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€-man

DEGI Europa

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akku5

Inzwischen hat sich Aberdeen nach einer Woche (!) bequemt den krassen Rückgang des KAG-Kurses zu begründen.

Informationen zur Anteilpreisänderung beim DEGI EUROPA

19. April 2012

Am 19. April 2012 ist der Anteilwert des DEGI EUROPA von 31,67 Euro um 0,94 EUR

auf 30,73 Euro je Anteilschein zurückgegangen. Dies entspricht einem prozentualen

Preisrückgang von ca. 2,97%. Ursache für diesen Rückgang des Anteilpreises war die

Bewertung einer Immobilie in Deutschland.

Im Folgenden erhalten Sie weitere Informationen zu den in den Anteilpreis eingegangenen

Bewertungen:

60486 Frankfurt am Main, Theodor-Heuss-Allee 112

Verkehrswert bisher: 97,4 Mio. EUR

Verkehrswert aktuell: 72,6 Mio. EUR

Wertänderung: -24,8 Mio. EUR

Das 16-geschossige Bürogebäude in Frankfurt wurde in den 1990er Jahren erbaut, in den

Jahren 2007/ 2008 revitalisiert und umfasst rund 29.000 m2 Gesamtmietfläche.

Die Wertänderung für das Objekt entspricht einem Rückgang von 25,5% bezogen auf den

bisherigen Verkehrswert. Gründe für die Reduzierung des Verkehrswertes sind u.a. die

geringeren marktüblich erzielbaren Mieten, die erhöhte Leerstandsquote mit

einhergehendem Investitionsbedarf zur Wiedervermietung und die Fortschreibung von

Sonderwerten aus mietvertraglichen Gegebenheiten.

Den "Sauladen" kann ich dir unterschreiben <_<

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rocman

Inzwischen hat sich Aberdeen nach einer Woche (!) bequemt den krassen Rückgang des KAG-Kurses zu begründen.

[...]

Den "Sauladen" kann ich dir unterschreiben <_<

Ich mag Aberdeen zwar auch nicht, aber das stimmt so nicht. Die Meldung war schon letzte Woche auf deren Webseite zu finden.

Das muss ja ne ziemliche Bude sein in der Theodor-Heuss-Allee, wenn da grade mal ein Viertel des Verkehrswertes "vernichtet" wurde. Obwohl: "Zu Vermieten"

Vielleicht mag jemand da reinziehen, um den Verkehrswert wieder in eine andere Richtung zu bewegen... :lol:

Sind die Mieten in Frankfurt wirklich um 20-25% abgeschmiert? Ich denke nicht.

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MonacoFranzl
· bearbeitet von MonacoFranzl

.

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Schinzilord

Gestern kam ja auch ein Bericht über Immobilien in Frankfurt -> Aussage: immer neue Büroflächen, zu wenige neue Mieter und die alten sind auch preisbewusst...also passt die Abwertung um -25% auch ins Bild.

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DrNick

Es ist ja ein wenig still hier geworden. Langsam wird es aber mal Zeit, sich Gedanken zu machen, was passiert, wenn Aberdeen es nicht schafft, bis zum nächsten Herbst alle Immobilien zu verkaufen. Wenn ich die Anleger-Informationen richtig verstehe, würde das bedeuten, daß dann die Depotbank (CoBa) das Ruder übernimmt. Hat jemand eine Ahnung, was das konkret bedeutet und wie es dann weitergehen würde?

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Stift

Es ist ja ein wenig still hier geworden. Langsam wird es aber mal Zeit, sich Gedanken zu machen, was passiert, wenn Aberdeen es nicht schafft, bis zum nächsten Herbst alle Immobilien zu verkaufen. Wenn ich die Anleger-Informationen richtig verstehe, würde das bedeuten, daß dann die Depotbank (CoBa) das Ruder übernimmt. Hat jemand eine Ahnung, was das konkret bedeutet und wie es dann weitergehen würde?

 

Vermuten würde ich, dass CoBa einfach das Mandat für die weitere Abwicklung Aberdeen erteilen wird. Dann hat Aberdeen unter CoBa-Kontrolle drei weitere Jahre Zeit, die Immobilien zu verkaufen.

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MonacoFranzl
· bearbeitet von MonacoFranzl

.

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Löwe
· bearbeitet von Löwe

0,60 EUR per 25.01.2013

 

Wer hat denn noch DGI Europa und was wird denn nun wirklich Ende September? Ich meine, wenn ich so die riesigen "Ausschüttungen" (60 Cent) so sehe, wäre es nicht am Besten (auch wenn Verluste ca 60 Eur pro Anteil sind) zu verkaufen ?

Oder gibt es realistisch noch eine andere Chance, anders mehr (oder besser weniger Verlust) einzufahren - zu bekommen ? Um Wortmeldungen wäre ich dankbar.

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Schinzilord

Wer hat denn noch DGI Europa und was wird denn nun wirklich Ende September? Ich meine, wenn ich so die rieigen "Ausschüttungen" (60 Cent) so sehe, wäre es nicht am Besten (auch wenn Verluste ca 60 Eur pro Anteil sind) zu verkaufen ?

Oder gibt es realistisch noch eine andere Chance, anders mehr (oder besser weniger Verlust) einzufahren - zu bekommen ? Um Wortmeldungen wäre ich dankbar.

In die Zukunft kann natürlich keiner blicken, aber 60€ Verluste kann ich mir bei dir nicht vorstellen. Soviel war ja ein Anteil nie wert (und du solltest ja auch noch Ausschüttungen während der Abwicklung bekommen haben?

 

Um auf deine Frage zu antworten:

Ich habe meine Anteil bereits wieder über die Börse verkauft (ich hab am Tag vor Bekanntgabe Abwicklung zu 30€ über die Börse gekauft).

Aber durch die ganzen Abwertungen hab ich selbst bei dem niedrigen Einstiegskurs keinen Gewinn gemacht (und Verlust nur aufgrund Opportunitätskosten).

Ich wollte einfach keine Altlasten mehr herumtragen; nach dem Verkauf fühlte ich mich freier!

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Löwe

Wer hat denn noch DGI Europa und was wird denn nun wirklich Ende September? Ich meine, wenn ich so die rieigen "Ausschüttungen" (60 Cent) so sehe, wäre es nicht am Besten (auch wenn Verluste ca 60 Eur pro Anteil sind) zu verkaufen ?

Oder gibt es realistisch noch eine andere Chance, anders mehr (oder besser weniger Verlust) einzufahren - zu bekommen ? Um Wortmeldungen wäre ich dankbar.

In die Zukunft kann natürlich keiner blicken, aber 60€ Verluste kann ich mir bei dir nicht vorstellen. Soviel war ja ein Anteil nie wert (und du solltest ja auch noch Ausschüttungen während der Abwicklung bekommen haben?

 

Um auf deine Frage zu antworten:

Ich habe meine Anteil bereits wieder über die Börse verkauft (ich hab am Tag vor Bekanntgabe Abwicklung zu 30€ über die Börse gekauft).

Aber durch die ganzen Abwertungen hab ich selbst bei dem niedrigen Einstiegskurs keinen Gewinn gemacht (und Verlust nur aufgrund Opportunitätskosten).

Ich wollte einfach keine Altlasten mehr herumtragen; nach dem Verkauf fühlte ich mich freier!

 

Vielen Dank für Deine Antwort leider hab ich die Papiere ca seit 1994 der Wert war damals schon 150 DM . Ich kenne ja nun die Meinung der "Profis" o.k. Der Immobilienfonds ist mir als völlig risikpoarmes Papier verkauft worden. Da ich kein Anlage Profi bin, hab ich mich auch nicht weiter gekümmert. Die Zinsen wurden immer wieder dort angelegt klar nicht immmer zu 75 Euro aber zumindest bis vor 2 Jahren weit über 50 Euro! Über die Einfrierung wurde ich nicht einmal informiert Nicht eimal über die Aberdeens Übernahme (damals gab's ne Ausschüttung von 8 Eur). Glaub es oder nicht - ich hab selbst das nicht geschnalllt ! Alles klar, alles meine Fehler das seh ich schon ein. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken um wenigstens die 14 Eur zu retten den Posten an der Börse zu verkaufen nur frage ich mich wer kauft so Papiere und wer macht am Ende Kasse ? Also langsam dämmmert es mir, ICH werde es sicher nicht mehr sein. Ich bin stinkesauer (über mich selbst) mich derart über das Ohr hauen zu lassen :angry:.....

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cktest

Der Preischart von Onvista (kann ich leider nur verlinken, nicht direkt anzeigen lassen) suggeriert Höchstpreise um 80 EUR:

http://x.onvista.de/typ3.chart?ID_NOTATION=3231121&TIME_SPAN=SE&LEGEND=1&SCALE=abs&SIZE=4&TYPE=LINE&SUPP_INFO=0

 

Seit der Schließung wurden 16,70 EUR/Anteil ausgeschüttet.

Ein Verkauf für 14 EUR würde implizieren, dass die bisherigen Buchwerte der noch im Fonds befindlichen Gebäude immer noch um den Faktor 2 zu hoch angesetzt sind, obwohl sie bereits im Schnitt um 1/3 abgewertet wurden. Ich kann nicht abschätzen, ob das tatsächlich so sein wird.

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Schinzilord

Aber selbst wenn die ganzen Ausschüttungen automatisch wieder investiert wurden in neue Anteile, müssen jetzt doch grob geschätzt doppelt so viele Anteile im Depot sein, sodass der ganze Verlust eben nicht so ist, wie die Anteilspreise suggerieren.

Performancechart seit 1976

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Löwe

Aber selbst wenn die ganzen Ausschüttungen automatisch wieder investiert wurden in neue Anteile, müssen jetzt doch grob geschätzt doppelt so viele Anteile im Depot sein, sodass der ganze Verlust eben nicht so ist, wie die Anteilspreise suggerieren.

Performancechart seit 1976

 

Kann ich so nicht bestätigen ich meine bei der Höhe des Ausgabepreises ist eher unwahrscheinlich ,dass die Anteile sich verdoppelt haben. Klar relativiert sich das (ein wenig) aber ehrlich gesagt so richtig "trösten" tut mich das eher nicht..Trotzdem danke für den Versuch.

 

Weiß jemand ob es bei einem sich auflösenden Fond ( sich in Auflösung befindenden Fonds) noch die Möglichkeit der Verschmelzung mit einem anderen gibt ?

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Schinzilord

 

Kann ich so nicht bestätigen ich meine bei der Höhe des Ausgabepreises ist eher unwahrscheinlich ,dass die Anteile sich verdoppelt haben. Klar relativiert sich das (ein wenig) aber ehrlich gesagt so richtig "trösten" tut mich das eher nicht..Trotzdem danke für den Versuch.

 

Weiß jemand ob es bei einem sich auflösenden Fond ( sich in Auflösung befindenden Fonds) noch die Möglichkeit der Verschmelzung mit einem anderen gibt ?

Es geht nicht um die Höhe des Ausgabepreises, sondern die Frage ist:

Was passierte mit den zwischenzeitlichen Ausschüttungen?

Der Fonds hat ja vor 2008 die letzten 30 Jahre zwischen 3 und 5 % p.a. ausgeschüttet.

Wurden dir die Ausschüttungen

a) auf dein Girokonto gebucht

B) von der Depotbank automatisch in neue Anteile angelegt?

 

Schau doch einfach mal auf einen Kontoauszug von 1998 und von 2012 und vergleiche die Anteile.

Irgendwohin muss das Geld ja bis zur Abwicklung geflossen sein...

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Schinzilord

Die Zinsen wurden immer wieder dort angelegt klar nicht immmer zu 75 Euro aber zumindest bis vor 2 Jahren weit über 50 Euro! (...)

Hier schreibst du ja, dass die "Zinsen" (du meintest Ausschüttungen) wiederangelegt wurden.

Also hast du jetzt mehr Anteile als noch zu Kaufzeiten, weswegen die Rechnung -> 75€ für Kauf, jetzt 14 €, entspricht 82% Verlust nicht richtig ist.

Eher:

15 Jahre, Ausschüttungen im Schnitt 4% -> 80% mehr Anteile, dazu die Sonderausschüttungen von ich schätze 30%:

also:

1998: fiktiv 100 Anteile @ 75€ -> 7500€ Kaufpreis

2013: fiktiv 300 Anteile @ 14€ -> 4200€ aktueller Börsenwert

entspricht dann "nur" 44% Verlust.

 

Alles nur ein fiktives Beispiel, ich wollte dir nur den Sachverhalt verdeutlichen.

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Löwe

Die Zinsen wurden immer wieder dort angelegt klar nicht immmer zu 75 Euro aber zumindest bis vor 2 Jahren weit über 50 Euro! (...)

Hier schreibst du ja, dass die "Zinsen" (du meintest Ausschüttungen) wiederangelegt wurden.

Also hast du jetzt mehr Anteile als noch zu Kaufzeiten, weswegen die Rechnung -> 75€ für Kauf, jetzt 14 €, entspricht 82% Verlust nicht richtig ist.

Eher:

15 Jahre, Ausschüttungen im Schnitt 4% -> 80% mehr Anteile, dazu die Sonderausschüttungen von ich schätze 30%:

also:

1998: fiktiv 100 Anteile @ 75€ -> 7500€ Kaufpreis

2013: fiktiv 300 Anteile @ 14€ -> 4200€ aktueller Börsenwert

entspricht dann "nur" 44% Verlust.

 

Alles nur ein fiktives Beispiel, ich wollte dir nur den Sachverhalt verdeutlichen.

 

Vielen Dank Schinzilord. Es ist tatsächlich so ,dass die Anteile (ursprünglich 80 so etwa im Jahr 1994 heute sind es ca 130 Stk.) immer von den Ausschüttungen gekauft worden sind, 2010 habe ich (kurz vor geplanter Eröffnung) 70 Anteile (zu ca 40 Eur) nachgekauft, da ich damit rechnete, dass Der Fond am 1.10.10 wieder öffnete. Das tat er aber leider nicht.. Dann hoffte ich auf die Ausschüttung. Die kam - jedoch mit ca 16 Eur recht spärlich. Die Objekte sind niedriger bewertet worden, so das es wohl immer magerer wird mit eventuellen Ausschüttungen. Vermutlich ist es das Beste doch an der Börse JETZT zu verkaufen. Was meinst Du ?. Danke für Deine erklärenden Antworten.Vielleicht ist der efektive Verlusst ja doch zu verschmerzen....:blushing:

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cktest

Aua, schon wieder eine heftige Abwertung von 0,84 EUR/Anteil. Ein Drittel davon ist sogar außerplanmäßig (d.h. nicht im jährlichen Turnus). Die Börse hat es heute erstaunlicherweise gelassen genommen, der Kurs in Hamburg ist jedenfalls nicht gefallen (auf Tradegate allerdings schon).

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cktest

Eine weitere Abwertung am 20.03., dieses Mal das Bodio Center in Mailand betreffend - ebenfalls außerplanmäßig.

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Löwe

Eine weitere Abwertung am 20.03., dieses Mal das Bodio Center in Mailand betreffend - ebenfalls außerplanmäßig.

 

 

So, ich hab mich jetzt (echt schweren Herzens) davon verabschiedet - Gott sei Dank wenigstens noch vor der letzten

Abwertung es kommt vermutlich noch schlimmer.....

 

Wie gesagt hätte nie gedacht das man so reinfallen (sich reinlegen lassen) kann . :angry:

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cktest

Wieder eine Abwertung um 0,41 EUR, dieses Mal durch die Theodor-Heuss-Allee in Frankfurt. Jetzt sollte aber erstmal bis Juli Schluss sein ...

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Löwe

Wieder eine Abwertung um 0,41 EUR, dieses Mal durch die Theodor-Heuss-Allee in Frankfurt. Jetzt sollte aber erstmal bis Juli Schluss sein ...

 

Wem nutzt eigentlich wenn es keine "Abwertung" mehr gibt? Der Börsenwert ist doch seit Ende März schon wieder um 1,20 Euro mehr in die Kinie gegangen :rolleyes:

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MonacoFranzl
· bearbeitet von MonacoFranzl

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cktest

Der Börsenwert zeigt ja, dass "der Markt" kein Vertrauen in die offiziellen Wertangaben von Aberdeen hat. Falls mit den Abwertungen irgendwann mal Schluss sein sollte (oder es gar zu Aufwertungen käme), könnte dieses Vertrauen evtl. zurückkehren, so dass sich der Börsenkurs dem KAG-Kurs wieder annähern würde.

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cktest

Heute neuer Monatsbericht des DEGI Europa. Daraus geht hervor, dass die Kredite weiter zurückgeführt wurden. Die Kreditquote beträgt nur noch 13,9% (Februar 15,6%) bzw. es sind nur noch 117.8 Mio. EUR Kredite ausstehend (im Februar waren es noch 132,8 Mio. EUR gewesen). Die Abwertungen vom April sind darin aber noch nicht enthalten; wenn man sie mit einrechnet, steigt die Kreditquote wieder auf 14,4%.

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MonacoFranzl
· bearbeitet von MonacoFranzl

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