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Reigning Lorelai

Marktausblick

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XYZ99

... Wenn die Situation so bleibt, müssen die großen Akteure über kurz oder lang höhere Risiken eingehen, um höhere Renditen zu erzielen.

Dazu gehört, dass die niedrige Aktienquote erhöht wird, mit Sicherheit aber nicht heruntergefahren bzw. auf Null gestellt wird.

Hier der Faktencheck zur Aktienquote: ....

... Die Aktienquote lag zuletzt bei 2,5 % (31.12.2009: 2,8 %) ... Die hohen Ergebnisbeiträge resultieren aus Gewinnen aus behutsamen Umschichtungen des Portfolios, hier insbesondere aus dem Verkauf von Aktien...

:-

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35sebastian

... Wenn die Situation so bleibt, müssen die großen Akteure über kurz oder lang höhere Risiken eingehen, um höhere Renditen zu erzielen.

Dazu gehört, dass die niedrige Aktienquote erhöht wird, mit Sicherheit aber nicht heruntergefahren bzw. auf Null gestellt wird.

Hier der Faktencheck zur Aktienquote: ....

... Die Aktienquote lag zuletzt bei 2,5 % (31.12.2009: 2,8 %) ... Die hohen Ergebnisbeiträge resultieren aus Gewinnen aus behutsamen Umschichtungen des Portfolios, hier insbesondere aus dem Verkauf von Aktien...

whistling.gif

Gut aufgepasst! smile.gif Das bezog sich aufs 1. Halbjahr 2010 und betrifft nur munichre.

Der Marktausblick bezieht sich auf die Zukunft. Darum geht es in meiner Aussage. Kann aber auch sein, dass meine Prognose sich nicht so erfüllt.

Schaun wir mal!!!!

 

Gut zu wissen, dass es auch noch andere gibt, die Aktien halten und kaufen.

Mir ist zumindest noch nicht zu Ohren gekommen, dass große Aktienfonds mangels enormer Abflüsse geschlossen wurden, dass Großanleger alle Aktien verkauft haben.thumbsup.gif

Nach wie vor werden Aktien in riesigen Stückzahlen an den Börsen gehandelt und lukrative Dividenden ausgezahlt.

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obx

Ist es nicht auch ein wenig ambitioniert, die Versicherer für so dumm zu halten, daß sie sich jetzt den ganzen Aktienschrott auch noch zu weiter steigenden Preisen aufladen...? Wo das Ganze eh demnächst wieder (2012 oder so) platzen werden sollte (wie du selbst meinst)?

Für die Kapitalanlagen bleibt der Hannover-Rück-Vorstand vorsichtig und rechnet weiterhin nur mit einer Rendite von 3,5 Prozent. Die Aktienquote, die seit Ende 2008 nahe Null liegt, will Vogel wieder auf 3 bis 5 Prozent anheben. Bis zum Wiedereinstieg in Aktien werde es nicht mehr lange dauern, sagte er.

Quelle

Allgemein hast Du natürlich recht das die Aktienquoten noch immer sehr niedrig liegen und bis auf weiteres auch niedrig bleiben. Nur kann sich das auch wieder ändern. Und wie ich schon meinte. Ich spekuliere darauf, dass Versicherungen früher oder später an die Börse zurückkehren und ihre Aktienquoten erhöhen werden.

 

Nicht so wie zu früheren Hochzeiten. Aber der Druck der Niedrigzinsen wird viel dazu zwingen. Die Allianz, die jetzt plötzlich dick in Immobilien (Aldi) reingeht ist zwar ein Signalwirkung für den ganzen Markt. Aber durchsetzen wird sich das nicht. In Sachen Aldi-Immobilien halte ich das Risiko höher, da über den Aktienmarkt die Risiken viel mehr gestreut werden können.

 

Wie gesagt. Es ist eine Vermutung meinerseits weil alle anderen Assetklassen wie Immobilien, Renten einfach nicht ausreichend hohe Renditen sichern werden. Und das der Immobilienmarkt nicht das sicherste ist wissen wir ja nun auch...

 

@xyz99... Spekulation ohne Garantie auf Richtigkeit ;)

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Archimedes

Ich möchte im Zusammenhang mit Aktienrisiko nochmal auf die Dividende hinweisen.

 

Wenn man in solide Unternehmen mit Dividendenrenditen zwischen 5-7% investiert,

dann kann der Kurs auch fallen, solange die Dividende unverändert gezahlt wird.

 

Bei 7% Dividenrendite zu Beginn und unveränderte Dividendenhöhe und unter berücksichtigung des Zinseszins,

ist das Investment nach 10 Jahren vollständig abgezahlt, da könnte der Kurs selbst um 90% gefallen sein.

 

Hinzu kommt, daß die steigende Dividendenrendite bei fallendem Kurs die Aktie immer attaktiver macht.

Bei 12% Dividendenrendite sinds grad noch 6 Jahre bis zur Bezahlung des Investments.

 

Gerade bei Versicherungen die 20-30 Jahre in die Zukunft planen, ist sowas interessant.

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XYZ99
Insgesamt 1,3 Billionen Euro haben die rund 50 Millionen Deutschen bei Lebensversicherungen, Pensionskassen und Pensionskassen angelegt. Laut Börsenaufsicht Bafin entfallen 15,4 Mrd. Euro oder 1,2 Prozent davon auf börsennotierte Aktien.

Deutsche sind Aktionäre wider Wissen

 

Die Überschrift und der Tenor des Arikels sind natürlich irreführend. 1,2 % sind nicht viel. Aber vielleicht gibt es ja noch weitere Instrumente, die mit dem Aktienmarkt zu schaffen haben, die diese Fonds halten/handeln.

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35sebastian

Auch wenn wir uns vom Markt entfernen.

 

Ich denke, jeder weiß, wie Anleihen funktionieren, vor allem Langläufer.

10 und längerlaufende Anleihen sind wie Aktien spekulative bzw. hochspekulative Investments.

Eine 10jährige Bundesanleihe mit 2,25% Zins hat z.Z. eine Bruttorendite von 2,29%.

Hält der Anleger die Anleihe bis Ende der Laufzeit, erzielt er pro Jahr eine BruttoRendite von 2,29%.

Möchte er aus irgendeinem Grund das Papier verkaufen, kann er zusätzliche Kursgewinne machen, wenn der Marktzins weiter runtergeht.

Er kann bei diesen Minizinsen aber auch größere Kursverluste erleiden, wenn in nächster Zeit der Marktzins steigt.

Je länger die Laufzeit, umso größer werden Gewinne bzw. Verluste.

Meine Meinung ist wohl bekannt. Bei diesem Zinsniveau: absolut keine Langläufer.

 

Das sehen viele noch ganz anders.

 

Sorry für offtopic.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

 

[/b]Das sehen viele noch ganz anders.

 

Sorry für offtopic.

 

Ja, vor allem die FED, die BoJ und die BoE.

Die EZB zum Glück nicht. Trotzdem beeinflusst deren Bond-Gekaufe die Zinsen am langen Ende auch hier in "good old europe" extremst.

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losemoremoney

 

[/b]Das sehen viele noch ganz anders.

 

Sorry für offtopic.

 

Ja, vor allem die FED, die BoJ und die BoE.

Die EZB zum Glück nicht. Trotzdem beeinflusst deren Bond-Gekaufe die Zinsen am langen Ende auch hier in "good old europe" extremst.

:lol: Und Geld haben die auch noch unbegrenzt zur Verfügung, ne 30 jährige Anleihe kann ja theoretisch mit nen Coupon von 4$ auf 220$ steigen, also noch genug Luft nach oben.

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renditeansatz

 

Meine Meinung ist wohl bekannt. Bei diesem Zinsniveau: absolut keine Langläufer.

 

 

unterschreib

:thumbsup:

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H.B.

 

Meine Meinung ist wohl bekannt. Bei diesem Zinsniveau: absolut keine Langläufer.

 

 

unterschreib

:thumbsup:

 

Tja, so sind sie, unsere Forumsschreiberlinge.

Auf der einen Seite wird sich hier eindeutig positioniert, auf der anderen Seite machen sie dann genau das Gegenteil und freuen sich über den Frust derjenigen, die ihren Aussagen Glauben geschenkt haben.

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gnitter

Ich möchte noch einmal auf ein Posting von Ficoach zurückkommen, dem die angeregte Diskussion zuletzt folgte:

(Fettgedruckt ist von mir)

 

Es gibt ein recht einleuchtendes Argument gegen die These, dass der Anleihen-Hausse eine Aktien-Rallye folgt: Das Kapital ist jetzt in Renten mit recht geringen Erträgen und vergleichsweise großen Risiken gebunden. Wenn das Risikomanagement eines institutionellen Marktteilnehmers seine Bezeichnung verdient, dann verbieten sich weitere Risikopositionen.

 

Eben: das Risiko von Aktien könnte ja mittlerweile sogar geringer erachtet werden als das von Anleihen?!? Dann reduzieren Aktien möglicherweise sogar das Risiko!blink.gif

Für mich jedenfalls stimmt das Chance/Risiko-Verhältnis in weiten Teilen des Anleihemarktes derzeit gar nicht. Und du selbst weichst ja auch auf Exotenmärkte aus, wie du an anderer Stelle geschrieben hast.

[...]Kommt dann noch eine Marktstörung und Volatilität hinzu, dann dürften zunächst die Aktienquoten dran glauben und anschließend alle Rentenpositionen, die "unter Wasser" sind.

 

Warum nicht zuerst diejenigen Anleihen abstoßen, bei denen Chance/Risiko nicht mehr passt? ... auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass Versicherungen jemals einen wesentlichen Teil ihrer Anleihen vor Fälligkeit verkaufen.

[...](Deflation und Inflation sind schließlich nichts weiter, als populäre Bezeichnungen spezieller Marktstörungen und in Reinform Extrema der Kapitalvernichtung)

 

Ich würde beides nicht als "Marktstörung", sondern als besondere Ausprägung des Marktes bezeichnen. Und auch nicht per se als Problem sehen, eher als Prozess der Bereinigung von Ineffizienzen, Ungleichgewichten oder ähnlichem. Also sogar als eine Folge von gut funktionierenden Märkten!!

 

@Ficoach: pass halt auf, dass du dich nicht mit deiner pessimistischen Sicht zu sehr verrennst ;-)

 

Insgesamt halte aber auch ich es für möglich, dass einzelne Versicherungen durch die Garantieversprechen untergehen könnten, wenn die extreme Niedrigzinsphase länger anhalten sollte (was ich wiederum nicht glaube).

Bevor sie allerdings untergehen wäre es rational, das Risiko zu erhöhen - und somit auch die Aktienquote!! Das hat man schliesslich in der Finanzkrise überall bei den Banken beobachten können huh.gif

 

Just my two cents.

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H.B.

Es gibt ein recht einleuchtendes Argument gegen die These, dass der Anleihen-Hausse eine Aktien-Rallye folgt: Das Kapital ist jetzt in Renten mit recht geringen Erträgen und vergleichsweise großen Risiken gebunden. Wenn das Risikomanagement eines institutionellen Marktteilnehmers seine Bezeichnung verdient, dann verbieten sich weitere Risikopositionen.

 

Eben: das Risiko von Aktien könnte ja mittlerweile sogar geringer erachtet werden als das von Anleihen?!? Dann reduzieren Aktien möglicherweise sogar das Risiko!blink.gif

Für mich jedenfalls stimmt das Chance/Risiko-Verhältnis in weiten Teilen des Anleihemarktes derzeit gar nicht. Und du selbst weichst ja auch auf Exotenmärkte aus, wie du an anderer Stelle geschrieben hast.

Wir müssen hier unterscheiden, ob es sich um Anlagekapital mit einer Zielrendite jenseits der 5% oder um konservative Anlagen handelt. Wer bereit ist, Risiken einzugehen, der findet immer noch werthaltige Anlageoppurtunitäten. Meine Vermutung ist, dass wieder einmal scheinbar risikoarme Assets unter die Räder kommen werden. Das ist für Anleger besonders schmerzhaft, weil dort große Volumen vorhanden sind und weil man sich sehr auf die Renditen verlässt, z.b. für den Lebensunterhalt.

 

[...]Kommt dann noch eine Marktstörung und Volatilität hinzu, dann dürften zunächst die Aktienquoten dran glauben und anschließend alle Rentenpositionen, die "unter Wasser" sind.

 

Warum nicht zuerst diejenigen Anleihen abstoßen, bei denen Chance/Risiko nicht mehr passt? ... auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass Versicherungen jemals einen wesentlichen Teil ihrer Anleihen vor Fälligkeit verkaufen.

 

Weil man zuerst Positionen liquidiert, die eine Schieflage aufweisen. Die Liquidation von "ausgereizten Anleihen" ist das ganz gewöhnliche Tagesgeschäft. Anleihepositionen mit Schieflage kann man zur Not bis zur Fälligkeit halten und dann die Zielrendite einnehmen. Dann kommen die Positionen eben aus dem Handelsbuch heraus und werden nicht mehr mit dem Marktwert bewertet. Dann ist die Welt für einen Fondsmanager wieder in Ordnung. Bei Aktien geht das nicht so einfach.

@Ficoach: pass halt auf, dass du dich nicht mit deiner pessimistischen Sicht zu sehr verrennst ;-)

 

 

 

Hi,

 

bin ich so pessimistisch?

 

Dann würde ich das Kapital aus den Märkten abziehen. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall. Meine Investitionsquote ist derzeit 90-95%.

Ich sehe nur kaum Potenziale am (hiesigen) Aktienmarkt, das ist alles.

 

 

In einem Marktkommentar hab ich folgendes gefunden:

... dürfte sich der Fokus längerfristig auf die fundamentalen Bedingungen der Unternehmen richten und weniger

auf die übergeordnete Gefahr eines Double Dips und die spanische Wirtschaft. Wir haben bereits früher geschrieben, dass das beste Szenario für Unternehmensanleihen ein Szenario ist, in dem die Wachstumsaussichten moderat, die Inflation niedrig und die Investitionsneigung der

Unternehmen bescheiden ist. Und wenn wir das richtig sehen, erleben wir im Moment genau das.

 

Das spiegelt ganz gut wieder, wie ich den Markt erlebe. Und ich fühle mich ganz wohl damit, in dem Trend mitzuschwimmen. Am Aktienmarkt mögen sich andere austoben.

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obx
· bearbeitet von obx

Sonst meldet sich ja immer nur Martin Mack in der Öffentlichkeit zu Wort, jetzt auch mal der Herr Weise.

 

Er nennt für den DAX mal ne konkrete Hausnummer und übetrifft damit sogar die dunkelsten xyz-schen Schreckensszenarien um ein vielfaches. DAX wird auf 3.600 bis 2.400 Punkte fallen. Wer bietet, außer einem seriösen Vermögensverwalter, mehr??? :D

 

 

Zum Video

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35sebastian

Sonst meldet sich ja immer nur Martin Mack in der Öffentlichkeit zu Wort, jetzt auch mal der Herr Weise.

 

Er nennt für den DAX mal ne konkrete Hausnummer und übetrifft damit sogar die dunkelsten xyz-schen Schreckensszenarien um ein vielfaches. DAX wird auf 3.600 bis 2.400 Punkte fallen. Wer bietet, außer einem seriösen Vermögensverwalter, mehr??? biggrin.gif

 

 

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M&W schauen düster in die Zukunft und haben sich mit ihrem Fonds entsprechend positioniert.

 

MW fonds

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Pascal1984

Sonst meldet sich ja immer nur Martin Mack in der Öffentlichkeit zu Wort, jetzt auch mal der Herr Weise.

 

Er nennt für den DAX mal ne konkrete Hausnummer und übetrifft damit sogar die dunkelsten xyz-schen Schreckensszenarien um ein vielfaches. DAX wird auf 3.600 bis 2.400 Punkte fallen. Wer bietet, außer einem seriösen Vermögensverwalter, mehr??? biggrin.gif

 

 

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M&W schauen düster in die Zukunft und haben sich mit ihrem Fonds entsprechend positioniert.

 

MW fonds

 

Zu unsicher wegen den anleihen, ich glaube wenn "es" passiert und die US-anleihen anfangen baden zu gehen werden selbst die sicheren bundesanleihen in mitleidenschaft gezogen, wenn auch nicht so stark! Ansonsten bemerkenswert einen fond zu sehen, der auf 3-jahressicht nahezu unverändert blieb!

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BondWurzel

Sonst meldet sich ja immer nur Martin Mack in der Öffentlichkeit zu Wort, jetzt auch mal der Herr Weise.

 

Er nennt für den DAX mal ne konkrete Hausnummer und übetrifft damit sogar die dunkelsten xyz-schen Schreckensszenarien um ein vielfaches. DAX wird auf 3.600 bis 2.400 Punkte fallen. Wer bietet, außer einem seriösen Vermögensverwalter, mehr??? biggrin.gif

 

 

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M&W schauen düster in die Zukunft und haben sich mit ihrem Fonds entsprechend positioniert.

 

MW fonds

Weltweit operierender Aktienfonds...steht da....und dann 71% Anleihen.

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Pascal1984

Sonst meldet sich ja immer nur Martin Mack in der Öffentlichkeit zu Wort, jetzt auch mal der Herr Weise.

 

Er nennt für den DAX mal ne konkrete Hausnummer und übetrifft damit sogar die dunkelsten xyz-schen Schreckensszenarien um ein vielfaches. DAX wird auf 3.600 bis 2.400 Punkte fallen. Wer bietet, außer einem seriösen Vermögensverwalter, mehr??? biggrin.gif

 

 

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M&W schauen düster in die Zukunft und haben sich mit ihrem Fonds entsprechend positioniert.

 

MW fonds

Weltweit operierender Aktienfonds...steht da....und dann 71% Anleihen.

 

womit sie allerdings auf sicht der letzten jahre gar nicht übel gelegen waren im gegensatz zu fonds mit höherer aktienquote - ein verlust von unter 10% auf die letzten 3 jahre dürfte in industrienationen mit reinen aktienfonds kaum möglich gewesen sein

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BondWurzel

 

 

 

M&W schauen düster in die Zukunft und haben sich mit ihrem Fonds entsprechend positioniert.

 

MW fonds

Weltweit operierender Aktienfonds...steht da....und dann 71% Anleihen.

 

womit sie allerdings auf sicht der letzten jahre gar nicht übel gelegen waren im gegensatz zu fonds mit höherer aktienquote - ein verlust von unter 10% auf die letzten 3 jahre dürfte in industrienationen mit reinen aktienfonds kaum möglich gewesen sein

 

 

so isses...gut, dass ich mir so einen Kram nicht kaufe; auch keine Aktien - vielleicht, wenn der DAX bei 1000 steht.

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Archimedes

Es ist doch schön, dass es Leute wie Herrn Weise gibt.

Ich hoffe nur er handelt auch entsprechend und sichert sich für Kurse bis 2.400 ab.

 

Seine Argumente haben mich jedenfalls nicht überzeugt, z.B. die auslaufenden Konjunktur Programme.

Diese waren nicht an die Branchen gerichtet, die jetzt boomen, mal abgesehen von den Kleinwagen Herstellern.

Der Börsen Spitzenreiter diesen Jahres war BMW und die verdienen ihr Geld nicht aufgrund von Konjunktur Programmen,

ebensowenig wie die Maschienenbauer oder die chemische Industrie.

 

Sein zweites Argument, der Vergleich mit dem Verlauf des Nikkei, ist ebenfalls nicht stichhaltig.

Der Nikkei war aufgrund massiver Überbewertung zu einer beachtlichen Blase aufgepumpt und ist dementsprechend im Wert gefallen,

ähnlich wie bei uns der Neue Markt.

 

Bei DAX bzw HDAX gibt es so eine Blase aber nicht und dies ist auch zu überprüfen.

Man schaut sich einfach das Kurs Buchwertverhältnis einiger DAX Werte an:

Volkswagen 0,75

Deutsche Bank 0,84

Müncher Rück 0,97

Allianz 0,98

BMW 1,05

Telekom 1,07

Zwei Drittel liegen unter 2 und nur 3 Werte liegen über 3 ( z.B: SAP ).

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obx

Seine Argumente haben mich jedenfalls nicht überzeugt, z.B. die auslaufenden Konjunktur Programme.

Diese waren nicht an die Branchen gerichtet, die jetzt boomen, mal abgesehen von den Kleinwagen Herstellern.

genau, hier waren es vorallem die Schwellenländer, allen voran China, die unsere Export-Industrie angekurbelt hat. Düster wird es erst wenn die Schwellenländer in eine Rezession fallen würde. Dafür gibt es keine Anzeichen, nur dass das Wachstum dort deutlich nachlässt.

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H.B.

Tja, wenn die Aktienmarktkorrelationen halten, dann ist die Marschrichtung erst mal klar:

 

Nikkei down 1%, pressured after breach of 9,000

Reuters/Tokyo 24 Aug 10 | 08:37 AM

 

Japan's Nikkei average fell below the closely watched 9,000 mark for the first time in 15 months on Tuesday, with some analysts noting selling by hedge funds and foreigners as concern mounted over the fragile economic recovery.

 

The 9,000 to 9,100 area had been strong support for the benchmark Nikkei since last year and several attempts this month to break through on the downside to a fresh 13-month low had been checked just under 9,100.

Related Stories

 

 

If the Nikkei ends the day below 9,000, that will add to downward momentum with few technical targets to break its fall, market players said.

 

"Selling by hedge funds and European investors appears to be hurting stocks and if the Nikkei goes further below 9,000, unloading by individual investors will also likely accelerate," said Masayuki Otani, chief market analyst at Securities Japan Inc.

 

 

The benchmark Nikkei fell as low as 8,983.52, its lowest since May 2009, before paring losses to 9,021.78, down 1 per cent on the day.

 

 

Schlußkurs wohl 9007, aber die europäischen und us-Futures sind moderat im Minus während die Anleihen weiter haussieren. Klare Signale eigentlich,

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35sebastian

Peter E. Huber von Starcapital gibt eine Einschätzung von Gegenwart und Zukunft der Aktien und Rentenmärkte.

Angenehm bei seiner Stellungnahme ist, daß er auch Daten, Kurse und Titel nennt.

 

http://www.daf.fm/vi...2-50136610.html

 

Danke für das Video, Archimedez

 

Ehrenwort, ich habe nicht von Peter Huber abgeschrieben.smile.gif

Genau so wie gesagt, sehe ich den Markt und bin vor allem auch so investiert.

Über kurz oder lang gibt es eine Flucht in Sachwerte.

In der Zwischenzeit muss man mit den Unsicherheiten im Markt leben. Da kann es auch noch mal kräftig runtergehen.

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H.B.

Peter E. Huber von Starcapital gibt eine Einschätzung von Gegenwart und Zukunft der Aktien und Rentenmärkte.

Angenehm bei seiner Stellungnahme ist, daß er auch Daten, Kurse und Titel nennt.

 

http://www.daf.fm/video/juenemanns-boerse-die-besten-fondsmanager-der-welt-teil-22-50136610.html

Schon merkwürdig, dass ihr euch an PR-Aussagen anlehnt.

 

In einer stillen Minute mal nachdenken: Welche Interessen verfolgt der Interviewpartner, Was berichtet er, was macht er? Welchen Vorteil hätte er, seine Strategie der Tradergemeinde zu lüften?

Was würdet ihr in vergleichbarer Situation erzählen?

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