obx August 18, 2010 Richard Koo: .. daraus kann man mittelfristig von US$-EUR - Parität, Dax 4000, weiter sinkenden Renditen bei AAA-Staatsanleihen, etc. ausgehen. Die verfehlte Sparpolitik wird uns wahrscheinlich teuer zu stehen kommen. Der Koo hat nur das sog. "Strohhalm-Syndrom". Er hat die Rally nach Lehman aus dem März 2009 verpasst und greift jetzt nach jedem Strohhalm, den er sich so hinbiegt dass ein erneuter crash folgt. In der Hoffnung das er dann den Einstieg nicht wieder verpasst. Weiter bullish: DAX Endstand 2010 7000 DAX Endstand 2011 8000 USD/ EUR werden wir langfristig zwischen 1,25 und 1,40 hängenbleiben. Die Wirtschaft in Euroland hat noch genug Substanz unter einem stärkeren Euro zu leben als die US-Wirtschaft unter einem starken Dollar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 August 18, 2010 .... Er hat die Rally nach Lehman aus dem März 2009 verpasst ... Koo ist ein Intellektueller, der bestimmt keinen gesteigerten Wert auf das Zocken am Aktienmarkt legt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney August 18, 2010 · bearbeitet August 18, 2010 von losemoremoney Hier noch mal die Bankenreserven und die prozentuale Veränderung der Kreditvergabe an Unternehmen zum Vorjahr , diese muß um 25% zulegen und die enormen Reserven abgebaut beziehungsweise verliehen werden, ansonsten wird Deflation überwiegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 18, 2010 .... Er hat die Rally nach Lehman aus dem März 2009 verpasst ... Koo ist ein Intellektueller, der bestimmt keinen gesteigerten Wert auf das Zocken am Aktienmarkt legt. Sind wir alle auch...Einbildung und schwätzen. Wir haben doch schon lange festgestellt, dass die derzetige Lage schlimm enden kann, es Wackelkandidaten besonderer Art gibt. Sowas kann man mit einem Satz sagen. Wann es zu grösseren Problemen kommen wird und wie man die lösen wird, weiß kein Mensch jetzt. Damit ist dieses Thema abgehandelt und man kann sich wieder mit der Empirie beschäftigen. Dieses Auswalzen der Themen in alle Richtungen, braucht kein Mensch...und ob Trichet deutscher ist als die Deutschen interessiert auch keinem. In Englisch kommt es angeblich gepflegter rüber, übersetzt sieht man auch hier die ganze Trivialität. Der Staat muss sich das Geld irgendwie zurückholen, dies dämmt die Inflationsgefahr ein und die Zinsen können niedrig bleiben, welches die Aktien beflügeln wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 18, 2010 · bearbeitet August 18, 2010 von obx Der Staat muss sich das Geld irgendwie zurückholen, dies dämmt die Inflationsgefahr ein und die Zinsen können niedrig bleiben, welches die Aktien beflügeln wird. Das es Risiken, die in der Lage sind einen enormen Flächenbrand auszulösen, gibt, ist glaub ich unbestritten. Ich halts aber auch mit Bond und denke, dass diese Probleme gelöst werden. Warum? Weil es dazu keine Alternative gibt. Crap wird natürlich immer übrig bleiben, und eine Lösung die alle Probleme beseitigt wird es auch nicht geben. Es wird aber auch nicht die große Panik, der große Crash und eine überwältigende Depression ausbrechen. Aber, da halte ich es wiederum auch wie Bond. Die Chancen sind überragend groß, ich würde sogar sagen historisch groß. Wir haben ein verlorenes Jahrzehnt hinter uns, die Jahrzehnte danach waren immer besser. Wir haben eine ganze Reihe an aufstrebenden Nationen aus den EMs. Dies gab es früher auch nicht. Man muss sich nur mal die Zahl an Einwohnern vor Augen halten, die plötzlich am wirtschaftlichen Aufschwung partizipieren wollen. Allein China und Indien machen über 2 Mrd. Konsumenten aus. Und dann last but not least hat die Krise den Grundstein für ein Jahrzehnt Mini-Niedrigzinsen gelegt. Auch wenn die Wirtschaft in 2, 3 oder 4 Jahren wieder kräftiger anziehen sollte sind die Notenbanken geknebelt und müssen weiter billig Geld zur Verfügung stellen. Die Notenbanken können nur noch an der Geldmenge drehen... nicht mehr großartig an den Zinsen. Im Mittel werden die Zinsen nicht über 2% steigen, die Tendenz mit einem weg vom nicht mehr renditeträchtigen Anleihemarkt wird weitergehen. Der Renner können eigentlich nur Aktien werden. Der Hype um Gold wird auch irgendwann enden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 18, 2010 Allein China und Indien machen über 2 Mrd. Konsumenten aus. Eben, alleine Toilettenpapier ist da schon ein Renner oder Zahnbürsten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian August 18, 2010 Allein China und Indien machen über 2 Mrd. Konsumenten aus. Eben, alleine Toilettenpapier ist da schon ein Renner oder Zahnbürsten. Und jetzt muss man nur noch wissen, wer damit Geld verdient. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus August 18, 2010 Richard Koo: .... the rally that started about six months after the Lehman-inspired financial crisis was actually just a recovery from the Lehman crisis and not from the global housing bubble collapse in 2007. The recovery from the financial crisis of 200809 was destined to run out of gas once economic activity rebounded to the (depressed) level where it would have been as a result of the balance sheet problems. I think that is what we are now observing in the US and Europe (Exhibit 1). In other words, the level of economic activity has returned to where it would have been if Lehman Brothers had not been allowed to fail. ... .... But governments in the UK, Ireland and Spain have already changed course and are pursuing austerity policies. ...I am particularly concerned by an opinion piece contributed to the 23 July Financial Times by ECB President Jean-Claude Trichet and titled, Stimulate no moreit is now time for all to tighten. In the article, Mr. Trichet argues that the economic recovery is already under way and that the fiscal stimulus administered by national governments over the past two years should be quickly withdrawn. Kommentar dazu (pragcap), der den Nagel auf den Kopf trifft: Koo believes Trichet is wrong because, like Bernanke, he has misunderstood the balance sheet recession. He believes Trichet is becoming more German than the Germans and is directly contributing to the recovery in that single nation while the periphery burns. Ultimately, he says Trichet is making the same mistakes as Bernanke believing that austerity and monetary policy should rule the day. Richard Koo, who has been right thus far, says they still fail to understand the balance sheet recession. It looks to me like hell continue to be right. .. daraus kann man mittelfristig von US$-EUR - Parität, Dax 4000, weiter sinkenden Renditen bei AAA-Staatsanleihen, etc. ausgehen. Die verfehlte Sparpolitik wird uns wahrscheinlich teuer zu stehen kommen. Hmm, bei der letzten PK Anfang August hatte ich das aber anders verstanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BenGunn August 18, 2010 Allein China und Indien machen über 2 Mrd. Konsumenten aus. Eben, alleine Toilettenpapier ist da schon ein Renner oder Zahnbürsten. Und jetzt muss man nur noch wissen, wer damit Geld verdient. ... und wenn man nun noch weiss, dass sich von den 2 Mrd. vielleicht ca. 1,8 Mrd. einen Sch... um Toilettenpapier kümmern:blushing:, geht einem die Rechnung umso leichter von der Hand ... durch den Kopf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian August 18, 2010 BenGunn, die Menschen, die keinen Wohlstand haben oder hatten, denken völlig anders über Klopapier, Waschpulver, Zahnpasta etc. .........und über Marken als Leute, die nie etwas anderes als Wohlstand kennengelernt haben. Wie sind die Deutschen in der Nachkriegszeit über alle Waren hergefallen , die Wohlstand verhießen? Wie haben sich nach 1990 die Menschen aus den neuen Ländern auf alle Westwaren gestürzt? Ich denke auch auf westdeutsches Klopapier und Waschmittel. Außer Spreewalder Gurken und Rotkäppchen Sekt sind ja fast alle ostdeutschen Produkte aus den Regalen verschwunden. Und jetzt nehmen Polen aus D tonnenweise Waschpulver mit nach Hause, nicht weil es billiger ist , sondern besser. Und in den emerging Markets, das zeigen ja die Ergebnisse in den Geschäftsberichten, erzielen die Unternehmen mit ihren einfachen Produkten, vom Klopapier angefangen bis zum Luxusauto , die größten Zuwächse im Umsatz und im Gewinn. Menschen in den emerging Markets legen viel mehr Wert auf Marken. Das hebt den Status. Bei uns muss es schon mehr sein als Klopapier, um den Status zu heben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roter Franz August 18, 2010 Und jetzt nehmen Polen aus D tonnenweise Waschpulver mit nach Hause, nicht weil es billiger ist , sondern besser. Und in den emerging Markets, das zeigen ja die Ergebnisse in den Geschäftsberichten, erzielen die Unternehmen mit ihren einfachen Produkten, vom Klopapier angefangen bis zum Luxusauto , die größten Zuwächse im Umsatz und im Gewinn. Menschen in den emerging Markets legen viel mehr Wert auf Marken. Das hebt den Status. Bei uns muss es schon mehr sein als Klopapier, um den Status zu heben. Kann ich absolut nur zustimmen. Ich war in Indien ( auf dem platten Land) , da haben die Nutella in abgeschlossenen Glasschränken ausgestellt und zu Preisen verkauft, die für uns "Nutellakinder" aberwitzig waren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney August 18, 2010 · bearbeitet August 18, 2010 von losemoremoney Der Staat muss sich das Geld irgendwie zurückholen, dies dämmt die Inflationsgefahr ein und die Zinsen können niedrig bleiben, welches die Aktien beflügeln wird. Das es Risiken, die in der Lage sind einen enormen Flächenbrand auszulösen, gibt, ist glaub ich unbestritten. Ich halts aber auch mit Bond und denke, dass diese Probleme gelöst werden. Warum? Weil es dazu keine Alternative gibt. Crap wird natürlich immer übrig bleiben, und eine Lösung die alle Probleme beseitigt wird es auch nicht geben. Es wird aber auch nicht die große Panik, der große Crash und eine überwältigende Depression ausbrechen. Apropos Bonds habt ihr schon mal drüber nachgedacht,wo diese im Preis stehen würden und wie hoch die Verzinsung von Staatsanleihen tatsächlich wäre, wenn die Zentralbanken kein Geld drucken und diese stützen würde. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 August 18, 2010 .... Apropos Bonds habt ihr schon mal drüber nachgedacht,wo diese im Preis stehen würden und wie hoch die Verzinsung von Staatsanleihen tatsächlich wäre, wenn die Zentralbanken kein Geld drucken und diese stützen würde. :- Dann gäbe es wohl gar keine Staatsanleihen :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 18, 2010 Der Staat muss sich das Geld irgendwie zurückholen, dies dämmt die Inflationsgefahr ein und die Zinsen können niedrig bleiben, welches die Aktien beflügeln wird. Das es Risiken, die in der Lage sind einen enormen Flächenbrand auszulösen, gibt, ist glaub ich unbestritten. Ich halts aber auch mit Bond und denke, dass diese Probleme gelöst werden. Warum? Weil es dazu keine Alternative gibt. Crap wird natürlich immer übrig bleiben, und eine Lösung die alle Probleme beseitigt wird es auch nicht geben. Es wird aber auch nicht die große Panik, der große Crash und eine überwältigende Depression ausbrechen. Apropos Bonds habt ihr schon mal drüber nachgedacht,wo diese im Preis stehen würden und wie hoch die Verzinsung von Staatsanleihen tatsächlich wäre, wenn die Zentralbanken kein Geld drucken und diese stützen würde. :- Nö, warum, ich hab schon genug damit zu tun darüber nachzudenken, ob mein Drucker morgen funktioniert. Was Japan schon lange kann können wir doch auch.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney August 18, 2010 Und dann frage ich mich natürlich wo die Aktien stehen würden, wenn das Zinsniveau bedeutend höher wäre und welche Kaufkraft meine Ersparnisse dann hätten. Nö, warum, ich hab schon genug damit zu tun darüber nachzudenken, ob mein Drucker morgen funktioniert. Was Japan schon lange kann können wir doch auch.. Ich denke bei nen Stromausfall sehen die da oben ganz schön alt aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert August 18, 2010 10 Reasons Why We Wont Crash The simple reality is, Cramer said, that you don't get a crash with low interest rates, good profits and robust worldwide economies. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 August 18, 2010 ... The simple reality is, Cramer said, that you don't get a crash with low interest rates, good profits and robust worldwide economies. ... das Beste ist wie er Alice Cooper-mäßig den Bullen- und Bären-Figuren die Köpfe abbeisst Da kann man jetzt ja ganz unbesorgt Axxien einkaufen gehen Sie sind billiger als Bonds! Whou! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 18, 2010 Weg von den hohlen theoretischen Denkmustern zu den Fakten: 18.08.2010/21:57:49 GM - Autobranche steuert auf Rekordabsatz in Südamerika zu Sao Paulo, 18. Aug (Reuters) - Die Automobilindustrie nimmt nach Einschätzung von General Motors in diesem Jahr Kurs auf einen Rekordabsatz in Südamerika. Bis zu fünf Millionen Fahrzeuge könnten dort branchenweit verkauft werden, davon 3,3 Millionen allein in Brasilien, sagte GM-Südamerika-Chef Jaime Ardila am Mittwoch. Hintergrund sei das kräftige Wirtschaftswachstum in fast der gesamten Region und niedrige Zinsen in einigen Ländern. In Brasilien will GM in den kommenden zwei Jahren seine Produktpalette erneuern. Experten zufolge nimmt der US-Konzern damit Marktanteile der dort führenden Konzerne Fiat und Volkswagen<VOWG.DE> ins Visier . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 August 18, 2010 Weg von den hohlen theoretischen Denkmustern zu den Fakten: ... Hier geht es weniger um "Fakten" (ist das aus dem Focus, BW? Oder woher?), sondern um Einschätzungen (die Überschrift ist häufig das Wichtigste, vor allem in diesem Fall): nach Einschätzung von General Motors Natürlich wollte ich nicht bestreiten, daß es Fakt ist, daß General Motors Absatzchancen in Brasilien (oder anderswo sieht). Fakt ist aber auch, daß die bald einen Haufen Aktien loswerden wollen. Da geht es um viel Geld. Daher: würdest du diese Einschätzung von der neuen GM auf gute Geschäfte nicht etwas suspekt finden? Ich meine nur so wegen Medienkompetenz und so.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock August 19, 2010 Und jetzt nehmen Polen aus D tonnenweise Waschpulver mit nach Hause, nicht weil es billiger ist , sondern besser. Und in den emerging Markets, das zeigen ja die Ergebnisse in den Geschäftsberichten, erzielen die Unternehmen mit ihren einfachen Produkten, vom Klopapier angefangen bis zum Luxusauto , die größten Zuwächse im Umsatz und im Gewinn. Menschen in den emerging Markets legen viel mehr Wert auf Marken. Das hebt den Status. Bei uns muss es schon mehr sein als Klopapier, um den Status zu heben. Kann ich absolut nur zustimmen. Ich war in Indien ( auf dem platten Land) , da haben die Nutella in abgeschlossenen Glasschränken ausgestellt und zu Preisen verkauft, die für uns "Nutellakinder" aberwitzig waren. Ähnliches habe ich auch in Brasilien erlebt. Wer es sich leisten kann kauft Labels aus Europa und den USA, weil es "chic" und "modern" ist. Die eigenen Marken sind eher für die schlecht Verdienenden. Das Auto ist auch seeeehr wichtig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney August 19, 2010 Weg von den hohlen theoretischen Denkmustern zu den Fakten: 18.08.2010/21:57:49 GM - Autobranche steuert auf Rekordabsatz in Südamerika zu Sao Paulo, 18. Aug (Reuters) - Die Automobilindustrie nimmt nach Einschätzung von General Motors in diesem Jahr Kurs auf einen Rekordabsatz in Südamerika. Bis zu fünf Millionen Fahrzeuge könnten dort branchenweit verkauft werden, davon 3,3 Millionen allein in Brasilien, sagte GM-Südamerika-Chef Jaime Ardila am Mittwoch. Hintergrund sei das kräftige Wirtschaftswachstum in fast der gesamten Region und niedrige Zinsen in einigen Ländern. In Brasilien will GM in den kommenden zwei Jahren seine Produktpalette erneuern. Experten zufolge nimmt der US-Konzern damit Marktanteile der dort führenden Konzerne Fiat und Volkswagen<VOWG.DE> ins Visier . Heißer Tip vom Unternehmer das Geschäft ist erst abgewickelt, wenn die Kohle aufm Betriebskonto ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 August 19, 2010 Bond yields continue to head south and defy the bond market non-believers. The 2-Year is now trading at 0.48 percent, a drop of 2 basis points while the 10-Year is lower by 6 basis points to 2.58 percent. The stock market is finally starting to realize that the punch bowl is running dry as the S&P 500 falls 1.5 percent to 1076.90. Initial Jobless Claims Jumps while Philly Fed Signals Economic Contraction Manche sind wohl zu trunken, um zu bemerken, dass die Bowle alle ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney August 19, 2010 · bearbeitet August 19, 2010 von losemoremoney Da kann man jetzt ja ganz unbesorgt Axxien einkaufen gehen Sie sind billiger als Bonds! Whou! During the week of August 13, Yardeni says, the forward P/E of the S&P 500 was 11.8. The forward earnings yield, which is just the reciprocal of the P/E, was 8.5%. The 10-year Treasury bond’s yield is 2.60% this morning. So its P/E, which is the reciprocal of the yield, is 38.5. Ich fand es schon immer bekloppt Gewinnrendite mit Anleihenrendite gleichzusetzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 19, 2010 Da kann man jetzt ja ganz unbesorgt Axxien einkaufen gehen Sie sind billiger als Bonds! Whou! During the week of August 13, Yardeni says, the forward P/E of the S&P 500 was 11.8. The forward earnings yield, which is just the reciprocal of the P/E, was 8.5%. The 10-year Treasury bonds yield is 2.60% this morning. So its P/E, which is the reciprocal of the yield, is 38.5. Ich fand es schon immer bekloppt Gewinnrendite mit Anleihenrendite gleichzusetzen. Die Amis denken halt nur von der Super Bowl bis zur Punch Bowl, auf die Bowl, wo es drauf ankommt, ist wenig drin, manche lesen diesen Bowlismus auch noch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag