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Reigning Lorelai

Marktausblick

Empfohlene Beiträge

Carlos
· bearbeitet von Carlos

Ja, das mit den "weniger sinnvollen Innovationen" bloss weil das Geld billig ist habe ich nur "so la la" verstanden. Ich würde es leicht differenziert sehen:

 

Wenn das Geld billig ist, innoviert man in Industrie und Wissenschaft leichtherziger, als wenn das dafür notwendige Geld teuer ist. Das teurere Geld zwingt die Unternehmensleiter und die Leute, die sich der Forschung und Entwicklung widmen, eine höhere Trefferquote zu erzielen, um eher einen return für das ausgegebene Geld zu erhalten, kann daher den Ideenreichtum und dessen Anwendung in Innovationen eher bremsen als fördern, wenn man sich nicht wirklich sicher ist.

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fireball
· bearbeitet von fireball

Carlos, ich verstehe was du gerne wissen möchtest, eine Antwort kann ich dir darauf aber nicht geben.

 

Es kann so kommen oder eben nicht, vorhersehen kann ich das nicht, dazu bin ich schlicht und ergreifend zu dumm.

 

Wie vieles im Leben muss man manche Dinge einfach abwarten und dabei genüsslichen einen Rotwein trinken und eine dicke fette Zigarre rauchen. Wenn allerdings Personen der Meinung sind das Staaten reihenweise Umfallen werden, sollten Sie Ihr Geld nicht an die Börse tragen oder in Fonds anlegen sondern bei S&W in physischen Waren anlegen. :P

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Das ist voll die Buchhalterdenke. Innovationen lassen sich doch nicht befehlen, sie geschehehen, wenn du schlau bist, nimmst dran teil, wenn nicht dann nicht. Die Automatisierung der Büroarbeit ist weitestgehend in den 80/90'ern geschehen, im Anschluss an die Automatisierung der Produktion in den 70'ern. Daurch hat man einen enormen Kapitalüberschuss, der noch ein wenig weiter feiern wollte und floss in Haeuser, nun darf man die letzten beiden Jahre dem Zusammenbruch zuschauen und das lustige daran ist immerhin, dass die Bankrotteure ihren Rettern nun erklaeren, dass sie bankrott sind, da die letzteren die ersteren retteten. Aber immer dran denken, der Markt weiß, die Kapitalien richtig zu verteilen.

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Carlos

Carlos, ich verstehe was du gerne wissen möchtest, eine Antwort kann ich dir darauf aber nicht geben.

 

Es kann so kommen oder eben nicht, vorhersehen kann ich das nicht, dazu bin ich schlicht und ergreifend zu dumm.

 

Wie vieles im Leben muss man manche Dinge einfach abwarten und dabei einen genüsslichen Rotwein und eine dicke fette Zigarre rauchen. Wenn allerdings Personen der Meinung sind das Staaten reihenweise Umfallen werden, sollten Sie Ihr Geld nicht an die Börse tragen oder in Fonds anlegen sondern bei S&W in physischen Waren anlegen. :P

 

He he... ;)

 

Ich garantiere Dir, dieses Wochenende Deinen Ratschlag auszuführen. Du darfst raten, welchen von beiden... :D

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fireball

Das freut mich, umso mehr freut es mich das ich dann sicher in D´dorf zumindest einen Verbündeten habe wenn ich eine kleine Kiste Cohibas mitbringe.

 

Stephan sorry ich weis jetzt nicht mehr auf wen du dich beziehst ist wohl schon zu spät.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Könnte etwas verwirrend sein für einige User die sich nicht näher damit beschäftigen, habe aber grad etwas Blutdruck.

das was da steht ist grundsätzlich richtig und ich habe auch nie das Gegenteil behauptet. Und dennoch bin ich anderer Auffassung wie du was die Folgen und die Zukunftsaussichten angeht. Das ist halt so! Da brauchst du deinen Blutdruck nicht steigern.

 

Die Fed reagiert in meinen Augen verantwortungslos. Wenn du nicht nachvollziehen kannst wie ich denke dann würde ich dich bitten nochmal meine vorherigen Posts in diesem Thread zu lesen.

 

#226 Klar können Unternehmer sich auf mehrere Jahr finanzieren und die Zinsen sind theoretisch ganz toll aber halt nur in der Theorie, in der Praxis musst du die Kreditzinsen erst mal bekommen
ach bitte.. genau das was du da anführst hab ich doch dazugeschrieben in einen meiner Posts. Versuch doch einfach die Beiträge die ich da verfasst habe als ganzes zu sehen... das geht halt in einem Forum nicht anders. Du kannst doch nicht was kritisieren was ohnehin schon dransteht. :blink:

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan09

Das freut mich, umso mehr freut es mich das ich dann sicher in D´dorf zumindest einen Verbündeten habe wenn ich eine kleine Kiste Cohibas mitbringe.

 

Stephan sorry ich weis jetzt nicht mehr auf wen du dich beziehst ist wohl schon zu spät.

Ich bezog mich auf den natürlichen, angemessenen oder was auch immer Zins. Und genau das geht mir bei der VWl auch so auf die Nerven: Teile beweisen sie mit Zahlen, bei anderen Teilen übernehmen sie ungeprüft Dogmen. Finde ich echt nervig; und durch die Hierarchiedenke sagen auch immer alle: Ja, ja. Aber egal. Ich bin auch für einen hoeheren Zins.

 

edit: Wobei ich finde, dass Bernanke im letzten Jahr einen guten Job gemacht hat.

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fireball

das was da steht ist grundsätzlich richtig und ich habe auch nie das Gegenteil behauptet. Und dennoch bin ich anderer Auffassung wie du was die Folgen und die Zukunftsaussichten angeht. Das ist halt so! Da brauchst du deinen Blutdruck nicht steigern.

Zukunftsaussichten in diese Richtung und das daraus resultierende Verhalten sind mir wohl eher nicht so wichtig wie dir, da das Ergebnis welches daraus resultieren würde für mich nicht abstrakt genug sind da ich hier den Vorteil des persönlichen Erlebens auf meiner Seite habe und immer noch freudig durchs Leben spaziere.

 

ich finde lediglich das deine provokanten und einseitig vertretenen Aussagen ohne ein vertiefen in die Materie die du leider hier nirgends an den Tag gelegt hast und die sich daraus ergebenen Diskrepanzen zu deiner Meinung auch klipp und klar genannt werden müssen, und du wenn du diese vertrittst auch in der Lage sein solltest zu beweisen welcher andere Weg möglich und genauso effektiv gewesen wäre. Im Sandkasten zu sitzen und mit Sand werfen und zu sagen die Welt ist sch***** erwarte ich von einem Duder oder ähnlichen Konsorten, von dir sollte da aber etwas mehr kommen da du ja offensichtlich dich auf ein anderes Niveau erhebst als diese.

 

Die Fed reagiert in meinen Augen verantwortungslos. Wenn du nicht nachvollziehen kannst wie ich denke dann würde ich dich bitten nochmal meine vorherigen Posts in diesem Thread zu lesen.

Ich bin deiner bitte gefolgt, leider ist wohl mein deutsch immer noch nicht gut genug um zu verstehen wie du denkst, wäre einfach nett mir hier etwas zu helfen und deine Gedankengänge kurz zusammenzufassen.

 

ach bitte.. genau das was du da anführst hab ich doch dazugeschrieben in einen meiner Posts. Versuch doch einfach die Beiträge die ich da verfasst habe als ganzes zu sehen... das geht halt in einem Forum nicht anders. Du kannst doch nicht was kritisieren was ohnehin schon dransteht. :blink:

[/Quote]

? Wo ?

 

Stephan, ja so ist das diese Theorien beziehen sich immer auf kleine Abschnitte und nehmen dafür große "Dogmen" als Grundlage. Eine isolierte Betrachtung des Verhältnisses der Höhe der Leitzinsen zu Innovationen und dem Erfolgen aus diesen Innovationen zu betrachten und dann die These aufzustellen hoch gut tief schlecht sowas widerspricht sich eigentlich von selbst, aber es wird hier wohl von großem Beifall begleitet, die Realität wird aber hier Klarheit schaffen das diese These eben nur eine These ist und dazu einfach noch unsauber und schlecht argumentiert.

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Wave XXL

Wenn "echte" Innovationen nur Erfindungen sind, die wirklich nichts mit allen auf dem Markt derzeit verfügbaren Gütern gemeinsam haben, dann können solche Erfindungen ja eigentlich nur von Start-Ups kommen, da die etablierten Firmen nur damit beschäftigt sind, ihr Geschäftsfeld weiter auszubauen und zu ergänzen. Wenn dies stimmt, so müsste niedrige Zinsen gut für die Nachhaltigkeit sein, da dann diese Start-Ups günstiger an Geld kommen.

 

Die Frage, die ich mir stelle ist folgende:

 

Wenn sich die Wirtschaft in einem Abschwung befindet....ist es dann sinnvoll ganz auf das Zinsinstrument zu verzichten und darauf zu hoffen, dass sich irgendwann alles von selbst regelt, also die Wirtschaft wieder anzieht, unterbrochen von einer ziemlich langen Periode von hoher Arbeitslosigkeit usw (das sind ja alles Effekte, die sich selbst verstärken) oder sollte man nicht doch lieber zu den niedrigen Zinsen zurückgreifen, die immerhin bewirken (tun sie das überhaupt?), dass die Wirtschaft wieder anzieht?

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Elvis77

Wenn dies stimmt, so müsste niedrige Zinsen gut für die Nachhaltigkeit sein, da dann diese Start-Ups günstiger an Geld kommen.

 

Start Ups besorgen sich ihr Geld am Eigenkapitalmarkt. Nicht am Fremdkapitalmarkt. Der Zins hat da wenig Einfluss drauf.

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Carlos

Wenn "echte" Innovationen nur Erfindungen sind, die wirklich nichts mit allen auf dem Markt derzeit verfügbaren Gütern gemeinsam haben, dann können solche Erfindungen ja eigentlich nur von Start-Ups kommen, da die etablierten Firmen nur damit beschäftigt sind, ihr Geschäftsfeld weiter auszubauen und zu ergänzen. Wenn dies stimmt, so müsste niedrige Zinsen gut für die Nachhaltigkeit sein, da dann diese Start-Ups günstiger an Geld kommen.

 

So sehe ich das auch. Ich weiss zwar nicht mit welchem Geld Bill Gates damals seinen Betrieb aufgebaut hat, oder Steve Jobs seinen, oder wie die ganzen neuen Unternehmen, die in der Solarbranche Forschung betreiben, an ihr Geld gekommen sind, oder andere Unternehmen wie Garmin, Tom-Tom, Google, usw., vielleicht wäre es mal interessant diesem nachzugehen.

 

Die Frage, die ich mir stelle ist folgende:

 

Wenn sich die Wirtschaft in einem Abschwung befindet....ist es dann sinnvoll ganz auf das Zinsinstrument zu verzichten und darauf zu hoffen, dass sich irgendwann alles von selbst regelt, also die Wirtschaft wieder anzieht, unterbrochen von einer ziemlich langen Periode von hoher Arbeitslosigkeit usw (das sind ja alles Effekte, die sich selbst verstärken) oder sollte man nicht doch lieber zu den niedrigen Zinsen zurückgreifen, die immerhin bewirken (tun sie das überhaupt?), dass die Wirtschaft wieder anzieht?

 

Diese Frage ist ja doch wohl von der Realität der letzten 12 Monate beantwortet worden, oder?

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Geldmachine

Start Ups besorgen sich ihr Geld am Eigenkapitalmarkt. Nicht am Fremdkapitalmarkt. Der Zins hat da wenig Einfluss drauf.

 

Das wage ich zu bezeifeln. Wenn der Zins so niedrig ist, das alle anderen Anlagen unattraktiv sind, dann ist die Geldanlage auf dem Eigenkapitalmark (Aktien und co) einfach lukrativ. Somit hat der Zins sehrwohl einen Einfluß.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

... Google, usw., vielleicht wäre es mal interessant diesem nachzugehen.

 

Bei Google weiß ich es zufällig aus der Hüfte - die haben Ihren ersten Scheck (100.000$) von einem Privatinvestor in die Hand gedrückt bekommen. Sie hatten noch nicht mal ein Konto dafür.

Bei Netscape kam die erste Million auch von privat.

Beide Firmen haben allerdings zur ersten, groben Ideenentwicklung die Infrastruktur der Uni nutzen können.

 

Gruß Emilian.

 

 

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Drella

Das wage ich zu bezeifeln. Wenn der Zins so niedrig ist, das alle anderen Anlagen unattraktiv sind, dann ist die Geldanlage auf dem Eigenkapitalmark (Aktien und co) einfach lukrativ. Somit hat der Zins sehrwohl einen Einfluß.

Start-ups finanzieren sich ausschließlich auf dem Kapitalmarkt durch Eigenkapital. Kannst du dir vorstellen, dass eine Bank einem Unternehmen mit neuem Geschäftsmodel und ungewissen Cashflows und dazu evtl auch noch mit wenig bis keinem Eigenkapital Geld gibt?

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Zukunftsaussichten in diese Richtung und das daraus resultierende Verhalten sind mir wohl eher nicht so wichtig wie dir, da das Ergebnis welches daraus resultieren würde für mich nicht abstrakt genug sind da ich hier den Vorteil des persönlichen Erlebens auf meiner Seite habe und immer noch freudig durchs Leben spaziere.

ja wenn jeder nur auf seinen persönlichen Vorteil bedacht ist ist das in meinen Augen bedauerlich. Aber in meinem Szenario gibt es nicht viel was dir dann hilft.

 

ich finde lediglich das deine provokanten und einseitig vertretenen Aussagen ohne ein vertiefen in die Materie die du leider hier nirgends an den Tag gelegt hast und die sich daraus ergebenen Diskrepanzen zu deiner Meinung auch klipp und klar genannt werden müssen,
ich denke ich habe - im Gegensatz zu dir - auf den letzten Seiten mein Verständnis und meine Ansichten klar und deutlich beziffert.

 

und du wenn du diese vertrittst auch in der Lage sein solltest zu beweisen welcher andere Weg möglich und genauso effektiv gewesen wäre.
was redest du denn da??? wie soll ich das denn machen? Hast du eine "was-wäre-wenn-gewesen- Maschine".... Aber seine Kritik und seine Ansichten darf man in einem freien Land weiter noch frei äußern.. wenn du anderer Meinung bist ist das schön für dich.

 

Im Sandkasten zu sitzen und mit Sand werfen und zu sagen die Welt ist sch***** erwarte ich von einem Duder oder ähnlichen Konsorten, von dir sollte da aber etwas mehr kommen da du ja offensichtlich dich auf ein anderes Niveau erhebst als diese.

wie gesagt... ich habe auf den letzten Seiten meine Ansichten begründet... Les einfach nochmal vielleicht verstehst du es ja dann oder kannst zumindest meine Theorie verstehen... Deshalb musst du sie ja nicht teilen.

 

Ich bin deiner bitte gefolgt, leider ist wohl mein deutsch immer noch nicht gut genug um zu verstehen wie du denkst, wäre einfach nett mir hier etwas zu helfen und deine Gedankengänge kurz zusammenzufassen.

ne das geb ich auf... denn alle anderen scheinen es verstanden zu haben... ich mach dir aber einen Vorschlag: Les nochmal meine Beiträge und sag mir wie ich die Welt sehe via PN und dann können wir dort gerne weiter diskutieren. Aber ich werde hier nicht nochmal alles schreiben!

 

Wenn "echte" Innovationen nur Erfindungen sind, die wirklich nichts mit allen auf dem Markt derzeit verfügbaren Gütern gemeinsam haben, dann können solche Erfindungen ja eigentlich nur von Start-Ups kommen, da die etablierten Firmen nur damit beschäftigt sind, ihr Geschäftsfeld weiter auszubauen und zu ergänzen. Wenn dies stimmt, so müsste niedrige Zinsen gut für die Nachhaltigkeit sein, da dann diese Start-Ups günstiger an Geld kommen.

du unterstellst das jede Firma gleich denkt... auch ein bestehendes Unternehmen kann doch innovativ sein. Schau dir Apple an... die haben im Handymarkt einiges bewegt. Und im Automarkt kann ich mir nicht vorstellen, dass ein neuer Anbieter die bahnbrechende Erfindung macht. Letztendlich hängt das also nicht von Start-Ups ab sondern von der Willigkeit der Firmen einen bestimmten Anteil ihre Umsatzes in R&D zu investieren.

 

Zusätzlich muss dir klar sein, dass sich Start-Ups im übrigen über Eigenkapital von Business-Angels oder PE finanzieren... Der klassische Kredit ist für solche Firmen in der Regel definitiv nicht zu kriegen. So niedrig können die Zinsen gar nicht sein, dass die Banken Start-Up-Unternehmen das Geld hinterherwerfen. Viel zu hohes Risiko und zu hohe Ungewissheit bzgl. der Cashflows... das sollte doch wirklich klar sein... Selbst google.com hat zu Beginn keinen Bankkredit bekommen.

 

Das wage ich zu bezeifeln. Wenn der Zins so niedrig ist, das alle anderen Anlagen unattraktiv sind, dann ist die Geldanlage auf dem Eigenkapitalmark (Aktien und co) einfach lukrativ. Somit hat der Zins sehrwohl einen Einfluß.

Gerade in solchen Phasen wo Zinsen niedrig sind und die Wirtschaft am Boden siecht ist es doch extrem schwer seine Aktien am Kapitalmarkt zu platzieren... Oder wie viel IPO's kennst du aus dem Jahr 2009?

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fireball
· bearbeitet von fireball

Ach mei, wenn du doch nicht immer nur ausweichen würdest, es braucht niemand eine was wäre wenn Maschine, aber einfach Kritik zu äußern ohne auch nur im entferntesten einen Ansatz zu haben wie ein Problem besser gelöst werden kann das nicht in 2 Minuten in der Luft zerrissen wird entkräftet doch deine Aussagen.

 

 

ich denke ich habe - im Gegensatz zu dir - auf den letzten Seiten mein Verständnis und meine Ansichten klar und deutlich beziffert.

:???:

 

wie gesagt... ich habe auf den letzten Seiten meine Ansichten begründet... Les einfach nochmal vielleicht verstehst du es ja dann oder kannst zumindest meine Theorie verstehen... Deshalb musst du sie ja nicht teilen

 

vielleicht noch eine Anmerkung zu den Notenbanken. Es ist eine Frechheit, dass man in den Markt angreift und Staatsanleihen einkauft um die Zinsen zu senken. Das ist ein massives Eingreifen in den Markt und verzeert diesen noch mehr als ohnehin schon. Wie lange will man sich denn gegen den Markt stellen? Das ist ein Himmelfahrtskommando, welches seinesgleichen noch sucht.

 

Dauerhaft geht das nicht gut und gerade die Notenbanken mit ihren klugen Köpfen sollten es besser wissen. Es hat schon seinen Grund wenn die Spreads auseinandergehen und das hilft auch das Risiko darzustellen und damit auch die Liquidität entsprechend zu allokieren. Das hebeln die Notenbanken gerade weltweit aus. Eine katastrophale Politik die man da fährt

mhm wenn jetzt deine Erklärung sein soll das der Markt verzerrt wird und das dieses ein viel größeres Übel wäre als das was passiert wäre wenn dieser Schritt nicht unternommen worden wäre -> Häussermarkt, limitierung des Kreditkostenanstiegs ...

Mal den Gedanken gehabt das das beabsichtigt war ?

ch persönlich glaube, dass da beide mit reinspielen. Die Notenbanken haben gelinde gesagt mehr Dreck am Stecken als die Politik... und letztere verteidige ich nur sehr selten.

mhm wieder ein Kanonenschuß gegen die Notenbänker eine Begründung leider immer noch Fehlanzeige.

 

Also meine werten Mitleser die es alle verstanden haben, helft mir doch mal auf die Sprünge

ich möchte die Diskussion ja weiterführen, hier im öffentlichen Teil des Forums sonst kommen doch nur wieder Beschwerden das die "alten Hasen" alles per PN besprechen.

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Carlos

Also meine werten Mitleser die es alle verstanden haben, helft mir doch mal auf die Sprünge

ich möchte die Diskussion ja weiterführen, hier im öffentlichen Teil des Forums sonst kommen doch nur wieder Beschwerden das die "alten Hasen" alles per PN besprechen.

 

Da bin ich also angesprochen... bloss erwartest Du nicht dass ich da auf diesem Gebiet mich mit Wayne anlege, oder anders: mehr meine Divergenzen kundtue, als ich es bisher getan habe (z.B. das von dem Zusammenhang - oder nicht - zwischen "billigem Geld" und Innovationen). Ich kann nur meine Meinung hier kundtun (was die Zinspolitik angeht, scheint es mir die richtige Entscheidung seitens der Notenbanken gewesen zu sein) aber eine Alternative zum gehabten Szenario, damit kann ich nicht aufwarten, das ist für mcih "zu hohe Mathematik"... Ich kann nur vermuten was passiert wäre wenn die Instanzen nicht so reagiert hätten, wie sie es getan haben, mehr nicht. Aber ob Wayne's Kritik nun berechtigt ist oder nicht, ob seine Meinung zu den Banken im Ganzen richtig ist... sorry, muss ich passen.

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fireball

Nein, ich erwarte keine Stellungsnahme von euch Mitlesern sondern das Ihr mir zeigt wo RL so "ausführlich" Stellung genommen hat zu den Aufkäufen von Staatsanleihen die er als Frechheit bezeichnet hat.

 

Zu dem Thema "Leitzins zu nachhaltigem Investment" bin ich noch gar nicht vorgedrungen, sonst geht nur wieder die Hälfte unter, und ich mag es nicht wenn Leute dann einfach Argumente "überlesen" und auf Nebenkriegsplätze ausweichen wenn man mal etwas auf den Zahn fühlt und nicht nur Beifall klatscht weil man selbst sich mit diesen Themen nicht beschäftigt hat.

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Carlos

Nein, ich erwarte keine Stellungsnahme von euch Mitlesern sondern das Ihr mir zeigt wo RL so "ausführlich" Stellung genommen hat zu den Aufkäufen von Staatsanleihen die er als Frechheit bezeichnet hat.

 

Ach so, ich kann da nur das wiederholen was ich vor wenigen Tagen schon Mal gesagt habe:

 

"Es wäre schön, wenn Ihr zu Euren Ausführungen selbige auch begründen würdet"

 

Aber Wayne wird, als Profi der er nun mal ist, bestimmt sagen können: "Schau mal in Beitrag Nr. XXX nach", denn man behält ja zumindest die wichtigsten Argumentationen im Kopf, was man in welchem Kontext geschrieben hat, usw. Zumindest, wenn Einem der Diskussionspartner es wert ist, wenn ich es mal so unverblümt sagen darf.

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Carlos

Nein, ich erwarte keine Stellungsnahme von euch Mitlesern sondern das Ihr mir zeigt wo RL so "ausführlich" Stellung genommen hat zu den Aufkäufen von Staatsanleihen die er als Frechheit bezeichnet hat.

 

Ich bin - weil mich das grundsätzlich auch interessiert - bis auf Seite 8 zurückgegangen, und zu dem Thema "Staatsanleihen-Aufkauf" hier in diesem Faden nichts gefunden, aber vielleicht steht's in einem Anderen, oder noch weiter hinten...

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XYZ99

... Staatsanleihen einkauft um die Zinsen zu senken. Das ist ein massives Eingreifen in den Markt und verzeert diesen noch mehr als ohnehin schon. Wie lange will man sich denn gegen den Markt stellen? Das ist ein Himmelfahrtskommando, welches seinesgleichen noch sucht.

 

Dauerhaft geht das nicht gut und gerade die Notenbanken mit ihren klugen Köpfen sollten es besser wissen. Es hat schon seinen Grund wenn die Spreads auseinandergehen und das hilft auch das Risiko darzustellen und damit auch die Liquidität entsprechend zu allokieren. Das hebeln die Notenbanken gerade weltweit aus. Eine katastrophale Politik die man da fährt

Gemäß der auf Bestandsgrößen beruhenden These gehen monetäre Impulse vom Halten von Vermögenswerten also zb. Staatsanleihen oder sonstigen Anleihen wie zb. Pfandbriefen durch die Zentralbank aus.

 

Durch die Strömungsgrößenthese ergeben sich monetäre Impulse aus dem Ankauf von zb. Staatsanleihen durch die Zentralbank aus, wenn jetzt keine weiteren Anleihen gekauft werden bzw. angekündigt wird keine mehr zu kaufen hören die Impulse auf und eine asymmetrie entsteht. maximale Wirkung bei Käufen und Neutralität bei keinen neuen Zukäufen.

 

Diese Unterscheidung ist wichtig wenn die Zeit für eine Eindämmung der Geldpolitik gekommen ist, aus Sicht der Bestandsgrößenthese hieße eine Erhöhung des kurzfristigen Zinssatzes ohne gleichzeitigen Verkauf von Anleihenbeständen. Also eine langsame und Konjunkturabwürgungsunschädliche Art die Flüsse des Geldstrom zu verlangsamen.

 

Wenn du nun die Inflation die irgendwann kommen wird im Griff haben willst gibt es die Möglichkeit diese in den Griff zu bekommen ohne eine Vollbremsung zu machen und den Schaden aufzuräumen (Leitzzinserhöhung)

 

Die Fed hat außerdem die Möglichkeit Zinsen auf Überschussreserven zu zahlen ;) und durch Ausgabe von Zentralbankwechsel Liquidität zu absorbieren also einfach eine gegen die andere Verbindlichkeit auszutauschen....

 

Wär nicht schlecht, wenn die Diskussion auf die Regulierung der Geldmengen durch Strömungsgrößen und Bestandsgrößen - und warum dies (keinen) grösseren Schaden verursachen sollte - fokussiert werden könnte. Hab keine Idee, was da gemeint ist.

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fireball

So ich versuche jetzt einfach mal Hellseher zu spielen, ich möchte hier niemand belehren oder so, mir ist nur einfach stink Langweilig gerade.

 

Wenn wir davon ausgehen das Staaten reihenweise umfallen dann sprechen wir nicht mehr von einer Finanz sondern von einer Verschuldungskrise.

 

definieren wir doch mal kurz die Verschuldungskrise, wenn ein souveräner Staat die Schuldenlast nicht mehr länger tragen kann sprich das Land zahlungsunfähig wird. Eine Verschuldungskrise liegt allerdings auch vor wenn ein Land meist aus polit-ökonomischen Gründen (Arschi) zahlungsunwillig ist.

 

Die guten Ratingagenturen haben diese Unterscheidung bei ihrer Definition von Zahlungsunfähigkeiten nicht, bei Moodys liegt eine Zahlungsunfähigkeit eines Landes vor wenn:

 

Das Land mit seinen Zinszahlungen auf Anleihen oder Tilgungen zum festgelegten Stichtag gegenüber multilateralen staatlichen oder privaten Gläubigern in Verzug kommt.

Es aus finanzieller Notlage heraus in Restrukturierungsverhandlungen mit seinen Gläubigern eintritt, zwar wird umgeschuldet meist mit schlechteren Konditionen z.b niederer Zinssatz länger Laufzeit usw. aber de facto war das Land vor dem Schuldentausch zahlungsunfähig.

Lustig dabei ist das Bereitschaftskreditvereinbarungen mit dem IWF hier keinen Einfluss finden :- obwohl dies ein Indiz für Zahlungsprobleme ist, aber so sind eben die Ratingagenturen.

 

So und was bringt uns dieses "Oberlehrergelaber" bisher nix meine Herren, das war nur zur Einstimmung auf das was jetzt kommt. :P

 

Betrachten wir das ganze doch mal etwas mit der Lupe und nicht nur mit der immer schwächer werdenden Sehkraft der über 30 Jährigen.

 

Staatsschulden vs. private Schulden der Bürger dieses Landes. (die Def. von Verschuldungskrisen bezieht sich im übrigen nur auf staatliche Schulden)

 

Die Krise 97 in Thailand zb. wurde nicht durch die Staatsschulden sondern durch die massiven Schulden von privaten Schuldnern ausgelöst somit war sie im Gegensatz zb. zur Arschikrise keine Verschuldungskrise im obigen Sinne. Die in den betroffenen Ländern durch Kapitalzuflüsse entstandenen Zahlungsbilanzdefiziete wurden dabei ganz unterschiedlich genutzt. Während Arschiland mit ihrer HIlfe seinen vor allem staatlichen Konsum erhöhte und sich dadurch über die Zeit hohe Schuldenstände der öffentlichen Haushalte aufbaute wurden die Gelder in Thailand mehrheitlich dazu verwendet private Investitionen zu finanzieren.

 

Fremdwährungsschulden vs. Schulden in einheimischer Währung.

Defaults souveräner Staaten sind danach zu differenzieren ob es sich dabei um einen Ausfall bei der Bedienung der Fremdwährungsschulden oder der einheimischen Währung ausgegebener Schuldtitel handelt.

Das Default Kalkül eines Staates kann für diese zwei Schuldeninstrumente nicht das gleiche sein., die entscheidung der jeweiligen Regierung ob sie die Zins/Tilungszahlungen Ausländern oder Inländern gegenüber einstellt ist letzten Endes eine politische Frage die aber insbesondere Auswirkungen auf eventuelle Unterstützung des IWF hat.

 

Auslandsschulden sind daher besser da der IWF finanzielle Unterstützung leistet wenn genug internationale Investoren von Kreditausfällen betroffen sind. Andererseits ist natürlich das Risiko von Sanktionen oder einem Ausschluss vom internationalen Kapitalmarkt sicherlich höher.

Ausfälle gegenüber inländischen Schuldnern sind deshalb blöd weil die für die Wiederwahl gebraucht werden, deshalb sind auch Zahlungsausfälle auf inländische Schulden im Gegenteil zu Ausländischen eher selten zu beobachten.

 

Hier gibt es sicher noch einige weitere Punkte die zu einer ausführlichen Betrachtung des RL-Szenarios nötig sind, möchte aber auf diese noch nicht zu diesem Zeitpunkt eingehen.

 

Die Moral-Hazard Problematik internationaler Verschuldungskrisen die Wayne hier anspricht (Hellseher) erschließt sich leider nicht auf Makroebene sonder alleine durch eine mikroökonomische Betrachtungsweise der Finanzierungsbeziehungen zwischen einem kreditnehmenden Land und dessen verschiedenen privaten, institutionellen und mulitnationalen Kreditgebern.

Nur aus dieser Betrachtung heraus lassen sich Lösungsansätze für externe Effekte und Anreize zu oppertunistischem Ausnutzen bestehender Verhaltensspielräume in der Gläubiger Schuldner Beziehung der beteiligten Akteure für Solvenzkrisen entwickeln.

 

Also wenns mal wieder länger dauert Snickers....

 

Morgen beschäftigen wir uns dann mit den Lösungsansätzen von Jeanne mit endogenen Fristigkeitsstrukturen und dem Modell von Bolten mit endogener Default kosten.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai

Nein, ich erwarte keine Stellungsnahme von euch Mitlesern sondern das Ihr mir zeigt wo RL so "ausführlich" Stellung genommen hat zu den Aufkäufen von Staatsanleihen die er als Frechheit bezeichnet hat.

 

Zu dem Thema "Leitzins zu nachhaltigem Investment" bin ich noch gar nicht vorgedrungen, sonst geht nur wieder die Hälfte unter, und ich mag es nicht wenn Leute dann einfach Argumente "überlesen" und auf Nebenkriegsplätze ausweichen wenn man mal etwas auf den Zahn fühlt und nicht nur Beifall klatscht weil man selbst sich mit diesen Themen nicht beschäftigt hat.

schreib mir doch einfach eine PN dann können wir das dort ausdiskutieren.. und wenn wir dann d'accord sind können wir ein gemeinsames Statement in den Thread schreiben.. Wie wäre das? Dann würde der Thread nämlich nicht zugemüllt werden und für andere uninteressant werden.... aber nur mal als Tipp: Was VWL und die VWL-Theorie angeht bin ich nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen.

 

Nur leider ist mir gerade nicht so langweilig wie dir scheinbar (siehe oben: mir ist nur einfach stink Langweilig gerade.) Ich werde aber versuchen deine PN's mit einer gewissen Priorität zu bearbeiten. Andere PN's die noch offen sind werden natürlich nicht vergessen... :-

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Wave XXL

Start Ups besorgen sich ihr Geld am Eigenkapitalmarkt. Nicht am Fremdkapitalmarkt. Der Zins hat da wenig Einfluss drauf.

 

Würde ich nicht behaupten, denn viel Geld kommt auch von Venture-Capital-Gesellschaften - und die haben mehr Geld zur Verfügung, wenn die Zinsen niedrig sind, da dann die Liquidität im Gesamtmarkt höher wird.

 

 

 

Diese Frage ist ja doch wohl von der Realität der letzten 12 Monate beantwortet worden, oder?

 

welche Frage meinst du jetzt genau? Die Frage, was passiert wäre, wenn man die Zinsen so gelassen hätte, ist nicht beanwortet worden - genauso wenig, ob nun die niedrigen Zinsen der Wirtschaft geholfen haben, oder ob das andere Faktoren waren....vielleicht war es auch nur ein Rebound....die niedrigen Zinsen haben sicherlich den Geldanlagemarkt enorm beeinflusst, aber ob das auch Auswirkungen auf die Realwirtschaft hat, ist die Frage - investiert ein Unternehmer, wenn er keine Abnehmer und schlechte Geschäftsaussichten vorfindet? Da sind ihm doch eigentlich die Zinsen egal....

 

 

 

 

du unterstellst das jede Firma gleich denkt... auch ein bestehendes Unternehmen kann doch innovativ sein. Schau dir Apple an... die haben im Handymarkt einiges bewegt. Und im Automarkt kann ich mir nicht vorstellen, dass ein neuer Anbieter die bahnbrechende Erfindung macht. Letztendlich hängt das also nicht von Start-Ups ab sondern von der Willigkeit der Firmen einen bestimmten Anteil ihre Umsatzes in R&D zu investieren.

 

ja klar, entwickelt Apple ständig neue Sachen - aber das waren keine Innovationen, wie sie Ficoach definiert hat - ansonsten hätte ich ja wieder Recht mit meinem "Innovationen trotz niedriger Zinsen"

 

 

Zusätzlich muss dir klar sein, dass sich Start-Ups im übrigen über Eigenkapital von Business-Angels oder PE finanzieren... Der klassische Kredit ist für solche Firmen in der Regel definitiv nicht zu kriegen. So niedrig können die Zinsen gar nicht sein, dass die Banken Start-Up-Unternehmen das Geld hinterherwerfen. Viel zu hohes Risiko und zu hohe Ungewissheit bzgl. der Cashflows... das sollte doch wirklich klar sein... Selbst google.com hat zu Beginn keinen Bankkredit bekommen.

 

natürlich weiß ich das, ich arbeite ja selbst in ner Bank ;) aber in Zeiten hoher Liquidität müssten auch Start-Ups leichter an Geld kommen....im Übrigen läuft die IPO-Maschinerie ja schon wieder an, auch wenn der Börsengang von Hochtief Concessions wegen der Dubai-Krise erst einmal verschoben wurde....

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Carlos

Wayne schlägt Fireball vor, ihre Meinungsverschiedenheiten per PN auszudiskutieren, und dann - so hoffen wir - ein gemeinsames "Statement" hier zu veröffentlichen. OK, das erspart uns dann die - eventuell penible - Auseinandersetzung über sehr thematische Grundaspekte, die nur Eingeweihten zugänglich sind. Verständlich und lobenswert, diese Einstellung. Bloss: ist das im Interesse des Forums? Wäre nicht gerade die detaillierte Diskussion zwischen zwei kompetenten Fachleuten interessant für die, die das mitverfolgen?

 

Ihr seid gerade dabei, ein höchst interessantes Kapitel unserer wirtschaftlichen Geschichte durchzudiskutieren. Ihr habt gegensätzliche Meinungen. OK, Ihr meint es sei für uns uninteressant, die Details Eurer Diskussion mitzuverfolgen, was ich zumindest verstehe. Aber verbergt Ihr dadurch nicht einer breiteren Menge Interessierten den Zugang zu sehr interessanten Detailaspekten?

 

Denkt darüber nach, im Interesse der Allgemeinheit.

 

Schönen Abend noch.

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