Toni August 15, 2019 · bearbeitet August 15, 2019 von Toni Die Panik nimmt zu, die zittrigen Hände geben ihre Aktien ab... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
nicco August 15, 2019 vor 9 Stunden von Toni: Die Panik nimmt zu, die zittrigen Hände geben ihre Aktien ab... Eine Gegenbewegung wird wahrscheinlicher. Der MACD verliert an Kraft. Es gibt nur noch wenige Optimisten. https://www.aaii.com/sentimentsurvey Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dagobertduck2204 August 16, 2019 vor 13 Stunden von Toni: Die Panik nimmt zu, die zittrigen Hände geben ihre Aktien ab... Jetzt soll schon "Extreme Fear" herrschen, wo es gerade erst mal ein paar Prozentpünktchen nach unten gegangen ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mike4001 August 16, 2019 vor 12 Stunden von dagobertduck2204: Jetzt soll schon "Extreme Fear" herrschen, wo es gerade erst mal ein paar Prozentpünktchen nach unten gegangen ist? Ist schon gerechtfertigt. Quasi alle Indikatoren zeigen auf Rezession und Trump spitzt den Handelskrieg mit China trotzdem mit jedem Tweet weiter zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SuggarRay August 16, 2019 vor 24 Minuten von mike4001: Ist schon gerechtfertigt. Quasi alle Indikatoren zeigen auf Rezession und Trump spitzt den Handelskrieg mit China trotzdem mit jedem Tweet weiter zu. Beziehst du dich auf den letzten Tweet? Da kündigt er doch wieder Verhandlungsbereitschaft an, daher sind die EMs gerade mal nicht im Keller (mal schauen wie lange noch). Krass wie man sich so überschätzen kann wie Trump.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk August 16, 2019 vor einer Stunde von mike4001: Ist schon gerechtfertigt. Quasi alle Indikatoren zeigen auf Rezession ... Vielleicht in DE und EU, aber nicht in den USA. Dort laufen die Wirtschaft und Unternehmensgewinne noch wie geschmiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mike4001 August 16, 2019 vor 3 Stunden von timk: Vielleicht in DE und EU, aber nicht in den USA. Dort laufen die Wirtschaft und Unternehmensgewinne noch wie geschmiert. Naja gerade die inverse Zinskurve in den USA hat uns die letzten Tage aber noch eins mitgegeben ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni August 24, 2019 Der Zeiger knallt mal wieder fast an den linken Poller... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Worrier August 24, 2019 Jetzt müssten doch alle Einkaufen gehen? ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni August 25, 2019 · bearbeitet August 25, 2019 von Toni Ausspruch der Investmentlegende Sir John Templeton: „Bullenmärkte werden im Pessimismus geboren, wachsen durch Zweifel, reifen im Optimismus und sterben in der Euphorie.“ Demnach sind wir in der Zweifel-Phase oder Optimismus-Phase, würde ich sagen. Aber eher Optimismus. Seit ca. 2 Jahren schwanken wir zwischen diesen beiden Phasen. Aber Euphorie habe ich seit 10 Jahren noch nicht gesehen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni August 25, 2019 · bearbeitet August 25, 2019 von Toni Wann wird der seit 2009 anhaltende Bullenmarkt enden? Es wurde schon of vorausgesagt, dass das leicht zu verdienende Geld bereits verdient wurde, d.h. der Bullenmarkt vorbei ist: Marc Faber, genannt "Mr. Doom" hat auch schon oftmals versucht, die Kurse vorauszusagen: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dagobertduck2204 August 25, 2019 vor 9 Stunden von Toni: Demnach sind wir in der Zweifel-Phase oder Optimismus-Phase, würde ich sagen. Aber eher Optimismus. Seit ca. 2 Jahren schwanken wir zwischen diesen beiden Phasen. Aber Euphorie habe ich seit 10 Jahren noch nicht gesehen.... Euphorie ist einer von vielen Indikatoren dafür, dass sich ein Bullenmarkt langsam dem Ende zuneigt. Aber Euphorie ist nicht zwingend Voraussetzung dafür, es kann noch viele andere Gründe bzw. Auslöser geben warum es mit einem Bullenmarkt zu Ende geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Assassin September 7, 2019 · bearbeitet September 7, 2019 von Assassin Am 25.8.2019 um 13:55 von Toni: Marc Faber, genannt "Mr. Doom" hat auch schon oftmals versucht, die Kurse vorauszusagen: Bester Post hier seit langem! Wir brauchen mehr solche Stories solcher Verlierer aus der Vergangenheit, das ist das beste Mittel gegen den allgegenwärtigen Survivorship-Bias und seiner Folgen. Und man muss sich vergegenwärtigen, dass dieser id*** immer noch angehört, zu irgendwelchen Interviews eingeladen und wohl zum Teil auch ernst genommen wird. Und wenn er nächstes Mal "richtig" liegt, hat er "von Anfang an" die nächste Krise "vorausgesagt" Statt dass man sich klar macht, das natürlich viele die nächste Krise "richtig" voraussagen werden - es wäre eher ungewöhnlich, wenn überhaupt keiner auf der ganzen Welt richtig geschrien hätte. Die Menschheit lernt in manchen Bereichen eben einfach nichts. Da ist es meines Erachtens deutlich besser, die Börsenprognosen von BILD, Bunte (wenn es die geben sollte) usw. zu lesen, da macht man sich wenigstens selbst nichts vor. @Toni hast du da noch mehr auf Lager? Bitte gerne! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni September 30, 2019 Wenn ich mir so den S&P-500-Index anschaue über die letzten knapp 2 Jahre (blau), so komme ich zu dem Schluss, dass man eigentlich kaum von einem Bullenmarkt sprechen kann, denn wir stehen ja fast genau wie am Anfang... Daher würde ich das ganz eher als eine Konsolidierungsphase bezeichnen. Und deswegen denke ich auch, dass der Markt nicht überhitzt ist. Im Gegenteil: Ich rechne mit neuen All-Time-Highs gegen Ende des Jahres. Es wird IMO eine recht ordentliche Jahresendrally kommen. Diese beginnt spätestens im November. Das ist natürlich nur meine persönliche Bauchgefühleinschätzung, ich kann dafür keine besondere Begründung angeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Depotrocker*in September 30, 2019 · bearbeitet September 30, 2019 von Depotrocker*in vor 27 Minuten von Toni: Wenn ich mir so den S&P-500-Index anschaue über die letzten knapp 2 Jahre (blau), so komme ich zu dem Schluss, dass man eigentlich kaum von einem Bullenmarkt sprechen kann, denn wir stehen ja fast genau wie am Anfang... Daher würde ich das ganz eher als eine Konsolidierungsphase bezeichnen. Und deswegen denke ich auch, dass der Markt nicht überhitzt ist. Im Gegenteil: Ich rechne mit neuen All-Time-Highs gegen Ende des Jahres. Es wird IMO eine recht ordentliche Jahresendrally kommen. Diese beginnt spätestens im November. Das ist natürlich nur meine persönliche Bauchgefühleinschätzung, ich kann dafür keine besondere Begründung angeben. 0 43 kB Ich würde es eher als weit fortgeschrittenen Konjunkturzyklus bezeichnen, welcher sich gerade im Übergang zur Rezession befindet und das preisen die Märkte ein. Wenn ich mir die aktuelle Entwicklung sowie die Daten in Europa/Deutschland und immer mehr auch in den USA anschaue. Rezession (Abschwung) Ein Abschwung mündet in einer Rezession. Aber ab welchem Zeitpunkt genau eine Rezession vorliegt, da gibt es verschiedene Definitionen. Häufigste Definition: Es liegt eine Rezession vor, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist. Sachverständigenrat: Es liegt eine Rezession vor, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) in Österreich: Es liegt eine Rezession vor, wenn zwei Quartale mit Negativwachstum vorliegen. Das heißt, erst eine schrumpfende Wirtschaft steckt in einer Rezession, nicht aber schon eine noch leicht wachsende Wirtschaft. Ifo-Institut: Es liegt eine Rezession vor, wenn die Kapazitätsauslastung der Industrie mindestens zwei Quartale lang sinkt und dabei deutlich niedriger ist als im mehrjährigen Durchschnitt. Pragmatische Definition: Es liegt eine Rezession vor, wenn in zwei aufeinanderfolgen Quartalen die Veränderungsrate des realen Bruttoinlandsproduktes negativ ist. Das heiß es liegt negatives Wachstum vor. Kennzeichen Rezession - Abschwächung der Hochkonjunktur - Pessimistische Wirtschaftsprognosen - Rückgang der Nachfrage - Überfüllte Lager - Rückgang der Investitionen - Stagnierende/sinkende Löhne, Preise und Zinsen - Fallende Börsenkurse quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
merryETF September 30, 2019 vor 6 Stunden von Toni: Wenn ich mir so den S&P-500-Index anschaue über die letzten knapp 2 Jahre (blau), so komme ich zu dem Schluss, dass man eigentlich kaum von einem Bullenmarkt sprechen kann, denn wir stehen ja fast genau wie am Anfang... Daher würde ich das ganz eher als eine Konsolidierungsphase bezeichnen. Und deswegen denke ich auch, dass der Markt nicht überhitzt ist. Im Gegenteil: Ich rechne mit neuen All-Time-Highs gegen Ende des Jahres. Es wird IMO eine recht ordentliche Jahresendrally kommen. Diese beginnt spätestens im November. Das ist natürlich nur meine persönliche Bauchgefühleinschätzung, ich kann dafür keine besondere Begründung angeben. 0 43 kB Wenn man die letzten sechs Monate betrachtet: Wäre es eventuell auch möglich, dass sich hier eine Schulter-Kopf-Schulter Formation abzeichnet - vorausgesetzt die Kurse fallen in nächster Zeit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Oktober 1, 2019 Am 7.9.2019 um 11:23 von Assassin: Bester Post hier seit langem! Wir brauchen mehr solche Stories solcher Verlierer aus der Vergangenheit, das ist das beste Mittel gegen den allgegenwärtigen Survivorship-Bias und seiner Folgen. Und man muss sich vergegenwärtigen, dass dieser id*** immer noch angehört, zu irgendwelchen Interviews eingeladen und wohl zum Teil auch ernst genommen wird. Und wenn er nächstes Mal "richtig" liegt, hat er "von Anfang an" die nächste Krise "vorausgesagt" Statt dass man sich klar macht, das natürlich viele die nächste Krise "richtig" voraussagen werden - es wäre eher ungewöhnlich, wenn überhaupt keiner auf der ganzen Welt richtig geschrien hätte. Die Menschheit lernt in manchen Bereichen eben einfach nichts @Toni Egal was passierst, mind. einer hats schon immer gewusst. Wenn morgen die Aliens angreifen, feiert man auch ein paar Gestalten. Gab es schon mal einen Crash oder längeren Abwärtstrend nach ein längeren Seitwärtsbewegung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips Oktober 1, 2019 vor 13 Stunden von Depotrocker*in: Ich würde es eher als weit fortgeschrittenen Konjunkturzyklus bezeichnen, welcher sich gerade im Übergang zur Rezession befindet und das preisen die Märkte ein. Wenn ich mir die aktuelle Entwicklung sowie die Daten in Europa/Deutschland und immer mehr auch in den USA anschaue. Rezession (Abschwung) Ein Abschwung mündet in einer Rezession. Aber ab welchem Zeitpunkt genau eine Rezession vorliegt, da gibt es verschiedene Definitionen. Häufigste Definition: Es liegt eine Rezession vor, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist. Sachverständigenrat: Es liegt eine Rezession vor, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) in Österreich: Es liegt eine Rezession vor, wenn zwei Quartale mit Negativwachstum vorliegen. Das heißt, erst eine schrumpfende Wirtschaft steckt in einer Rezession, nicht aber schon eine noch leicht wachsende Wirtschaft. Ifo-Institut: Es liegt eine Rezession vor, wenn die Kapazitätsauslastung der Industrie mindestens zwei Quartale lang sinkt und dabei deutlich niedriger ist als im mehrjährigen Durchschnitt. Pragmatische Definition: Es liegt eine Rezession vor, wenn in zwei aufeinanderfolgen Quartalen die Veränderungsrate des realen Bruttoinlandsproduktes negativ ist. Das heiß es liegt negatives Wachstum vor. Kennzeichen Rezession - Abschwächung der Hochkonjunktur - Pessimistische Wirtschaftsprognosen - Rückgang der Nachfrage - Überfüllte Lager - Rückgang der Investitionen - Stagnierende/sinkende Löhne, Preise und Zinsen - Fallende Börsenkurse quelle Gedankenexperiment: wie sähen Börsenkurse aus, wenn das BIP nächstes Jahr um 2% fallen würde und die 5 Jahre darauf um jeweils 3% steigen? Und du darfst auch nie vergessen: zu Aktien oder Immobilien gibt es nucht wirklich eine Alternative. Ja, das Geld kann mal in Cash wechseln, was zu sinkenden Kursen führt und dann? Negative Rendite über viele Jahre? Es muss wieder in Aktien zurück. Und wenn man eh weiß, dass es nach einem crash wieder zügig nach oben geht, warum überhaupt fallen? Wenn die Kurse länger nach unten gehen, dann weil etwas Großes passiert, das unvorhergesehen ist. So eine (bis jetzt) kleine Ressesion ist es offenbar nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Oktober 1, 2019 vor 7 Stunden von merryETF: Wenn man die letzten sechs Monate betrachtet: Wäre es eventuell auch möglich, dass sich hier eine Schulter-Kopf-Schulter Formation abzeichnet - vorausgesetzt die Kurse fallen in nächster Zeit? Ja, das ist natürlich auch möglich. Dann würden wir nochmal Kurse um 2400 sehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Depotrocker*in Oktober 1, 2019 · bearbeitet Oktober 1, 2019 von Depotrocker*in vor 32 Minuten von Chips: Gedankenexperiment: wie sähen Börsenkurse aus, wenn das BIP nächstes Jahr um 2% fallen würde und die 5 Jahre darauf um jeweils 3% steigen? Und du darfst auch nie vergessen: zu Aktien oder Immobilien gibt es nucht wirklich eine Alternative. Ja, das Geld kann mal in Cash wechseln, was zu sinkenden Kursen führt und dann? Negative Rendite über viele Jahre? Es muss wieder in Aktien zurück. Und wenn man eh weiß, dass es nach einem crash wieder zügig nach oben geht, warum überhaupt fallen? Wenn die Kurse länger nach unten gehen, dann weil etwas Großes passiert, das unvorhergesehen ist. So eine (bis jetzt) kleine Ressesion ist es offenbar nicht Auch eine Möglichleit. Kann gut sein, dass wir eine Zeit lang seitwärts laufende Kurse sehen werden und sich die Fundamentaldaten verbessern. Danach wäre wieder Potenzial für steigende Kurse da. Nichts ist unmöglich. Wie ich bereits in meinem Beitrag zu Strukturbrüchen schrieb. Aktienpositionen auf unter 30-40% zu senken,halte ich allgemein für unzweckmäßig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 Oktober 1, 2019 vor 23 Minuten von Toni: Ja, das ist natürlich auch möglich. Dann würden wir nochmal Kurse um 2400 sehen... Das wäre mein bevorzugtes Szenario, und ich rechne schon lange mit dieser Möglichkeit. 2020 nochmals die 2400 - 2500 anlaufen (Sparplan füttern ). Das wäre dann langfristig auch die Basis für Kurse um die 5000 in Zukunft. Aber die Börse ist leider kein Wunschkonzert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Oktober 1, 2019 vor 6 Minuten von DAX43: Das wäre dann langfristig auch die Basis für Kurse um die 5000 in Zukunft. Ach so, jetzt habe ich den Sinn von Sparplänen verstanden, wichtig ist die erste Rate günstig zu platzieren. Bei Startpunkt S&P 3.000 funktioniert das natürlich nicht, obwohl der Weg bis zur 5.000 viel kürzer ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Oktober 8, 2019 Wir sind wieder bei extremer Angst angekommen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag