukunft? Mir ist das hier im Forum oft zu negativ. Ich bin nicht optimistisch, was die nächsten Monate/Jahre angeht, aber ich denke auch nicht, dass die Welt untergeht. Aktuell denke ich, dass es sich um eine "normale Korrektur" handelt. Für einen größeren Absturz bedarf es doch schon noch konkretere Anlässe. Der Absturz 2008 - da waren wir kurz vor einem Bankenzusammenbruch - das war real. Was sollte jetzt für einen weiteren Absturz sprechen? Irgendwelche diffusen Sorgen um Griechenland, Europa? Nee, nicht? Ich stimme Dir mit Deiner grundsätzlich positiven Haltung zu. Ich denke, es handelt sich hier zum einen um eine Korrektur an den Börsen, zum anderen aber trotzdem um strukturelle Defizite im System. Die EU hat einen 750 Mrd Schutzschirm aufgezogen. Diese reicht in meinen Augen nun zumindest soviele Jahre, um diese strukturellen Defizite im System zu beseitigen. Diese Defizite sind für mich vor allem: - die Haushaltsdefizite müssen abgebaut werden, dies geht nur mit einem Bündel von Maßnahmen. Da wären eine klar höhere, aber kontrollierte Inflation, leichte Steuererhöhungen und Subventionsabbau auf der anderen Seite. Ebenso der gezielte und inflationserhöhende Ankauf von gewissen Staatsanleihen, wie es die FED, BoE und BoJ auch machen. - es muss eine wirksame Finanzmarktreform her. Dazu zählen für mich eine Finanztransaktions- und aktivitätssteuer. Ferner eine strikte Trennung von den Investmentabteilungen von Geschäftsbanken. Eine höhere Eigenkapitalausstattung und ein europäischer Bankenhaftungsverband. Sprich, geht eine Bank hops, sitzen alle Banken in dem Haftungsverband und haben diese Bank aufzufangen. Sperren sie sich, sind sie eben vom Handel und den Geschäftsaktivitäten in Europa auszuschließen. Ich weiß, dass dies wohl nur eine Wunschvorstellung ist, aber trotzdem sollte man darüber nachdenken, ob man nicht irgendwie unter den Banken eine Art Haftungsverband schaffen kann. Eins ist aber klar. Die EU hat mit diesem Rettungsschirm lediglich Zeit gewonnen. Maßnahmen müssen jetzt auch den Weg gebracht werden. Denn, weitere Rettungsschirme mit diesem Volumen wird Europa nicht aufziehen können. Man überlege das alleine der deutsche Anteil von knapp 150 Mrd fast 10% der ohnehin schon hohen Verschuldung entspricht. Noch einmal 150 Mrd oder mehr erscheint mir daher unrealistisch. - Achja, eine europäische Wirtschaftspolitik und Haushaltsordnung muss natürlich auch her. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ffmbroker Juni 1, 2010 Ich denke, dass wir momentan in einer Sägezahnbewegung befinden und noch das nächste halbe Jahr befinden werden. Es gibt einige Lichtblicke wie der gute Export, der auch weiterhin für gute Zahlen sorgen wird, aber anderseits denke ich, dass uns die Krise nicht hart genug getroffen hat, da ich nicht sonderlich viele Gesundungsprozesse damit sind Kosteneinsparprogramme gemeint sehe. Auch am Finanzmarkt sind zwar bisher viele umfangreiche Rettungsprogramme gefahren worden und Rettungsfonds mit strengen Auflagen, aber dennoch sehe ich einfach keinen Lerneffekt aus der Krise und auch keine politische Absicht endlich wirksame Regulierungen einzuführen, um den Banken mehr Disziplin beizubringen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 24, 2010 · bearbeitet Juni 24, 2010 von BondWurzel Peter Schiff hat recht... Ich halte Keynes für Nonsens. Fundamental ist unsere schuldenfinanzierte Wirtschaft doch schon jetzt ein Desaster. Wir sind unterwegs zurück in die Rezession, und der Stimulus ist Teil des Problems. Eine Überdosis davon hat uns eine leichte Erholung gebracht und uns im Grunde nur Wachstum aus der Zukunft geborgt. Es entstehen in den USA keine neuen Fabriken, keine neuen Industrien, nur neue Schulden. Die belaufen sich inzwischen auf mehr als 13 Billionen Dollar, und viele Verbindlichkeiten sind darin noch nicht einmal enthalten. http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/finanzexperte-peter-schiff-keynes-ist-nonsens;2607131 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Juni 24, 2010 Peter Schiff hat recht... ... Zustimmung, ganz meine Meinung, aber Schiff steht ziemlich alleine da. U.a. ist Soros z.B. ganz anderer Meinung. http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article8161420/Die-deutsche-Haltung-gefaehrdet-den-Euro.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AiGelb Juni 24, 2010 · bearbeitet Juni 24, 2010 von AiGelb Peter Schiff hat recht... ... Zustimmung, ganz meine Meinung, aber Schiff steht ziemlich alleine da. U.a. ist Soros z.B. ganz anderer Meinung. http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article8161420/Die-deutsche-Haltung-gefaehrdet-den-Euro.html Ich lese im Soros Interview 3 Sachen raus a) die Krisen ist noch nicht vorbei B ) Geld drucken um WIrtschaft anzukurbeln ist gut c) Deutschland (mit Haushaltskonsolidierung) geht den falschen Weg Seine Vorschläge dürfte sich alle positiv auf sein massives Goldinvestment auswirken. Kein Wunder das er dann die genannten Gründe propagiert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 25, 2010 wie seht ihr denn die aktienmärkte insgesamt atm? viele wichtige indizes sehen sehen charttechnisch ziemlich gefährlich aus...mir is nich wohl für die nächsten wochen :'( ausserdem haben wir ja ein wm-jahr und es naht die ferienzeit...ich würde ja fast n kasten bier (nicht nur nen schnaps wie gewohnt^^) wetten, dass wir bis zum herbst mindestens 10-15% einbrechen. s&p 500 nasdaq composite ftse 100 euro stoxx 50 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 25, 2010 Peter Schiff hat recht... ... Zustimmung, ganz meine Meinung, aber Schiff steht ziemlich alleine da. U.a. ist Soros z.B. ganz anderer Meinung. http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article8161420/Die-deutsche-Haltung-gefaehrdet-den-Euro.html Soros scheint nur noch an seine eigene Restlebenszeit zu denken und dann nach mir die ..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Juni 25, 2010 Soros scheint nur noch an seine eigene Restlebenszeit zu denken und dann nach mir die ..... Er fühlt sich wohl eher unangenehm an seine Kindheit erinnert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Juni 25, 2010 http://www.wiwo.de/finanzen/ich-traue-ueberhaupt-keiner-papierwaehrung-433774/print/ Sehr interessant zu lesen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 25, 2010 juuu, in der tat. merci für den link,@lorelai Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Juni 25, 2010 · bearbeitet Juni 25, 2010 von Stephan09 ihr tanzt da auf dünnem eis, das wird ein fieser Herbst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 26, 2010 interessantes interview mit einem großen börsenfachmann der eine oder andere von euch dürfte ihn kennen... Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Juni 26, 2010 interessantes interview mit einem großen börsenfachmann der eine oder andere von euch dürfte ihn kennen... Mein Link den wollte ich auch gerade posten... hab ich im Capital gesehen. Super interessantes Interview. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juni 26, 2010 interessantes interview mit einem großen börsenfachmann der eine oder andere von euch dürfte ihn kennen... Mein Link den wollte ich auch gerade posten... hab ich im Capital gesehen. Super interessantes Interview. Nicht schlecht. Nur muss er mir mal erklären warum er 1/3 auf Anleihen setzt, gleichzeitig aber indirekt, zumindest im Fall Griechenlands, auf einen Haircut setzt. Staatsschulden bereiten ihm ja wirklich Sorgen, aber warum dann Staatsanleihen? Und Argentinien? War es in dem Fall nicht so das Argentina sämtliche Zahlungen einstellte, also nicht mal ne Abfindung zahlte und jetzt erst darüber in Verhandlungen eintritt...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 26, 2010 interessantes interview mit einem großen börsenfachmann der eine oder andere von euch dürfte ihn kennen... Mein Link Ja ja...2006 verkauft, kann ja viel labern...und seine Reflexe waren ja 2002 schon weg..so hat er dann 2009 verpennt-- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Juni 27, 2010 · bearbeitet Juni 27, 2010 von Bärenbulle interessantes interview mit einem großen börsenfachmann der eine oder andere von euch dürfte ihn kennen... Was für ein Scheiß. Vermutlich hat er den Artikel auch nicht selber geschrieben, sondern sein Sponsor DWS. Es reicht wohl nicht dass der einem die ZDF-Fussballabende versaut. Jetzt muss ich auch noch hier sein hohles Gequatsche lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AiGelb Juni 27, 2010 · bearbeitet Juni 27, 2010 von AiGelb Man nehme an das eine große Krise kommt... Gold könnte massiv steigen... Verschuldung.....Staaten gehen pleite....Inflation... Währungsreform...die Folge wäre möglicherweise ein massiver Crash an den Märkten oder auch nicht. Der Goldpreis ist relativ hoch und auch sehr spekulativ... Theoretische Alternative: Wenn man nun sein Geld sichern möchte könnte man doch sein Geld in den Markt neutral positionieren. Heißt bspw. genausoviel Shorts wie auch Long Positionien in gleicher Höhe mit gleichem Hebel positionieren ... man könnte auch ETF auf den Indiizes in "beiden RIchtungen" nehmen. Die Kosten sind also relativ gering. Somit hätte man doch sein Geld gesichert gegen Währungsreform , Verwerfungen am Aktienmarkt usw. Habe ich hier einen Denkfehler? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag