Archimedes September 5, 2010 Husch, etwas Weltuntergang hat noch keinem geschadet. Ich sage euch es war ein erhebender Anblick als damals im Alten Reich vor 4700 Jahren Benu bei Sonnenaufgang in der Glut der Morgenröte verbrannte und aus seiner Asche verjüngt wieder auferstand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 5, 2010 Husch, etwas Weltuntergang hat noch keinem geschadet. Bei losemoremoney ist immer Weltuntergang. siehe Goldthread. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney September 5, 2010 · bearbeitet September 5, 2010 von losemoremoney Husch, etwas Weltuntergang hat noch keinem geschadet. Bei losemoremoney ist immer Weltuntergang. siehe Goldthread. Ich möchte nicht mit dem Wort "Weltuntergang in Verbindung gebracht werden, der sieht anders aus , ne Bereinigung des Finanzsystems werden wir mit Sicherheit erleben; ob erst die große Depression mit Deflation und dann der inflationäre Hammer kommt oder umgekehrt wird sich zeigen. Schönen Start in Woche jedenfalls. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian September 5, 2010 Die Bildmontage is aber arg schlecht. Da muss jemand in den Photoshop-Nachhilfekurs. Guten Wochenstart wünsch ich aber dennoch ebenso. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx September 5, 2010 ...ne Bereinigung des Finanzsystems werden wir mit Sicherheit erleben; ob erst die große Depression mit Deflation und dann der inflationäre Hammer kommt oder umgekehrt wird sich zeigen. Schönen Start in Woche jedenfalls. Naja, warten wirs ab. Allen ne gute Woche, steigende Kurse und berauschende Gewinne Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos September 6, 2010 Roubini Says Dollar, Franc May Beat Gold in RecessionNew York University Professor Nouriel Roubini said the dollar, the yen and the Swiss franc may be a better investment than gold if the world economy slips back into recession. If there was a double-dip recession, increasing risk aversion, some assets are going to be preferred, and gold will be one of them, Roubini said today in an interview on Bloomberg Televisions On The Move with Francine Lacqua. But in that situation, things like the dollar, the yen, the Swiss franc have more upside in a situation of rising risk aversion because they are much more liquid than the gold market. (...) Roubini, who forecast the U.S. recession more than a year before it began, today predicted that the U.S. economy is set to slow in the second half of the year as tailwinds such as fiscal stimulus and inventory adjustment become headwinds. We can try to prevent double-dip recession, but the idea we are going to have rapid recovery of growth to potential in advanced economies -- U.S., Europe, Japan -- is mission impossible, he said. http://www.bloomberg.com/news/2010-09-03/roubini-says-swiss-franc-and-dollar-may-beat-gold-in-any-new-recession.html Ist Wayne "available" um dies zu kommentieren? Wäre interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stratege September 6, 2010 · bearbeitet September 6, 2010 von Stratege Ich möchte nicht mit dem Wort "Weltuntergang in Verbindung gebracht werden, der sieht anders aus , ne Bereinigung des Finanzsystems werden wir mit Sicherheit erleben; ob erst die große Depression mit Deflation und dann der inflationäre Hammer kommt oder umgekehrt wird sich zeigen. Schönen Start in Woche jedenfalls. Wäre es nach etlichen Leuten (insbesondere das "gelbe Board" ist ein tolles Forum für alle Liebhaber der (un-)gepflegten Weltuntergangsunterhaltung) gegangen, hätten wir schon 2009 eine gallopierende Hyper-Inflation erleben müssen. Zum Glück habe ich mein Geld nicht in Jahresvorräte an Ravioli-Dosen, Tausch-Zigaretten und eine Schrotflinte Marke "Blindes Huhn trifft auch mal ein Korn" investiert... Propheten des Weltuntergangs (muss ja nicht die Erde sein, ein DAX bei 2000 Punkten wäre für mich schon ein Weltuntergang) hatten noch zu jeder Zeit ihr Forum und ein paar geneigte Zuhörer - sie sind auch wesentlich interessanter als Leute, die das "Hier und Jetzt" loben! Ergo: Ein bisschen Optimismus hat noch keinem geschadet... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx September 6, 2010 Wäre es nach etlichen Leuten (insbesondere das "gelbe Board" ist ein tolles Forum für alle Liebhaber der (un-)gepflegten Weltuntergangsunterhaltung) gegangen, hätten wir schon 2009 eine gallopierende Hyper-Inflation erleben müssen. Zum Glück habe ich mein Geld nicht in Jahresvorräte an Ravioli-Dosen, Tausch-Zigaretten und eine Schrotflinte Marke "Blindes Huhn trifft auch mal ein Korn" investiert... Gott bewahre Stratege! Einen besseren Kontraindikator gibt es nicht als Welt-Untergangs-Propheten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney September 6, 2010 · bearbeitet September 6, 2010 von losemoremoney Ergo: Ein bisschen Optimismus hat noch keinem geschadet... Letztes Jahr war ich optimistisch für Aktien, seit Mai bin pessimistisch. Die wirtschaftliche Gesamtlage realistisch und nicht durch die rosarote Brille gesehen ist nachwievor katastrophal. Um Hyperinflation brauchst Du Dir keine Gedanken machen so lange Investoren bereit sind Staaten auf Sicht von 30 Jahren für unter 4% zuleihen. Erst kommt der Staatsbankrott und das Platzen der Anleihenblase und dann die Hyperinflation; solange der langfristige Zinstrend fällt ist eine "Hyperdeflation" wahrscheinlicher. Aufjedenfall sollte man Japan im Auge behalten, der Staat hat kaum noch Spielraum in Bezug auf steigene Zinsen bei den Anleihen. Hier nochmal der langfristige Zinstrend der US-Anleihen, kann theoretisch noch 10 Jahre so weitergehen bevor wir japanische Verhältnisse haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen September 6, 2010 Ich sehe beim Yen große Aufwärtspotentiale. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx September 6, 2010 Und Konjunkturprogramme die Fortsetzung. Diesmal sinds überschaubare 50 Mrd. USD, die vorallem in die Infrastruktur fließen werden, um direkt Jobs zu generieren. Mal sehen wie Tokio gleich, Frankfurt morgen früh und New York morgen nachmittag darauf regieren werden. Aber Anschnallen, ich denke die Börse wird das honorieren Obama startet das nächste Milliardenprogramm US-Präsident Obama stellt sich dem Kampf gegen die Rezession. Am Abend verkündete er einen milliardenschweres Konjunkturprogramm, dass Infrastruktur-Projekte fördern soll. Überraschned ist, dass dadurch angeblich das Haushaltsdefizit nicht weiter anschwillt. Obama hat damit am Labour Day den Wahlkampf eingeläutet. Handelsblatt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen September 6, 2010 Aber... 50 Mrd. entlockt doch inzwischen nur noch ein kleines Mundzucken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 6, 2010 Aber... 50 Mrd. entlockt doch inzwischen nur noch ein kleines Mundzucken. In Irland erzeugt diese Summe schon Lähmungserscheinungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 September 7, 2010 Ich sehe beim Yen große Aufwärtspotentiale. Stimmt, sobald wir einen ordentlichen Rutsch nach unten bekommen an den Märkten wird der yen noch weiter aufwerten, wir sollten allerdings nicht vergessen das er bereits stark aufgewertet hat auf die letzten paar monate gesehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney September 9, 2010 · bearbeitet September 9, 2010 von losemoremoney http://www.ariva.de/news/US-Handelsbilanzdefizit-ruecklaeufig-3523852 -14% So hat sich das Handelsbilanzdefizit um 14 Prozent auf 42,8 Mrd. Dollar reduziert, während Volkswirte 47,3 Mrd. Dollar prognostiziert hatten. Der Aktienmarkt scheint das positiv zu werten, mal sehen wann die Zahlen verdaut werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 13, 2010 13. September 2010, 14:25 Uhr Prognose verdreifacht EU sagt Deutschland Wachstumsboom voraus Die EU-Kommission hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland radikal nach oben geschraubt. Für 2010 sei ein Plus von mehr als drei Prozent zu erwarten - fast das Dreifache der Mai-Vorhersage. Sorge bereiten dagegen Spanien, Griechenland und Irland. Brüssel - Deutschland steht 2010 ein deutlich stärkeres Wachstum bevor, als noch im Frühjahr angenommen. Dies geht aus der Wachstumsprognose der EU-Kommission hervor. Die Wirtschaftsleistung werde sich im Laufe des Jahres um 3,4 Prozent erhöhen, so die Kommission in Brüssel. Im Mai waren die EU-Experten noch von einem Wachstum von 1,2 Prozent ausgegangen. Wie gut es um die deutsche Wirtschaft steht, zeigt die Schlüsselindustrie Maschinenbau. Der Branchenverband VDMA hat seine Produktionsprognose für das laufende Jahr glatt verdoppelt. Nach den dramatischen Einbrüchen von 2009 rechnet die Branche nun mit einem Produktionsplus von sechs Prozent. "Die Konjunktur hat sich wesentlich besser entwickelt, als wir es noch vor Jahresfrist erwartet haben", sagte Hannes Hesse, Hauptgeschäftsführer des VDMA. Neben Deutschland soll auch in Polen das Bruttoinlandsprodukt 2010 um 3,4 Prozent steigen, erwartet die EU. Deutschland und Polen sind damit die Wachstumsmotoren in der Europäischen Union. Anders als in Deutschland und Polen fällt das Wachstum in den anderen großen EU-Staaten deutlich moderater aus. Für die 16 Staaten der Euro-Zone wird im Schnitt ein Plus von 1,7 Prozent erwartet - ein ebenfalls etwa doppelt so starkes Wachstum wie im Frühjahr angenommen. Dies sei eine "Aufwärtskorrektur, die sich sehen lassen kann", erklärte EU-Kommissar Olli Rehn zur Vorlage der Zwischenprognose. Spanien kann sich nach Einschätzung der EU-Behörde 2010 dagegen noch nicht aus der Rezession befreien. Hier erwartet die Kommission sogar einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,3 Prozent. Insgesamt habe die europäische Wirtschaft aber wieder erkennbar Fuß gefasst. Die wachsende Inlandsnachfrage sei ein gutes Signal für den Arbeitsmarkt, so Rehn weiter. Sorgen um Griechenland und Irland Insgesamt ist der Aufschwung nach der schweren Wirtschaftskrise nach Einschätzung Rehns aber noch zaghaft. Sorge bereitet weiterhin das hochverschuldete Griechenland - aber auch Irland, das seinen maroden Bankensektor dringend sanieren muss. Im zweiten Halbjahr werde laut Kommission außerdem die Weltwirtschaft an Fahrt verlieren. Das werde die Exporte dämpfen. "Ein erneuter Rückfall in die Rezession ist allerdings nicht zu befürchten", so die EU-Behörde. Wie fragil der Aufschwung ist, zeigen auch die Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Demnach haben sich die Konjunkturaussichten im Juli leicht eingetrübt. Der Frühindikator CLI sei von 103,2 Punkten im Vormonat auf 103,1 Punkte gesunken, teilte die OECD in Paris mit. Es ist der zweite leichte Rückgang in Folge nach zahlreichen Anstiegen zuvor. Die Entwicklung deute auf ein moderateres Wachstumstempo in den meisten Ländern hin, schreibt die OECD. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx September 19, 2010 Sorry, China muss mir erst einmal beweisen, dass sie nachhaltig klar kommen. Meine Meinung Andererseits darf man bei all den Lobgesängen, die auf China gehalten werden, nicht vergessen auf wessen Kosten sie das tun. Die chinesische Währung ist gegenüber USD und EUR hoffnungslos unterbewertet. Die Ankündigung von China, ihre Währung zum USD aufzuwerten, sehe ich daher auch skeptisch entgegen. Na, vielleicht klappt es ja nun endlich mal wenn die USA und Euroland an einem Strang ziehen. Es wird echt Zeit, der Yuan muss endlich mal richtig aufwerten. Mir ist es langsam zuwider das wir westlichen Volkswirtschaften, die hoch verschuldet sind, den Exportmotor Chinas mit viel zu starken Währungen am Laufen halten und China & Co. immer mehr und mehr an Währungsreserven auftürmt. Wir sehen doch wo das mittel- und langfristig hinführt, wenn China in mehr und mehr Besitz von Euro, Dollar und ausl. Bonds gelangt. Spätestens mit der Griechenlandkrise und dem wohlwollenden Angebot Chinas, Liquidität zur Verfügung zu stellen, die groß genug ist, um nennenswerten Einfluss unmittelbar in Griechenland und damit auch mittelbar in Euroland zu gewinnen, muss doch dem Letzten bewusst geworden sein, um was es China geht. Poltischen Einfluss! HB LUXEMBURG. Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker sagte am Freitag, er werde mit Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao und Notenbankchef Zhou Xiaochuan Währungs- und Wechselkursfragen diskutieren. Am Donnerstag hatte Juncker nach einem EU-Gipfel betont, dass der Yuan im Vergleich zum Euro weiterhin unterbewertet sei und Europa stärker darauf drängen müsse, dass sich dies ändert. China hatte Mitte Juni in dem seit langem schwelenden Streit mit den USA und der EU eingelenkt und die Koppelung des Yuan an den Dollar gelöst. Kritiker bemängelten allerdings, dass die Regierung nur eine minimale Yuan-Aufwertung zugelassen habe. Seitdem sind die Fortschritte - sagen wir - langsam gewesen, sagte ein Vertreter der EU-Kommission. China wird vorgeworfen, den Kurs der Landeswährung künstlich niedrig zu halten und damit den eigenen Exporteuren unfaire Vorteile zu verschaffen. Auch US-Finanzminister Timothy Geithner hatte jüngst die Regierung in Peking aufgerufen, den Yuan schneller aufzuwerten. Zugleich drohte er damit, national und international nach Wegen zu suchen, China in der Frage stärker unter Druck zu setzen. In den USA werden Rufe nach Strafmaßnahmen lauter. Handelsblatt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney September 19, 2010 Mal ne Wachstumsprognose der anderen Art. http://www.ariva.de/news/Siemens-SIS-bestaetigt-Streichung-von-2-000-Stellen-3530524 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX September 19, 2010 Wobei wahrscheinlich davon auszugehen ist, dass China dann damit drohen wird, US-Treasuries in großem Stil auf den Markt zu schmeissen... Damit könnte China die Märkte für US-Staatsanleihen vermutlich tatsächlich massiv erschüttern und wohl auch problemlos den Dollar zum Absturz bringen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus September 20, 2010 Wobei wahrscheinlich davon auszugehen ist, dass China dann damit drohen wird, US-Treasuries in großem Stil auf den Markt zu schmeissen... Damit könnte China die Märkte für US-Staatsanleihen vermutlich tatsächlich massiv erschüttern und wohl auch problemlos den Dollar zum Absturz bringen... Und was wollen sie stattdessen als Wähungsreserven halten? EUR?JPY? CHF? Da fehlts doch alleine schon an ausreichendem Volumen. Außerdem: Zu den derzeitigen Renditen? Dieses "China wirft USD-Staatsanleihen auf den Markt"-Szenario hab ich noch nie für voll genommen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX September 20, 2010 China kauft in der Tat vermehrt europäische und v.a. japanische Staatsanleihen an. Siehe bspw. auch hier: US-Papiere nicht mehr attraktiv Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney September 21, 2010 US-Notenbank verzichtet zunächst auf weitere Maßnahmen http://www.ariva.de/news/ROUNDUP-US-Notenbank-verzichtet-zunaechst-auf-weitere-Massnahmen-3532626 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney September 22, 2010 · bearbeitet September 22, 2010 von losemoremoney Two 'Dr Dooms' clash over Japan's prospects http://www.citywire.co.uk/money/two-dr-dooms-clash-over-japans-prospects/a432476?ref=citywire-money-latest-news-list Darüber mache ich mir auch gerade Gedanken,welchen Effekt eine Abwertung der Währung auf die Exporte eines Landes haben kann, wenn andere Länder die gleiche Methode nutzen um ihre Wirtschaft auf die Sprünge zu helfen. Zumal Japan kaum Spielraum hat, weil die Zinsen schon auf einem sehr niedrigen Niveau sind, gefolgt von Europa und den USA; hier sehe ich noch am meisten Chancen die Exporte anzukurbeln, da hier die langfristigen Zinsen am höchsten sind. Roubini hat übrigens Ende des letzten Jahres Recht gehabt, als er den Euro gegenüber dem Dollar fallen sah, bin gespannt. Letzten Endes kann nur ein Investment gewinnen, wenn man zu solchen Maßnahmen greift und den Wert der Währungen mit aller Macht herunterprügelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odenter September 23, 2010 · bearbeitet September 23, 2010 von odenter Das Problem ist ja das alle versuchen sich über den Export zu "sanieren". Wer importiert das denn alles? EDIT: Die "reichen, exportierenden" Länder müssen den Export einstellen und die Importe hochfahren. Ohne Konsumenten gibts keine funktionierende Wirtschaft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel September 24, 2010 Geschäftsklima steigt auf besten Wert seit 2007 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag