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Reigning Lorelai

Marktausblick

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H.B.

 

Bald ist diese schreckliche Berichtssaison zu Ende und dann.............

.... kommt Romney

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€-man

Bald ist diese schreckliche Berichtssaison zu Ende und dann.............

.... kommt Romney

 

Und dann ...............

 

Gruß

-man

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dakac
· bearbeitet von dakac

Bald ist diese schreckliche Berichtssaison zu Ende und dann.............

.... kommt Romney

 

Ja, 6.November wird für die Börse auch sehr interessantes Datum sein!

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dakac
· bearbeitet von dakac

.... kommt Romney

 

Und dann ...............

 

Gruß

€-man

Hallo €-man, ich bin zurzeit "ein bisschen zu wenig" investiert und plane wieder voll einzusteigen, egal wer die Wahlen gewinnt!

 

Aus meinem Blog:

Egal,ob ich gerade vollinvestiert, halbinvestiert oder mit wenig Aktien (wie im Moment) ausgestattet bin. Meistens habe ich einen Plan, eine Ahnung oder ein bestimmtes Szenario (siehe oben Gedanken), dementsprechend positioniere ich mich und warte. Wie ein Krokodil, denn das Leben eines Krokodils besteht aus Warten. Warten auf die nächste Mahlzeit.

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€-man

Hallo -man, ich bin zurzeit "ein bisschen zu wenig" investiert und plane wieder voll einzusteigen, egal wer die Wahlen gewinnt!

 

........ dementsprechend positioniere ich mich und warte. Wie ein Krokodil, denn das Leben eines Krokodils besteht aus Warten. Warten auf die nächste Mahlzeit.

 

Der Wahlausgang dürfte m. E. keine große Rolle spielen. Zumindest nicht, was die "Fahrtrichtung" angeht.

 

Krokodil ist gut. Allerdings sollten sich Krokos darüber Gedanken machen, was gerade an der Tränke steht. Bei Gnus sind die Chancen besser, bei nervösen Zebras nicht so sehr. Und derzeit gastiert leider eine aufgeregte Zebraherde.

 

Gruß

-man

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dakac

Krokodil ist gut. Allerdings sollten sich Krokos darüber Gedanken machen, was gerade an der Tränke steht. Bei Gnus sind die Chancen besser, bei nervösen Zebras nicht so sehr. Und derzeit gastiert leider eine aufgeregte Zebraherde.

da könntest du Recht haben. Das Beweisvideo:

 

 

 

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H.B.

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30%ige Kurskorrektur nach der Amtsübernahme von Reagan.

Das ist interessanterweise auch der Betrag, den die QE-Maßnahmen an der jüngsten Erholung beigetragen haben.

Man schaue sich nur mal die Performance des Jahres 1980 nach dem Silbercrash im Frühjahr an.

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dakac
· bearbeitet von dakac

....

Risiken:

.........

3. Vertiefung der Rezession in Euro Zone (Arbeitslosenquote,BIP)

 

Rezession verschärft: Brüssel senkt Konjunkturausblick

Brüssel (dapd). Die Eurozone ist nach Berechnungen der EU-Kommission tiefer in die Rezession gerutscht. In ihrer am Mittwoch vorgestellten Herbstprognose senkten die Experten die Erwartung für 2012 gegenüber dem Frühjahr von -0,3 auf -0,4 Prozent für die Euroländer. Für 2013 wurde der Ausblick von plus einem Prozent auf nur noch 0,1 Prozent nach unten korrigiert. Für die gesamte EU erwartet Brüssel in diesem Jahr eine Schrumpfung um 0,3 Prozent und die Rückkehr zu einem minimalen Wachstum von plus 0,4 Prozent im kommenden Jahr. Die Arbeitslosigkeit dürfte "auf sehr hohem Stand verharren", heißt es in der Prognose.

 

Lustig.

 

UBS meint:

Mit dem Wahlsieg Barack Obamas sind laut UBS die Chancen für einen Kompromiss zum "Fiscal Cliff" deutlich gesunken.

 

J.P.Morgan Funds meint:

"Obamas klarer Sieg wird fiscal cliff beenden"

 

 

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dakac

.....

Was könnte den Optimismus weiter beflügeln:

 

4. Fiscal cliff - nicht so schlimme Sparmassnahmen in USA

 

POLITICIANS WILL COMPROMISE ON FISCAL CLIFF - 11/16/12

 

At 1480 (on the S&P 500) few were negative; at 1355 many are now pessimistic. We see this in all of the investor sentiment readings.

 

Ich habe auch angefangen meine Positionen aufzubauen!

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Antonia

Der Text ist nicht kurz, aber durchaus lesenswert:

 

Outlook For 2013 And Beyond: Exploring The Endgame For Financial Markets

Das ist das, was einer sich denkt, was kommen wird. Ich denke mir auch manchmal etwas. Aber es kommt doch meistens ganz anders. ;) Allgemein erwartet man ja noch mal einen mehr oder minder großen Einbruch, liest man überall. Aber ob es gerade dann kommt?

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dakac
· bearbeitet von dakac

Das ist das, was einer sich denkt, was kommen wird.

 

Ja, ich denke auch wie der Autor des Textes. Erstmal durch die Flut des Geldes sehen wir wahrscheinlich positive Börsen, aber irgendwann 2013 oder 2014 wird das auch nicht mehr funktionieren. Langfristig folgen die Kurse den Gewinnen und nicht den Notenbanker. Viele Dinge wurden von Politikern nicht angepackt, warum hat man bisher die Großbanken nicht zerschlagen, die für soviel Leid verantwortlich sind? Bisher redet man nur darüber.

 

Das einzige was mich am kommenden Bärenmarkt (Einbruch der Kurse -20%+) freut, ist die Möglichkeit solche Exzesse auszumerzen. Das wiederum gibt uns die gesunde Chance auf einen neuen lang anhaltenden Bullenmarkt.

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dakac

 

Was könnte den Optimismus weiter beflügeln:

 

3. Doch bessere Nachrichten aus USA (Jobs+GDP)

 

US-Wirtschaft wächst wieder rasant

Die US-Wirtschaft nimmt überraschend stark Fahrt auf. Das Bruttoinlandsprodukt legte zwischen Juli und September gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,7 Prozent zu. Vor einigen Wochen war das Handelsministerium noch von nur zwei Prozent ausgegangen. Damit hat die US-Wirtschaft ihr Wachstum gegenüber dem zweiten Quartal mehr als verdoppelt.

 

Es gab aber auch nicht nur gute Nachrichten aus USA: CFNAI Current Data

 

But unfortunately it was reported yesterday that it unexpectedly returned to negative territory with a sizable drop to 0.56 in October.

Chicago Fed National Business Index is looking ominous!

 

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BondWurzel

und dann noch sowas...

 

Volkswagen of America - Absatz November plus 29,3 Prozent

 

Frankfurt, 03. Dez (Reuters) - VW <VOWG_p.DE>: * VW Of America - absatz November plus 29,3 Prozent

 

China wird zum Hoffnungsträger der Weltwirtschaft

Montag, 3. Dezember 2012, 15:13 Uhr

 

Peking (Reuters) - China wird zum Hoffnungsträger der schwächelnden Weltwirtschaft: Nach einer einjährigen Pause wuchs dort im November die Industrie wieder.

 

Davon profitierten auch deutsche Unternehmen, die mehr Bestellungen aus China an Land zogen und damit einen Teil des Einbruchs im Geschäft mit den kriselnden Euro-Ländern wettmachen konnten.

 

Der Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie kletterte um 1,0 auf 50,5 Punkte, teilte die Großbank HSBC am Montag zu ihrer Unternehmensumfrage mit. Es ist das erste Mal seit Oktober 2011, dass der Wert von 50 Zählern überschritten wird, ab dem Wachstum signalisiert wird. "Das bestätigt, dass sich Chinas Wirtschaft weiter schrittweise erholt", sagte der Chefvolkswirt der HSBC für China, Hongbin Qu. Dieses Szenario wird vom offiziellen Einkaufsmanagerindex bestätigt, den das Statistikamt bereits am Wochenende veröffentlichte. Er stieg um 0,4 auf 50,6 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit sieben Monaten.

 

"GRAVIERENDE VERLUSTE"

 

Europas Schuldenkrise und die schwache US-Konjunktur drückten das Wachstum des Exportweltmeisters im dritten Quartal auf 7,4 Prozent, den niedrigsten Stand seit dreieinhalb Jahren. Für das laufende vierte Quartal rechnen Experten mit einer Beschleunigung. Für das Gesamtjahr strebt die Regierung ein Plus von 7,5 Prozent an, 2011 waren es noch 9,2 Prozent. Sie will das Wachstum mit neuen Investitionen ankurbeln, während die Zentralbank mehr billiges Geld bereitstellt.

 

China wird damit auch zum Rettungsanker für die deutsche Industrie. Der Einkaufsmanagerindex legte im November um 0,8 auf 46,8 Punkte zu, teilte das Markit-Institut zu seiner Umfrage unter rund 500 Unternehmen mit. Die Rückgänge bei Produktion und Auftragseingang sowie der Stellenabbau verlangsamten sich erheblich. Das liegt vor allem an besseren Geschäften mit der Volksrepublik. "Die Verluste im Exportgeschäft blieben zwar gravierend, sie fielen jedoch schwächer aus als in den zurückliegenden sieben Monaten", hieß es bei Markit. "So glich die anziehende Nachfrage nach Industrieerzeugnissen 'made in Germany' aus China die nach wie vor rückläufigen Bestellungen aus der Euro-Zone zumindest teilweise aus."

 

VERSCHÄRFTE REZESSION

 

Die Industrie in der gesamten Euro-Zone kommt nur mühsam aus dem Konjunkturtal. Der Sektor bremste seine Talfahrt im November leicht, da sich die Rückgänge bei Produktion, Aufträgen und Beschäftigung abschwächten. Der Markit-Einkaufsmanagerindex stieg deshalb um 0,8 auf 46,2 Punkte. Das Barometer erreichte den höchsten Stand seit acht Monaten, blieb aber dennoch das 16. Mal in Folge unter der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Die Industrie stecke weiter tief in der Krise, sagte Markit-Chefökonom Chris Williamson. "Dies deutet darauf hin, dass sich die Rezession im Währungsgebiet im Schlussquartal 2012 weiter verschärft und die Wirtschaftsleistung damit das dritte Quartal in Folge schrumpft."

 

Die Euro-Länder leiden unter den Sparprogrammen ihrer Regierungen, die wegen der Schuldenkrise Steuern erhöht und Ausgaben gestrichen haben. Hinzu kommt, dass die Weltwirtschaft lahmt. Selbst die bislang rasant wachsenden großen Schwellenländer verlieren deutlich an Schwung. So wuchs etwa das Bruttoinlandsprodukt in Brasilien im dritten Quartal mit 0,6 Prozent nur noch halb so kräftig wie erwartet. In Indien schwächte sich der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 5,3 Prozent ab.

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Antonia

ECRI entwickelt Frühindikatoren. Erstmals habe ich davon Anfang 2009 gehört, als sie einen Aufschwung prognostizierten. Damals habe ich das nicht glauben wollen.

Nun behauptet ECRI, die USA seien vermutlich seit Sommer bereits in einer Rezession.

godmode

oder hier:

ECRI recession underway

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dakac
· bearbeitet von dakac

ECRI entwickelt Frühindikatoren.

 

Aber nicht immer richtig: ECRI Weekly Update: Beating The Recession Drum

 

Die Kommentare sind auch sehr interessant!

 

 

Von Doug Short: The Big Four Economic Indicators



Current Assessment and Outlook

 

At this point, with all indicators for October on the books, the average of the Big Four (the gray line in the chart above) shows us that economic expansion since the last recession has been hovering around a flat line for the past seven months. Are we tipping into a recession? ECRI has reinforced its claim that we are in a recession and puts the cycle peak in July (more here). On the other hand, a post-Sandy rebound, good holiday sales and favorably received outcome to Fiscal Cliff negotiations could easily put the economy into indisputable expansion mode.

 

 

As for the recent data, of course they are subject to revision, so we must view these numbers accordingly.

 

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Antonia

Die Kommentare sind auch sehr interessant!

:) - Wenn das so ist, dann müssen wir eben abwarten und schauen, was kommt.

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LagarMat

Wenn das so ist, dann müssen wir eben abwarten und schauen, was kommt.

Das gehört in die Forumsweisheiten.

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35sebastian

Ausblick eines technischen Analysten

 

03.12.2012 · Technische Analysen von Kursverläufen dienen nicht nur für tägliche Entscheidungen, sondern können auch Basis für eine längerfristige Positionierung sein. Fundamentaldaten spielen aber kaum eine Rolle, sagt Jeff Hochman von Fidelity.

 

 

 

 

Wie entwickelt sich der Dax?

 

Wenn wir jetzt die 7500 Punkte überwinden, ist der Weg bis 8000 Punkte frei. Ein Rückfall unter 6000 Punkte ist in den nächsten Monaten kein Thema.

 

 

Meine Meinung zur technischen Analyse ist bekannt. Der Artikel verstärkt meine Meinung.

 

Der fidele (ity) Mann ist aber positiv gestimmt für die märkte, zumindest dieses Jahr und für die Sommerrallye 2013.

Was man alles aus Charts lesen kann.:D

 

 

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H.B.

Hat eingentlich niemand das Kaufsignal beim ATX mitbekommen?

 

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dakac

Aus den USA gab es gemischte Signale:

 

negativ:

 

The 3-month moving average of the Fed's CFNAI Index unexpectedly declined to -0.56 in October, too close for comfort to the -0.70 level that the Fed says indicates a recession. Durable Goods Orders were flat in October. New Home Sales fell 0.3% in October, and worse, sales previously reported for September were revised down by 5.1%. The Fed's Beige Book report, was that all 12 of the Federal Reserve districts reported slowing manufacturing. And on Monday it was reported that the ISM Mfg Index unexpectedly fell from 51.7 in October to 49.5 in November, its lowest level since July, 2009.

 

 

positiv:

 

Last week it was reported that 3rd quarter GDP growth was revised up sharply to 2.7% growth from the previous report of 2.0%. Home Prices rose again, for the 6th straight month. Consumer Confidence ticked up from 73.1 in October to 73.7 in November.

And this week so far it has been reported that Construction Spending was up 1.4% in October, better than the consensus forecast of an increase of 0.5%. The construction numbers are liable to continue to surprise on the upside as rebuilding efforts in the Northeast kick in after the destruction from hurricane Sandy.

It was also reported this morning that Factory Orders were up 0.8% in October, much stronger than the consensus forecast of a decline of 0.1%. And the ISM Services Index ticked up to 54.7 in November, from 54.2 in October, much better than the consensus forecast of a decline to 53.0. And 3rd quarter Productivity was revised to an increase of 2.9% from the initial reading of 1.9%.

 

 

 

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BondWurzel

KURZTEXT

 

In Europas Unternehmen sprudeln die Gewinne

 

Ergebnisse legen im dritten Quartal im Schnitt um 15 Prozent zu - Technologie- und Rohstoffkonzerne zeigen Schwäche

Börsen-Zeitung, 6.12.2012

 

ds Frankfurt - Trotz Euro-Schuldenkrise und holpriger Konjunktur sprudeln bei den europäischen Konzernen die Gewinne. Die Nettoergebnisse der im Stoxx 600 gelisteten Unternehmen haben im dritten Quartal kräftig zugelegt.

 

http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=300&artsubm=ub&page_number=1#jump

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Antonia
· bearbeitet von Antonia
Mario Monti, (noch) italienischer Ministerpräsident

„Wenn ich meine Gefühle heute beschreiben müsste, würde ich sagen, dass ich mir große Sorgen mache.“ (9.12.2012)

Handelsblatt

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