obx Juli 22, 2010 Bernankes Marktausblick: Da ist irgendwie alles drin. Erkennt ihr eine Richtung? Meinst Du geldpolitisch? Geldpolitisch steht für mich fest das die FED die Zinsen bis weit ins nächste Jahr nicht anheben wird. Außerdem wird die Banken mit Geld fluten in der Hoffnung, dass die Banken das Geld in Form von Krediten an Unternehmen und Verbraucher weiterleitet. Vor nichts haben die Amis mehr Angst als vor einem zu frühen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik wie sie es nach dem Wall Street Crash 1928 gemacht haben. Und konjunkturpolitisch? Ich denke das die Geldpolitik der FED hier flankierend wirkt. Die FED wird noch einen draufsatteln und den Dollar irgendwie schwächen. So wird sie auch versuchen, den Druck auf China weiter zu erhöhen. Ich erinnere mich an die Obama-Rede die in die gleiche Richtung geht, in der er eine Exportoffensive ankündigte. China muss aufwerten gegenüber dem Dollar, darauf konzentrieren sich alle Institutionen in den USA. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney Juli 23, 2010 · bearbeitet Juli 23, 2010 von losemoremoney Gestern gabs die Meldung das China seine Binnennachfrage steigern will, damit wird man sich über kurz oder lang stärker unabhängig machen von Schuldnerstaaten. Ob man sich über ne Aufwertung des Dollars oder des Euro´s gegenüber den HKD freuen soll weiß ich nicht. Aufjedenfall ist die Zeit der billigen Chinaimporte zu Ende. Und die Staaten werden die nächsten Jahre das nächste Stadium erreichen --> importierte Inflation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 23, 2010 Damit liegen die Optimisten vorne... Ifo-Geschäftsklima mit stärkstem Anstieg seit Wiedervereinigung Freitag, 23. Juli 2010, 10:11 Uhr Berlin (Reuters) - Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli so stark verbessert wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg überraschend auf 106,2 Punkte von 101,8 Zählern im Vormonat, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Freitag mit. Die 42 von Reuters befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 101,6 Zähler gerechnet. Das sei der größte Sprung seit der Wiedervereinigung, sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. Die 7000 befragten Unternehmen schätzten sowohl die Aussichten für die kommenden sechs Monate als auch die Lage deutlich besser ein als zuletzt. Das Barometer für die Erwartungen stieg auf 105,5 Punkte von 102,5. Das Lage-Barometer kletterte auf 106,8 von 101,2 Punkten. Die meisten Experten sagen für das laufende dritte Quartal eine Konjunkturabkühlung voraus. Von Reuters befragte Analysten rechnen mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 0,5 Prozent nach 1,0 Prozent im Frühjahrsquartal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Juli 23, 2010 · bearbeitet Juli 23, 2010 von WarrenBuffet1930 Da sind sie wieder die erhellenden Kommentare einer überflüssigen Berufsgruppe. Natürlich kann man es nicht vorher mit Gewissheit sagen, wenn man allerdings zuletzt regelmäßig Quartalsberichte von deutschen Unternehmen zur Hand genommen hätte und sich. z.B. die Entwicklung der Auftragseingänge im Maschinenbau usw. angesehen hätte, hätte man fast zwangsläufig ein gutes Ergebnis erwartet. Wenn man nur mit Prognosemodellen hantiert, kommt meist nur ein Armutszeugnis bei raus. Logisch Denken heisst die Königsdisziplin und dafür braucht man kein Hochschulstudium, dass natürliche Fähigkeiten kastriert. Die Krawatten schneiden bei den meisten offenbar die Blutzufuhr zum Gehirn gehörig ab. Außerdem waren in vielen Interviews von Vorständen zarte Zwischentöne zu hören, die einen hätten hellhörig werden lassen müssen. Auch Volkswirte reagierten sehr positiv. "Ich kann mir diese Zahl gar nicht richtig erklären", sagte Jens-Oliver Niklasch von der LBBW. "Wir hatten zwar mit einem leichten Anstieg gerechnet, aber das übertrifft unsere Erwartungen." "Das sind bombige Zahlen, unglaublich, was da abgeht", sagte Andre Scheuerle von der Deka-Bank. "Aber die Einkaufsmanagerindizes haben schon erahnen lassen, dass der Juli ein richtig kräftiger Monat wird." Auch Ralph Solveen von der Commerzbank zeigte sich überrascht. "Wir hatten mit einem Anstieg gerechnet, aber das hatten wir nicht erwartet." Es handle sich um eine "Wahnsinnszahl". Man müsse "sehr weit zurückgehen, bis man höhere Werte findet." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juli 23, 2010 Acemaxx mit einem guten Kommentar zu den "Stresstests": Das bizarre Sommertheater 2010: Stresstest für europäische Banken Die US-Variante hatte wenigstens noch den Vorzug originell zu sein. Da sind sie wieder die erhellenden Kommentare einer überflüssigen Berufsgruppe. Natürlich kann man es nicht vorher mit Gewissheit sagen, wenn man allerdings zuletzt regelmäßig Quartalsberichte von deutschen Unternehmen zur Hand genommen hätte und sich. z.B. die Entwicklung der Auftragseingänge im Maschinenbau usw. angesehen hätte, hätte man fast zwangsläufig ein gutes Ergebnis erwartet. ... McKinsey Study Confirms Sellside Analysts Are Conflicted, Slow, Biased And Generally Stupid Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Juli 23, 2010 · bearbeitet Juli 23, 2010 von Antonia Trichet /Bernanke Trichet will sparen: EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat die Industrieländer zur Kürzung der öffentlichen Ausgaben aufgefordert. ... Systemische wirtschaftliche Stabilität und nachhaltiges Wachstum hingen von der Leistungsfähigkeit der öffentlichen Finanzen ab, in Krisen eingreifen zu können. "Wir erwarten, dass die Regierungen ihre Beschlüsse zur Konsolidierung der öffentlichen Finanzen bekräftigen." Jetzt sei die Zeit, fiskalische Nachhaltigkeit wieder herzustellen. EZB-Chef Trichet fordert Industrieländer zum Sparen auf und Bernanke denkt nicht dran: Die künftige Geldpolitik in den USA wird nach den Worten von Notenbankchef Ben Bernanke vor allem von der Entwicklung am Arbeitsmarkt abhängen. "Wir sind bereit und werden handeln, wenn sich die Wirtschaftslage nicht weiter verbessert" ... LinkUnd der Arbeitsmarkt in USA sieht schlecht aus, was er ja auch deutlich sagt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juli 24, 2010 Fluchtbewegung aus Anleihen Etwas gutes hätte eine Fluchtbewegung aus Anleihen, hin zu Aktien, ja auch. Die Notenbanken wären gezwungen, die Papiere im großen Stil aufzukaufen um einen Anleihecrash zu verhindern. Nur so können die Kurse der Anleihen zumindest so stabil gehalten werden, dass sie nicht ins bodenlose abstürzen. Jetzt das positive an all dem Schreckensszenario: Kaufen die Notenbanken die Anleihen um den Anleihegläubigern diese abzukaufen, können sie das nur in dem sie neues, frisches Zentralbankgeld drucken. Drucken sie so viel neues Geld, so gelangt dieses auch irgendwann über den Finanzkreislauf der Assetklassen und schwappt auf den Wirtschaftskreislauf über. Zwangsläufig schon dann wenn Unternehmen, da der Anleihemarkt Störungen aufweist, sich frisches Geld zum investieren aus Kapitalerhöhungen und der Ausgabe neuer Aktien zu besorgen. Über diese Maßnahmen zieht die Inflation an, weil viel frisches gedrucktes Zentralbankgeld nun der Wirtschaft zur Verfügung steht. Ich sehe daher auch einige Vorteile. Zum einen gelangt frisches Geld in den Wirtschaftskreislauf und treibt das Wachstum an. Vielleicht mal besser als immer neue Konjunkturprogramme der Staaten, die über Schulden, und damit noch eine höhere Aufnahmen mittels Staatsanleihen finanziert werden/ wurden. Schöner Nebeneffekt: Ich fürchte nach wie vor deflationäre Tendenzen. Mittels dieser Maßnahmen kann die Inflation zwar anziehen, aber 5% Inflation sind mir allemal lieber als auch nur einen halben Prozent Deflation. Einmal drin in der Deflationsspirale kann böse enden... Japan gilt es zu verhindern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juli 26, 2010 · bearbeitet Juli 26, 2010 von XYZ99 Das ist lustig: bloomberg: U.S. Stocks, Oil Advance While Treasuries Fall on Housing Data ... Sales of U.S. new homes rose in June more than forecast following an unprecedented collapse the prior month, a signal the worst of the slump triggered by the end of a government tax credit is over. ... ... und die Wirklichkeit: Calculated Risk: New Home Sales: Worst June on Record Edith_: auch bei faz.net: Besser als erwartet ausgefallene Daten vom amerikanischen Häusermarkt hätten den deutschen Aktienmarkt am Montag im Plus schließen lassen, erklären die Agenturen. Dabei fiel die Anzahl der in den Vereinigten Staaten neu gebauten und verkauften Einfamilienhäuser allenfalls mit dem Vormonat etwas besser als befürchtet aus. Absolut betrachtet war es die schlechteste Zahl, die im Rahmen der Aufzeichnungen jemals für einen Juni bekannt gegeben wurde. Das stimmt so nicht: Auf die Stresstest-Ergebnissen der europäischen Banken reagierte der Markt dagegen kaum und der Dax notierte bis zur Bekanntgabe der amerikanischen Daten die meiste Zeit leicht im Minus. wie weiter zu lesen ist: Am ersten Handelstag nach der Veröffentlichung der Ergebnisse des Banken-Stresstests haben die europäischen Aktienmärkte im Plus geschlossen. Vor allem Finanzwerte zählten am Montag zu den Favoriten. Dürfte am Papier von Morgan Stanley (hier zu lesen) gelegen haben. Nochmals Ergänzung: Jetzt titelt bloomberg sogar: U.S. Stocks Gain as Dow Erases 2010 Decline on Home-Sale Data Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 26, 2010 Trichet /Bernanke Trichet will sparen: [...] und Bernanke denkt nicht dran: Kann er machen. Die Amis werden damit auch unsere Wirtschaft ankurbeln. Man sollte sich nur davor hüten, noch mal deren Schulden zu kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juli 26, 2010 ... Man sollte sich nur davor hüten, noch mal deren Schulden zu kaufen. Dann klappt das aber nicht! Aber keine Sorge: die Landesbanken würden es wieder machen. Hübsch verpackt, mit Schleife drumherum und ab in ein extra Regal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Juli 26, 2010 Man sollte sich nur davor hüten, noch mal deren Schulden zu kaufen. Aber irgendjemand kauft sie. In den USA zeigt trotz anhaltender Rekordbudgetdefizite das Niveau der Staatsanleiherenditen nach unten. Weiters sind zum ersten Mal seit einem halben Jahrhundert die Renditen bei gleichzeitiger Expansion der Wirtschaft im Fallen. Wie aus einem Bericht von Bloomberg weiter zu entnehmen ist, hat das Finanzministerium zweijährige Staatsanleihen zuletzt mit dem niedrigsten jemals registrierten Zinsniveau zum Verkauf gebracht. ... Daraus resultiere die Wahrscheinlichkeit, dass Investoren vorerst offenbar nach wie vor bereit sind Präsident Barack Obama bei der etwaigen Einführung von weiteren Konjunktur stimulierenden Maßnahmen zu unterstützen. ... Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juli 26, 2010 Kann er machen. Die Amis werden damit auch unsere Wirtschaft ankurbeln. Man sollte sich nur davor hüten, noch mal deren Schulden zu kaufen. Naja, die Waren die die Amis bei uns kaufen müssen sie ja irgendwie bezahlen... Und ob sie dies mit Dollar oder Dollar-Bonds begleichen. Kommt ja fast das selbe raus :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 26, 2010 Kann er machen. Die Amis werden damit auch unsere Wirtschaft ankurbeln. Man sollte sich nur davor hüten, noch mal deren Schulden zu kaufen. Naja, die Waren die die Amis bei uns kaufen müssen sie ja irgendwie bezahlen... Und ob sie dies mit Dollar oder Dollar-Bonds begleichen. Kommt ja fast das selbe raus :- Bei uns muss getauscht werden beim Kaufen, d.h. auch die Amis müssen mit knallharten Euro bezahlen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juli 26, 2010 Bei uns muss getauscht werden beim Kaufen, d.h. auch die Amis müssen mit knallharten Euro bezahlen Man seid Ihr gut Aber normal werden die Verträge ja alle in Dollar geschlossen. Deswegen freut sich unsere Exportindustrie ja immer so diebisch wenn die Erlöse im Dollarraum durch den schwachen Euro in die Höhe schießen... Würden alle Verträge in Euro resultieren wäre das ja nonsense... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 26, 2010 · bearbeitet Juli 26, 2010 von BondWurzel Aber normal werden die Verträge ja alle in Dollar geschlossen Datt mahhht och nix, weil die direkt geschwapt werden in Euro. Sonst noch fragen? Man kann jederzeit in jede x-beliebige frei konvertierbare Währung gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 26, 2010 Bei uns muss getauscht werden beim Kaufen, d.h. auch die Amis müssen mit knallharten Euro bezahlen Man seid Ihr gut Aber normal werden die Verträge ja alle in Dollar geschlossen. Deswegen freut sich unsere Exportindustrie ja immer so diebisch wenn die Erlöse im Dollarraum durch den schwachen Euro in die Höhe schießen... Würden alle Verträge in Euro resultieren wäre das ja nonsense... Schwacher Euro? Ich lass dir deine Meinung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 26, 2010 Deswegen freut sich unsere Exportindustrie ja immer so diebisch wenn Logo, die wären schön dumm das frei floaten zu lassen, das wird alles abgesichert über Swaps. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juli 26, 2010 Schwacher Euro? Ich lass dir deine Meinung. Ich dachte dabei ans 1. Quartal 2010, wo viele Export-Unternehmen durch den schwachen Euro (wegen Griechenlands) profitiert hatten... Die ganzen neuen Zahlen liegen mir zwar nicht vor, aber ja, der Euro hat in letzter Zeit wieder etwas an Stärke gewonnen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gromit Juli 26, 2010 Volkswirtschaftlich gesehen (und darum gings ja bei der Aussage von berliner) spielt es überhaupt keine Rolle in welcher Währung irgendwelche Verträge abgeschlossen werden, und ob da irgendwo was gehedged wird. Am Ende sitzen wir (Euroraum) auf den Dollars, wenn wir den Amis was verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 27, 2010 · bearbeitet Juli 27, 2010 von BondWurzel Volkswirtschaftlich gesehen (und darum gings ja bei der Aussage von berliner) spielt es überhaupt keine Rolle in welcher Währung irgendwelche Verträge abgeschlossen werden, und ob da irgendwo was gehedged wird. Am Ende sitzen wir (Euroraum) auf den Dollars, wenn wir den Amis was verkaufen. Nein, wenn ich bei Vertragsabschluss schon hedge sitz ich bei Zahlung auf Euros im Euroraum und nicht auf Dollars. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx Juli 27, 2010 Volkswirtschaftlich gesehen (und darum gings ja bei der Aussage von berliner) spielt es überhaupt keine Rolle in welcher Währung irgendwelche Verträge abgeschlossen werden, und ob da irgendwo was gehedged wird. Am Ende sitzen wir (Euroraum) auf den Dollars, wenn wir den Amis was verkaufen. Nein, wenn ich bei Vertragsabschluss schon hedge sitz ich bei Zahlung auf Euros im Euroraum und nicht auf Dollars. ...ist nen Unterschied Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juli 27, 2010 Volkswirtschaftlich gesehen (und darum gings ja bei der Aussage von berliner) spielt es überhaupt keine Rolle in welcher Währung irgendwelche Verträge abgeschlossen werden, und ob da irgendwo was gehedged wird. Am Ende sitzen wir (Euroraum) auf den Dollars, wenn wir den Amis was verkaufen. Nein, wenn ich bei Vertragsabschluss schon hedge sitz ich bei Zahlung auf Euros im Euroraum und nicht auf Dollars. ...ist nen Unterschied Volkswirtschaftlich gesehen (und darum gings ja bei der Aussage von berliner) spielt es überhaupt keine Rolle in welcher Währung irgendwelche Verträge abgeschlossen werden, Deshalb will die Bundesregierung ja jetzt auch den Vertragsabschluss im Zimbabwe Dollar fördern, ist ja eh egal lt. Gromit und dem Land wird geholfen. :lol: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juli 27, 2010 Ich hoffe, ich langweile euch jetzt nicht mit zuvielen Charts. Muss aber sein. Ich sehe nämlich Dreiecke, Dreiecke wohin ich schaue. Fangen wir mit dem Stoxx an: weiter geht's mit dem S&P 500 Und selbstverständlich darf der Nadsaq nicht fehlen. Hier ist sogar ein schöner False-Break zu sehen. Gleichzeitig vollzieht der Spread Bobl-Brund eine Bodenbildung während der Bund-Future noch weiter nachgibt. Diese Divergenz passt eigentlich schon fast zu gut ins Bild. Auf der taktischen Zeitebene prognostizieren die Charts eine Korrektur. Dann muss man mal schauen, wohin uns diese im August trägt. Saisonal sind die ersten August-Wochen eher schwach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag