andy November 10, 2009 http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,660538,00.html http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hannover/2009/11/10/hannover-praesident/nationaltorwart-robert-enke-ist-tot.html Oh man... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro November 10, 2009 · bearbeitet November 10, 2009 von juro66 sehr tragisch bin schockiert, war ein toller u. sympathischer Typ. Kanns immer noch nicht glauben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michael-29 November 10, 2009 Habe es auch gerade auf DSF mitbekommen. Bin sehr schockiert!!! Er war ein sehr sypmpatischer Sportler. !!! ...laut Meldungen soll er wohl Selbstmord begangen haben !!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai November 10, 2009 habe neulich einen Artikel über ihn gelesen was er so alles mitmachen musste. Verletzungen, Infektionen, Verlust der Tochter etc. Sehr sehr tragisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 10, 2009 habe neulich einen Artikel über ihn gelesen was er so alles mitmachen musste. Verletzungen, Infektionen, Verlust der Tochter etc. Sehr sehr tragisch. ...seh ich alles genauso tragisch und schlimm, obwohl ich diese Art mit vor dem Zug werfen nicht mag, Zugführer haben oft lebenslange psych. Probleme, die Menschen haben ja eigentlich nichts damit zu tun, konnte ich schon beim Meckle nicht leiden. Viele Menschen erleben harte und härtere Schicksale, gut, dass diese Art des Suizides eher selten ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber November 10, 2009 ...seh ich alles genauso tragisch und schlimm, obwohl ich diese Art mit vor dem Zug werfen nicht mag, das ist immer so schlecht von der Scheibe zu bekommen und es entsteht wirtschaftlicher Sachschaden ... Nu kenne Enke nicht so gut, und was die im Fernsehen als Begründung liefern, ist mehr als dürtig: Pechsträhne. Mal sehen, was morgen veröffentlicht wird, vielleicht etwas glaubwürdiger als heute ... Wegen einer Pechsträhne hängt sich niemand auf ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder November 10, 2009 das ist immer so schlecht von der Scheibe zu bekommen und es entsteht wirtschaftlicher Sachschaden ... Nu kenne Enke nicht so gut, und was die im Fernsehen als Begründung liefern, ist mehr als dürtig: Pechsträhne. Mal sehen, was morgen veröffentlicht wird, vielleicht etwas glaubwürdiger als heute ... Wegen einer Pechsträhne hängt sich niemand auf ... Ja klingt auf anhieb etwas unglaubwürdig. Ansonsten kann ich Bondwurzel nur zustimmen. Sich vor den Zug zu werfen oder mim Auto dagegen zu fahren, ist feige. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber November 10, 2009 man kann sich ja auch bei den Feierlichkeiten vom Brandenburger Tor stürzen. Dann hat man ja Aufmerksamkeit ... Ich wüsste mal gerne was dazu geführt hat, zu sagen, dass es Selbstmord war: Zeugen? Abschiedsbrief (nix von mit bekommen)? Er hat vielleicht nur den Weg über die Gleise abkürzen wollen oder dachte, er schafft es noch vor dem Zug etc. ... Darüber wurde nix in den Medien gesagt, nur wieder unbeweisbarer Psychokram ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver November 10, 2009 · bearbeitet November 10, 2009 von John Silver ...Sich vor den Zug zu werfen oder mim Auto dagegen zu fahren, ist feige. Sich vor einem Zug zu werfen ist ein ziemlich grausamer Tod. Und auch für die Angehörigen ist das, neben dem Todesfall ansich, alles andere als schön (Stichwort: Identifizierung). Die Frage ist eher, wie verzweifelt ein Mensch sein muss, um so einen Tod zu wählen. Die Bundesliga verliert einen grossen und sympatischen Spieler. Ich bin immer noch fassungslos. Es ist einfach nur tragisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder November 10, 2009 · bearbeitet November 10, 2009 von Duder man kann sich ja auch bei den Feierlichkeiten vom Brandenburger Tor stürzen. Dann hat man ja Aufmerksamkeit ... Ich wüsste mal gerne was dazu geführt hat, zu sagen, dass es Selbstmord war: Zeugen? Abschiedsbrief (nix von mit bekommen)? Er hat vielleicht nur den Weg über die Gleise abkürzen wollen oder dachte, er schafft es noch vor dem Zug etc. ... Darüber wurde nix in den Medien gesagt, nur wieder unbeweisbarer Psychokram ... Aus der Süddeutschen: "Das ist ganz furchtbar", sagte Hannovers Präsident Martin Kind über jenen Vorfall, der sich in Neustadt am Rübenberge im Ortsteil Eilvese ereignet hatte. Robert sei zuletzt labil gewesen, sagte Kind der Deutschen Presse-Agentur, das sei der Öffentlichkeit nur nicht so aufgefallen. "Er hat das überlagert", sagte Kind, er sei sich aber "sicher, dass es nichts mit Fußball zu tun hatte". Warten wir es einfach ab. Mein Beileid an die Angehörigen. Edit: Sich vor einem Zug zu werfen ist ein ziemlich grausamer Tod. Und auch für die Angehörigen ist das alles andere als schön. Die Frage ist eher, wie verzweifelt ein Mensch sein muss, um so einen Tod zu wählen. Die Bundesliga verliert einen grossen und sympatischen Spieler. Und ein unvergesslicher und oftmals traumatischer Anblick für den Lockführer und die Leute, die den Selbsttöter aufsammeln dürfen Die Bundesliga ist mir dabei relativ egal. Viel schlimmer ist die Familie dran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber November 10, 2009 Warten wir es einfach ab. Mein Beileid an die Angehörigen. Das auf jedenfall acuh von mir ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Johnny R. November 11, 2009 fussballer halt...B) SELBSTmord meint genau das: sich SELBST umbringen... ohne dritte zu involvieren und/oder zu belästigen. von der talsperre zu springen geht gerade noch i.o. - wusst's halt nicht besser. vor'n zug springen geht gar nicht! - wer bin ICH bitte um andere an meinem leid zwangsweise teilhaben zu lassen? gibt dieses schöne, in d-land zeitweise verbotene, buch 'gebrauchsanleitung zum selbstmord' - 'ne sehr schöne streitschrift für'n selbstbestimmtes leben; und dessen ende. der herr torhüter ist einfach nur panne... sich töten lassen ist grosses kino! mehr nicht. tut kurz weh... knochen splittern... und dann war's das auch schon... angehörige bleiben zurück; völlig unbeteiligte machen sich vorwürfe... leben damit. müssen kinder grossziehen... haben also verantwortung. derer hat sich der herr entzogen... aus welchen gründen auch immer... sollte also 'n ziemlich guter abschiedsbrief sein, den der herr torwart auf lager hatte, oder er kann sich gehackt legen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
webber November 11, 2009 SELBSTmord meint genau das: sich SELBST umbringen... ohne dritte zu involvieren und/oder zu belästigen. von der talsperre zu springen geht gerade noch i.o. - wusst's halt nicht besser. vor'n zug springen geht gar nicht! - wer bin ICH bitte um andere an meinem leid zwangsweise teilhaben zu lassen? Ganz früher war ein Selbstmord und Selbstmordversuch strafbar, da wurde man dann geköpft. Ob das so stimmt weiß ich nicht, nur mal gehört ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Perdox November 11, 2009 sehr sehr tragisch! ich bin absolut fassungslos und schockiert. er hat wohl doch die ganzen schicksalsschläge nicht so überstanden wie man immer gedacht hatte. die arme zurückgelassene frau, erst die tochter gestorben jetzt nimmt sich ihr mann das leben, wie man sowas überstehen soll frage ich mich echt. allerdings finde ich auch, dass man darauf schliessen kann das robert enke nicht eng genug von einem psychiater betreut wurde. sonst wäre es vielleicht nicht passiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston November 11, 2009 · bearbeitet November 11, 2009 von zz-80 Sehr traurig und bitter, vor allem auch für seine Frau. Ein Topprofi leider mit vielen Rückschlägen im Privaten (Tod der Tochter) und in der Karriere. PS: Dummder und Johnny R. sollten vl. einfach mal die Klappe halten und dem Thread fernbleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho November 11, 2009 Die Antworten einiger Teilnehmer in dieser "Diskussion" sind einfach nur abartig. Tut mir leid, dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus November 11, 2009 Ich finde es auch geschmacklos was hier teilweise geschrieben wird. Wie viele von euch haben schonmal ein Kind verloren? Glaubt ihr im ernst wenn ein Mensch so verzweifelt ist, dass er keinen anderen Ausweg sieht als sich das Leben zu nehmen, dass dieser Mensch sich um das "wie" genaue Gedanken macht? In den wenigsten Fällen wird das so sein. Wie es überhaupt so weit kommen konnte. Das ist die Frage mit der man sich beschäftigen sollte. Ich denke die Geschichte mit der mysteriösen Viruserkrankung war ein Fake. Ich denke Enke hatte wohl vorher schon Depressionen o.ä. und von Vereinsseite wollte man die Privatsphäre schützen und hat deswegen die Virusgeschichte draus gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter November 11, 2009 · bearbeitet November 11, 2009 von harryguenter Ich finde es auch geschmacklos was hier teilweise geschrieben wird. Ich denke auch, man sollte sich mit Meinungen hier sehr zurückhalten. Das bisschen was aus der Presse bekannt ist sollte man nicht als Basis dafür verwenden. Glaubt ihr im ernst wenn ein Mensch so verzweifelt ist, dass er keinen anderen Ausweg sieht als sich das Leben zu nehmen, dass dieser Mensch sich um das "wie" genaue Gedanken macht? In den wenigsten Fällen wird das so sein. Wie es überhaupt so weit kommen konnte. Das ist die Frage mit der man sich beschäftigen sollte. Auch hier ist nicht klar ob es sich um eine "Kurzschlussreaktion" handelte, oder die "Tat" geplant war. Der wirtschaftliche Schaden durch dieses Vorgehen mag noch eine Sache sein (ich denke neben dem Sachschaden auch die Betroffenen im Zug und anderer Züge die warten müssen). Aber für eine generelle "Ächtung" dieser Selbstmordart würde ich mich schon aussprechen damit ggfs. weniger Leute diesen Weg nachahmen. Tatsächlich sollte man an die Lokführer denken. Ich habe Kontakt zu einem 20ig jährigen angehenden Lokführer in Ausbildung, der S-Bahn im Raum München fährt. Er hat im Rahmen seiner Ausbildung bereits 2 Selbstmörder überrollt. Das kann es irgendwie auch nicht sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel November 11, 2009 Ich finde es auch geschmacklos was hier teilweise geschrieben wird. Wie viele von euch haben schonmal ein Kind verloren? Glaubt ihr im ernst wenn ein Mensch so verzweifelt ist, dass er keinen anderen Ausweg sieht als sich das Leben zu nehmen, dass dieser Mensch sich um das "wie" genaue Gedanken macht? In den wenigsten Fällen wird das so sein. Wie es überhaupt so weit kommen konnte. Das ist die Frage mit der man sich beschäftigen sollte. Ich denke die Geschichte mit der mysteriösen Viruserkrankung war ein Fake. Ich denke Enke hatte wohl vorher schon Depressionen o.ä. und von Vereinsseite wollte man die Privatsphäre schützen und hat deswegen die Virusgeschichte draus gemacht. Wer weiß schon was genau vorgefallen ist, alles andere sind Vermutungen. Sicherlich sind harte Schicksale schlimm und kommen massenweise täglich; auch in Deutschland vor. Nur die Art und Weise, wie man die Lösung sucht, kann und sollte man durchaus genau und kritisch beleuchten. Womit man sich beschäftigen sollte, sollte man auch nicht vorgeben, das interessiert keinen Dr. F.. Er hatte ein grosses Umfeld, welches sich um ihn gekümmert hat und er konnte seit Jahren Jahren Hilfe in Anspruch nehmen. Die Tochter ist schon 3 Jahre tot, diesbezüglich konnte keine Affekthandlung vorliegen. Andere Menschen verlieren auch ihre Kinder, wie jetzt in Kassel geschehen und sie werfen sich auch nicht vor einen Zug. Showbusiness zum Abschluss kann keiner gebrauchen. Er hatte ein Kind adoptiert und hinterläßt eine Frau. Andere nennen sowas verantwortungslos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder November 11, 2009 Ich finde es auch geschmacklos was hier teilweise geschrieben wird. Wie viele von euch haben schonmal ein Kind verloren? Es gibt Menschen, die verlieren über Nacht ihr ein und alles und damit nicht selten den Sinn im Leben und töten sich trotzdem nicht selbst. Natürlich ist das alles schockierend aber wer denkt denn mal an die Kinder, die diesen Mann angehimmelt haben? Ihr Vorbild hat Selbstmord begangen! DAS ist wirklich traurig. Bevor wir hier aber wieder nur Theorien aufstellen, sollten wir wirklich einmal abwarten, was die wirklichen Gründe für diese Tat gewesen sind (falls wir sie je erfahren werden). Den Vogel hat heute direkt Rainer Brüderle abgeschossen. So meinte er doch (nicht wörtlich aber dem Sinn nach), dass die Jungs in der Nationalelf nichts bemerkt hätten und die Menschlichkeit in der DFB Elf scheinbar an die zweite Stelle getreten sei. Wie schön, dass sich die FDP so sehr um die Menschlichkeit kümmert. Heute werde ich direkt viel fester schlafen können.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller November 11, 2009 Bevor wir hier aber wieder nur Theorien aufstellen, sollten wir wirklich einmal abwarten, was die wirklichen Gründe für diese Tat gewesen sind (falls wir sie je erfahren werden). Mittlerweile wurde ein Abschiedsbrief gefunden; Inhalte vermutlich im Laufe des Tages. Unabhängig davon sollte man sich davor hüten, über so eine Tragödie auch noch zu urteilen. Wen das nicht berührt, der bleibt am besten einfach weg..... mich treffen die meisten Promi-Ableben nicht, da diese Menschen nicht Teil meines Lebens sind. Auch den Tod von Michael Jackson habe ich lediglich "zur Kenntnis" genommen - mehr nicht. Robert Enke war seit Jahren regelmäßig "zu Besuch" bei mir - wenn auch "nur" am Wochenende im TV im Rahmen der Bundesliga-Berichterstattung. Dass man so einen Promi dann vielleicht anders wahrnimmt und man sich eher (wirklich) betroffen fühlt, dürfte nachvollziehbar sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noxiel November 11, 2009 Unabhängig davon sollte man sich davor hüten, über so eine Tragödie auch noch zu urteilen. Wen das nicht berührt, der bleibt am besten einfach weg..... mich treffen die meisten Promi-Ableben nicht, da diese Menschen nicht Teil meines Lebens sind. Auch den Tod von Michael Jackson habe ich lediglich "zur Kenntnis" genommen - mehr nicht. Nur was, wenn jemanden das Schicksal des Lokfuehrers, der Frau, der adoptierten Tochter mehr beruehrt als das unfreiwillig freiwillige Ableben eines Nationaltorhueters? Hier zeigt sich doch ganz klar wie subjektiv Trauer und Mitleid sein koennen, je nach persoenlicher "Verbindung" zum Verstorbenen. Ich koennte auf den Tod von Robert Enke ganz salopp sagen: "I couldn't care less" antworten, so wie fuer andere....sagen wir mal....Lady Dianas Tod eher mit dem Interesse an den Bingo Ergebnissen des Altenheims Hoyerswerda vergleichbar war. Darueber hinaus sollte jeder Mensch zu soetwas wie einem pietaetvollen Auftreten in der Lage sein, sich mit bewusst legeren Aussagen in Zaum zu halten, gerade in Bereichen wie oeffentlichen Foren. Vergleichen wir den Thread doch in erster Linie mit einem Kondolenzbuch, da moechte man auch kein "so what?" ueber seinem Eintrag lesen muessen, allerdings erfuellt so ein Forum ja leider dann doch die Funktion eines Meinungsaustausches, im Rahmen von guter Sitte (sollte selbstverstaendlich sein, ich spreche es trotzdem an) und moralischen Grundwerten (auch hier wieder sehr subjektiv aber wir reden vom kleinsten gemeinsamen Nenner), also muss auch die Frage nach dem Sinn eines Selbstmordes gestellt werden, wenn er soweit geht, in das bis dato geordnete Leben des unbeteiligten Opfers einzugreifen. Tatsaechlich mache ich mir mehr Gedanken um den Lokfuehrer und um dessen Wohlbefinden als um den Tod von Robert Enke. Dieser Mann hat fuer sich eine Entscheidung getroffen und damit auch in Kauf genommen, das Leben nicht nur eines Individuums sondern Mehrerer drastisch zu veraerndern. Ich kann sowas nicht gutheissen. Kein Vater sollte sein Kind ueberleben, es haette aber bessere Moeglichkeiten gegeben. Fazit: Der Tod von Robert Enke ist sicher tragisch, das Schicksal des Lokfuehrers in meinen Augen aber noch viel mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wishmueller November 11, 2009 Bin ich durchaus bei Dir, dass man über die Wahl des Freitods streiten kann..... und dass der Lokführer mit Sicherheit derjenige ist, der am wenigsten dafür kann. Also kann man Robert Enke allenfalls noch "vorwerfen", dass er die Art & Weise nicht bis zum Ende richtig durchdacht hat. Das ändert aber nichts daran, dass auch ein Suizid immer Betroffene hinterlässt, das ist nun mal unvermeidlich, egal auf welche Art und Weise jemand diese Welt verlässt.... dann aber den Selbstmörder als Egoisten hinzustellen..... sorry, dafür fehlt mir dann jegliches Verständnis. Mein Mitgefühl geht da in erster Linie an seine Frau - die drei Jahre nach dem Verlust der Tochter nun auch den Mann verliert. Ich denke, es ist müsig, sich auch nur annähernd in diese Menschen hineinversetzen zu wollen...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag