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Reigning Lorelai

Marktausblick

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Reigning Lorelai
Der Milliarden-Investor Warren Buffet hat darüber Unsicherheit eingestanden, ob sich die US-Wirtschaft tatsächlich auf Erholungskurs befindet.

.... Die lediglich langsame Konjunkturerholung resultiere aus dem finanziellen Exzess der vorangegangenen Jahre, als viele Leute und Unternehmen über den eigenen Verhältnissen lebte. ... Obwohl durch die Errichtung von neuen Häusern die Wirtschaft an Fahrt gewinnt und Unternehmen Hilfen erhalten stelle dieser Weg etwas Falsches dar. Wir sind noch immer mit dem Abbau von Lagerbestandsüberschüssen beschäftigt. Die Berkshire-Töchter hätten nicht die Absicht neues Personal einzustellen, bis die Nachfrage nicht entsprechend anzieht,

Buffet: US-Wirtschaft belebt sich nur schwach

 

Investoren erhöhten ihre positive Sichtweise gegenüber den USA, während sich zu China wegen der Sorge vor einer Marktblase der vorangegangene Enthusiasmus reduzierte. Dies berichtete Bloomberg unter Berufung auf eine Umfrage. Eine überwältigende Mehrheit der Befragten geht weiters für das laufende Jahr von einer Zahlungsunfähigkeit eines Staates aus. Die Spitze der Pleitekandidaten führt Griechenland an. Dahinter reihen sich Argentinien, Russland, Irland, Portugal, Italien, Spanien und Mexico. Gegenüber den USA sind nun fast sechs von zehn Befragten positiv gestimmt. ....

Umfrage: USA steigt in Gunst von Investoren

 

Ich tendiere ganz klar Richtung Buffet, aber das Geld wird vermutlich so fließen, wie die Investoren es sehen, oder?

wenn ein Staat hops geht dann ist egal in welchen Markt du investierst.... Ich glaube allerdings nicht dass uns das dieses Jahr bereits blüht. Die Anleihen können immer noch platziert werden und die Staaten kriegen die Refinanzierung noch hin. Aber die Zinsen bleiben evtl. länger niedrig als gedacht. Ich hab eigentlich mitte des Jahres Zinserhöhungen erwartet aber man traut sich nicht. Theoretisch sind auch sehr lange Zeiträume niedriger Zinsen möglich ähnlich wie es seinerzeit in Japan passiert ist. Das wäre aber glaub ich ein mieserables Szenario... meine Aussagen bzgl. Zinserhöhungen bleibt natürlich unverändert. Ich hätte sie längst durchgeführt.

 

Also ich leg mich mal fest:

Greece geht nicht pleite weil zu klein.. Kann gerettet werden. Stellt man sich aber bei denen blöd an dann kann es im Umkerhrschluss Italien erwischen. Das wäre dann nicht mehr so schön aber daran glaub ich nicht dass das jetzt schon passiert. Argentinien... interessiert nicht wirklich siehe vor ein paar Jahren. Russland glaub ich nicht. Irland wird gerettet da zu klein, ebenso Portugal. Spanien würde hässlicher werden aber letztendlich auch gerettet werden. Mexiko glaub ich nicht dass was passiert. Letztendlich wird also noch nix passieren... Probleme kriegt man erst wenn ein großes Land wie Italien Zahlungsschwierigkeiten hat...

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Probleme kriegt man erst wenn ein großes Land wie Italien Zahlungsschwierigkeiten hat.

 

Passiert auch nix, weil man sich grundsätzlich daran gewöhnt hat, dass die pleite sind und über eine enorme Schwarzwirtschaft verfügen, die immer wieder für Optimismus sorgt. :w00t:

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jm2c

Meiner Meinung kann Deutschland als größte europäische Volkswirtschaft nie Pleite gehen, Staatsverschuldung hin - Staatsverschuldung her. Und falls doch: Dann hat sich wohl das ganze EU-System samt Binnenmarkt und Euro erledigt. Dies wäre dann eine wirkliche Katastrophe!

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H.B.

Um wieder zum Thema zurückzukommen.

 

Das eigentliche Problem hoher Staatsdefizite ist die fehlenden Handlungsfähigkeit eines Staats im Krisenfall.

 

Wenn man nach Irland schaut, sieht man, mit welch heißer Nadel dort alles zusammengestrickt ist.

Der Staat bzw. die Steuerzahler bürgen für die Escarpaden der ehemaligen Privatbanken.

Jetzt müssen die Steuermittel für den Schuldendienst genutzt werden.

 

Eine derart geschwächte Volkswirtschaft hat es im Falle eines Aufschwungs schwerer, die aussichtsreichen nationalen Initiativen im globalen Wettbewerb zu unterstützen.

Will heißen: Nur im optimalen Fall, wenn nämlich ein Aufschwung über uns hineinbricht, vermag die Volkswirtschaft möglicherweise ihr Potenzialwachstum erreichen.

In allen anderen Fällen wird die ökonomische Substanz tendenziell geschwächt.

 

Länder mit gesunden Staatsfinanzen können hingegen Zukunftsprojekte gezielt unterstützen und müsse ihren Bevölkerungen keine finanzielle Aderlässe zumuten.

Im Krisenfall vermag ein derartiges Staatswesen umfassend mittels keynsianischer Maßnahmen die Wogen zu glätten.

 

Dann bin ich wieder bei meiner Kernthese: Man investiert dort, wo die Schuldenlast überschaubar ist oder wo Überschüsse erwirtschaftet werden.

Das gilt für Unternehmen und jetzt viel mehr auch für Staaten&Regionen.

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Nur sollte man sich bei der Staatsverschuldung am Nettoauslandsvermoegen orientieren sollte. Diese Sinnloskennzahl Schulden/BIP ist zwar populaer, aber die Fixierung darauf koennte für viele ein boeses Erwachen geben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Auslandsverm%C3%B6gen#Nettoauslandsverm.C3.B6gen

http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_aussenwirtschaft_avs.en.php

 

Island kann davon ein lied singen und die asiatischen Staaten haben in der Asienkrise eine aehnliche Erfahrung gemacht, weshalb sie im letzten Jahrzehnt wie verrückt Dollars anhaeuften. Deshalb richtet Brasilien ja Kapitalkontrollen ein, weil sie Angst haben, dass die Auslandsverbindlichkeiten das Wachstum abwürgen, falls der Real ernsthaft fallen sollte.

Alles natürlich unter Vorraussetzung, dass man keine Banken hat, die bei wirklich jedem Fehlinvestment dabei sein müssen.^^

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BondWurzel

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Carlos

 

Hmmm...

 

"Eine nachhaltige Nachfrage herzustellen, bleibt eine Herausforderung", sagte IWF-Chefökonom Olivier Blanchard in Washington. Die Erholung in den reichen Ländern werde mit einem Plus von durchschnittlich 2,1 Prozent nach historischen Maßstäben allenfalls schwach ausfallen. Größte Stolpersteine für den Aufschwung seien hohe Arbeitslosigkeit, ein nach wie vor angeschlagener Finanzsektor und in manchen Ländern die hohe Staatsverschuldung, warnt der Weltwährungsfonds.

 

Heisst also, einige Schwellenländer wird es bestenfalls gut treffen, oder?

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Antonia

...

Dann bin ich wieder bei meiner Kernthese: Man investiert dort, wo die Schuldenlast überschaubar ist oder wo Überschüsse erwirtschaftet werden.

Das gilt für Unternehmen und jetzt viel mehr auch für Staaten&Regionen.

 

und Stefan09

Nur sollte man sich bei der Staatsverschuldung am Nettoauslandsvermoegen orientieren ...

 

Das hieße also, auf gar keinen Fall in USA investieren???

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webber

Pressemitteilungen zu zitieren bei einer so transparenten Organisation find ich schade ...

 

Hier mal die direkte Quelle, wo eh alle nur abschreiben (bezahlen wir die Journalisten eigentlich nur fürs falsche Abschreiben??, ich meine nicht speziell den oberen Artikel, sondern generell ...)

NEW012610B-1.gif

http://www.imf.org/external/pubs/ft/survey/so/2010/NEW012610B.htm

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webber
· bearbeitet von webber

Es kann heute noch mal richtig lustig werden an den Börsen. Der nette Herr von neben an hat wieder etwas zusagen. Wenn der so redet wie am Freitag, gute Nacht, dann kommt vielleicht wirklich ne größere Korrektur ......

 

The 2010 State of the Union Address is set to begin at 9 p.m. Eastern Time on Wednesday, Jan. 27, 2010.

 

Wen es genauer interessiert: https://www.wertpapier-forum.de/topic/19796-sammelthread-tv-hinweise/?do=findComment&comment=547679

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WarrenBuffet1930
· bearbeitet von WarrenBuffet1930

Da sich im falschen Thread eine interessante Diskussion entwickelt hat, kopiere ich das Ganze mal aus dem Banken shorten Thread rüber, weil es den ganzen Markt betrifft.

 

Mittelfristig sollte man den wieder erstarkten Einfluss von Paul Volcker nicht unterschätzen. Der Mann hat Macht und noch eine Rechnung mit Greenspan und seinen Freunden (Wall Street) offen. Und eines hat Volcker ja schon während seiner Amtszeit gezeigt: Er setzt das durch, was er für richtig hält - ohne Rücksicht auf Verluste.

 

DIe Leitzinsen waren ca. 1982 bestimmt bei ca. 20%, es folgte natürlich eine neue Rezession. Dafür hat er den USD gerettet. Insgesamt war es richtig, was er gemacht hat, den Karren in den Dreck haben andere gefahren, es gibt nur noch einen schmerzhaften Weg aus der Misere und der muss über Zinserhöhungen gegangen werden, wenn nicht, wird die expansive Geldpolitik ihre Wirkung in der nächsten Krise nicht mehr haben und dann rappelt es richtig im Karton.

 

Will Volcker eine Abspaltung von Investmentbanking und dem "gewöhnlichen" Privat- und Geschäftskundengeschäft, staatliche Rettung nur noch für letzere...

 

Völlig richtig, es muss systematisches Risiko reduziert werden und das Too Big to Fall Problem gelöst werden. Die Negativreaktionen der Börse täuschen darüber hinweg, dass es langfristig für die Börse gut ist, was hier angedacht ist.

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SumSum

DIe Leitzinsen waren ca. 1982 bestimmt bei ca. 20%, es folgte natürlich eine neue Rezession. Dafür hat er den USD gerettet. Insgesamt war es richtig, was er gemacht hat, den Karren in den Dreck haben andere gefahren, es gibt nur noch einen schmerzhaften Weg aus der Misere und der muss über Zinserhöhungen gegangen werden, wenn nicht, wird die expansive Geldpolitik ihre Wirkung in der nächsten Krise nicht mehr haben und dann rappelt es richtig im Karton.

 

 

Die Frage ist, ob Greenspan und Bernanke in Ihrer Pflichterfüllung während der letzten 10 Jahren nicht schon den Point of no return überschritten haben.

Ich meine damit, die beiden sind es ja nicht alleine, Stichworte: mangelnde Aufsicht in der Globalisierung etc. kommen ja noch hinzu.

 

Den schwarzen Peter haben aktuell defintiv die Staatshaushalte, die USA bei den USA z. B. beträgt die aktuelle Duration ca. 4 Jahre (durchscnittliche Laufzeit der Bonds). Was passiert wohl, wenn die Zinsen nun entsprechend hochgesetzt werden. In 4 Jahren müssen die refinanziert werden.

 

Nicht umsonst wird ja aktuell über die Staatshaushalte diskutiert... (imo die 3. Phase dieser Krisen-Nummer)

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Reigning Lorelai

gehört wohl besser in den EU-Thread aber egal.... Der Euro kommt gerade mächtig unter Druck und das löst aber auch den Druck der Carry-Trades die ja Roubini so fürchtet. Insofern vielleicht gar nicht so schlecht. Aber die Carry Trades sehe ich erst dann als Problem wenn die Spreads der Leitzinsen zu weit auseinandergehen. Und die Gefahr ist derzeit gering.

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Reigning Lorelai

http://www.n-tv.de/politik/Jobwunder-Deutschland-article727454.html

Oben ist ja bereits der Link. Wie schon immer von mir gesagt. Die Arbeitslosenquote wird zumindest in BRD nicht annähernd so steigen wie von vielen "Experten" monatelang vermutet.. Es sind halt doch nur Kaffeesatzleser. Ich muss nicht VWL oder Mathematik studiert haben um eine richtige Prognose abgeben zu können. Da sieht man wieder das Volkswirte völlig überbezahlte und sinnlose Arbeitskräfte sind.

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Duder
· bearbeitet von Duder

http://www.n-tv.de/politik/Jobwunder-Deutschland-article727454.html

Oben ist ja bereits der Link. Wie schon immer von mir gesagt. Die Arbeitslosenquote wird zumindest in BRD nicht annähernd so steigen wie von vielen "Experten" monatelang vermutet.. Es sind halt doch nur Kaffeesatzleser. Ich muss nicht VWL oder Mathematik studiert haben um eine richtige Prognose abgeben zu können. Da sieht man wieder das Volkswirte völlig überbezahlte und sinnlose Arbeitskräfte sind.

 

Rechnet man alle Hartz4-Opfer, 1€ Jobber, nicht vermittelbare Arbeitslose und die Pseude Ich-AGs dazu, wären deine Aussagen die reinste Polemik. Gäbe es weiter keine Kurzarbeit, die staatlich gefördert wird, so sind deine Aussagen die reinste Polemik, da die Anzahl der Arbeitslosen tatsächlich schon weit über 5 Mio. läge.

 

Wenn man aber von gefälschten Statistiken ausgeht, dann behälst du natürlich Recht und das ist ja das Entscheidende ;)

 

Soll natürlich nur ein sachliche Anmerkung sein :)

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BondWurzel
die staatlich gefördert wird, so sind deine Aussagen die reinste Polemik, da die Anzahl der Arbeitslosen tatsächlich schon weit über 5 Mio. läge.

 

Wenn man alle die schwarz arbeiten wieder abzieht, sieht es gefühlt auch wieder anders aus.... :lol:

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Reigning Lorelai

http://www.n-tv.de/politik/Jobwunder-Deutschland-article727454.html

Oben ist ja bereits der Link. Wie schon immer von mir gesagt. Die Arbeitslosenquote wird zumindest in BRD nicht annähernd so steigen wie von vielen "Experten" monatelang vermutet.. Es sind halt doch nur Kaffeesatzleser. Ich muss nicht VWL oder Mathematik studiert haben um eine richtige Prognose abgeben zu können. Da sieht man wieder das Volkswirte völlig überbezahlte und sinnlose Arbeitskräfte sind.

 

Rechnet man alle Hartz4-Opfer, 1 Jobber, nicht vermittelbare Arbeitslose und die Pseude Ich-AGs dazu, wären deine Aussagen die reinste Polemik. Gäbe es weiter keine Kurzarbeit, die staatlich gefördert wird, so sind deine Aussagen die reinste Polemik, da die Anzahl der Arbeitslosen tatsächlich schon weit über 5 Mio. läge.

 

Wenn man aber von gefälschten Statistiken ausgeht, dann behälst du natürlich Recht und das ist ja das Entscheidende ;)

 

Soll natürlich nur ein sachliche Anmerkung sein :)

es reden ja auch alle von der offiziellen Statistik du Esel! Oder meinst du die Volkswirte haben alle ihre eigene Arbeitsmarktstatistik? Natürlich orientieren sie sich an der Veröffentlichten. Und wie schon BondWurzel gesagt: Wenn du deine polemische Ansicht hier mit reinbringen musst musst du auch mal auf die andere Seite des Ufers schauen und diese Zahl mit berücksichtigen. Und konstruktiv war von dir bisher herzlich wenig. Auch in diesem Beitrag.

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Duder

es reden ja auch alle von der offiziellen Statistik du Esel! Oder meinst du die Volkswirte haben alle ihre eigene Arbeitsmarktstatistik? Natürlich orientieren sie sich an der Veröffentlichten. Und wie schon BondWurzel gesagt: Wenn du deine polemische Ansicht hier mit reinbringen musst musst du auch mal auf die andere Seite des Ufers schauen und diese Zahl mit berücksichtigen. Und konstruktiv war von dir bisher herzlich wenig. Auch in diesem Beitrag.

 

Die ist aber nichts Wert ....du Rüpel :lol:

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odenter

http://www.n-tv.de/politik/Jobwunder-Deutschland-article727454.html

Oben ist ja bereits der Link. Wie schon immer von mir gesagt. Die Arbeitslosenquote wird zumindest in BRD nicht annähernd so steigen wie von vielen "Experten" monatelang vermutet.. Es sind halt doch nur Kaffeesatzleser. Ich muss nicht VWL oder Mathematik studiert haben um eine richtige Prognose abgeben zu können. Da sieht man wieder das Volkswirte völlig überbezahlte und sinnlose Arbeitskräfte sind.

Rechnet man alle Hartz4-Opfer, 1 Jobber, nicht vermittelbare Arbeitslose und die Pseude Ich-AGs dazu, wären deine Aussagen die reinste Polemik. Gäbe es weiter keine Kurzarbeit, die staatlich gefördert wird, so sind deine Aussagen die reinste Polemik, da die Anzahl der Arbeitslosen tatsächlich schon weit über 5 Mio. läge.

In der Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind die ja alle Leistungsempfänger aufgeführt und das sind 10 Millionen, also jeder 8 in Deutschland ist HarzIV, 1 EUR Jobber, Aufstocker, in ner Aktion der AGRE etc. etc.

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Reigning Lorelai

wobei der Artikel nicht genau das sagt was ich immer wieder sage aber gut... trotzdem interessant zu lesen

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