GMasterB November 11, 2009 · bearbeitet November 11, 2009 von GMasterB Vielleicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen...??? <br><br>Wie heisst es so schön? Viele Spatzen ergeben auch eine Mahlzeit (Wenn man den langen Zeitraum betrachtet)<br><br>Findest du? Wenn ich den Hinweis bekomme, EM bspw baut in der kommenden Periode um 5% ab... Warum will ich dann während dieser Periode noch so stark investiert sein? Im Gegenzug wär es doch ebenfalls angenehm, wenn bspw. Europa mit 5%+ geschätz wird ich dann ebenfalls daran partizipiere. Während dieser Phase werden sich nämlich positive Nachrichten wie Gewinnsteigerung, Arbeitsmarkt-Erholung, etc. häufen was den Markt evtl. beflügeln könnte... Eure Meinung dazu? Natürlich unter der Voraussetzung, das der IMF in der Vergangenheit halbwegs sichere Aussagen gemacht hat. Ich werde mir am Wochenende mal die Arbeit machen die Schätzfehler der Vergangenheit sowie die Volatilität auszuwerten. Sollte der Fehler weit unter der wahren Volatilität liegen diese Schwankungen nicht nur 1/10 % Betragen sehe ich hier durchaus einen Ansatz das ganze Modell zu optimieren.<br><br>Vielleicht sollte man das mal anhand historischer Daten nachprüfen. Vielleicht für 2 loale Märkte wie bspw. DE und USA...<br>Werde mal Herr Prof. Weber eine Mail hierzu schreiben und Ihn nach seiner Meinung fragen.<br> Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert November 11, 2009 Werde mal Herr Prof. Weber eine Mail hierzu schreiben und Ihn nach seiner Meinung fragen. er antwortet Dir mit 5 magischen Buchstaben: ARERO Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GMasterB November 11, 2009 er antwortet Dir mit 5 magischen Buchstaben: ARERO dann sag ich: Fondsvolumen, Abgeldungssteuer, TER Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
littleracer November 11, 2009 <br><br>Wie heisst es so schön? Viele Spatzen ergeben auch eine Mahlzeit (Wenn man den langen Zeitraum betrachtet)<br><br>Findest du? Wenn ich den Hinweis bekomme, EM bspw baut in der kommenden Periode um 5% ab... Warum will ich dann während dieser Periode noch so stark investiert sein? Im Gegenzug wär es doch ebenfalls angenehm, wenn bspw. Europa mit 5%+ geschätz wird ich dann ebenfalls daran partizipiere. Während dieser Phase werden sich nämlich positive Nachrichten wie Gewinnsteigerung, Arbeitsmarkt-Erholung, etc. häufen was den Markt evtl. beflügeln könnte... Eure Meinung dazu? Natürlich unter der Voraussetzung, das der IMF in der Vergangenheit halbwegs sichere Aussagen gemacht hat. Ich werde mir am Wochenende mal die Arbeit machen die Schätzfehler der Vergangenheit sowie die Volatilität auszuwerten. Sollte der Fehler weit unter der wahren Volatilität liegen diese Schwankungen nicht nur 1/10 % Betragen sehe ich hier durchaus einen Ansatz das ganze Modell zu optimieren.<br><br>Vielleicht sollte man das mal anhand historischer Daten nachprüfen. Vielleicht für 2 loale Märkte wie bspw. DE und USA...<br>Werde mal Herr Prof. Weber eine Mail hierzu schreiben und Ihn nach seiner Meinung fragen.<br> finde die idee eines portfolios anhand der BIP entwicklung gar nicht mal schlecht, allerdings müssten da noch prognosen für die weitere entwicklung mit einfließen (hierbei sollte z. B. der demographische faktor und das zukünftige Nachfrageverhalten berücksichtigt werden) ansonsten handelt man prozyklisch und rennt der entwicklung ständig hinterher.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pfropfenstopfer November 11, 2009 Im Gegenzug wär es doch ebenfalls angenehm, wenn bspw. Europa mit 5%+ geschätz wird ich dann ebenfalls daran partizipiere. Während dieser Phase werden sich nämlich positive Nachrichten wie Gewinnsteigerung, Arbeitsmarkt-Erholung, etc. häufen was den Markt evtl. beflügeln könnte... Eure Meinung dazu? Natürlich unter der Voraussetzung, das der IMF in der Vergangenheit halbwegs sichere Aussagen gemacht hat. Dabei sollte man mehrere Dinge bedenken: 1) BIP-Gewichte (von Kontinenten oder Länder-Aggregaten) sind von Jahr zu Jahr weitgehend stabil. Da ändern sich vlt mal 1 oder 2 Prozent, aber es gibt üblicherweise keinen großen Spielraum zum "Rumoptimieren" (wobei "optimieren" der falsche Begriff ist, denn auch BIP ist nur eine Heuristik). 2) Es ist ja gerade ein Kennzeichen von Schätzfehlern, dass sie nicht systematisch prognostizierbar sind. Wenn es so einfach wäre, aus Schätzfehlern der Vergangenheit zukünftige BIP-Gewichte zuverlässig vorherzusagen, dann gäbe es schon längst valide Prognosen für die kommenden Jahre... 3) Zu dem Zeitpunkt, an dem du die zuverlässige Information erhälst, dass die Wirtschaft der Emerging Markets im nächsten Jahr so stark schrumpfen wird, dass ihr BIP-Gewicht um 5% sinkt, hat sich das schon längst auf die Aktienkurse ausgewirkt...Dann kannst du natürlich den Emerging Markets anteil senken - aber die Kursverluste sind schon längst eingepreist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux November 11, 2009 · bearbeitet November 11, 2009 von sparfux Ich würde hier nicht so einen Aufwand treiben. Es gibt wissenschaftliche Fundierung, dass ausgerechnet eine BIP Gewichtung zu einer optimalen Performance führt - geschweige denn eine optimierte BIP Gewichtung. Value extra zu führen würde ich weglassen. Das treibt nur Komplexität und Kosten. Dito Small Caps - bei Aktienvolumen >100k€ kann man vielleicht über Small nachdenken. Zur Gewichtung: Grob am BIP orientiert reicht m.E. voll aus: 30% Europa, 30% NA; 10% Pacific, 30% EM Wenn man die zukünftige Entwicklung mit einbeziehen will, würde ich nach gesundem Menschenverstand (Prognosen sind hier garnicht nötig) Asien ein wenig übergewichten, sagen wir 27% Europa, 27% NA, 13% Pacific; 33% EM. Bei mir schaut es momentan so aus: 27,8% Europa, 28,3% NA, 12,6%, Pacific, 31,2% EM Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux November 11, 2009 dann sag ich: Fondsvolumen, Abgeldungssteuer, TER Fondsvolumen - ist sicher kein Problem derzeit >40 mio . Es ist ein gutes Produkt und das wird sich schon am Markt bewähren. Abgeltungssteuer - Der Fonds hat per se keinen steuerlichen Nachteil. Ist ein ausl- Thesaurierer, deshalb etwas Mehraufwand bei der Steuererkläung. Allerdings, ich schätze mal mehr als die Hälfte der ETF sind auch ausländische thesaurierende Fonds. TER - wenn Du small, value etc. Dir kräftig mit reinholst, wirst Du zu einer ähnlichen TER kommen, wie der ARERO. 0,45% sind verdammt gut für einen normalen Fonds. Nur wenn Du konsequent die breiten Hauptindizes nimmst, wirst Du eine etwas bessere TER erzielen. Vielleicht im Schnitt bei 0,3%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GMasterB November 11, 2009 Fondsvolumen - ist sicher kein Problem derzeit >40 mio . Es ist ein gutes Produkt und das wird sich schon am Markt bewähren. Abgeltungssteuer - Der Fonds hat per se keinen steuerlichen Nachteil. Ist ein ausl- Thesaurierer, deshalb etwas Mehraufwand bei der Steuererkläung. Allerdings, ich schätze mal mehr als die Hälfte der ETF sind auch ausländische thesaurierende Fonds. TER - wenn Du small, value etc. Dir kräftig mit reinholst, wirst Du zu einer ähnlichen TER kommen, wie der ARERO. 0,45% sind verdammt gut für einen normalen Fonds. Nur wenn Du konsequent die breiten Hauptindizes nimmst, wirst Du eine etwas bessere TER erzielen. Vielleicht im Schnitt bei 0,3%. OK, Der Arero leider auch noch etwas zu starr da eich eher einen Aktienanteil von 75% - 80% anstrebe. Ist der Arero in Fonds investiert (also ein Dachfonds) oder direkt in den einzelnen Papiere? Falls Dachfonds, wie sieht es mit den zusätzlichen Kosten der beinhalteten Fonds aus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux November 11, 2009 es ist kein Dachfonds. Die Indexkomponenten werden über Swap-Vereinbarungen abgebildet. Ähnlich wie bei vielen ETFs auf Einzelindizes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert November 11, 2009 · bearbeitet November 11, 2009 von Dagobert OK, Der Arero leider auch noch etwas zu starr da eich eher einen Aktienanteil von 75% - 80% anstrebe. Ist der Arero in Fonds investiert (also ein Dachfonds) oder direkt in den einzelnen Papiere? Falls Dachfonds, wie sieht es mit den zusätzlichen Kosten der beinhalteten Fonds aus? nein er investiert in Anleihen deutscher Landesbanken (findest Du alles im Arero Thread). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux November 11, 2009 · bearbeitet November 11, 2009 von sparfux mit 80% Aktienanteil bist Du aber sehr risikobereit. Würde ich nur machen, wenn Du "Beamter" bist, also einen bombensicheren Job hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GMasterB November 11, 2009 mit 80% Aktienanteil bist Du aber sehr risikobereit. Würde ich nur machen, wenn Du "Beamter" bist, also einen bombensicheren Job hast. Da ich eine langfristige Strategie fahre sind ein hoher Aktienanteil vorerst durchaus erwünscht. Die 80% betreffen natürlich nur dieses Portfolio. Andere Anlageformen zum Aufbau der Altersvorsorge sind durchaus vorhanden :-) Ausserdem spekuliere ich trotz passiver Anlageform mit einem erneuten Run auf den Markt innerhalb der nächsten 10 Jahre. Bei überdurchschnittlicher Performance wird dann der zu hohe Aktienanteil abgeschöpft und in's Eigenheim investiert. Danach wird normal weitergefahren :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux November 11, 2009 Ausserdem spekuliere ich trotz passiver Anlageform mit einem erneuten Run auf den Markt innerhalb der nächsten 10 Jahre. Pff, genau darauf würde ich jetzt nicht spekulieren. Schau Dir mal das hier an. Danach kannst Du für die kommenden 20 Jahre mit einer Realrendite von um die 0% p.a. rechnen. ... ob das fürs Eigenheim langt? Ein Horizont von 10 Jahren bis zum Eigenheim sind auch nicht wirklich lang. Die 80% betreffen natürlich nur dieses Portfolio. Andere Anlageformen zum Aufbau der Altersvorsorge sind durchaus vorhanden :-) Wie hoch wäre denn Deine Aktienquote in etwa, wenn Du die anderen Anlageformen mit einrechnest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GMasterB November 11, 2009 · bearbeitet November 11, 2009 von GMasterB ca. 60%<br><br>Ich glaube da eher an eine Verstärkung des Auf und ab über die nächsten Perioden.<br>Sprich: Der Hund des alten Mannes bleibt weiterhin recht aktiv.<br> Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux November 11, 2009 60% sollte OK sein. Wenn Du nicht nochmehr in riskanten DIngen hast (z.B. Rohstoffe, Alternative). Ich habe ca. 50% "unsicher" angelegt (Aktien, Roshstoffe, Alternative) (inkl. AV) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GMasterB November 20, 2009 So, mal wieder was Neues... nachdem ich mich nun etwas mit den Zahlen des IMF auseinandergesetzt habe ist mir recht schnell klar geworden, dass ein Ansatz auf prognostizierten BIPs zu wckelig wird. Der Schätzfehler ist ja doch etwas grösser... Desweiteren habe ich supertobs Fondsauswahl erweitert (nun mit 82 Fonds) und mir ein 1. Beispiel eines möglichen Portfolios zusammengestellt welches ich hier gerne zur Diskussion stellen würde. Mit Noramerika und Pacific bin ich aufgrund des geringen Volumens nicht so recht zufrieden. (Jedoch finde ich derzeit keine weiteren sparplanfähigen ETFs dieser Regionen) Grundidee ist ein kostengünstiges gut diversifiziertes Portfilio aufzubauen, welches sich über die mir zur Verfügung stehenden Banken mittels Sparplan besparen lässt. Zur Auswahl stehen derzeit Consors mit 2% Kosten. Comdirect mit 2,5 + 0,4% Kosten DAB mit 2,5 + 0,25% Kosten und ein ebase Deport mit 0% Ausgabeafschlag und jährlichen Depotkosten von 35,70 Über die Verteilung der Banken habe ich es geschaft die Ordergebühren im gesamten bei 1,88% zu halten. (Incl. den ebase Depotgebühren) Die TER des Portfolios liegt bei 0,34 % Ich werde noch versuchen die Small / Value / Growth Anteile auszubauen ohne die Kosten in die Höhe zu treiben. Was meint Ihr? Irgendwelche groben Schnitzer? Gruss GMasterB Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 November 20, 2009 So, mal wieder was Neues... nachdem ich mich nun etwas mit den Zahlen des IMF auseinandergesetzt habe ist mir recht schnell klar geworden, dass ein Ansatz auf prognostizierten BIPs zu wckelig wird. Der Schätzfehler ist ja doch etwas grösser... Desweiteren habe ich supertobs Fondsauswahl erweitert (nun mit 82 Fonds) und mir ein 1. Beispiel eines möglichen Portfolios zusammengestellt welches ich hier gerne zur Diskussion stellen würde. Mit Noramerika und Pacific bin ich aufgrund des geringen Volumens nicht so recht zufrieden. (Jedoch finde ich derzeit keine weiteren sparplanfähigen ETFs dieser Regionen) Grundidee ist ein kostengünstiges gut diversifiziertes Portfilio aufzubauen, welches sich über die mir zur Verfügung stehenden Banken mittels Sparplan besparen lässt. Zur Auswahl stehen derzeit Consors mit 2% Kosten. Comdirect mit 2,5 + 0,4% Kosten DAB mit 2,5 + 0,25% Kosten und ein ebase Deport mit 0% Ausgabeafschlag und jährlichen Depotkosten von 35,70 Über die Verteilung der Banken habe ich es geschaft die Ordergebühren im gesamten bei 1,88% zu halten. (Incl. den ebase Depotgebühren) Die TER des Portfolios liegt bei 0,34 % Ich werde noch versuchen die Small / Value / Growth Anteile auszubauen ohne die Kosten in die Höhe zu treiben. Was meint Ihr? Irgendwelche groben Schnitzer? Gruss GMasterB Was willst Du daran diskutieren? Das ist im Prinzip supertobs mittleres Depot, dessen Sparpläne Du über verschiedene Institute besparen willst. Ich werde das Gefühl nicht los, daß es Dir weniger ums Geld anlegen als um die Beschäftigung mit der Sache um ihrer selbst willen geht. Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crane November 20, 2009 ... Zur Auswahl stehen derzeit Consors mit 2% Kosten. Comdirect mit 2,5 + 0,4% Kosten DAB mit 2,5 + 0,25% Kosten und ein ebase Deport mit 0% Ausgabeafschlag und jährlichen Depotkosten von 35,70 Über die Verteilung der Banken habe ich es geschaft die Ordergebühren im gesamten bei 1,88% zu halten. (Incl. den ebase Depotgebühren) Die TER des Portfolios liegt bei 0,34 % ... Dir ist schon bewusst, dass die Comstage ETFs bei ebase durchaus auch laufende Kosten verursachen? (ich meine mich an 3,90 pro Kauf und 0,476% p.a. zu erinnern...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GMasterB November 20, 2009 · bearbeitet November 20, 2009 von GMasterB Da ist ein Stück weit Wahres dran... Die Diskussion geht allerdings auch nicht mehr um die generelle Strukturierung des Portfolios, sondern um die einzelnen Wertpapiere im Portfolio. Unterschiede zu supertob 1. Andere Wertpapiere 2. keine EM Staatsanleihen 3. Aufteilung auf mehrere Depots zur Kostenreduktion @crane: nein, ebase war bisher nur eine Idee... die Kosten sind mir nicht bekannt. (Schau ich mir aber gleich mal genauer an) Übrigens ebase in Verbindung mit einem Fondsdiscounter (invextra) EDIT: Oh shit... gerade gesehen 3,90 / Ausführung Damit fällt ebase natürlich wieder raus (thx crane) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GMasterB November 20, 2009 · bearbeitet November 20, 2009 von GMasterB So, ebase-Ansatz wieder verworfen... Somit standen auch wieder vernünftige Optionen für NA bereit. Kennt jemand den DE000A0LGQJ9 iShares FTSE EPRA/NAREIT Asia Property Yield Fund ? Eigent der sich eurer Meinung nach für den Developed Asia Teil im BIP Portfolio nach MSCI? Gruss GMasterB Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crane November 20, 2009 ... Kennt jemand den DE000A0LGQJ9 iShares FTSE EPRA/NAREIT Asia Property Yield Fund ? Eigent der sich eurer Meinung nach für den Developed Asia Teil im BIP Portfolio nach MSCI? ... Ich weiss nicht genau, was du suchst? "Asia Property" ist halt 'ne Branchenwette (Immobilienaktien) in einer bestimmten Region - wenn du das suchst, ok. Ist aber bestimmt keine marktbreite Abdeckung des Asien/Pazifik-Anteiles in einem Weltportfolio... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GMasterB November 20, 2009 Ich weiss nicht genau, was du suchst? "Asia Property" ist halt 'ne Branchenwette (Immobilienaktien) in einer bestimmten Region - wenn du das suchst, ok. Ist aber bestimmt keine marktbreite Abdeckung des Asien/Pazifik-Anteiles in einem Weltportfolio... Hmm ich glaub ich sollte Morgen weitermachen... :-/ Ich suche eigentlich ein ETF für den Pacific Anteil nach MSCI (Australia HongKong Japan NewZealand Singapore) Wahrscheinlich wird´s keinen geben, deshalb MSCI Japan... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise November 20, 2009 · bearbeitet November 22, 2009 von Marcise Sehe ich das richtig, dass 600 € pro Monat angelegt werden sollen? Warum dann nicht einfach ein DiBa Depot und alle 2 Monate einen ETF kaufen. Darüberhinaus ist das vorgeschlagene Depot absoluter Forumstandard. Da gibts nichts mehr zu diskutieren. BIP Depot mit €-Staatsanleihen und Pfandbriefen. Warum wird diese einfache Sache denn so verkompliziert? Siehe hier hier hier hier ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crane November 20, 2009 Hmm ich glaub ich sollte Morgen weitermachen... :-/ Ich suche eigentlich ein ETF für den Pacific Anteil nach MSCI (Australia HongKong Japan NewZealand Singapore) Wahrscheinlich wird´s keinen geben, deshalb MSCI Japan... fuer morgen... :- P.S. und ansonsten hat Marcise recht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GMasterB November 20, 2009 · bearbeitet November 20, 2009 von GMasterB Ich verkompliziere doch nix... ich versuche nur da ganze durchführbar zu machen. Die ETF Vorschläge sind längst nicht alle bei meinen genannten Banken als Sparplan handelbar... klar... würd´s die alle geben wär das Portfolio schon längst fertig. Aber so bin ich halt noch auf der Suche. Den ComStage ETF MSCI Pacific TRN gibt´s übrigens auch wieder nur bei ebase... (<-- zu hohe Kosten wie wir bereits festgestellt haben) Mir scheint ich bin einer der wenigen hier der das Ganze wirklich versucht bei seinen Banken auch umzusetzen.... oder täusche ich mich da? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag