opalisII Oktober 27, 2009 Stammdaten: Emittent: Österreichische Volksbank Emittententyp: Finanzinstitute Sitz des Emittenten: Österreich Bond-Typ: Tier -1 Anleihen - kein Herabsetzungsanspruch Nominal: 1.000,00 Kündigung möglich am : 22.09.2011 WKN: A0DC0M ISIN XS0201306288 Emissionsvolumen 250,00 Mio. Kupon: Floater Coupon 10 YRS CMS + 10 Basispunkte. Anpassung am 22. Tag jeden März und September. Kupon-Typ: variabel Nächster Kupon-Termin: vorerst keiner - Flat Notiz ! Kupon-Periode: Jahr Emmissionsprospekt : http://kbl-archiv.bo...tion/A0DC0M.pdf Zum Thema: Nachdem ja viele Hybride und Genüsse die letzten Monate spitzenmässig gelaufen sind, steht ja nun die Frage im Raum ob nicht noch irgendwo ein vergessesenes zurückgebliebenen Papier rumliegt. Hier nun mein Vorschlag: Die OEVAG ! Pro: Billig: 28% Kein Herabsetzungsanspruch bei Verlusten Flatnotiz Contra: Osteuroparisiko der OEVAG Recht bescheindener Zinssatz (wenn mal wieder Zinsen bezahlt werden) Na dann mal los. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Oktober 27, 2009 10 Jahres- 6 Monats Euribor +10 bp. (B) even if sufficient Distributable Funds are available, to theextent that, in accordance with applicable Austrian banking regulations affecting banks which fail to meet their capital ratios on a consolidated basis pursuant to the Austrian Banking Act 1993, as amended, the Parent would be limited in making payments on Dividend Parity Securities[...] The above restrictions are imposed mutatis mutandis on payments by the Issuer of Dividends in respect of the Preferred Securities. S.7 Sehr unschoene Stelle... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Oktober 27, 2009 10 Jahres- 6 Monats Euribor +10 bp. keine Differenz, sondern der 10Jahresswapsatz +10Bp Sehr unschoene Stelle... Diese ist praktisch bei allen Tier1-Anleihen so und entspricht in Deutschland dem Verbot durch die Bafin bei Unterschreitung der Mindestkapitalquote. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Oktober 27, 2009 Und warum schreiben sie dann versus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Oktober 27, 2009 · bearbeitet Oktober 27, 2009 von vanity Und warum schreiben sie dann versus? Weil der 10-Jahres-CMS, der hier referenziert wird, von Haus aus ein Swap gegen den 6-Monats-Euribor ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII November 6, 2009 Jetzt ist es raus: EANS-Adhoc: Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft / Quartalsbericht http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15404327-eans-adhoc-oesterreichische-volksbanken-aktiengesellschaft-quartalsbericht-016.htm "Der Vorstand der Österreichischen Volksbanken-Aktiengesellschaft wird am 6.11.2009 bekannt geben, dass der ÖVAG-Konzern in den ersten 3 Quartalen 2009 ein operatives Ergebnis in der Höhe von EUR 307 Millionen erwirtschaftete. Risikovorsorgen und Korrekturen von Beteilungsansätzen drückten das Konzernergebnis zum 30.9.2009 aber auf EUR -607 Millionen vor Steuern. Trotz des negativen Ergebnisses im dritten Quartal verfügt die ÖVAG auf Gruppenbasis über eine die gesetzlichen Mindestwerte übersteigende Kernkapitalquote von 8,5% bzw. eine Eigenmittelquote in der Höhe von 11%." Wie erwartet : oprativ Hui ! Risikovorsorge pfui ! Es gibt (wie ja nach der Flat-Notiz bekannt) diese Jahr keine Zinsen. Da muss ich wohl bis nächstes Jahr warten. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman November 6, 2009 Es gibt (wie ja nach der Flat-Notiz bekannt) diese Jahr keine Zinsen. Da muss ich wohl bis nächstes Jahr warten. :- Da hättest du nur etwas weiter lesen müssen. Die ÖVAG will dich noch mindestens ein Jahr länger warten lassen. Auf Grund des nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfelds kann eine Ausschüttung 2011 für das Geschäftsjahr 2010 der gewinnabhängigen Kapitalinstrumente aus heutiger Sicht nicht in Aussicht gestellt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII November 19, 2009 ÖVAG räumt auf und holt sich 400 Millionen Euro 18.11.2009 | 18:30 | (Die Presse) Die Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG) wird sich 2010 von ihren Aktionären 400 Mio. Euro holen. Die ÖVAG und Hypo Kärnten sind heuer tief in die Verlustzone gerutscht. Wien (höll). Die Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG) wird sich 2010 von ihren Aktionären 400 Mio. Euro holen. Damit wollen wir einen Teil des Staatsgeldes von einer Milliarde Euro zurückzahlen, kündigte ÖVAG-Chef Gerald Wenzel am Mittwoch an. Haupteigentümer des Instituts sind mit 58,2 Prozent die 60 österreichischen Bundesländer-Volksbanken. Zweitgrößter Aktionär ist die Frankfurter DZ-Bank mit 25 Prozent. Den Rest halten die deutsche Ergo-Versicherung und die Raiffeisen Zentralbank. Wenzel geht davon aus, dass alle Eigentümer bei der Geldspritze mitmachen werden. Die DZ-Bank ist sich da noch nicht so sicher: Kein Kommentar, hieß es dazu gestern aus Frankfurt. Es sei noch offen, ob tatsächlich 100 Mio. Euro nach Österreich überwiesen werden. Die DZ-Bank ist im Vorjahr mit einer Mrd. Euro selbst tief in die Verlustzone gerutscht und hat sich erst vor Kurzem 400 Mio. Euro von ihren Eigentümern geholt. Die Kapitalerhöhung bei der ÖVAG ist notwendig. Kann das Volksbanken-Spitzeninstitut bis Ende 2011 nicht die erste Tranche der Staatshilfe von 300 Mio. Euro zurückzahlen, droht der Bank die Verstaatlichung. Dazu wird es nicht kommen. Niemand hat Interesse, dass die ÖVAG verstaatlicht wird, versicherte Wenzel. ÖVAG macht auch 2010 Verluste Das Volksbanken-Spitzeninstitut ist nicht das einzige Institut, das gerade seine Kapitaldecke auffüllt. Die Kärntner Hypo braucht heuer noch mindestens 1,5 Mrd. Euro. Die Erste Bank hat diese Woche eine Kapitalerhöhung in der Höhe von 1,74 Mrd. Euro abgeschlossen. Und die Bank Austria wird im Frühjahr 2010 bis zu zwei Mrd. Euro von ihrem Mutterkonzern UniCredit erhalten. Die italienische Großbank wird dazu im Jänner 2010 vier Mrd. Euro bei privaten Investoren einsammeln. Während aber Erste Bank und Bank Austria hohe Gewinne ausweisen, sind ÖVAG und Hypo Kärnten heuer tief in die Verlustzone gerutscht. Allein das Volksbanken-Spitzeninstitut hat für die ersten drei Quartale 2009 einen Vorsteuerverlust von 607 Mio. Euro gemeldet. Wenzel begründete dies mit hohen Abschreibungen unter anderem für Immobilienbeteiligungen in Osteuropa. Wir machen jetzt Tabula rasa, erklärte der Bankchef im Klub der Wirtschaftspublizisten. Auch 2010 wird die ÖVAG aller Voraussicht nach einen Verlust aufweisen. Ähnlich wie die Hypo Kärnten kann die Bank nicht die Zinsen für das Staatskapital zahlen. Denn im Vertrag mit dem Finanzministerium gibt es den Passus, wonach der Staat in Verlustjahren auf das Geld verzichtet. Damit entstehen dem Bund allein bei der ÖVAG für die Jahre 2009 und 2010 Zinsausfälle von zusammen 186 Mio. Euro. Im Zuge der Sanierung streicht die Bank mittelfristig 900 von 8600 Stellen. Spezialbankenverkauf Wenzel weist Zweifel an der Überlebensfähigkeit der ÖVAG zurück. Mit der Hypo Kärnten in einem Atemzug als Problembank genannt zu werden, hält der Banker für nicht gerechtfertigt: Wir haben Eigentümer, die mit uns gemeinsam in die Zukunft gehen wollen. Bei der Hypo Alpe Adria ist das vielleicht nicht so. Laut Wenzel werde die Bank auch in fünf Jahren im Wesentlichen die gleichen Eigentümer haben. Ein Verkauf der ÖVAG oder eine Fusion mit einem Rivalen komme nicht infrage. Um zu Geld zu kommen, wird die ÖVAG noch heuer fünf Spezialbanken (wie die Ärztebank, die Immobank und die VB Factoring) im Wert von 230 Mio. Euro an die Bundesländer-Volksbanken verkaufen. Meldungen, dass die Volksbanken in Westösterreich wenig Bereitschaft zeigen, dafür Geld lockerzumachen, werden von Wenzel bestritten. Quelle: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/522609/index.do Na das hört sich doch gut an. Ist ja nur recht und billig , daß die Eigentümer fleissig EK nachlegen ! Wie schön das das Tier keinen Herabsetzungsanpruch hat ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman November 19, 2009 Na das hört sich doch gut an. Ist ja nur recht und billig , daß die Eigentümer fleissig EK nachlegen ! In trockenen Tüchern scheint die Sache noch nicht. Sowohl bei der DZ Bank also auch bei den österreichischen Volksbanken ist die Begeisterung wohl sehr begrenzt. Die Volksbanken wollen im Gegenzug ein paar Beteiligungen, die wohl eher nicht zu den Problemfelder gehören. Und wer weiß, ob da nicht nächstes Jahr weiterer Kapitalbedarf entsteht. Die Bereitschaft zu weiteren Kapitalmaßnahmen sinkt von mal zu mal, wie man z.B. bei den Eigentümern der WestLB sieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII November 19, 2009 In trockenen Tüchern scheint die Sache noch nicht. Sowohl bei der DZ Bank also auch bei den österreichischen Volksbanken ist die Begeisterung wohl sehr begrenzt. Ist mir schon klar. Vor allem die DZ ist potentiell eher unwillig . Aber die Frage ist doch welche Alternative gibt es ? Kapitalerhöhung per Börse ? Emmisison einer Tier-1 Anleihe ? Vieleicht ein Nüsschen (CoCo) ? Fragen über Fragen ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII Dezember 10, 2009 Heute geht ja der Punkt ab. Da haut jermand seine Stücke mit der Brechstange raus. Nachfrage heute 1.000.000,- zu 24 % und davo bis jetzt 679.000 nom en bloc bedient. Und das bei diesem marktengen Papier !! Da will einer raus - egal wie ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
me1160 Dezember 15, 2009 Heute geht ja der Punkt ab. Da haut jermand seine Stücke mit der Brechstange raus. Nachfrage heute 1.000.000,- zu 24 % und davo bis jetzt 679.000 nom en bloc bedient. Und das bei diesem marktengen Papier !! Da will einer raus - egal wie ! Kurs bei dieser als auch bei XS0359924643 über 10 % im Minus. Umsätze bei beiden auch deutlich über Durchschnitt. Gestern gab's noch Erleichterung nach HGAA-Rettung und heute dann böses Erwachen? Was wirklich neues an News gab's ja auch nicht. EK-Quote der ÖVAG soll am Ende des Jahres bei 9,5 % zu liegen kommen. Evtl. gibt's nächstes Jahr noch eine Kapitalerhöhung der Eigentümer ü/EUR 400 Mio. Meinungen? me1160 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Dezember 15, 2009 Die ÖNB hat Stresstests gemacht, die zeigen, dass die ÖVAG nach der HGAA die zweitschwächste Bank in Österreich ist und wohl in jedem Fall noch frisches Kapital braucht. Die Eigentümer sind wahrscheinlich nicht in der Lage die Bank zu stützen. Es wird deshalb ein neuer Ankeraktionär gesucht. Der Laden ist also der nächste Kandidat für eine Verstaatlichung. Für Schrott sind die Anleihen noch immer ziemlich teuer, wenn man mit HRE, HSH oder Kommunalkredit vergleicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
me1160 Dezember 15, 2009 Die ÖNB hat Stresstests gemacht, die zeigen, dass die ÖVAG nach der HGAA die zweitschwächste Bank in Österreich ist und wohl in jedem Fall noch frisches Kapital braucht. Die Eigentümer sind wahrscheinlich nicht in der Lage die Bank zu stützen. Es wird deshalb ein neuer Ankeraktionär gesucht. Der Laden ist also der nächste Kandidat für eine Verstaatlichung. Für Schrott sind die Anleihen noch immer ziemlich teuer, wenn man mit HRE, HSH oder Kommunalkredit vergleicht. Hab ich auch gelesen. Bis jetzt wurde immer dementiert, dass noch frisches Kapital benötigt wird, aber ja, kann durchaus sein. Die Eigentümer können bis zu einem Grad sicher etwas beitragen. Der Verkauf der 4 Institute an die regionalen Volksbanken war sicher ein erster Schritt. (da sind immerhin 210 Mio. an die ÖVAG geflossen). Wenn der Haupteigentümer der Meinung wäre, es wäre alles aussichtslos, dann wäre der Verkauf sicher nicht über die Bühne gegangen. Zu einer Verstaatlichung ist es doch noch ein schönes Stück. Ich will es aber auch nicht ausschließen, wenn es nächstes Jahr mit den Abschreibungen so weitergeht und sich ein evtl. Aufschwung noch verzögert. Das Wort "Schrott" würde ich jetzt auch noch nicht in den Mund nehmen. Was denkst, würde ein Ankerinvestor für den Kurs bedeuten? Kommt sicher auf die "Mitgift" an. Was könnte im Falle einer Verstaatlichung mit diesen Anleihen passieren? Könnte es sein, dass diese dann defacto wertlos sind bzw. irgendwo bei Kurs 10 gehandelt werden? ...wenn ja, könnten sich die Kurse im Falle einer Gesundung wieder erholen? ...ist so ein Szenario auch bei der HRE denkbar? Ich weiß zwar nicht, wo deren Tier1-Anleihen stehen, wird aber nicht all zu rosig aussehen. Um meine Frage zu konkretisieren: Kann der Staat solche nachrangigen Verbindlichkeiten im Falle der totalen Verstaatlichung einfach abstreifen? Hab auch hier im Board mal eine Meinung gehört, die einem Einstieg des Staates nicht skeptisch gegenüber steht und evtl. sogar für Kursanstiege sorgen könnte. Wie gesagt, ich hoffe auf einen Turnaround nächstes Jahr (der zugegebenermaßen von einigen Faktoren abhängig ist) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
me1160 Dezember 15, 2009 Dazu brandaktuell ein Statement des Vorstandsvorsitzenden: http://www.boerse-express.com/pages/840554 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Dezember 15, 2009 · bearbeitet Dezember 15, 2009 von Torman Der Verkauf der 4 Institute an die regionalen Volksbanken war sicher ein erster Schritt. (da sind immerhin 210 Mio. an die ÖVAG geflossen). Die Frage ist, ob die 210 Mio. über dem Buchwert der Anteile lagen, denn nur der Mehrerlös ist Gewinn und damit Eigenkapital für die Bank. Wenn der Haupteigentümer der Meinung wäre, es wäre alles aussichtslos, dann wäre der Verkauf sicher nicht über die Bühne gegangen. Warum nicht? Die Eigentümer kaufen die werthaltigen Teile raus und ziehen sich dann zurück. Zu einer Verstaatlichung ist es doch noch ein schönes Stück. Ich will es aber auch nicht ausschließen, wenn es nächstesJahr mit den Abschreibungen so weitergeht und sich ein evtl. Aufschwung noch verzögert. Das Wort "Schrott" würde ich jetzt auch noch nicht in den Mund nehmen. Das es auch im nächsten Jahr zu erheblichen Abschreibungen in Osteuropa kommt, ist eine der wenigen Gewissheiten. Mit Schrott meine ich, dass die Bank eigentlich Pleite ist. Ohne staatliche Hilfe wären die Anleihen also wertlos. Was denkst, würde ein Ankerinvestor für den Kurs bedeuten? Kommt sicher auf die "Mitgift" an. Ich gehe davon aus, dass sich außer dem Staat einfach niemand finden wird, der Interesse hat. Also ist die Formulierung "Suche nach neuen Eigentümern" nur ein Indiz für die ernste Lage der Bank. Was könnte im Falle einer Verstaatlichung mit diesen Anleihen passieren? Könnte es sein, dass diese dann defacto wertlos sind bzw. irgendwo bei Kurs 10 gehandelt werden? ...wenn ja, könnten sichdie Kurse im Falle einer Gesundung wieder erholen? Solange die Bank überlebt, werden die Anleihen wohl nicht total wertlos. Deshalb ist die Verstaatlichung nicht unbedingt schlecht. Allerdings hat man schon bei der Kommunalkredit gesehen, wie es laufen kann. Der Großteil der Anleihe wandert in eine Bad Bank und wird wohl nie wieder Zinszahlungen erbringen. Der kleinere Teil kommt in die überlebende Bank und kann schon bald wieder Erträge abwerfen. Wie gesagt, ich hoffe auf einen Turnaround nächstes Jahr (der zugegebenermaßen von einigen Faktoren abhängig ist) Wenn damit ein Gewinn der Bank gemeint ist, so halte ich das für unrealistisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Dezember 15, 2009 Viel Lustiger waren die dran die heute Stoplimits gesetzt hatten auf den ÖVAG Zoo und glück denen die noch alte Orders sehr tief stehen hatten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII Dezember 16, 2009 Ist schon wieder Weltuntergang angesagt ? Ist doch bald Weihnachten ! Ich bin schon ein wenig erstaunt wie die OVAG hier mit der HGAA und HSH in einen Topf geworfen werden. Die Volksbanken stehen in meinem Augen jetzt nicht Unbedingt mit denen auf Augenhöhe. Warten wirs doch ab. Und was das Thema pleite angeht (@Tormann) das gilt für zu ziemlich alle Banken. da ist die CoBa keinen deut besser dran wie die OEVAG. Das die BayenLB mit der Aktion der HGAA jetzt einige Unruhe un den Markt gebracht hat ist uns allen klar. Und ja die Banken müssen rekapitalisiert werden - und zwar alle (mit Ausnahme der DB). Wie das geht werden wir das nächstes Jahr sehen. Es bleibt spannend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII Januar 10, 2010 Nächte Runde im Spiel : "Wie rekapitaliere ich die OEVAG ?" Die FTD meldet : Wiener Großbanken droht Fusion Quellle: http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:bankenlandschaft-wiener-grossbanken-droht-fusion/50057859.html So wies aussieht möchte der Österreichische Staat die RZB mit der OEVAG verschmelzen. In dem Artikel heisst es u.A : "Falls die ÖVAG Österreichs drittgrößte Bank zu Verhandlungen einlade, "haben wir sehr klare Vorstellungen", sagte Raiffeisen-Aufsichtsratschef Christian Konrad dem Magazin "News". Er koordiniert die Arbeit im Raiffeisensektor und gilt als einer der einflussreichsten Banker des Landes" und die DZ der bisherige Bremser in Sachen Kapitalerhöhung gibt folgendes von sich : "Dem Vernehmen nach würde sich die genossenschaftliche Frankfurter DZ Bank, die 25 Prozent der ÖVAG-Anteile hält, nicht gegen einen Zusammenschluss der beiden Spitzeninstitute in Österreich wehren. ÖVAG-Chef Gerald Wenzel hatte vor Kurzem angekündigt, 2010 das Kapital um 400 Mio. Euro zu erhöhen." Es bleibt spannend ......... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII März 30, 2010 Und weiter gehts mit dem endlosen Kapitel ..... wie rekapitalisiere ich die OEVAG. Nachdem man ja schon seit einiger Zeit nach einem neuen Investor sucht, kommt nun der nächste Tiefschlag für die Aktionäre. So schreibt der Standard: Volksbanken AG weniger wert als gedacht Ursprünglich wollte man ja 400 mio. Euro als Kapitalerhöhung einnehmen. Bei der aktuellen Bewertungen von 700 mio Euro für den ganzen Konzern wäre das eine Kapitalerhöhung um über 50%. Damit wäre der neue Investor tonangebend. Ob die Volksbanken sich das so vorgestellt hatten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII April 21, 2010 Ja do hol mich doch der ........ stehen jetzt auf 43,75% das sind schlappe 18 % PLUS HEUTE ........ I like it ...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jo-man Mai 3, 2010 Ja do hol mich doch der ........ stehen jetzt auf 43,75% das sind schlappe 18 % PLUS HEUTE ........ I like it ...... Kann jemand sagen für diese Anleihe dieses Jahr Zinsen gezahlt werden? Danke- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Mai 3, 2010 · bearbeitet Mai 3, 2010 von jschoeck Nein, die Tier 1 Anleihe wird flat gehandelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII Januar 17, 2011 · bearbeitet Januar 17, 2011 von opalisII Ein kleiners Interview mit dem Boss der OEVAG im Kurier: Quelle : http://kurier.at/wirtschaft/w_unternehmen/2063220.php ÖVAG-Chef: "Wir zahlen 2011 Staatsgeld zurück" Die Österreichische Volksbanken-AG verdient 2010 wieder. 2011 kann das Staatsgeld planmäßig getilgt werden. Die Zinsen werden bezahlt. Letztes Update am 07.01.2011, 16:08 volksbank-Chef ÖVAG-Generaldirektor Gerald Wenzel: "Wir fahren im Konzern 2010 einen hohen zweistelligen Millionenbetrag als Jahresüberschuss ein". Die Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG) ist nach den Verlustjahren unterwegs zu neuer Stärke. Wie die Bank fit gemacht wird, was sie zu verkaufen plant und warum die Veräußerung der Immobilien-Tochter Europolis wertmaximierend verlaufen ist, erzählt Gerald Wenzel, Generaldirektor der Österreichischen Volksbanken AG, im KURIER-Gespräch. ........ Na das gibt doch Hoffnung .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Januar 17, 2011 das sollte dem Papier sicherlich noch ein wenig Auftrieb verleihen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag