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Reigning Lorelai

Marktausblick

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BondWurzel

Peter E. Huber von Starcapital gibt eine Einschätzung von Gegenwart und Zukunft der Aktien und Rentenmärkte.

Angenehm bei seiner Stellungnahme ist, daß er auch Daten, Kurse und Titel nennt.

 

http://www.daf.fm/video/juenemanns-boerse-die-besten-fondsmanager-der-welt-teil-22-50136610.html

Schon merkwürdig, dass ihr euch an PR-Aussagen anlehnt.

 

In einer stillen Minute mal nachdenken: Welche Interessen verfolgt der Interviewpartner, Was berichtet er, was macht er? Welchen Vorteil hätte er, seine Strategie der Tradergemeinde zu lüften?

Was würdet ihr in vergleichbarer Situation erzählen?

 

So ist es und immer fragen, wer sagt was und warum? Es gibt zuviele Finanzseiten, die gefüllt werden müssen. Jeder Fondmanager oder Buchautor ist immer froh für ein Interview und je sensationeller seine Aussagen, umso mehr wird er rumgereicht. Das ist wie bei Filmstars auch, möglichst jeden Tag in die Presse.

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maush

Welchen Vorteil hätte er, seine Strategie der Tradergemeinde zu lüften?

Das frage ich mich bei dir auch immer :-

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Toni
· bearbeitet von Toni

So ist es und immer fragen, wer sagt was und warum? Es gibt zuviele Finanzseiten, die gefüllt werden müssen. Jeder Fondmanager oder Buchautor ist immer froh für ein Interview und je sensationeller seine Aussagen, umso mehr wird er rumgereicht. Das ist wie bei Filmstars auch, möglichst jeden Tag in die Presse.

 

Richtig. Das erinnert mich an das Buch von Charlie Munger, in dem viele seiner Weisheiten stehen. Eine davon ist:

 

Invert, always invert.

 

D.h., dass man immer die gegensätzliche Ansicht annehmen,

um den Sachverhalt und die Intentionen beurteilen zu können:

 

http://www.poorcharl...com/intro3.html

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

Bund will Steuerzahler vor Bankenpleiten schützen

 

Die Bundesregierung will ein neues Gesetz zur Reorganisation von Kreditinstituten vorlegen. Damit stärkt die schwarz-gelbe Koalition die Eingriffsrechte der Finanzaufsicht. Die BaFin soll künftig systemrelevante Geschäftsbereiche einer Großbank abspalten und verkaufen dürfen.

 

Die Regierung will schon mal ein wenig auf Distanz gehen, schließlich hat man einen Ruf zu verlieren; den des dreifachen As. Und ja, man hat auch Wählerstimmen zu verlieren.

 

Allein dem deutschen Staat scheinen die Investoren weiterhin zu vertrauen. Am Rentenmarkt ging der Run der Anleger auf deutsche Bundesanleihen unvermindert weiter. Der Bund-Future kletterte um 40 Ticks auf ein Rekordhoch von 133,16 Punkte. Entsprechend gerieten die Renditen der zehnjährigen deutschen Bundesanleihe unter Druck. Mit 2,220 Prozent nach 2,265 Prozent am Vorabend rutschten sie auf ein Rekordtief.

 

Im Hintergrund steht dabei die Furcht vieler Investoren, dass ein neuer Einbruch der US-Konjunktur die Weltwirtschaft mit in den Abgrund zieht. Und in solchen Szenarien sind deutsche Staatsanleihen traditionell als sichere Anlagehäfen gefragt.

hb.com

 

US-GDP Q3 dürfte tief im Minus abenden. Die Prognosen sind aber immer noch überaus positiv.

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XYZ99
Die wirtschaftliche Erholung hat deutlich an Breite gewonnen... Das Vertrauen von Investoren und Konsumenten sei zurückgekehrt. Die Entwicklung "verleiht uns den Schwung, um zu einem selbsttragenden Aufschwung zu gelangen", zeigte sich Brüderle überzeugt.
Brüderle sieht breitere Wirtschaftserholung

lol

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35sebastian

 

Jeder Fondmanager oder Buchautor ist immer froh für ein Interview und je sensationeller seine Aussagen, umso mehr wird er rumgereicht. Das ist wie bei Filmstars auch, möglichst jeden Tag in die Presse.

 

Das bezieht sich wohl nicht auf Peter Huber.

Ich hab ihn auf einer Börsenmesse vor etlichen Jahren erlebt. Er wirkt absolut nicht wie ein Verkäufertyp, sondern eher wie ein langweiliger Buchhalter, dem man nur ungern zuhört.

Ich lese oder höre gerne Analysen von erfahrenen Börsenmanagern, die ausgewogen und kompetent die Marktlage beschreiben.

Was hat Peter Huber denn Schlimmes oder Sensationelles gesagt? Oder war er unsachlich, inkompetent , nicht seriös?

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Prospektständer
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BondWurzel

 

Jeder Fondmanager oder Buchautor ist immer froh für ein Interview und je sensationeller seine Aussagen, umso mehr wird er rumgereicht. Das ist wie bei Filmstars auch, möglichst jeden Tag in die Presse.

 

Das bezieht sich wohl nicht auf Peter Huber.

Ich hab ihn auf einer Börsenmesse vor etlichen Jahren erlebt. Er wirkt absolut nicht wie ein Verkäufertyp, sondern eher wie ein langweiliger Buchhalter, dem man nur ungern zuhört.

Ich lese oder höre gerne Analysen von erfahrenen Börsenmanagern, die ausgewogen und kompetent die Marktlage beschreiben.

Was hat Peter Huber denn Schlimmes oder Sensationelles gesagt? Oder war er unsachlich, inkompetent , nicht seriös?

 

Es war eine grundsätzliche Aussage von mir oder wo habe ich einen Namen genannt?

 

Was du gerne hörst oder liest, ist ja in Ordnung - ich tue es nicht, wegen meiner o.a. Aussage. Unabhängig davon, ist dein einmaliger Eindruck an diesem Nachmittag wohl zu kurz gewesen für etwaige Erkenntnisse. Ich kenne Peter Huber nicht.

 

Sowas läßt immer auf Eigennutz schließen, Madorff war auch ein ruhiger.. :lol:

 

http://www.starcapital.de/

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Jeder Fondmanager oder Buchautor ist immer froh für ein Interview und je sensationeller seine Aussagen, umso mehr wird er rumgereicht. Das ist wie bei Filmstars auch, möglichst jeden Tag in die Presse.

 

Das bezieht sich wohl nicht auf Peter Huber.

Ich hab ihn auf einer Börsenmesse vor etlichen Jahren erlebt. Er wirkt absolut nicht wie ein Verkäufertyp, sondern eher wie ein langweiliger Buchhalter, dem man nur ungern zuhört.

Ich lese oder höre gerne Analysen von erfahrenen Börsenmanagern, die ausgewogen und kompetent die Marktlage beschreiben.

Was hat Peter Huber denn Schlimmes oder Sensationelles gesagt? Oder war er unsachlich, inkompetent , nicht seriös?

 

Es war eine grundsätzliche Aussage von mir oder wo habe ich einen Namen genannt?

 

. Ich kenne Peter Huber nicht.

 

Sowas läßt immer auf Eigennutz schließen, Madorff war auch ein ruhiger.. laugh.gif

 

http://www.starcapital.de/

 

 

Ich habe sehr wohl deine grundsätzliche Aussage gelesen. Sicherlich hast du keinen Namen genannt. Deshalb habe ich ja geschrieben ... bezieht sich wohl nicht auf........P.Huber.

Ich habe das Video gesehen und meine Eindrücke wiedergegeben.

 

Du kommst aber dann wieder zu einer grundsätzlichen Aussage ......"Sowas lässt immer auf Eigennutz schließen," Damit ist wohl auch P.Huber gemeint.

Einen Mann, den du nicht kennst, dann in die Nähe eines Betrügers, du meinst wohl Madoff und nicht Madorff, zu rücken ......." Madoff war auch ein ruhiger" ist ehrverletzend.

Wenn du das wahrscheinlich nicht so gemeint hast, warum der Zusatz?

Ich habe mit der Diskussion darüber fertig. 00000270.gif

Sorry für offtopic.

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BondWurzel

 

 

Das bezieht sich wohl nicht auf Peter Huber.

Ich hab ihn auf einer Börsenmesse vor etlichen Jahren erlebt. Er wirkt absolut nicht wie ein Verkäufertyp, sondern eher wie ein langweiliger Buchhalter, dem man nur ungern zuhört.

Ich lese oder höre gerne Analysen von erfahrenen Börsenmanagern, die ausgewogen und kompetent die Marktlage beschreiben.

Was hat Peter Huber denn Schlimmes oder Sensationelles gesagt? Oder war er unsachlich, inkompetent , nicht seriös?

 

Es war eine grundsätzliche Aussage von mir oder wo habe ich einen Namen genannt?

 

. Ich kenne Peter Huber nicht.

 

Sowas läßt immer auf Eigennutz schließen, Madorff war auch ein ruhiger.. laugh.gif

 

http://www.starcapital.de/

 

 

Ich habe sehr wohl deine grundsätzliche Aussage gelesen. Sicherlich hast du keinen Namen genannt. Deshalb habe ich ja geschrieben ... bezieht sich wohl nicht auf........P.Huber.

Ich habe das Video gesehen und meine Eindrücke wiedergegeben.

 

Du kommst aber dann wieder zu einer grundsätzlichen Aussage ......"Sowas lässt immer auf Eigennutz schließen," Damit ist wohl auch P.Huber gemeint.

Einen Mann, den du nicht kennst, dann in die Nähe eines Betrügers, du meinst wohl Madoff und nicht Madorff, zu rücken ......." Madoff war auch ein ruhiger" ist ehrverletzend.

Wenn du das wahrscheinlich nicht so gemeint hast, warum der Zusatz?

Ich habe mit der Diskussion darüber fertig. 00000270.gif

Sorry für offtopic.

 

Ich habe nichts gerückt, wenn du Reizfieber hast, geh zum Arzt...ich meine lediglich, dass auch ruhige, nüchterne Menschen problematisch sein könnten. Und blas nicht jeden Kommentar künstlich auf, sowas wirkt aufgeblasen, liegt wohl am Vollmond. :P Madorff war auch jahrzehntelang als nüchterner, ruhiger Investor bekannt; warum soll das dein Huber nicht sein? Hast du bei ihm schon innere Einkehr gehalten. :-

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CHX

Ich schütte ungerne Wermut in den Wein, aber wenn mich nicht alles täuscht, korreliert der DAX immer noch recht eng mit den amerikanischen Börsen - und die zeigen derzeit immer noch gen Süden... also warten wir mal lieber noch etwas ab, auch wenn Brüderle schon Vollbeschäftigung in Deutschland sieht ;)

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H.B.

Also --- ich hab derzeit ein Déjà Vu mit 2001/2 und 2007/8: In beiden Fällen waren die Konjunkturdaten Klasse und die Aktienmärkte stagnierten bzw. sanken.

Was danach kam, wissen wir alle.

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schnuckelking
· bearbeitet von schnuckelking

Also --- ich hab derzeit ein Déjà Vu mit 2001/2 und 2007/8: In beiden Fällen waren die Konjunkturdaten Klasse und die Aktienmärkte stagnierten bzw. sanken.

Was danach kam, wissen wir alle.

 

ich erinner mich nicht an diese Phasen (weil ich da nicht wirklich börsen-aktiv war),

aber du untermauerst damit meine charttechnischen "History repeats itself"-Befürchtungen:

 

post-13167-1282736152,47_thumb.jpg

 

genau wie heute gab es 2007/08 vor dem Crash einen klaren Unterschied zwischen DOW und DAX:

Während der Dax noch auf gleichen Hoch-niveaus stagnierte, zeigte der Dow schon tiefere Hochs und damit Abwärtstendenzen.

diesen Unterschied holte der Dax dann mit einem krassen Absturz anfang 08 nach.

 

ich find das sieht der derzeitigen Situation seeehr ähnlich :-(

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Also --- ich hab derzeit ein Déjà Vu mit 2001/2 und 2007/8: In beiden Fällen waren die Konjunkturdaten Klasse und die Aktienmärkte stagnierten bzw. sanken.

Was danach kam, wissen wir alle.

 

ich erinner mich nicht an diese Phasen (weil ich da nicht wirklich börsen-aktiv war),

aber du untermauerst damit meine charttechnischen "History repeats itself"-Befürchtungen:

 

post-13167-1282736152,47_thumb.jpg

 

genau wie heute gab es 2007/08 vor dem Crash einen klaren Unterschied zwischen DOW und DAX:

Während der Dax noch auf gleichen Hoch-niveaus stagnierte, zeigte der Dow schon tiefere Hochs und damit Abwärtstendenzen.

diesen Unterschied holte der Dax dann mit einem krassen Absturz anfang 08 nach.

 

ich find das sieht der derzeitigen Situation seeehr ähnlich :-(

 

Ich seh nichts ähnliches, letztlich ähneln sich die Charts sowieso, aufgrund der sich immer wiederholenden Konjunkturzyklen. Das Zinsniveau ist derzeit vollkommen anders als 2007 um nur einen Grund zu nennen.

 

Historisch betrachtet ist das Niveau sehr gut, wenn man die Extrasystolen wegläßt...die 90er haben eben vieles vorweggenommen

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obx

Also --- ich hab derzeit ein Déjà Vu mit 2001/2 und 2007/8: In beiden Fällen waren die Konjunkturdaten Klasse und die Aktienmärkte stagnierten bzw. sanken.

Was danach kam, wissen wir alle.

SO :pro:

 

Das bestätigt auch meine Einschätzung. Wie ich immer auch schon kundgetan hab. Die Spielkastenkinder spielen jetzt gerade nur die Crash-Gedanken in mit ihren Sandkastenspielen. Es besteht die Sorge, dass die USA in eine Rezession abgleiten und die ganze Welt mitreißt.

 

Das hat schon 2008/09 nicht geklappt. Und auch diesmal nicht. Die Weltwirtschaft läuft robust und zieht in allen Teilen der Welt zugleich an. Nur die USA, die im übrigen immer noch schneller wächst als Euroland!

 

Viele werden sagen das dies alles auf Konjunkturprogramme zurückzuführen ist. Diese Einschätzung teile ich nicht. Die große Dynamik kommt nicht aus den USA, die unsere Wirtschaft so erstarken lässt, sondern aus Fernost. Gut werden einige sagen, da gab es sie auch. Diese waren aber eher auf Infrastruktur ausgelegt. Unsere Wirtschaft verzeichnet die größten Zuwächse aber vorallem aus dem Konsum (Autos) und Industriegüterausrüstungen, wie Industriemaschinen.

 

Die kalifornische Notenbank hat geäußert, dass diese Unsicherheit, ob die USA einen double-dip machen oder nicht, noch bis 2012 anhält. Ergo werden die Börsen noch bis Mitte 2011 in Seitwärtsbewegung sein und dann kräftig anziehen. Also ich sehe eine Mega-Hausse am anrollen :prost:

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Roter Franz

 

 

Das bestätigt auch meine Einschätzung. Wie ich immer auch schon kundgetan hab. Die Spielkastenkinder spielen jetzt gerade nur die Crash-Gedanken in mit ihren Sandkastenspielen. Es besteht die Sorge, dass die USA in eine Rezession abgleiten und die ganze Welt mitreißt.

 

 

Ich denke wir stehen am Beginn einer Zeitenwende, weg von der "alten" Welt, in zu den auftrebenden Volkswirtschaften in Asien und Südamerika.

 

Wenn auch der letzte Marktteilnehmer akzeptiert hat, das die USA aufgrund der Schulden nahezu handlungsunfähig ist und Europa auch nur noch schwache Impulse sendet, bricht ein neues, hoch interessantes Zeitalter an.

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CHX

Würde ich auch so sehen - übergangsweise wird es aber wohl holprig an der Börse bleiben, zumal echte Marktabkopplungen aufgrund der Globalisierung auch nicht mehr stattfinden werden.

Sollte es in den USA tatsächlich zu einer Rezession kommen (von einem double-dip kann aufgrund fehlender echter Markterholung ja eigentlich gar nicht gesprochen werden), werden die Börsen noch mal kräftig durchgeschüttelt werden - zumal der US-Dollar immer noch die Leitwährung auf dieser Welt ist.

But just my 2 cents.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

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obx

ich würd auch nicht immer alles "nur" an china messen un runterbrechen. asien ist mit 14% zweitgrößter exportmarkt noch vor usa mit 10%. wenn asien und lateinamerika stabile und robuste wachstumsraten aufweisen und sich weiter entwickeln (stichwort maschinenausrüstungen) ist es für die deutsche wirtschaft, die vor allem von der investitionsgüter und automobilindustrie getragen wird, nicht so schlimm.

 

die usa wird im übrigen sowieso aufgebauscht ohne ende. total neben der spur. die usa hatten in 2009 einen einbruch von ich glaube ca. 2,7% und kommen auf ein wachstum in 2010 auf in etwa 2,5%. die usa hat ihren einbruch quasi fast wieder wettgemacht. euroland kommt auf mickrige 1,x % in 2010. und deutschland mit seinen streberhaften 3,X% hatte einen einbruch von knapp 5%, kann also den einbruch von 2009 vielleicht mit etwas glück in 2011 wettmachen. wie gesagt, die usa haben ihn schon fast wettgemacht.

 

warum die usa da totgeredet werden muss mir mal jemand erklären. fakt ist, die wachstumsraten der usa stellen euroland immer noch in den schatten. ein double-dip in den usa wird an den börsen gespielt und spiegelt noch lange nicht die realität wider. und wenn der dollar nun noch gegenüber yuan, yen und euro in eine abwertungsphase eintritt kann sich das bild noch ganz schnell zum positiven für die usa wenden.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

 

die usa wird im übrigen sowieso aufgebauscht ohne ende. total neben der spur. die usa hatten in 2009 einen einbruch von ich glaube ca. 2,7% und kommen auf ein wachstum in 2010 auf in etwa 2,5%. die usa hat ihren einbruch quasi fast wieder wettgemacht. euroland kommt auf mickrige 1,x % in 2010. und deutschland mit seinen streberhaften 3,X% hatte einen einbruch von knapp 5%, kann also den einbruch von 2009 vielleicht mit etwas glück in 2011 wettmachen. wie gesagt, die usa haben ihn schon fast wettgemacht.

 

 

 

Da muss man aber auch dagegen halten, dass die USA gegenüber Deutschland ein Vielfaches an Konjunkturprogramm auf die Beine gestellt hat.

Ich glaub es waren damals ca. 8% des BIP. Dafür ist das wachstum in 2010 mehr als mies.

Bei Deutschland waren es glaube ich ca. 3% des BIP.

Also hat Deutschland nach Abzug der 3% immernoch 0,2% Wachstum, während die USA bei -5% stehen würden.

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CHX

Die USA sind hochverschuldet und hochverschuldete Länder werden in Zukunft kleinere Brötchen backen müssen. An gewissen Fundamentaldaten lässt sich kaum rütteln - das hat auch nix mit aufbauschen zu tun.

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Roter Franz

Die USA sind hochverschuldet und hochverschuldete Länder werden in Zukunft kleinere Brötchen backen müssen. An gewissen Fundamentaldaten lässt sich kaum rütteln - das hat auch nix mit aufbauschen zu tun.

 

Und das ist genau das Thema:

Die USA leben über Ihre Verhältnisse, da braucht es ganz andere Wachstumsraten als 3,5 - 3,5 % p.a. damit die wieder auf die Beine kommen.

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obx

Da muss man aber auch dagegen halten, dass die USA gegenüber Deutschland ein Vielfaches an Konjunkturprogramm auf die Beine gestellt hat.

Ich glaub es waren damals ca. 8% des BIP. Dafür ist das wachstum in 2010 mehr als mies.

Bei Deutschland waren es glaube ich ca. 3% des BIP.

Also hat Deutschland nach Abzug der 3% immernoch 0,2% Wachstum, während die USA bei -5% stehen würden.

Naja, teilweise hast Du ja sogar recht. Andererseits ist diese Betrachtungsweise nicht mehr wirklich zeitgemäß. Wir leben ja nicht mehr in Zeiten von protektionistischen nationalen Volkswirtschaften. In erster Linie haben durch aufgelegte Investitionen der westlichen Länder exportstarke Nationen wie Deutschland profitiert. Im Falle von Deutschland selbst waren z.B. nicht unsere Autobauer die "Gewinner" der Abwrackprämie, sondern allen voran die Asiaten mit ihren Reisschüsseln.

 

In den USA ist das ähnlich. Die Programme wirken sich regional weniger aus als früher. Die einzigen, die weiterhin Protektionismus üben sind dann auch ausgerechnet die Chinesen. Die teilen weniger, sondern denken ans eigene Wohl. Deren Konjunkturprogramme waren denn auch keine konsumstimulierende Programme, sonder Investitionsprogramme. Allen voran Infrastrukturmaßnahmen die viel Human Capital vor Ort in China voraussetzen und Investitionen in die heimische Produktionswirtschaft. Da durfte Deutschland dann insofern partizipieren, als dass viele der Produktionsmaschinen in Deutschland produziert werden.

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