Torman Mai 22, 2012 Was man noch beachten sollte: Für die Teilnahme an der Abstimmung gibts Boni. 10,00 Euro pro 1000 für A0DC0M 7,50 Euro pro 1000 für 957 610 Bedingung: Das "Scheme" wird angenommen. Ich finde den Vorschlag aber schon recht frech. Eine Miniprämie zu zahlen für die Abschaffung des Dividendentriggers. Damit wären die Papiere in Zukunft deutlich weniger wert. Das Ganze hat schon einen leichten Hauch von Anglo Irish. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Mai 22, 2012 die ÖVAG wird auch nicht die letzte Bank sein, die sich mit solch einem "Angebot" aus der Affäre ziehen wird. Insbesondere Institute, die noch fleißig heiße Eisen in den Krisenstaaten haben und von weiteren Problemen betroffen sein werden, dürften solche "Angebote" unterbreiten und damit dennoch Erfolg haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas R. Mai 22, 2012 Bedingung: Das "Scheme" wird angenommen. Ich finde den Vorschlag aber schon recht frech. Eine Miniprämie zu zahlen für die Abschaffung des Dividendentriggers. Damit wären die Papiere in Zukunft deutlich weniger wert. Das Ganze hat schon einen leichten Hauch von Anglo Irish. Man könnte dagegen stimmen und hoffen, dass genug dafürstimmen. Aber ganz ehrlich: Die Bank ist ein Zombie. Wer jetzt nicht auf das Angebot eingeht, muss sehr viel Vertrauen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juni 14, 2012 · bearbeitet Juni 14, 2012 von vanity Hier gibt's wohl Neuigkeiten: https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/news/adhoc?newsIds=dpaafx_lite_de:1339672568 Wenn ich das nach Überfliegen der etwas länglichen Adhoc richtig interpretiere, ist die ganze Aktion abgeblasen und es wird ein neues Rückkaufangebot (400/1000 + AI, Laufzeit 2. Junihälfte) geben. (Nachtrag: für IK 957610, siehe nächster Beitrag) Ich erlaube mir mal, den kompletten Text ohne den eben so langen Disclaimer hier reinzuziehen. (der Übersichtlichkeit halber gelöscht, Dokument im nächsten Beitrag) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juni 14, 2012 Hier das ganze etwas lesbarer in PDF. vienna-tender_and_withdrawal_announcement__deutsch__oevag.pdf So weit ich das verstehe, wird beim ÖVAG T1 wie geplant verfahren. Dagegen wird das Vorgehen beim Investkredit T1 komplett geändert. Es gibt keine Verschlechterung der Anleihebedingungen mehr für Inhaber, die nicht annehmen. Das deutet darauf hin, dass die forsche Gleichstellung beider Papiere durch die Bank angesichts der unterschiedlichen Position vor der Verschmelzung vielleicht doch etwas verfrüht war. Professionell wirkt das Vorgehen hier nun wirklich nicht. Eventuell war der ursprüngliche Plan auch einfach nur zu kompliziert und es haben sich deshalb zu wenige beteiligt. Ich werden die 40 aber in jeden Fall nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 November 10, 2012 Nachdem hier ja einige im Pool der ÖVAG planschen: EANS-Adhoc: Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft erwartet für 2012 ein negatives Ergebnis auf Einzelinstitutsebene / Keine Zinszahlung auf Ergänzungskapital bis 2015 (für 2014) 09.11.2012 Der Vorstand der Österreichischen Volksbanken-Aktiengesellschaft (ÖVAG) gibt bekannt, dass das Jahresergebnis nach Steuern für 2012 auf Einzelinstitutsebene (UGB) im deutlich zweistelligen Millionenbereich negativ sein wird. Auf Grund von unterschiedlichen Rechnungslegungsvorschriften zwischen Einzelabschluss (UGB) und Konzernabschluss (IFRS), wird hingegen der Konzernabschluss für 2012 einen signifikanten, dreistelligen Millionengewinn ausweisen. Hauptverantwortlich für die Differenz zwischen Einzel- und Konzernabschluss ist die unterschiedliche Behandlung und zeitliche Verbuchung des Effekts der Kapitalherabsetzung bei der Partizipationskapitalemission 2008. Im Unterschied zum Einzelabschluss wird das Partizipationskapital 2008 im IFRS Konzernabschluss als Verbindlichkeit ausgewiesen. Die Herabsetzung dieses Kapitals wird deswegen per 28.09.2012 in der Gewinn- und Verlustrechnung dargestellt. Im Einzelabschluss wurde die Kapitalherabsetzung rückwirkend mit 31.12.2011 verbucht. Aufgrund der erwartet schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und den daraus resultierenden Abschlägen für das Abbauportfolio, kann auch für 2013 und 2014 nicht von einer Zinszahlung auf Ergänzungskapital ausgegangen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag