Motivationstheorie

[Shjin]

Hallo zusammen

 

Hat jemand gute Grafiken zu den Motivationstheorie'n von:

- Maslow

- Freud

- Herzberg

 

Die Maslow'sche Bedürfnisspyramide habe ich aber - zu den anderen hab ich im Internet nichts gefunden. Bin nur an der Grafik selber interessiert - nicht an Links/Abhandlungen.

 

Vielen Dank

[Stairway]

Sry, aber an welche Uni macht man denn so ein unnützen Kram ?

[Shjin]

Sry, aber an welche Uni macht man denn so ein unnützen Kram ?

 

Keine Angst - ist rein privat für mich =)

[Stairway]

Keine Angst - ist rein privat für mich =)

 

Das macht es genau betrachtet eher noch schlimmer. Für was brauchst das denn ?

[BondWurzel]

Das macht es genau betrachtet eher noch schlimmer. Für was brauchst das denn ?

 

Hoffentlich ist es nichts Schlimmes?

 

[Shjin]

Das macht es genau betrachtet eher noch schlimmer. Für was brauchst das denn ?

 

Gebe jetzt noch Antwort darauf - aber nachher bitte Postings mit dem Ziel die wirklich mit dem zu tun haben was ich benötige.

Während einer Marketinglektion wurde bei den Umständen die ein Kaufbedürfnis auslösen - die Motivationstheorien angesprochen - jedoch nicht darauf eingegangen. Würde mir die Thesen dieser drei Herren (oben erwähnt) gerne mal bebildert anschauen - analog mein angehängtes Bild.

[BondWurzel]

Klare Hinweise...wieso, weshalb, warum... B)

 

[jpjg]

Gebe jetzt noch Antwort darauf - aber nachher bitte Postings mit dem Ziel die wirklich mit dem zu tun haben was ich benötige.

Während einer Marketinglektion wurde bei den Umständen die ein Kaufbedürfnis auslösen - die Motivationstheorien angesprochen - jedoch nicht darauf eingegangen. Würde mir die Thesen dieser drei Herren (oben erwähnt) gerne mal bebildert anschauen - analog mein angehängtes Bild.

Ok, dann sollst Du auch die Antwort bekommen.

• Herzberg + Maslov
  
• Freud
  

[Shjin]

Ok, dann sollst Du auch die Antwort bekommen.

• Herzberg + Maslov
  
• Freud
  

 

Besten Dank =)

[saibottina]

Sry, aber an welche Uni macht man denn so ein unnützen Kram ?

In Mainz die BWLer beispielsweise. Unternehmensführung...

War das eine Zeitverschwendung...

[Shjin]

Finde es manchmal etwas schwach wie solche Dinge gleich abgetan werden. Vor allem jene die sie nicht kennen. Meistens lernt man doch etwas - auch wenn es nur eine kleine Erkenntnis ist.

[Drella]

Finde es manchmal etwas schwach wie solche Dinge gleich abgetan werden. Vor allem jene die sie nicht kennen. Meistens lernt man doch etwas - auch wenn es nur eine kleine Erkenntnis ist.

 

Ich habe es in der Uni behandelt. Ich glaube in Philosophie oder so. Es ist wirklich Mist.

[saibottina]

Finde es manchmal etwas schwach wie solche Dinge gleich abgetan werden. Vor allem jene die sie nicht kennen. Meistens lernt man doch etwas - auch wenn es nur eine kleine Erkenntnis ist.

Ich kann halt eine Pseudowissenschaftlifizierung nicht leiden. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist dies "Pyramide nach Maslov". Hört sich ja toll und professionell an, aber mal ehrlich, schau mal drauf und sag, welchem Dreijährigen diese brandneue BWL-Erkenntnis nicht völlig klar ist. Man muss nicht über jede Banalität ein Buch schreiben und die Welt langweilen. Und so war halt mein BWL-Studium in Mainz. Unternehmensführung war die Königsdisziplin. Wir mussten ein 160-Seiten-Buch von diesem Prof (Rolf Bronner) auswendig lernen, dass einfach nur aus diesen verwissenschaftlichten Banalitäten bestand. Auf den ersten 10 Seiten hat der Typ gemeint, sich erst mal rechtfertigen zu müssen, dass BWL eine Wissenschaft ist... Gnade!

[Stairway]

Ich kann halt eine Pseudowissenschaftlifizierung nicht leiden. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist dies "Pyramide nach Maslov". Hört sich ja toll und professionell an, aber mal ehrlich, schau mal drauf und sag, welchem Dreijährigen diese brandneue BWL-Erkenntnis nicht völlig klar ist. Man muss nicht über jede Banalität ein Buch schreiben und die Welt langweilen. Und so war halt mein BWL-Studium in Mainz. Unternehmensführung war die Königsdisziplin. Wir mussten ein 160-Seiten-Buch von diesem Prof (Rolf Bronner) auswendig lernen, dass einfach nur aus diesen verwissenschaftlichten Banalitäten bestand. Auf den ersten 10 Seiten hat der Typ gemeint, sich erst mal rechtfertigen zu müssen, dass BWL eine Wissenschaft ist... Gnade!

 

100 agree! Alles, wirklich alles was man da lernt, ist einem doch schon von vorne herein klar. Diese Vorlesungen sind zum Großteil einfach für die Katz'... Ich bin ja wirklich kein Mathefan, aber Fächer in denen nur gelabert wird kann ich nicht ab.

[Dagobert]

Ich kann halt eine Pseudowissenschaftlifizierung nicht leiden. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist dies "Pyramide nach Maslov". Hört sich ja toll und professionell an, aber mal ehrlich, schau mal drauf und sag, welchem Dreijährigen diese brandneue BWL-Erkenntnis nicht völlig klar ist. Man muss nicht über jede Banalität ein Buch schreiben und die Welt langweilen. Und so war halt mein BWL-Studium in Mainz. Unternehmensführung war die Königsdisziplin. Wir mussten ein 160-Seiten-Buch von diesem Prof (Rolf Bronner) auswendig lernen, dass einfach nur aus diesen verwissenschaftlichten Banalitäten bestand. Auf den ersten 10 Seiten hat der Typ gemeint, sich erst mal rechtfertigen zu müssen, dass BWL eine Wissenschaft ist... Gnade!

 

Hoppala, Maslov ist der wohl wichtigste Gründervater der humanistischen Psychologie. Was ihr da als "Pseudowissenschaftlifizierung" abtut wird Euch, falls ihr es schaffen solltet eine Führungsposition in einem Unternehmen zu erreichen bzw ein eigenes Unternehmen zu gründen, mehr beschäftigen als der ganze andere Unsinn der so im BWL Studium "vorgelesen" wird. Wer natürlich sein Berufsziel als Einzelkämpfer im Rechnungswesen sucht (..) wird wenig mit so was anfangen können, aber wer Ambitionen hat zukünftig Mitarbeiter zu "führen" der sollte die Ohren bei solchen Vorlesungen weit aufsperren und Notizen machen/bewahren.

[saibottina]

Hoppala, Maslov ist der wohl wichtigste Gründervater der humanistischen Psychologie. Was ihr da als "Pseudowissenschaftlifizierung" abtut wird Euch, falls ihr es schaffen solltet eine Führungsposition in einem Unternehmen zu erreichen bzw ein eigenes Unternehmen zu gründen, mehr beschäftigen als der ganze andere Unsinn der so im BWL Studium "vorgelesen" wird. Wer natürlich sein Berufsziel als Einzelkämpfer im Rechnungswesen sucht (..) wird wenig mit so was anfangen können, aber wer Ambitionen hat zukünftig Mitarbeiter zu führen der sollte die Ohren bei solchen Vorlesungen weit aufsperren udn Notizen machen.

Ich hab ja nicht behauptet, dass der nur Mist produziert hat Das kann ich auch nicht, da ich außer seiner Pyramide nix von ihm gelesen habe. Da sieht man halt auch, wie tief wir damals in die Materie eingestiegen sind... :'(

[BondWurzel]

Hoppala, Maslov ist der wohl wichtigste Gründervater der humanistischen Psychologie. Was ihr da als "Pseudowissenschaftlifizierung" abtut wird Euch, falls ihr es schaffen solltet eine Führungsposition in einem Unternehmen zu erreichen bzw ein eigenes Unternehmen zu gründen, mehr beschäftigen als der ganze andere Unsinn der so im BWL Studium "vorgelesen" wird. Wer natürlich sein Berufsziel als Einzelkämpfer im Rechnungswesen sucht (..) wird wenig mit so was anfangen können, aber wer Ambitionen hat zukünftig Mitarbeiter zu "führen" der sollte die Ohren bei solchen Vorlesungen weit aufsperren und Notizen machen/bewahren.

 

Na, liest sich, als wenn du auch nur bei Wiki abgeschrieben hast...

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Abraham_Maslow

 

 

Das soll ja ein Hit von ihm gewesen sein...:

Die Transpersonale Psychologie und die darauf aufbauende Transpersonale Psychotherapie erweitern die klassische Psychologie und Psychotherapie um philosophische, religiöse und spirituelle Aspekte.

 

Grundsätzlich wird er aber nur wegen seine Pyramide erwähnt, jedenfalls wurde mir Jung und Freud als wichtiger dargestellt.

 

Schön auch die Spitze = Selbstverwirklichung - toller Modebegriff, keiner konnte mir bisher genau erläutern was es genau ist.

 

Wiki hilft einem da auch nicht weiter....es endet damit, dass jeder es anders sieht.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverwirklichung

[Dagobert]

Na, liest sich, als wenn du auch nur bei Wiki abgeschrieben hast...

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Abraham_Maslow

 

 

nö, ich hab' das da reingeschrieben.... :-

 

aber gestehen kann ich daß das schon ein paar Jährchen her ist mit Mr. Maslow und Konsorten (was die Theorie angeht, die Praxis erlebe ich täglich hautnah)

[BondWurzel]

nö, ich hab' das da reingeschrieben.... :-

 

aber gestehen kann ich daß das schon ein paar Jährchen her ist mit Mr. Maslow und Konsorten (was die Theorie angeht, die Praxis erlebe ich täglich hautnah)

 

aha, hab ich mir's doch gedacht...

 

Aber, es stimmt schon, als Führungsperson sind gewisse psychologische Kenntnisse sehr wichtig bzw. erleichtert das Leben ungemein und sind unerläßlich.

 

Wieviele Kollegen man jedoch leiten darf, hängt dann aber doch eher von den BWL bzw. Fachkenntnissen = Resultat in Euro/Cent ab.

[XYZ99]

.... als Führungsperson sind gewisse psychologische Kenntnisse sehr wichtig ...

SELF-ESTEEM AND RIGHT-WING AUTHORITARIANISM

THE WILL TO POWER

WYRD UP

Maslow und Konsorten werden hier (und in vielen weiteren posts) einer sehr heftige Kritik ausgesetzt, sehr polemisch, aber auch sehr produktiv.

[etherial]

Hoppala, Maslov ist der wohl wichtigste Gründervater der humanistischen Psychologie. Was ihr da als "Pseudowissenschaftlifizierung" abtut wird Euch, falls ihr es schaffen solltet eine Führungsposition in einem Unternehmen zu erreichen bzw ein eigenes Unternehmen zu gründen, mehr beschäftigen als der ganze andere Unsinn der so im BWL Studium "vorgelesen" wird.

 

Schön wäre es ... Es sind auf jeden Fall die besseren Führungspersönlichkeiten, die Psychologie und Menschenführung nicht als unnütz abtun. Viele Führungskräfte sind (leider) aber einfach nur beförderte Spezialisten, die als Chef genauso weiter arbeiten, wie sie als Mitarbeiter gearbeitet haben.

 

Wichtig ist die überfachliche Ausbildung ja nicht deswegen weil es sich um unumstößliche Wahrheiten handelt (oft geht da die Sicht der Experten stark auseinander), sondern weil es den eigenen Horizont erweitert.

[Dagobert]

Schön wäre es ... Es sind auf jeden Fall die besseren Führungspersönlichkeiten, die Psychologie und Menschenführung nicht als unnütz abtun. Viele Führungskräfte sind (leider) aber einfach nur beförderte Spezialisten, die als Chef genauso weiter arbeiten, wie sie als Mitarbeiter gearbeitet haben.

 

Wichtig ist die überfachliche Ausbildung ja nicht deswegen weil es sich um unumstößliche Wahrheiten handelt (oft geht da die Sicht der Experten stark auseinander), sondern weil es den eigenen Horizont erweitert.

 

Du beschreibst die Basis des Problems: Psychologie und Menschenführung (wenn man es so nennen will) sind keine "überfachlichen" Themen sondern gehören ins Basispaket jedes Studiums/Berufsausbildung. Dort wo das schon passiert kann man dann das hier beschriebene Phänomen beobachten: Entweder wird es von den Studenten als "wissen wir schon längst" abgehakt oder die Prof's/Dozenten bringen es so schlecht daß nix rüberkommt (Mischformen überall anzutreffen). Dort wo es gut funktioniert werden zukünftige Führungskräfte frühzeitig sensibilisiert wie man Mitarbeiter "führt" (= zufriedene Mitarbeiter liefern besseres Resultat = zufriedene Vorgesetzte = zufriedene Oberchefs und last but not least = zufriedene Kunden). Ob's real life dann wirklich so abgeht ist dann wieder eine ganz andere Geschichte!

[etherial]

Du beschreibst die Basis des Problems: Psychologie und Menschenführung (wenn man es so nennen will) sind keine "überfachlichen" Themen sondern gehören ins Basispaket jedes Studiums/Berufsausbildung.

 

Wir brauchen jetzt aber keinen Konflikt heraufbeschwören wo keiner ist ... Überfachlich bedeutet, dass es fachunabhängig ist. Ob es in jede Ausbildung gehört - ist eine andere Frage.

 

Einen Bock erzieht man nicht zum Gärtner, auch wenn man ihm ein Studium in Gartenpflege aufzwingt. Wer sich nicht für Menschenführung interessiert, sollte das auch nicht studieren müssen - er sollte aber (im Sinne der zukünftigen Mitarbeiter) auch NIE in eine Chef-Position kommen.

[Dagobert]

Wir brauchen jetzt aber keinen Konflikt heraufbeschwören wo keiner ist ... Überfachlich bedeutet, dass es fachunabhängig ist. Ob es in jede Ausbildung gehört - ist eine andere Frage.

 

Einen Bock erzieht man nicht zum Gärtner, auch wenn man ihm ein Studium in Gartenpflege aufzwingt. Wer sich nicht für Menschenführung interessiert, sollte das auch nicht studieren müssen - er sollte aber (im Sinne der zukünftigen Mitarbeiter) auch NIE in eine Chef-Position kommen.

 

ausnahmsweise wollte ich gar nicht mit Dir streiten... :-

 

Ich sehe das trotzdem etwas anders als Du (weil ich Anhänger des pädagogischen Optimismus bin und an Weiterentwicklung durch kontinuierliches Lernen glaube). Wir sollten es aber nicht zu sehr vertiefen, nur eine Bemerkung: Das Thema "Motivation" hat im alltäglichen Leben (inkl. Berufsleben) einen enormen Stellenwert, wer das ignoriert wird sich sowohl privat wie auch im Berufsleben schwer tun. Aber da hilft dem Bock im Notfall auch das Unterbewusstsein oft weiter.....

[jpjg]

Und nicht vergessen, neben der Tipps von Maslov und Konsorten gibt es auch noch andere praktisch erprobte und immer wieder gern genutzte Methoden. Wie z.B. Eine Weisheit der Dakota-Indianer :lol: