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GMasterB

Aufbau eines Weltportfolio

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crane

...

ich versuche nur da ganze durchführbar zu machen.

Die ETF Vorschläge sind längst nicht alle bei meinen genannten Banken als Sparplan handelbar...

Du machst dir das Leben mE unnoetig schwer, wenn du dich auf sparplanfaehige ETF festlegst (die ausserdem nicht sonderlich billig sind, diese Sparplaene). Einfach auf Tagesgeld / in den ARERO / in Indexfonds bei ebase / was-auch-immer ansparen und wenn du eine Summe zusammen hast, die die Ordergebuehren bei deinem Broker akzeptabel aussehen laesst, in ETF umschichten (zB den ETF der gemaess deiner gewuenschten asset allocation den meisten Investitionsbedarf hat). Fertig.

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GMasterB

Du machst dir das Leben mE unnoetig schwer, wenn du dich auf sparplanfaehige ETF festlegst (die ausserdem nicht sonderlich billig sind, diese Sparplaene). Einfach auf Tagesgeld / in den ARERO / in Indexfonds bei ebase / was-auch-immer ansparen und wenn du eine Summe zusammen hast, die die Ordergebuehren bei deinem Broker akzeptabel aussehen laesst, in ETF umschichten (zB den ETF der gemaess deiner gewuenschten asset allocation den meisten Investitionsbedarf hat). Fertig.

 

Hmm,

 

und welche Zeiträume machen Da sinn? Ich persönlich hätte bei 3 Monaten schon ein Problem. Da geht mir irgendwie zu viel Bewegung durch die Lappen.

Ausserdem haben Sparpläne den Reiz automatisch zu funktionieren.

 

Und bei einer Anlage in den bspw. ARERO gehen mir doch auch wieder zusätzliche Kosten flöten...

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crane

..

Und bei einer Anlage in den bspw. ARERO gehen mir doch auch wieder zusätzliche Kosten flöten...

Also wenn's dich schon nervoes macht, das Geld fuer 3 Monate in Tagesgeld zu parken - nimm Indexfonds oder den ARERO. TER 0,45% und keine AA - welche Kosten sollten da floeten gehen??

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GMasterB

Also wenn's dich schon nervoes macht, das Geld fuer 3 Monate in Tagesgeld zu parken - nimm Indexfonds oder den ARERO. TER 0,45% und keine AA - welche Kosten sollten da floeten gehen??

 

KursBriefSpanne, Ordergebühren?

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crane

KursBriefSpanne, Ordergebühren?

Kauf ueber die KAG ohne AA? Das is' kein ETF der ARERO - lies dich mal auf deren homepage ein

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supertobs
· bearbeitet von supertobs

Desweiteren habe ich supertobs Fondsauswahl erweitert (nun mit 82 Fonds) und mir ein 1. Beispiel eines möglichen Portfolios zusammengestellt welches ich hier gerne zur Diskussion stellen würde.

 

Kannst Du die erweiterte Tabelle hier mal reinstellen?

 

Das Volumen des ETFs ist doch eigentlich egal.

 

Bei Pfandbriefen steht ein Corporate-Bond drin. Das sind Unternehmensanleihen.

 

Andere ETFs zu einem Musterdepot ergeben sich schon einfach aus der Tatsache, das meine Depotdarstellungen die Auswahl von Ende 2008 noch zeigen.

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GMasterB
· bearbeitet von GMasterB

Kannst Du die erweiterte Tabelle hier mal reinstellen?

 

Das Volumen des ETFs ist doch eigentlich egal.

 

Bei Pfandbriefen steht ein Corporate-Bond drin. Das sind Unternehmensanleihen.

 

Andere ETFs zu einem Musterdepot ergeben sich schon einfach aus der Tatsache, das meine Depotdarstellungen die Auswahl von Ende 2008 noch zeigen.

 

 

Hier das Excel... ist allerdings noch etwas unvollständig...

 

Fondsauswahl.xls

 

Volumen in Bezug auf Fondsschliessung...

 

Stimmt, aber machen Pfandbriefe zusätzlich zu Unternehmensanleihen noch Sinn?

 

Ich hätte gern 10% EURO Staatsanleihen

und 10% EURO Unternehmensanleihen

 

Gruss GMasterB

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GMasterB
· bearbeitet von GMasterB

So, hier die aktuelle Version:

 

post-15899-1258762361,82_thumb.gif

 

Orderkosten von 2,09% und eine TER von 0,39% und das als Sparplan umsetzbar...

 

Sind 2 % Kosten zu viel?

 

Für den direkten Kauf müsste ich bei einer min. Ordergebühr von 5,- / Trade schon 3 Monate warten um unter 2% zu kommen.

Ich denke für meine 600,- ist die Sparplan-Variante annähernd ideal.

 

Wie steht´s mit der Korrelation Japan zu MSCI Pacific? Ist die hoch genug?

Vielleicht erscheint ja in absehbarer Zeit mal ein Pacific ETFder Sparplanfähig ist.

 

Gruss GMasterB

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Quark

 

Stimmt, aber machen Pfandbriefe zusätzlich zu Unternehmensanleihen noch Sinn?

 

 

Dann schreib doch in Spalte A Unternehmensanleihen ... Sind jedenfalls zwei Paar Schuhe :-

 

Im Übrigen schließe ich mich den Vorrednern an: Irgendwie erscheint mir der Arero für dich die beste, weil einfachste Lösung. Da entstehen ja gar keine zusätzlichen Kosten, nicht mal Depotgebühren, wenn du es bei DWS Direkt machst.

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GMasterB

Dann schreib doch in Spalte A Unternehmensanleihen ... Sind jedenfalls zwei Paar Schuhe :-

 

Im Übrigen schließe ich mich den Vorrednern an: Irgendwie erscheint mir der Arero für dich die beste, weil einfachste Lösung. Da entstehen ja gar keine zusätzlichen Kosten, nicht mal Depotgebühren, wenn du es bei DWS Direkt machst.

 

 

Meint Ihr jetzt als Zwischenpuffer um längere Intervalle zwischen den einzelnen Fondskäufen zu haben und somit die Kosten zu reduzieren

oder als einzige langristige Anlage?

 

Gegen letzteres hätte ich ein paar Einwände:

1. Alles in einem Fonds... Was wenn dieser geschlossen wird...

2. Rohstoffanteil zu hoch...

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ElTopo

Meint Ihr jetzt als Zwischenpuffer um längere Intervalle zwischen den einzelnen Fondskäufen zu haben und somit die Kosten zu reduzieren

oder als einzige langristige Anlage?

Januar bis Dezember alles in den Arero, im Dezember dann per Einmalkäufen in deine gewünschten ETFs umschichten (hat auch den Vorteil dass beim Arero so keine Steuererklärungsproblematik auftritt)

 

Gegen letzteres hätte ich ein paar Einwände:

1. Alles in einem Fonds... Was wenn dieser geschlossen wird...

Seit 2009 ist es doch ziemlich egal, ob ein Fonds geschlossen wird. Dann gehst du halt in einen anderen, und fertig?! Das war 2008 noch relevant, wo es bei Fondsschließung Steuernachteile gehabt hätte...

 

2. Rohstoffanteil zu hoch...

Bei unterjährigem Ansparen ist auch das egal...

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el galleta
· bearbeitet von el galleta
Alles in einem Fonds... Was wenn dieser geschlossen wird...

Auch wenn der Arero-Vorschlag (bin auch dafür) sicher nur als Ansparlösung gemeint war ein Gegenargument zu Deiner Befürchtung: Wenn der Fonds geschlossen wird bekommst Du Dein Geld wieder. Dann kannst Du es immer noch aufteilen und neu anlegen. Eine Fondsauflösung ist also keine Gefahr und damit kein Argument.

 

saludos,

el galleta

 

EDIT: zu langsam :)

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Quark
· bearbeitet von Quark

Meint Ihr jetzt als Zwischenpuffer um längere Intervalle zwischen den einzelnen Fondskäufen zu haben und somit die Kosten zu reduzieren

oder als einzige langristige Anlage?

 

Gegen letzteres hätte ich ein paar Einwände:

1. Alles in einem Fonds... Was wenn dieser geschlossen wird...

2. Rohstoffanteil zu hoch...

 

Als Zwischenpuffer oder als langfristige Anlage, wäre m.E. für beides optimal.

 

Rohstoffanteil - ist natürlich Ansichtssache, m.E. sollte man den schon haben.

 

Risiko der Schließung - was soll dann sein, kriegst du dein Geld zurück und musst es halt neu anlegen. Aber wie hoch ist dieses Risiko? Der entscheidende Punkt ist doch: Du bist in der Ansparphase, willst regelmäßig was zurücklegen, das aber gleich optimal diversifiziert: also Arero. Oder, wäre auch eine Möglichkeit: ETF-Portfolio Global (von Veritas, bei der IngDiba), auch ohne AA, dafür mit höherer TER (0,9 glaub ich).

 

Beim ARERO gibts nur einen Punkt zu bedenken: das es eine Swap-Konstruktion ist, mit Landesbankanleihen unterlegt, glaub ich. Hätte ich aber keine Probleme mit.

 

 

EDIT: zu langsam :)

 

Ich auch.

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GMasterB

Bei einer Schliessung bekomme ich zwar mein Geld zurück, aber es werden dann auch die 25% Abgeltungssteuer auf Kurserträge fällig.

Die fehlen mir dann und können nicht weiter für mich Wirtschaften...

 

Angenommen wir sparen jhrl. 7.200,- bei einer durchschnittlichen Rendite von 6,0 %

 

Nach 15 Jahren haben wir 108.000,- eingezahlt.

Das Depot hat einen Wert von 167.587,-

 

Bei einer Vorzeitigen Ausschüttung würden also auf die Differenz von 59.587,- eine Abgeltungssteuer von 25% fällig.

Sprich mir fehlen für den weiteren Zeitraum 14896,75 die nicht mehr weiter für mich sondern für Vater Staat wirtschaften.

 

Hätten diese weitere 15 Jahre durchschnittliche 6% p.a. erwirtschaft wären es 33.680,- die am Ende fehlen...

 

Und Ihr wollt mir erzählen das hätte keinerlei Auswirkung?

 

Rohstoffen stehe ich übrigens skeptisch gegenüber. Für mich sind das lediglich Wetten auf Unvorhersehbares...

Höchstens noch in Edelmetalle... (Kennt da einer nen ETF? ) Aber Wirschaftsgüter die von heute auf Morgen duch neue Entdeckungen wegsubstituiert weden könnten?

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DAX43

Bei einer Schliessung bekomme ich zwar mein Geld zurück, aber es werden dann auch die 25% Abgeltungssteuer auf Kurserträge fällig.

Die fehlen mir dann und können nicht weiter für mich Wirtschaften...

 

Angenommen wir sparen jhrl. 7.200,- bei einer durchschnittlichen Rendite von 6,0 %

 

Nach 15 Jahren haben wir 108.000,- eingezahlt.

Das Depot hat einen Wert von 167.587,-

 

Bei einer Vorzeitigen Ausschüttung würden also auf die Differenz von 59.587,- eine Abgeltungssteuer von 25% fällig.

Sprich mir fehlen für den weiteren Zeitraum 14896,75 die nicht mehr weiter für mich sondern für Vater Staat wirtschaften.

 

Hätten diese weitere 15 Jahre durchschnittliche 6% p.a. erwirtschaft wären es 33.680,- die am Ende fehlen...

 

Und Ihr wollt mir erzählen das hätte keinerlei Auswirkung?

 

Rohstoffen stehe ich übrigens skeptisch gegenüber. Für mich sind das lediglich Wetten auf Unvorhersehbares...

Höchstens noch in Edelmetalle... (Kennt da einer nen ETF? ) Aber Wirschaftsgüter die von heute auf Morgen duch neue Entdeckungen wegsubstituiert weden könnten?

 

vergiss deine schönen Zahlen aus deiner Berechnung. Was in 15 Jahren sein wird weiss keiner. Vielleicht bist du in 15 Jahren froh bei +-0 zu stehen.

 

Alle Rechnungen und Planungen die über 1 Jahr hinausgehen sind rein spekulativ. Mach deine Rechnung nochmal mit einer jährlichen Rendite von - 3 % , dies könnte nämlich am Ende deines sparens auch rausskommen, besonders wenn du in Aktien investierst.

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GMasterB

Ja, aber irgendwelche Annahmen muss ich ja treffen.

Ansonsten könnte ich mein Geld auch unters Kopfkissen legen und hoffen das die Zahnfee was dazu legt.

 

Und bei einer Laufzeit von 30 Jahren mittels kontinuierlichen Einlagen erscheint mir eine Rendite von -3% recht unwahrscheinlich. :-)

 

In deinem Scenario würden mir übrigens Verlustabschreibungen die ich mit evtl. späteren Kursgewinnen verrechnen könnte

verloren gehen. Ich würde sagen 2:0 für mich :-)

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ElTopo

Bei einer Schliessung bekomme ich zwar mein Geld zurück, aber es werden dann auch die 25% Abgeltungssteuer auf Kurserträge fällig.

Die fehlen mir dann und können nicht weiter für mich Wirtschaften...

 

Angenommen wir sparen jhrl. 7.200,- bei einer durchschnittlichen Rendite von 6,0 %

 

Nach 15 Jahren haben wir 108.000,- eingezahlt.

Das Depot hat einen Wert von 167.587,-

 

Bei einer Vorzeitigen Ausschüttung würden also auf die Differenz von 59.587,- eine Abgeltungssteuer von 25% fällig.

Sprich mir fehlen für den weiteren Zeitraum 14896,75 die nicht mehr weiter für mich sondern für Vater Staat wirtschaften.

 

Hätten diese weitere 15 Jahre durchschnittliche 6% p.a. erwirtschaft wären es 33.680,- die am Ende fehlen...

 

Und Ihr wollt mir erzählen das hätte keinerlei Auswirkung?

Du darfst ja auch nicht in der Mitte aufhören zu rechnen! :rolleyes:

Bei Verkauf musst du die ersten 15 Jahre nicht mehr versteuern, das hast du ja dann schon gemacht. Ein Unterschied im Nettoergebnis ist schon vorhanden, ist aber deutlich kleiner als deine (unvollständige) Rechnung suggeriert....

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GMasterB
· bearbeitet von GMasterB

Du darfst ja auch nicht in der Mitte aufhören zu rechnen! :rolleyes:

Bei Verkauf musst du die ersten 15 Jahre nicht mehr versteuern, das hast du ja dann schon gemacht. Ein Unterschied im Nettoergebnis ist schon vorhanden, ist aber deutlich kleiner als deine (unvollständige) Rechnung suggeriert....

 

Ich hab niergends aufgehört... die 14896,75 sind der Betrag, den mit Papa Staat nach 15 Jahren wegnehmen würde.

diese einfach weiter aufgezinst mit 6% p.a. über weitere 15 Jahre macht 33.680 (die gesetzt dem Falle Papa Staat hätte sie nicht bekommen) natürlcih am Ende (30 Jahre)

ebenfalls mit 25% besteuert werden müssten.

 

Also bleiben noch 25260,- übrig (die dann aber mir gehören...)

Und das einzig aus der Tatsache das nach 15 Jahren keine Fondsauflösung stattgendunden hat.

 

 

Zinserträge wie Dividenden, etc. werden jhrl. verseuert... nicht aber die Kursgewinne...

somit sollte die Rechnung eigentlich passen... vielleicht auf 5% runter?

Wie ist das Verhältnis zw. Kursgewinn und Dividenden? 5% 3%?

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Quark
· bearbeitet von Quark

Hallo Forum!

 

Diversifikation über verschiedene Asset-Klassen

 

Da ein reines Invest in Aktien nicht sinnvoll ist sehe ich derzeit eine feste Gewichtung von Aktien / Anleihen / Rohstoffen zu 60 / 25 / 15% vor.

Immobilien lass ich aufgrund einer Übergewichtung durch selbstgenutztes Wohneigentum aussen vor.

Da mir 60% Aktienanteil etwas niedrig erscheinen würde ich dies hier zur Diskussion stellen...

 

evtl. 80 / 15 / 10 ?

 

 

 

2. Rohstoffanteil zu hoch...

 

Die in deinem Eingangsposting vorgeschlagene Gewichtung ist doch exakt die des Arero. Und 10 oder 15 % - das macht doch auch keine großen Unterschied.

 

Wenn dir das Risiko von Fondsschließungen solches Kopfzerbrechen bereitet, würde ich bei den ETF-Emittenten jedenfalls einige ausschließen: ETFLab, Comstage, Source, UBS - ob die sich langfristig halten, sei dahingestellt.

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GMasterB

Die in deinem Eingangsposting vorgeschlagene Gewichtung ist doch exakt die des Arero. Und 10 oder 15 % - das macht doch auch keine großen Unterschied.

 

Wenn dir das Risiko von Fondsschließungen solches Kopfzerbrechen bereitet, würde ich bei den ETF-Emittenten jedenfalls einige ausschließen: ETFLab, Comstage, Source, UBS - ob die sich langfristig halten, sei dahingestellt.

 

 

 

Ja, wie du aber meinem letzten Beispiel entnehemn kontest bin ich bei 80 Aktien / 20 Anleihen / 0 Rohstoffe

Derzeit sind nur iShares und Lyxor im Portfolio... :-)

 

Es bereitet kein Kopfzerbrechen, aber ist eines von vielen Argumenten gegen den ARERO.

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