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Reigning Lorelai

Marktausblick

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markymark

Noch was zum Thema Frankreich:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-firmenboss-laestert-ueber-franzoesische-arbeitsmoral-a-884517.html

 

Davon abgesehen. Was für ein Schwachsinn mit der Arbeitszeitverkürzung und Rentenalterabsenkung. So schießt sich Frankreich selbst ab. Kommt es hier zum Regierungswechsel-wer weiß, was so alles passiert. Dann vielleicht doch lieber die Kanzlerin des Untergangs!?

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BondWurzel

Noch was zum Thema Frankreich:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-firmenboss-laestert-ueber-franzoesische-arbeitsmoral-a-884517.html

 

Davon abgesehen. Was für ein Schwachsinn mit der Arbeitszeitverkürzung und Rentenalterabsenkung. So schießt sich Frankreich selbst ab. Kommt es hier zum Regierungswechsel-wer weiß, was so alles passiert. Dann vielleicht doch lieber die Kanzlerin des Untergangs!?

die haben realitätsfremde Vorstellungen....am liebsten alles über Euro-Baroso-Bonds in den Schulden-Abgrund schicken, da ist Angela wohl das kleinere Übel.

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markymark

Noch was zum Thema Frankreich:

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/us-firmenboss-laestert-ueber-franzoesische-arbeitsmoral-a-884517.html

 

Davon abgesehen. Was für ein Schwachsinn mit der Arbeitszeitverkürzung und Rentenalterabsenkung. So schießt sich Frankreich selbst ab. Kommt es hier zum Regierungswechsel-wer weiß, was so alles passiert. Dann vielleicht doch lieber die Kanzlerin des Untergangs!?

die haben realitätsfremde Vorstellungen....am liebsten alles über Euro-Baroso-Bonds in den Schulden-Abgrund schicken, da ist Angela wohl das kleinere Übel.

 

Es liegt wohl in der Natur des Menschen, den kurzfristigen Vorteil zu wählen und dabei vergißt man, was man langfristig damit anrichtet. Es ist halt der "bequemere" Weg.

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BondWurzel

 

die haben realitätsfremde Vorstellungen....am liebsten alles über Euro-Baroso-Bonds in den Schulden-Abgrund schicken, da ist Angela wohl das kleinere Übel.

 

Es liegt wohl in der Natur des Menschen, den kurzfristigen Vorteil zu wählen und dabei vergißt man, was man langfristig damit anrichtet. Es ist halt der "bequemere" Weg.

a la J.M. Keynes.:...on the long run, we're all dead... nach mir die Sintflut.

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otto03

 

a la J.M. Keynes.:...on the long run, we're all dead... nach mir die Sintflut.

 

fast alle Quellen sagen:

 

In the long run we are all dead

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

a la J.M. Keynes.:...on the long run, we're all dead... nach mir die Sintflut.

 

fast alle Quellen sagen:

 

In the long run we are all dead

where is the difference Mr. Erbsencounter...???

 

Übersetzung (German translation)

on the long run

langfristig

http://www.phrasen.com/uebersetze,on-the-long-run,63189,e.html

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otto03

 

 

fast alle Quellen sagen:

 

In the long run we are all dead

where is the difference Mr. Erbsencounter...???

 

Übersetzung (German translation)

on the long run

langfristig

http://www.phrasen.com/uebersetze,on-the-long-run,63189,e.html

 

Kanns du nicht einfach 'mal etwas hinnehmen?

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BondWurzel

 

where is the difference Mr. Erbsencounter...???

 

 

http://www.phrasen.com/uebersetze,on-the-long-run,63189,e.html

 

Kanns du nicht einfach 'mal etwas hinnehmen?

...pack dir mal an die eigene Nose in or on the long run first....... :lol: ... :lol:

 

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Mr. Jones

Nicht schwafeln, dazulernen.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

In the long run bezieht sich auf ein Ereignis,das in der Zukunft stattfinden wird.Wie z.B. der von Keynes gemeinte Tod.On the long run gibt es in der Form nicht.Erbsenzählerei hin oder her,es ist schlicht und ergreifend falsch.

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Antonia

Bondwurzel, es heißt "in the long run", nimm es einfach einmal hin. (Aber ich verstehe auch "on" - ist mir ziemlich eins.)

 

Aber was hat das mit Marktausblick zu tun :blink: ??

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BondWurzel

Bondwurzel, es heißt "in the long run", nimm es einfach einmal hin. (Aber ich verstehe auch "on" - ist mir ziemlich eins.)

 

Aber was hat das mit Marktausblick zu tun :blink: ??

es gibt beides im Englischen, wenn man lesen kann...ansonsten, das muss du die Erbsenzähler mal fragen....mir ist das eh wuarscht, es geht ja um den Inhalt, dann müssen sich auch immer wieder User melden, die sonst nichts zustande bekommen...

 

zurück also.. :thumbsup: und der Ausblick sieht sehr düster aus...in and on the short run too...ich hoffe, dieser Otto kann nun auch was zum Thema sagen...

 

SchuldenkriseDer Euro ist ein Auslaufmodell

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markymark

 

 

zurück also.. :thumbsup: und der Ausblick sieht sehr düster aus...in and on the short run too...ich hoffe, dieser Otto kann nun auch was zum Thema sagen...

 

 

 

Ich hoffe, die Anleger drücken trotzdem noch ein wenig den Ignore Button!

Aber In der Tat. Bei den Meldungen kann man nur noch den Kopf schütteln. Europa wird auf absehbare Zeit nicht auf die Beine kommen. Da sehe ich die Lage in den USA trotz hoher Schulden immer noch entspannter, denn hier haben wir immerhin Wachstum. Auch die Schwellenländer sowie die asiatischen Volkswirtschaften laufen noch. Wenn, dann setze ich auf Unternehmen, die weltweit tätig bzw konjunkturunabhängig sind.

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dakac
· bearbeitet von dakac

....... Da sehe ich die Lage in den USA trotz hoher Schulden immer noch entspannter, denn hier haben wir immerhin Wachstum.

 

Sorry @markymark, aber ich sehe da kein großes Wachstum in den USA. Wo sind die Milliarden US Dollars die man ständig angeblich in die Wirtschaft pumpt, wenn Q1 Quartal GDP magere 2,5% aufweist? Und wenn man dann noch zusätzlich folgendes liest:

......so given today’s report that GDP growth in the first quarter fell short of forecasts, coming in at 2.5% versus the consensus forecast of 3.3%. Further, much of the reported growth was the result of a build-up of corporate inventories. Analysts would rather see production going out as sales rather than into inventory. Removing the inventory build-up from the reported numbers, the real growth rate was an even more anemic 1.5%.
Quelle

 

 

dann kann die Antwort nur sein, dass das Geld an der Börse gelandet ist und nicht in die Wirtschaft.

 

Aber nächste Woche gibt es wieder jede Menge Wirtschaftsdaten aus den USA und mal schauen was die uns zeigen werden.

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markymark

....... Da sehe ich die Lage in den USA trotz hoher Schulden immer noch entspannter, denn hier haben wir immerhin Wachstum.

 

Sorry @markymark, aber ich sehe da kein großes Wachstum in den USA. Wo sind die Milliarden US Dollars die man ständig angeblich in die Wirtschaft pumpt, wenn Q1 Quartal GDP magere 2,5% aufweist? Und wenn man dann noch zusätzlich folgendes liest:

......so given today’s report that GDP growth in the first quarter fell short of forecasts, coming in at 2.5% versus the consensus forecast of 3.3%. Further, much of the reported growth was the result of a build-up of corporate inventories. Analysts would rather see production going out as sales rather than into inventory. Removing the inventory build-up from the reported numbers, the real growth rate was an even more anemic 1.5%.
Quelle

 

 

dann kann die Antwort nur sein, dass das Geld an der Börse gelandet ist und nicht in die Wirtschaft.

 

Aber nächste Woche gibt es wieder jede Menge Wirtschaftsdaten aus den USA und mal schauen was die uns zeigen werden.

 

Aber immerhin gibt es noch Wachstum und es war das stärkste erste Quartal seit Jahren. Es kam zudem zu Beginn des Jahres zu Ausgabenkürzungen seitens der Regierung. Vor diesem Hintergrund ist das ok. Ich sehe die Sache hier immer noch entspannter als in Europa.

 

Die starken Börsen in den USA resultieren wohl eher daraus, daß Investoren ihr Geld aus Rohstoffen und vorallem europäischen Aktien abgezogen haben.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
dann kann die Antwort nur sein, dass das Geld an der Börse gelandet ist und nicht in die Wirtschaft
wird wohl so sein, denn das Geld vom Wachstum kam...

 

Um ihren Konsum zu finanzieren, griffen die Amerikaner deshalb auf Erspartes zurück. Die Sparquote fiel von 4,7 auf 2,6 Prozent und damit auf den niedrigsten Wert seit Ende 2007.

 

und es sieht auch nicht so gut aus, denn

Experten gehen aber davon aus, dass die weltgrößte Volkswirtschaft im laufenden Quartal an Dynamik verlieren wird - weil geringere Ausgaben der Regierung und Steuererhöhungen allmählich ihre negative Wirkung entfalten dürften. Volkswirte rechnen mit einer Wachstumsrate, die näher an 1,0 Prozent liegt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) senkte erst vor wenigen Tagen die Wachstumsprognose für 2013 von 2,1 auf 1,9 Prozent.

 

Die Prognose wird durch die ebenfalls am Freitag veröffentlichten Daten zum Verbrauchervertrauen bekräftigt: Die Stimmung der US-Konsumenten hat sich zum Start des zweiten Quartals eingetrübt. Der Index sank im April auf 76,4 von 78,6 Punkten im Vormonat, wie Thomson Reuters und die Universität Michigan mitteilten. Analysten hatten zwar mit einem stärkeren Rückgang gerechnet, es ist aber der geringste Wert seit Januar. Die Verbraucherstimmung gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt.

 

und Europa driftet weiter in die Rezession und die Sparhaushalte funktionieren auch bei weitem nicht.

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/2-5-prozent-wachstum-us-verbraucher-entfachen-strohfeuer-a-896814.html

 

markymark - Die starken Börsen in den USA resultieren wohl eher daraus, daß Investoren ihr Geld aus Rohstoffen und vorallem europäischen Aktien abgezogen haben.
woher stammt denn diese Behauptung?

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dakac
· bearbeitet von dakac

Die starken Börsen in den USA resultieren wohl eher daraus, daß Investoren ihr Geld aus Rohstoffen und vorallem europäischen Aktien abgezogen haben.

 

2010 fiel der Rohstoffindex um ca. 15%, wirtschaftliche Daten verschlechterten sich und die Börse korrigierte auch um ca.15%

Die (FED) Antwort kam im Form von QE2

 

2011 fiel der Rohstoffindex um 19,5%, wirtschaftliche Daten verschlechterten sich und die Börse fiel um ca.21%

Die (FED) Antwort kam im Form von Twist.

 

2012 der Rohstoffindex hat sich kaum von 2011 erholt, die Börse fiel um 11% und dann kam Mr.Draghi mit seiner Bazooka.

 

Und in 2013 FED flutet monatlich noch mit zusätzlichen $85 Mrd.

 

 

Und jetzt hat der Rohstoffindex erneut 11,5% verloren (seit September 2012) und was kommt jetzt?

 

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Was meinst du?

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markymark

 

 

markymark - Die starken Börsen in den USA resultieren wohl eher daraus, daß Investoren ihr Geld aus Rohstoffen und vorallem europäischen Aktien abgezogen haben.
woher stammt denn diese Behauptung?

 

Von mir!

Beispiel für die Vormachtstellung und wie ich zu dieser Behauptung komme:

Schau dir doch nur mal Intraday diverse europäische Werte an. Wie auf Knopfdruck kommt nach 13h häufig Bewegung und Volumen in die Kurse. Das werden wohl bestimmt keine Studenten sein, die gerade aufgestanden sind! :D Da treten die Amis aufs Parkett. Nach dem Zypern Debakel haben die US Börsen uns klar abgehängt. Normalerweise folgt der DAX dem Dow. Für mich eindeutig ein Zeichen für die Präsenz und Reaktion der Großinvestoren aus Übersee.

Anders herum! Wer sind denn deiner Meinung nach die Big Player in Europa?

 

Zudem liest man es immer wieder:

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,889955-2,00.html

 

@dakac

Ich kann dir nicht sagen, was kommt. Ich sehe nur, daß der Rohstoffknick bisher noch keine Auswirkung auf die Kurse hatte. Was soll ich jetzt machen!? Ich spiele das Spiel, solange es geht. Ich sehe zudem durch die massiven Verwerfungen, z.B. durch die Liquiditätsspritzen, eine Abkehr von den üblichen Mechanismen. Wie sonst willst du die letzten Jahre erklären?

 

Ich will hier auch grundsätzlich deutlich machen, daß ich nicht optimistisch in die Zukunft schaue. Bin auch wie viele hier pessimistisch. Keine Ahnung, wie lange das noch gut geht....

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BondWurzel
Von mir!
ja o.k. und was soll man davon halten, ich weiß nur, dass die Euro-Börsen nicht viel hergeben, es sei denn eine grosse Welle war mal gerade hier; ansonsten klappert man nur den US-lern hinterher....grössere Abgänge waren bestimmt nicht da.

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dakac

Keine Ahnung, wie lange das noch gut geht....

Ich auch nicht, aber ich würde sagen bis das die von dir erwähnten Big Player aus USA ihre Softwareprogramme auf sell umstellen.

 

Sagen wir mal so, ich persönlich glaube eher was Dr.Copper mir sagt, als was die Börsen mir gerade suggerieren!

 

 

 

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markymark
Von mir!
ja o.k. und was soll man davon halten, ich weiß nur, dass die Euro-Börsen nicht viel hergeben, es sei denn eine grosse Welle war mal gerade hier; ansonsten klappert man nur den US-lern hinterher....grössere Abgänge waren bestimmt nicht da.

 

Ich kann mir das nicht anders erklären.

Die letzten zwei Wochen wars meist so bei Dax. Morgens hui, nachmittags pfui. Ich beobachte das auch öfters bei den beiden Fresenien bzw bei Nokia. Da gehts manchmal nachmittags gut ab. Nicht umsonst heißt es oft, "ich warte auf die Amis".

 

Gibts denn nicht irgendwo eine Statisitk über die Herkunft der Käufer, ohne das dabei der Datenschutz verletzt wird?

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markymark

Keine Ahnung, wie lange das noch gut geht....

Ich auch nicht, aber ich würde sagen bis das die von dir erwähnten Big Player aus USA ihre Softwareprogramme auf sell umstellen.

 

Sagen wir mal so, ich persönlich glaube eher was Dr.Copper mir sagt, als was die Börsen mir gerade suggerieren!

 

Ich weiß nicht, ob dieser Vergleich hier zulässig ist!? Die Reaktionen des Aktienmarkts auf Einbrüche der Rohstoffpreise wurde die letzten Jahre immer kleiner. Quasi haben wir heut noch gar keine Reaktion darauf, während zu Beginn des Charts eher eine 1:1 Bewegung stattfand. Der Dow hat sich Anfang 2012 einfach abgekoppelt.

 

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dakac
· bearbeitet von dakac

Der Dow hat sich Anfang 2012 einfach abgekoppelt.

 

 

Und deswegen warnt IMF: Cheap money could inflate stock market bubble, IMF warns . Das habe ich kürzlich hier gepostet, aber ich glaube persönlich, dass die Blase am Aktienmarkt, besonders in USA (Dow und S&P 500) schon da ist.

 

Ich habe ein bisschen dein Bildchen missbraucht:

 

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