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MaXiMiLiAn6969

Eure Meinungen dazu ...

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MaXiMiLiAn6969

Hallo zusammen,

 

die paar Tage, die ich jetzt hier am Board registriert bin habe ich genutzt, um ein wenig Eure Erfahrungsberichte und Meinungen zu lesen. Es ist mir aufgefallen, dass wirklich viele Personen von Euch mit Aktien handeln und nicht viel von Fonds oder ganz sichere Wertanlagen (mit kleinen Zinsen) halten. Ich für meinen Teil würde mich zu den sehr konservativen und ängstlichen Anlegern zählen.

 

Vor ca. 1,5 Jahren habe ich 10.000 Euro für 8 Jahre fest angelegt. Aufgrund meiner Ängste Geld zu verlieren, konnte ich nur einen Zinssatz von garantierten 3,49% aushandeln. Ich wollte nun die gleiche Summe anlegen und habe mich erneut beraten lassen. Da das Zinsniveau jedoch noch weiter gesunken ist, könnte ich über den gleichen Zeitraum nur einen Zins von 3%/ Jahr bekommen, was mir natürlich zu wenig ist. Auf der Suche nach Alternativen zur konservativsten Form der Geldanlage bin ich auf ein anderes Produkt gestoßen. Dieses Produkt verspricht 100%igen Kapitalschutz, feste Kuponzahlungen per anno von 6% im 1. und 2. Anlagejahr und 5% im 3. Anlagejahr. Im Anschluss daran richtet sich der Zinssatz nach den Ergebnissen der im Aktienkorb befindlichen Firmen, maximal jedoch 7,5%. Ich bilde mir ein, hier aufgrund der festen Zinssätze in den ersten 3 Jahren und der Kapitalsicherung nicht viel falsch machen zu können. Das verspricht zumindest in etwa mindestens dem, was ich bei einer sicheren Festanlage erhalten würde. Mit ein wenig Glück eventuell sogar einiges mehr. Die Anlage läuft 7 Jahre. Es handelt sich hierbei um das Dresdner Zins Champion Zertifikat der Dresdner Bank. Ich wollte nun mal Eure Meinungen dazu hören.

 

Aufgrund zahlreicher Threads bin ich auch neugierig geworden auf das Handeln mit Aktien. Ich würde mich jedoch noch als zu unerfahren und zu ängstlich bezeichnen, um sofort damit loszulegen. Vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen, wie ich den Betrag von 10.000€ gewinnbringend anlegen kann. Wichtig ist, dass ich dieses Geld in spätestens 9-10 Jahren von den ganzen Anlagen loslösen kann, da dann der Bau eines Eigenheims geplant ist. Da ich nur einen geringen Teil über einen Kredit finanzieren möchte, kommt ein Bausparvertrag für mich nicht in Frage.

 

Nun danke ich erst einmal für das aufmerksame Lesen meines Beitrag und freue mich auf die Antworten.

 

 

Liebe Grüße, Maxe

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StockJunky

Hallo MaXiMiLiAn6969,

 

zunächst solltest du dir überlegen, ob du dein Geld lediglich "parken" und jederzeit verfügbar haben willst, ob du es vermehren willst. In ersterem Punkt werden "sichere" Geldanlangen (die im Zinssatz wenigstens oberhalb der Inflationsrate liegen) wohl weiterhin die optimale Anlage sein.

 

Im zweiten Fall stehen verschiedene Wege offen. Gerade über einen Zeitraum von 10 Jahren verlieren Aktien und Aktienfonds deutlich an "Risiko" (was sich in diesem Fall damit definieren lässt, dass du zum Auszahlungszeitpunkt Verlust machen könntest). Dieser Punkt tritt lediglich bei kurzzeitigen Spekulationen hervor und rückt mit wachsender Ansparzeit immer weiter in den Hintergrund.

 

Wenn du dich für einen der beiden Fälle entschieden hast, kannst du dann überlegen, wie du dein Geld anlegst.

 

Nur im zweiten Fall ist es bei deiner langen Ansparzeit zu überlegen, das Geld auf verschiedene Aktien zu verteilen, da du dort langfristig die höchste Rendite erreichst. Alternativ stehen ebenfalls Aktienfonds zur Wahl, die weniger Arbeit erfordern und auch noch sehr hohe Renditen versprechen.

 

Trifft für dich der erste Fall zu, bleib lieber beim Sparbuch mit täglicher Verfügbarkeit.

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rolasys
Im zweiten Fall stehen verschiedene Wege offen. Gerade über einen Zeitraum von 10 Jahren verlieren Aktien und Aktienfonds deutlich an "Risiko" (was sich in diesem Fall damit definieren lässt, dass du zum Auszahlungszeitpunkt Verlust machen könntest). Dieser Punkt tritt lediglich bei kurzzeitigen Spekulationen hervor und rückt mit wachsender Ansparzeit immer weiter in den Hintergrund.

 

Mag sein, aber sicher ist es nicht. Wenn man das Geld wirklich in 10 Jahren braucht, so muss man spätestens nach 7-8 Jahren aussteigen können, es muss also nach 7-8 Jahren ein Plus dasein. Die Jahre sollte man schon als Puffer haben, ansonsten ist das Risiko zu groß. So wie ich es verstanden habe, soll das Geld ja liegen bleiben und man will sich nicht jeden Monat um die Anlage kümmern.

 

Hier ein Zitat aus Stiftung Warentest, welches ich nur unterstützen kann:

-Einmalanlage in Fonds:

"Wer aussschließlich in Aktienfonds investiert, sollte mindestens zehn Jahre auf das Geld verzeichten können und nicht auf einen bestimmten Ausstiegstermin festgelegt sein. Rentenfonds Euro eigenen sich bereits für kürzere Laufzeiten ab fünf Jahren."

 

Mit dem Zerti ist das so eine Sache. Man darf dabei nicht außer Acht lassen, dass die Banken die Kapitalgarantie nicht für "lau" anbieten. Wenn man es hochrechnet sind die Garantiezertis recht teuer.

 

Eine Alternative wären ausländische Banken, die bieten teilweise 4% p.a. für 4 oder 5 Jahre Festgeld. Da 20 000 Einlage gesichert sind, geht man mit 10 000 kein Risiko ein.

Nach dieser Zeit kann man schauen, ob die Zinsen immer noch so niedrig sind oder nicht.

 

Ich selbst würde es wohl mit einem guten Rentefond Euro (kurze und mittlere Laufzeiten) versuchen und den dann über eine Direktbank kaufen und erstmal 5 Jahre liegen lassen.

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StockJunky

nun, ich stimme dir im Wesentlichen zu.

 

Dennoch halte ich das Risiko bei Aktien aber für vergleichsweise gering, wenn man auf verschiedene starke Werte setzt. Zu Rentenfonds kann ich nicht so viel sagen, weil ich mich damit noch nicht beschäftigt habe. :)

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MaXiMiLiAn6969

Erst einmal vielen Dank für Eure Zeilen.

 

@StockJunky

Also mein Geld parken möchte ich nicht. Bisher verfahre ich immer so, dass mein Geld bei einer Direktbank geparkt wird, bis ich dort 10.000€ angespart habe. Diese 10.000€ werden dann angelegt. Bisher habe ich mich immer für sichere Anlagen mit relativ niedrigen Zinsen entschieden. Aufgrund der Zinsentwicklung möchte ich es nun anders machen ...

 

Ich bin mir sicher, den Betrag in Höhe von 10.000€ für 9-10 Jahre fest anlegen zu wollen, wenn die Rendite stimmt. An das Geld muss ich nicht ran, da ich noch kleinere Reserven habe, welche mich liquide halten.

 

@rolasys

Von welchen ausländischen Banken sprichst Du?

Welche Rendite lässt sich über einen Rentenfond erzielen?

 

@all

Was haltet Ihr von o.g. Anlageform, dem Dresdner Zins Champion Zertifikat?

 

Aufgrund des Forum habe ich ja Lust bekommen, mein Geld auch mal in Aktien zu investieren. Ich finde es reizt schon, wenn man den Aktienverlauf täglich verfolgen kann und so sieht, wie sich das eigene Geld entwickelt, auch wenn es mal runter geht. Ich werde am Wochenende mal in einen Buchladen gehen und mir dort ein interessantes Buch kaufen. Das Forum macht Lust auf mehr. :D

 

 

Gruß, Maxe

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rolasys
@rolasys

Von welchen ausländischen Banken sprichst Du?

Welche Rendite lässt sich über einen Rentenfond erzielen?

 

in der aktuellen Finanztest findest du eine Übersicht, hier wird u.a. die Vakibank genannt.

 

Gute Rentenfonds (Euro!) haben in der Vergangenheit! in den letzten 5 Jahren ca. 6-7% p.a. erziehlt. Da die Zinsen aber wohl in den nächsten Jahren steigen werden, wird diese Performance nicht zu halten sein. Wenn man dagegen von fallenden Zinsen oder gleichbleibenden Zinsen ausgeht, dürfte dies zu wiederholen sein. Deswegen würde ich nur in kurzlaufende bzw. mittelfristige Renten einsteigen.

 

Du könntest es aber auch "mischen", vielleicht 70% in Renten und 30% in einen guten Aktienfond Welt oder Euro. Damit erhöht sich dein Risiko zwar minimal, aber dafür winkt dir auch eine höhere Rendite.

 

Vom täglichen "Studium" der Kurse würde ich abraten, es bringst nichts und kostet nur Nerven, es sei denn du willst traden...

 

Der Markt als Gesamteinheit ist viel wichtiger, da reicht es ab und zu mal in "Börse im Ersten" kurz vor der Tagesschau reinzuzappen

 

Und, bevor du wirklich Aktien kaufst, spiele mal ein Jahr lang ein Börsemnspiel, um ein Gefühl zu bekommen. Es ist momentan leicht an der Börse Geld zu gewinnen, da fast alles steigt. Es kommen aber garantiert auch wieder andere Zeiten....

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StockJunky

wenn du ein aktiver Sparer bist, dann interessiert dich eventuell auch das Ratensparen in Aktienfonds. IMHO eine sehr interessante Alternative gegenüber deinem gewählten Verfahren, erst auf einfachen Konten einen Berg zusammenzusparen. Eventuell schaust du mal auf www.finanzuni.org vorbei und schaust dir die Idee an. Ansonsten kann ich mir den Vorschlag von rolasys schon ganz interessant vorstellen...

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Brandscheid

würde einen großen teil in ein bausparvertrag stecken - gibt garantierte 4,75 prozent + staatliches blabla

brauchst ja kein darlehen aufnehmen und verbauen musst das geld ja nicht.

 

den anderen teil vielleicht mit zertifikaten, geeignet wäre wohl das oben angesprochene zertifikat oder ein rex-zertifikat. wenns ein bisl mehr risiko sein kann vielleicht auch ein discount-zertifikat.

 

ansonsten ein kleinen teil in aktien mit starker dividendenrendite (über 4,5%)

altria, abn amro, thysenkrupp, etc. etc....

 

kann man über 10 jahre nichts falsch machen denke ich.

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MaXiMiLiAn6969

4,75%? Wo gibt es denn die noch mit einem Bausparvertrag zu holen? Ich habe vor gut einem Jahr einen "kleinen" Bausparvertrag abgeschlossen und erhalte dort < 3% Zinsen. Ich gehe davon aus, dass der eff. Jahreszins nun noch niedriger sein wird.

 

Heute habe ich einen Termin bei der Dresdner Bank. Ich möchte mal hören, was mir da angeboten wird. Vielleicht gibt es ja noch Alternativen zu o.g. Zertifikat, die für mich in Frage kommen. Nach erfolgter Beratung werde ich mich hier noch einmal melden.

 

 

Gruß, MaXe

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Brandscheid

www.quelle-bausparkasse.de

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MaXiMiLiAn6969
· bearbeitet von MaXiMiLiAn6969
www.quelle-bausparkasse.de

Da kann man leider nur kleinere Beträge anlegen. :-" "Aufgrund der großen Nachfrage und unserer sehr guten Konditionen müssen wir derzeit leider bei unseren Bonustarifen die Bausparsumme auf maximal EUR 10.000,- pro Bausparer begrenzen.

 

Bei dieser Bausparberechnung wird das Mindestsparguthaben bereits im ersten Jahr überschritten. In diesen Fällen hat die Quelle Bausparkasse ein gesetzlich vorgeschriebenes Kontingent zu beachten. Eine Erhöhung der Bausparsumme ist auf Grund der derzeit max. Bausparsumme leider nicht möglich.

 

Bitte reduzieren Sie Ihre Sparzahlungen bzw. ggfs. Ihre Sonderzahlungen, um diese Überschreitung zu vermeiden.

 

Gerne steht Ihnen bei Fragen unsere kostenlose Hotline zur Verfügung: 0800 - 2287727"

 

 

 

Gestern hatte ich ein Beratungsgespräch bei der Dresdner Bank. Meine Vorgabe hießen dort, dass ich

1. Ca. 7.500€ in eine relativ sichere Anlage investieren möchte, welche aber auch verhältnismäßig gute Zinsen abwirft.

2. Ca. 2500€ möchte ich in eine Aktie investieren, um mich anfangs mal mit einem kleineren Betrag ein wenig zu versuchen.

 

Zu 1) 1. Alternative

Es wurde mir ein Rentenfond empfohlen (dit-Euro Bond Total Return A). Hierbei handelt es sich wohl um einen europäischen Rentenfond. Es wird erwartet, dass im US- Rentenmarkt mit steigenden Renditen zu rechnen ist, was auch hier eine Rendite verspricht und diesen Fond wohl ao attraktiv macht. Abgekupfert wurde dieser Fond von einem Modell aus den Staaten. Ich bin jetzt dabei, das Netz mal nach Infos zu durchforsten.

 

Zu1) 2. Alternative

Dresdner Zins Optimum Zertifikat (Champion Zertifikat gibt es nicht mehr). Hier gibt es in den Jahren 1 & 2 gesicherte 6% Zinsen. Anschließend richtet sich der Zinssatz nach den 20 Aktien, welche sich in dem Aktienkorb befinden, höchstens jedoch 7,5% und wenigsten 0%. Diese Form der Anlage fällt für mich aber aus, da ich mir hier keine ansprechende Rendite vorstellen kann.

 

Zu dem Einstieg in den Aktienmarkt habe ich einen separaten Termin vereinbart, wo ich mich dann noch einmal einschlägig beraten lassen werde.

 

Es wäre schön, wenn Ihr mir mitteilen würdet, auf was ich bei diesem Gespräch zu achten habe, wo versteckte Kosten lauern können und und und .... Über weitere Empfehlungen, Meinungen etc. würde ich mich sehr freuen.

 

Vielen Dank.

 

 

Gruß, MaXe

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xxee

Es wurde mir ein Rentenfond empfohlen (dit-Euro Bond Total Return A).

 

Damit solltes Du sehr vorsichtig sein, da eine Anhebung der Zinsen kommen wird! Deshalb solltest Du nur Rentenfonds mit kurz laufenden Titeln besparen!! Ich glaube der dit- total return ist kein kurzläufer (bin mir aber nicht sicher!)

 

Frage dein Berater der Dresdner Bank!! :D

 

(aus welchem Bundesland kommst Du eigentlich?)

 

Gruß

 

xxee

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Brandscheid

oh, hm....

 

naja früher konnten bei quelle auch größere summen bespart werden.

 

vielleicht gibts noch andere bsk's mit etwas geringere rendite aber höhere summe - bausparen lohnt aufjedenfall. zumindest für kleinere beträge.

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MaXiMiLiAn6969
Es wurde mir ein Rentenfond empfohlen (dit-Euro Bond Total Return A).

 

Damit solltes Du sehr vorsichtig sein, da eine Anhebung der Zinsen kommen wird! Deshalb solltest Du nur Rentenfonds mit kurz laufenden Titeln besparen!! Ich glaube der dit- total return ist kein kurzläufer (bin mir aber nicht sicher!)

 

Frage dein Berater der Dresdner Bank!! 

 

(aus welchem Bundesland kommst Du eigentlich?)

 

Gruß

 

xxee

Ich komme aus dem Land Brandenburg. Ich werde auf jeden Fall mal den Einwand meiner Beraterin darlegen. Mal schauen, was sie dazu meint. Da ich noch recht unerfahren bin, freue ich mich über jeden Hinweis. Ich habe mir schon ein Buch von Benjamin Graham bestellt, welches ich studieren möchte.

 

oh, hm....

 

naja früher konnten bei quelle auch größere summen bespart werden.

 

vielleicht gibts noch andere bsk's mit etwas geringere rendite aber höhere summe - bausparen lohnt aufjedenfall. zumindest für kleinere beträge.

Einen "kleinen" Bausparvertrag habe ich ja, um die VWL und die Förderungen vom Staat mitzunhemen. Allerdings gibt es dort nicht so attraktive Zinsen, wie bei Quelle scheinbar. Dennoch vielen Dank für den Tipp. :thumbsup:

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Hubert

1. Was willst du mit einer Beraterin der Bank diskutieren, die dafür bezaht wird, die den lahmen Kassenschlager der DreBa aufzuschwatzen? Was hast du davon, dass sie sich dazu äußert? Sie wird dir was von Sicherheit und Rendite säuseln...

Denk immer daran: Die Bank verdient an ihren Kunden!

 

2. Graham ist fette Kost. Er ist gut, doch für den Laien sind seine Prinzipien kaum praktisch umsetzbar. Schau auch mal auf "Mentale Börsenkompetenz" von Bu..?? im Finanzbuchverlag.

 

3. Die DreBa ist teuer und nicht gut.

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MaXiMiLiAn6969
1. Was willst du mit einer Beraterin der Bank diskutieren, die dafür bezaht wird, die den lahmen Kassenschlager der DreBa aufzuschwatzen? Was hast du davon, dass sie sich dazu äußert? Sie wird dir was von Sicherheit und Rendite säuseln...

Denk immer daran: Die Bank verdient an ihren Kunden!

 

2. Graham ist fette Kost. Er ist gut, doch für den Laien sind seine Prinzipien kaum praktisch umsetzbar. Schau auch mal auf "Mentale Börsenkompetenz" von Bu..?? im Finanzbuchverlag.

 

3. Die DreBa ist teuer und nicht gut.

Hallo Hubert,

 

Grund für mich den Weg über die Bank zu suchen, ist die Tatsache, dass ich mich auf Neuland bewege und mich sicherer fühle, wenn ich noch einen Berater im Rücken habe. Ich möchte so beginnen, um etwas Erfahrung zu sammeln. Klar ist für mich auch, dass ich alle Empfehlungen und Aussagen hinterfragen werde und mich anschließend versuche schlau zu machen. Es gehört zu meinen Prinzipien solche Verträge oder dergleichen nie beim 1. Gespräch abzuschließen. Wenn ich mich ein wenig fitter fühle, dann werde ich mich sicher auch allein auf das Terrain begeben und die Möglichkeit des Sparens über Direktbanken oder andere Alternativen nutzen. Bei unserem ersten Gespräch sind wir so verblieben, dass ich die Vorschläge für eine Geldanlage mache und sie mich anschließend berät.

 

Bevor ich mt dem Buch von Graham anfange, werde ich mir "Börse für Jederman" durchlesen- ich glaube hierbei handelt es sich um relativ "leichte Kost". In diesem Buch geht es um das Basiswissen, Strategien, Grundsätze etc.! Ich hoffe, dass mir die schwere Lektüre im Anschluss daran leichetr fällt.

 

 

Liebe Grüße, MaXe

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Hubert

OK, viel Erfolg!

Und bei der Bank: Immer wachsam bleiben!

Es gibt z.B. ein Buch "Die Bank als Räuber". Bitte quer lesen!

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MaXiMiLiAn6969
OK, viel Erfolg!

Und bei der Bank: Immer wachsam bleiben!

Es gibt z.B. ein Buch "Die Bank als Räuber". Bitte quer lesen!

Werde ich mal machen.

 

Nach der Beratung werde ich mich wieder zu Wort melden. :thumbsup:

 

 

Gruß, MaXe

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xxee

:D cool bin auch aus Brandenburg :D

 

schick mir doch mal ne E-Mail an xxee2@web.de

 

Gruß :thumbsup:

 

xxee

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MaXiMiLiAn6969

Nach einem weiteren Besuch bei der Bankberaterin "meines Vertrauens" bin ich nun auch eher der Meinung, es mit den Aktien allein zu versuchen. Natürlich will ich vorher hier und in der Lektüre zu Hause noch ein bißchen Erfahrung sammeln bzw. mich belesen. Ich hatte bei der Bank wirklich das Gefühl, dass die Dame mir etwas "aufdrücken" wollte, was nicht in meinem Sinne war. Als sie dann noch von der Riester- Rente als Anlageform anfing war ich mir sicher, dort nicht mein Geld zu lassen. Da hattest Du wohl recht, Hubert ... :-"

 

Nun will ich es noch einmal bei der Konkurrenz versuchen, aber ich glaube nicht daran, dass ich meine Aktiengeschäfte in der Bank abwickeln werde. Evtl. werde ich einen Teil des Geldes in Form eines Rentenfonds bei der Bank anlegen, allerdings kommt dabei nicht die Dresdner Bank in Frage.

 

Kennt Ihr evtl. noch ähnliche Angebote, wie das o.g. von der Quelle- Bausparkasse (4,75% Rendite, wenn kein Darlehen aufgenommen wird). Dieses Angebot ist nämlich nur bis zu einem Anlagebetrag von 4000€ gültig.

 

Ich habe mich dazu entschlossen, ca. 8000€ fest und relativ sicher anzulegen (Rentenfond oder lukrativer Bausparvertrag ohne anschließendes Darlehen) und ca. 3000€ in Aktien zu investieren (ca. 2000 in AG aus dem DAX und 1000€ spekulativ).

 

Meinungen sind gern wilkommen ... :thumbsup:

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