Kryptoanalyst August 8, 2010 Eine indirekte Enteignung entsteht indem die Bürger nach und nach immer weniger für ihr Vermögen kaufen können und die im Umlauf befindliche reale Geldwertmenge sinkt, um dies auszugleichen druckt die EZB Geld und stellt dies den Staaten und ausgesuchten Unternehmen (indirekt) zur Verfügung. Dies ist also eine geschickte Möglichkeit die Bürger der EU für die Wirtschaftskrise zahlen zu lassen ohne die Steuern erhöhen zu müssen. Kannst grosse Worte wählen oder auch einfach Inflation sagen. Musst dich nur mit den Leuten auseinandersetzen, die derzeit von Deflation reden. Denn beides zugleich geht nu mal nich. Wieso? Nach der hier im Forum geposteten europäischen Inflationsrate ist diese diskutierte Inflation doch schon da. Eine Deflation ist in Deutschland kurzfristig sicherlich noch möglich, aber in 1-2 Jahren wird dafür jedoch auch eine umso stärkere Inflation kommen. Inflation ist doch nur die Preissteigerung die die Händler bei ihren Kunden durchsetzen können. Wenn nun Weizen um 10% teurer wird, so kann das Brötchen beim Bäcker wie zuvor noch 20 Eurocent kosten. Wenn jedoch die anderen Händler immer mehr Preissteigerungen durchsetzen können, so wird der Bäcker um die Ecke nun auch die Preise anheben müssen und auf einmal kosten die Brötchen nun doch 22-25 Eurocent. Es kann sogar dazu kommen das die Brötchen statt 20 nur noch 18 Eurocent kosten, weil die Verbraucher durch Inflationsmeldungen und der daraus resultierenden Verunsicherung sparen und der Bäcker somit billiger werden muß um seine Brötchen wieder unter die Menschen zu bringen, siehe Angebot-Nachfrage-Theorie. Wenn nun aber die Inflation nicht mehr zu bremsen ist und die Menschen sich damit abgefunden haben, so wird der Bäcker wieder Gewinn machen wollen und hebt direkt auf 22 und dann auf 25 Eurocent an. So war es doch auch nach der Euroeinführung, wo doch die Händler bis dahin immer zurückgesteckt haben und beim Euro die Chance sahen wieder für ihre Verhältnisse faire Preise durchsetzen zu können und diese dann auch durchgesetzt haben, da die Verbraucher auch vom Teuro ausgingen und die Preissteigerungen viel leichter akzeptierten. Kurzum, es ist alles Psychologie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 8, 2010 Wieso? Nach der hier im Forum geposteten europäischen Inflationsrate ist diese diskutierte Inflation doch schon da. Eine Deflation ist in Deutschland kurzfristig sicherlich noch möglich, aber in 1-2 Jahren wird dafür jedoch auch eine umso stärkere Inflation kommen. Kurzum, es ist alles Psychologie. Die Frage ist natürlich woher eine solche Inflation von 1,7% kommen sollte. Auch weil diese Zahl Deutschland gar nicht tangiert tippe ich mal auf irgendwelche Sondereffekte, von mir aus Rohstoffpreise oder sonst was. Aber ein gewisser Sondereffekt muss ja da drin stecken, ansonsten erklärt sich mir diese Rate nicht. Genau, eine Deflation ist sogar noch möglich. Und die gilt es immer noch mit allen Mitteln zu bekämpfen. Geraten wir in eine Deflation weiß ich nämlich nicht, wie lange es dauert da wieder rauszukommen. Dann würden wir auch in 1-2 Jahren keine stärkere Inflation sehen. Inflation insgesamt ist mir derzeit aber sowieso unerklärbar. Nach den alten wissenschaftlichen Forschungen kriegen wir bei den Niedrigzinsen und der Geldmengenausweitung auf jeden Fall Inflation. Ich halte diese wissenschaftlichen Zusammenhänge aber mittlerweile für überholt. Diese spiegeln nicht die Globalisierung, wirtschaftliche Ungleichgewichte beim Wachstum, unterschiede der Verschuldung, der Geld- und Vermögensvermehrung etc. wider. In den letzten 25 Jahren sind nationale Volkswirtschaften von einer globalisierten Welt abgelöst worden. Der Kapitalismus ist nicht mehr auf westliche Demokratien beschränkt, sondern es hat sich eine neue Wirtschaftsordnung in einem ganz anderen politischen System durchgesetzt. Ich halte daher die früheren Forschungsergebnisse eines Keynes, Krugman & Co. nur noch für bedingt übertragbar. Auch die These das Geldmengenwachstum, Verschuldung und Niedrigzins eine Hyperinflation zur Folge haben muss... Ich lasse mich also überraschen, denn ich weiß es schlichtweg nicht :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 8, 2010 · bearbeitet August 8, 2010 von BondWurzel Kann man zurück zum Marktausblick kommen? https://www.wertpapier-forum.de/topic/29392-marktausblick/?do=findComment&comment=603248 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 8, 2010 Kann man zurück zum Marktausblick kommen? Nein Für Dich mögen die Probleme ja alle isoliert wirken Herr Moderator. Aber sie hängen alle irgendwie zusammen. Gerade für den Marktausblick ist es unerlässlich, Deflations- oder Inflationstendenzen zu erkennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 8, 2010 · bearbeitet August 8, 2010 von BondWurzel Kann man zurück zum Marktausblick kommen? Nein Für Dich mögen die Probleme ja alle isoliert wirken Herr Moderator. Aber sie hängen alle irgendwie zusammen. Gerade für den Marktausblick ist es unerlässlich, Deflations- oder Inflationstendenzen zu erkennen. Du sollst hier sagen, ob die Aktien steigen oder fallen und wie man sein Geld am besten anlegt. Alles andere ist, als wenn man seine Braut nur aus dem Internet kennt und sich nachher wundert, dass man sie nicht riechen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 8, 2010 Kann man zurück zum Marktausblick kommen? Nein Für Dich mögen die Probleme ja alle isoliert wirken Herr Moderator. Aber sie hängen alle irgendwie zusammen. Gerade für den Marktausblick ist es unerlässlich, Deflations- oder Inflationstendenzen zu erkennen. Du sollst hier sagen, ob die Aktien steigen oder fallen und wie man sein Geld am besten anlegt. Alles andere ist, als wenn man seine Braut nur aus dem Internet kennt und sich nachher wundert, dass man sie nicht riechen kann. Deflation= Aktien fallen tendenziell Inflation= Aktien steigen tendenziell Ich bin für zweiteres, aber nur sehr moderat bis 3% DAX-Stand Ende 2010: 6.000 DAX-Stand Ende 2011: 8.000 B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 8, 2010 · bearbeitet August 8, 2010 von BondWurzel DAX-Stand Ende 2010: 6.000DAX-Stand Ende 2011: 8.000 "Wenn" und sowas gibt es unter X-Perten nicht, denn die wissen was kommt. Stairway, bitte diese Prognose unter dem Namen OBX mit auf der berühmten "Düsseldorfer Serviette" protokollieren, weil sie Stil hat. Das würde auf Jahressicht in 2010 - 33,3% Plus ageben. Durch diese Neuaufnahme würde ggfls. für XYZ99 ein herber Schlag für's Privatkonto entstehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. August 8, 2010 Ich bin für zweiteres, aber nur sehr moderat bis 3% Das sehen die Rentenmarktakteure aber anders. Die Renditen der Staatsanleihen zeigen in genau die entgegengesetzte Richtung. Aber, wer glaubt schon den Warmduschern an den Rentenmärkten, gelle? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 8, 2010 Das sehen die Rentenmarktakteure aber anders. Die Renditen der Staatsanleihen zeigen in genau die entgegengesetzte Richtung. Aber, wer glaubt schon den Warmduschern an den Rentenmärkten, gelle? Wohl wahr B) Keiner weiß wie es kommen wird. Sollte sich aber herausstellen das die Weltwirtschaft sich als robust erweist, so wird eher eine Flucht aus Staatsanleihen einsetzen... Ich glaube die Antwort liegt in China. Alle blicken auf die Lokomotive USA, die nur in Fahrt kommt wenn die Arbeitslosigkeit spürbar sinkt. Halte ich für ein Märchen. An den hohen Umsätzen und Erträgen der US-Unternehmen und der historisch hohen Arbeitslosigkeit sieht man, dass sich die US-Wirtschaft vom Binnenmarkt auf dem Pfad der Entkopplung befindet... Ob nun aber die EM-Markets genug Weltwirtschaftswachstum generieren können, wird sich herausstellen. Können sie, so werden die Börsen weltweit zulegen, gerade auch in der USA und Euroland. Denn unsere Exportunternehmen werden direkt daran partizipieren können. Unsicherheitsfaktoren sind jetzt vor allem die Immobilienpreise im Reich der Mitte und deren Wechselkursstrategie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 August 8, 2010 ein gut diversifiziertes Depots zusammenstellen und die Märkte machen lassen. Wo welcher Markt und zu welchem Zeitpunkt stehen wird weiss niemand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 August 8, 2010 ... Ich glaube die Antwort liegt in China. ....sich die US-Wirtschaft vom Binnenmarkt auf dem Pfad der Entkopplung befindet... unsere Exportunternehmen werden direkt daran partizipieren können. Unsicherheitsfaktoren sind jetzt vor allem die Immobilienpreise im Reich der Mitte und deren Wechselkursstrategie. China wird also die Exporte der USA und der EU schlucken und eine zumindest ausgeglichene Außenhandelsbilanz aufweisen oder sogar zum Nettoimportland werden? Weil Millionen Mittelständler-Chinesen an dem Immobilienkarussell wohlhabend werden und dann natürlich die mondänen, ausgereiften Produkte der oben genannten neuen Exportstars nachfragen? Das ist eine kühne These, kann ich ehrlich gesagt gar nicht nachvollziehen. Natürlich wird die USA als der große Endabnehmer eine geringere Bedeutung haben. Damit wird aber auch der heimische Markt, der für deren Wirtschaft nach wie vor entscheidend wichtig ist, schrumpfen. Damit also auch alle weiteren Aussichten auf steigende oder nur kontinuierliche Gewinne. Die "Lokomitiven" der Eurozone und China haben grundsätzlich kein Interesse daran, ihre heimische Wirtschaft aufzublähen, sie halten ja schon den Gegenwert der aufgeblähten US Wirtschaft in den Händen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 8, 2010 China wird also die Exporte der USA und der EU schlucken und eine zumindest ausgeglichene Außenhandelsbilanz aufweisen oder sogar zum Nettoimportland werden? Weil Millionen Mittelständler-Chinesen an dem Immobilienkarussell wohlhabend werden und dann natürlich die mondänen, ausgereiften Produkte der oben genannten neuen Exportstars nachfragen? So möchte ich auch nciht verstanden sein! Es geht einzig um die Wachstumsraten. Wenn das Wachstum in Euroland und USA nicht mehr die Dynamik aufweist wie vorher, so muss das noch lange nicht heißen das das Wachstum in China im gleichen Maße gebremst wird. Können China & Co. ihre Wachstumsraten in etwa halten, sind wir auf einem guten Wege, denn die Wachstumsdynamik kann nur noch von den EMs kommen. Meine These war nur, ob es den EMs gelingt, trotz des nachlassenden Wachstums in Euroland und USA, weiterhin eine gleich hohe Wachstumsdynamik aufzuweisen. Wäre dem so, könnten exportstarke Unternehmen hier auch weiterhin ertragreich wirtschaften. Ich sagte nur, dass es gefährlich wird wenn auch die Wachstumsdynamik in den EMs spürbar nachlässt. Ist dem nicht so, so halten die EMs ihre große Dynamik bei, steht für die Börsen weltweit alles auf grün. Das was Du geschrieben hast ist jedenfalls nicht das von mir geschrieben sondern angedichtet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 August 8, 2010 ... Wenn das Wachstum in Euroland und USA nicht mehr die Dynamik aufweist wie vorher, so muss das noch lange nicht heißen das das Wachstum in China im gleichen Maße gebremst wird. ... die Wachstumsdynamik kann nur noch von den EMs kommen. Meine These war nur, ob es den EMs gelingt, trotz des nachlassenden Wachstums in Euroland und USA, weiterhin eine gleich hohe Wachstumsdynamik aufzuweisen. .... Wie kann das sein? Wer nimmt die chinesischen Produkte ab, wenn nicht wie üblich EU&US? Die Handelsungleichgewichte, die sich aufgebaut haben, haben mE diese Finanzkrise hervorgebracht und es wird einfach nicht so weiter laufen können. Immerhin scheint der IMF so zu denken.... ...it isnt only Spain where the current account deficits are going to persist, since they are also expected to continue in the US, and the UK. The structural surplus countries China, Japan and Germany will also continue on their path, as if nothing important had happened. ... One Chart To Rule Them All, One Chart To Find Them (Out) Durch Abwertung und Steigerung der Konsumgüterproduktion könnte sich die USA noch relativ gut halten, auch ohne Wachstum. Dies wird vor allem zu Lasten der Exporteure gehen.... Nicht unwahrscheinlich, daß China es sein wird, welches am übelsten getroffen sein wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 8, 2010 Wie kann das sein? Wer nimmt die chinesischen Produkte ab, wenn nicht wie üblich EU&US? Die Handelsungleichgewichte, die sich aufgebaut haben, haben mE diese Finanzkrise hervorgebracht und es wird einfach nicht so weiter laufen können. Immerhin scheint der IMF so zu denken.... Deswegen ist ja eben der ausschlaggebende Faktor, wie sich die EMs schlagen werden und ob durch eine hoffentlich bald einsetzende Aufwertung der Währung dieser "Rückschlag" durch gezielte Stärkung der Binnenkonjunktur abgefedert werden kann. Hier hatte ich beschrieben ergibt sich nach meiner Einschätzung ob die Weltwirtschaft weiterhin robust laufen wird oder nicht. Aus ökonomischer Sicht macht es nur Sinn wenn China endlich aufwertet. Das verschafft dem Westen mehr Spielraum für den Export. Und die EMs müssen ihre ganzen Währungsreserven in Konsum fürs Volk transferieren. Daher sind in meinen Augen Unsicherheitsfaktoren der chin. Immobilienmarkt sowie die Währungsbewertung. In Deinen Augen. In meinen Augen ist Auslöser der Finanzkrise in Immobilienkrediten zu finden. Tangiert waren denn auch nicht chinesische Banken, sondern europäische und US-Banken. Die Ungleichgewichte sind in meinen Augen viel mehr ein Segen der Finanzkrise gewesen, da die EMs mit ihren Devisenreserven und Handelsüberschüssen gestärkt aus der Finanzkrise hervorgehen konnten und ein übergreifen der Finanzkrise als Flächenbrand auf die EMs nicht stattgefunden hat. Wären Finanzsysteme der EMs derart involviert gewesen und die Finanzkrise hätte als Großbrand auch die EMs alle in Brand gesetzt, wären wir heute in einer weitaus schlechteren Lage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 August 8, 2010 ... Aus ökonomischer Sicht macht es nur Sinn wenn China endlich aufwertet. Das verschafft dem Westen mehr Spielraum für den Export. Und die EMs müssen ihre ganzen Währungsreserven in Konsum fürs Volk transferieren. Ich denke zuallerst steht dem der repressive, korrupte und autoritäre Stil der dortigen politischen Systeme entgegen. In Deinen Augen. In meinen Augen ist Auslöser der Finanzkrise in Immobilienkrediten zu finden. Tangiert waren denn auch nicht chinesische Banken, sondern europäische und US-Banken. Die Ungleichgewichte sind in meinen Augen viel mehr ein Segen der Finanzkrise gewesen, da die EMs mit ihren Devisenreserven und Handelsüberschüssen gestärkt aus der Finanzkrise hervorgehen konnten und ein übergreifen der Finanzkrise als Flächenbrand auf die EMs nicht stattgefunden hat. Wären Finanzsysteme der EMs derart involviert gewesen und die Finanzkrise hätte als Großbrand auch die EMs alle in Brand gesetzt, wären wir heute in einer weitaus schlechteren Lage. Handelsungleichgewichte führen aber zu Kapitalbildung bei den Exporteuren. Muss ja so sein. Daher hocken jetzt die Landesbanken u.ä. auf Bergen von fragwürdigen CDOs & die Chinesen auf US treasuries, die eigentlich auch unverkäuflich sind. Halt ich nicht für eine nachhaltig besonders positive Entwicklung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 8, 2010 ... Aus ökonomischer Sicht macht es nur Sinn wenn China endlich aufwertet. Das verschafft dem Westen mehr Spielraum für den Export. Und die EMs müssen ihre ganzen Währungsreserven in Konsum fürs Volk transferieren. Ich denke zuallerst steht dem der repressive, korrupte und autoritäre Stil der dortigen politischen Systeme entgegen. Das ist ein Problem, richtig. Aber fakt ist das die Chinesen langsam mal etwas aufwerten müssen, weil uns auf Dauer dadurch die Luft zum Atmen abgewürgt wird. Ich frage mich nur, warum diese ganze Währungsschiene in Europa überhaupt keine Rolle spielt, wir sogar schon den Euro totsagen wenn er gegenüber dem Dollar auf ein faires Bewertungsniveau sinkt. Die USA geißeln diese Währungsvorteile, die China ausspielt, wir sollten es auch mal langsam. Das ist ja quasi ein verdeckter Strafzoll, man könnte also sogar den Weg über die Welthandelsorganisation wählen. Handelsungleichgewichte führen aber zu Kapitalbildung bei den Exporteuren. Muss ja so sein. Daher hocken jetzt die Landesbanken u.ä. auf Bergen von fragwürdigen CDOs & die Chinesen auf US treasuries, die eigentlich auch unverkäuflich sind. Halt ich nicht für eine nachhaltig besonders positive Entwicklung. Richtig. Aber wenigstens waren die Chinesen nicht so gierig und haben Schuldverschreibungen des ganzen Staates und damit aller Bürger in ihren Büchern. Ein politischer Druck ist damit dann auch verbunden. Unsere gierigen Landesbanken haben sich stattdessen Schuldverschreibungen von Personen in die Bücher geholt, die hierzulande nicht mal eine Kreditkarte kriegen würden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 8, 2010 XYZ99 will dich in der Prognose runterziehen obx, damit er mit seinen Prognosen auf der "Düsseldorfer Serviette" nicht so alleine dasteht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 8, 2010 XYZ99 will dich in der Prognose runterziehen obx, damit er mit seinen Prognosen auf der "Düsseldorfer Serviette" nicht so alleine dasteht... Achja? Ich werde mich stützend unter die Kurven stellen ...und wenn das nicht hilft, folgen die Stützungskäufe B) Bond Du bist ja mit bei hoffe ich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian August 8, 2010 Kann man zurück zum Marktausblick kommen? Nein Für Dich mögen die Probleme ja alle isoliert wirken Herr Moderator. Aber sie hängen alle irgendwie zusammen. Gerade für den Marktausblick ist es unerlässlich, Deflations- oder Inflationstendenzen zu erkennen. Obx Kann Bondwurzel nur zustimmen. Du hast doch schon genug Spielwiesen, wo du dich austobst und austoben kannst. Nicht alle Themen und Probleme dieser Welt gehören hier in diesen Thread, der heißt: Marktausblick. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx August 8, 2010 Obx Kann Bondwurzel nur zustimmen. Du hast doch schon genug Spielwiesen, wo du dich austobst und austoben kannst. Nicht alle Themen und Probleme dieser Welt gehören hier in diesen Thread, der heißt: Marktausblick. einen beitrag zu deinem viel gelobten marktausblick kann man deinem kommentar noch weniger entnehmen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert August 8, 2010 Obx Kann Bondwurzel nur zustimmen. Du hast doch schon genug Spielwiesen, wo du dich austobst und austoben kannst. Nicht alle Themen und Probleme dieser Welt gehören hier in diesen Thread, der heißt: Marktausblick. einen beitrag zu deinem viel gelobten marktausblick kann man deinem kommentar noch weniger entnehmen Bitte (!) nicht vergessen (!) Zum Marktausblick: Et kütt wie et kütt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 8, 2010 Obx Kann Bondwurzel nur zustimmen. Du hast doch schon genug Spielwiesen, wo du dich austobst und austoben kannst. Nicht alle Themen und Probleme dieser Welt gehören hier in diesen Thread, der heißt: Marktausblick. einen beitrag zu deinem viel gelobten marktausblick kann man deinem kommentar noch weniger entnehmen Bitte (!) nicht vergessen (!) Zum Marktausblick: Et kütt wie et kütt und: Et hätt noch immer joot jejange Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian August 8, 2010 · bearbeitet August 8, 2010 von 35sebastian Es ist absolut nicht mein vielgelobter Marktausblick. Mir geht es nur darum ,dass dieses Thema nicht zerredet wird. Wenn dir und anderen das egal ist, sei`s drum!!! Et kütt wie et kütt ..... Kölle alaaf! 11.11. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel August 8, 2010 Zum Marktausblick: Et kütt wie et kütt Einer sehr gute Prognose, die wir auch auf die "Düsseldorfer Serviette" übernehmen sollten. Dieser alte kensianische Grundsatz hat immer noch Gültigkeit...und , wenn ett mal nett eh so jot kütt, nemme merr einfach kredid opp...dann löpp ett wier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 August 8, 2010 ... Mir geht es nur darum ,dass dieses Thema nicht zerredet wird. ... Also back to topic. Der Marktausblick ist gut! Et hätt noch immer joot jejange end et kütt wie et kütt. Die zu kurz gebliebenen kaufen sich noch schnell ein paar Aktien, vor oder nach dem wohlverdienten Urlaub. Erwarten steigende Renditen bei Anleihen und darauf, daß der Bauboom & die Vollbeschäftigung einkehren, die das Brüderle versprochen hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag