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Empfohlene Beiträge

XYZ99

Und es wird noch grottiger an der Insiderfront:

http://pragcap.com/insider-trading

 

The latest data on insider buying and selling continues to show an alarming trend in insider sales and very low buying. Selling for the latest week climbed 10.8% to $933.45MM from $842MM. More alarming, however, is the continuing very low levels of buying. Buying for the latest week fell to $17.35MM from $37.7MM. Despite the 60% rally in stocks and the green shoots of supposed recovery, insiders continue to exhibit very little faith in the future price of their own stocks via the use of the personal dollars.

 

Das geht jetzt schon so lange, dass es kein Zufall sein kann. Aus der Entwicklung darf man folgern, dass die Management-Etage der US Firmen an einen bevorstehenden Aufschwung nicht glaubt. Das ergibt jedenfalls die Abstimmung per Scheckheft, da beisst die Maus keinen Faden ab.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

Interessante Grafiken zu Insidern

 

 

 

Schnee von gestern:

First Published: September 10, 2009: 2:36 PM ET

 

Motto: glaube keiner Statisitk, die du nicht selbst gefälscht hast.

 

@Kosto, bitte nicht falsch verstehen. Die Aussagekraft dieser Uralt-Meldung ist weitaus größer, als die einer aktuellen. IMHO.

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XYZ99

... Die Aussagekraft dieser Uralt-Meldung ist weitaus größer, als die einer aktuellen. IMHO.

Die bearishen insider wissen alle nicht, was "liquiditätsgetrieben" bedeuten kann?

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Carlos

Die bearishen insider wissen alle nicht, was "liquiditätsgetrieben" bedeuten kann?

Scheint so zu sein, auch der DAX hat kaum auf die heutige Meldung reagiert, dass die deutschen Unternehmen im Oktober weniger Aufträge zu vermelden haben. Diejenigen, die investiert sind, scheinen in erster Linie Aktien von sog. "soliden Unternehmen" besitzen zu wollen, unabhängig davon ob die derzeit Gewinne abwerfen oder nicht, ob sie Dividenden zahlen oder nicht. Das Motto scheint zu sein "Es wird wieder hochgehen mit der Weltkonjunktur, und dann haben wir die Aktien zu günstigen Einstiegskursen im Depot (oder in den Büchern, im Falle der Finanzunternehmen)".

 

Meinung eines Kleinanlegers nur...

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XYZ99

... Das Motto scheint zu sein "Es wird wieder hochgehen mit der Weltkonjunktur, und dann haben wir die Aktien zu günstigen Einstiegskursen im Depot (oder in den Büchern, im Falle der Finanzunternehmen)". ..

 

".... insider sellling outpaces buying by a ratio of 82! In the most recent data set, $11.6 million in stock was purchased by insiders, while a whopping $957 million was sold. And somehow pundits are still spinning this mass orchestrated sell into the bid by those in the know as a bull market."

http://www.zerohedge.com/article/most-recent-insider-selling-buying-ratio-821

 

Böse Überraschungen unterm Tannenbaum?

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XYZ99
Obviously the apprehension of higher interest rates is what causes market choppiness, with the possibility of double-digit corrections.

 

But the key here is that history suggests a trading-range strategy for equity investors in 2010, where stock market weakness is bought and strength sold. This is a view we have expressed and supported in recent strategy wires to justify a neutral equity stance in our tactical asset allocation.

Martin Roberge

 

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.... don't be so convinced that the Fed will not raise rates in 2010. If the recovery comes in stronger than anticipated, you might see some significant rate hikes in the second half of 2010. That's when the markets will really get interesting.
Leo Kolivakis

http://www.zerohedge.com/article/has-bubble-ben-shown-his-hand

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XYZ99

Aus dem wsj:

 

With just two weeks to go in 2009, the declines since the end of 1999 make the last 10 years the worst calendar decade for stocks going all the way back to the 1820s, when reliable stock-market records began, according to data compiled by Yale University finance professor William Goetzmann.

 

It edges out the 0.2% decline stocks suffered during the Depression years of the 1930s, which up until now held the title of worst decade. And it is worse than other decades with financial panics, such as in 1907 and 1893.

Stocks 1999-2009: Worst. Decade. Ever.

 

Und.....

In essence the entire S&P is one big High Yield credit, and would likely be rated in the B2/B area by the rating agencies (assuming these had any credibility). As such, the cost of debt of the combined S&P if it were a standalone company would be around 7.5-8.5%. That it is currently much lower due to the Fed's intervention in the interest rate market is an aberration: look for cost of debt (and, by implication, overall capital) to spike broadly over the next several years, as normalcy (hopefully) returns.

 

.... Absent a major secular breakthrough in economic efficiency, look for cash flow reduction trends to continue even as the S&P labors under ever increasing debt loads. And with the shadow banking and asset system still solidly dead, it appears that creating asset returns out of thin air will not be an option for the corporate world for a long time.

Cautionary Observations From A Chronological Analysis Of The S&P 500 Balance Sheet

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XYZ99

pragcap: INSIDER BUYING DROPS TO LOWEST LEVELS IN A YEAR

 

Insider buying fell to a new low ... Selling ... remains at very high levels. I continue to believe this is a reflection of the ongoing secular bear market as corporate insiders see little to no real recovery in revenues and sustainable organic growth. ....

 

Im timing allerdings sind sie völlig unbeholfen, die Insider.

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XYZ99

Mole vom "Evil Speculator" (hehe) hat bei 1122 eine "Maginot Linie" ausgemacht, "where the bears should start getting very nervous." In der Tat, sie sind es bestimmt schon jetzt.

 

...lets see what happens on Monday. If theres more follow through .... .... OR we might finally start following the Euro futures by dropping fast and hard - quite often things look darkest just before the dawn. Thats a bit philosophical, I admit, but there is a grain of truth in that as market makes seem to be very good at finding exactly that point at which you are willing to give up - and then to promptly reverse the tape the day after.

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XYZ99

Die Bären sind umgangen und der SP500 steht vor einem neuen Hoch (in dieser ....-Rally):

 

post-13604-1268244277,86.png

(in rot: der gleitende 50-Tages-Durchschnitt nach Prof. Dagobär)

 

Fundamental fällt folgendes auf: der Index ist überbewertet und besteht das Risiko zurückfallen. David Rosenberg hat folgendes auszusetzen:

 

.... what we see is that the S&P 500 did not move into fair-value until November 2008 think about that for a minute. The first 13 months and 40% of the bear market merely eliminated the overvalued condition in the stock market. And for the next five months, the S&P 500 was undervalued, having hit a 20% breach at the March lows. By May 2009, however, when the S&P 500 crossed the 900 mark to the upside, the index had managed to move back above the fair-value line where it has stayed ever since and now a breach of 25% in terms of overvalued terrain.

Rosenberg On Government Sponsored Volatility

 

Wenn man bedenkt, dass sich die allg. Lage weiter verschlechtern könnte und das Tief vom März letzten Jahres keiner allzugrossen Unterbewertung entsprach, dann erscheint ein Erreichen neuer Tiefs realistische Möglichkeit.

 

Ob überhaupt noch neue Hochs erreicht werden? Es bleibt spannend.

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35sebastian

Ich sehe bei einem solchen Chart klarer.smile.gif

 

Der Nasdaq liegt klar in Führung, auch heute.

 

Vielleicht kommen die Technologie Werte auch in Deutschland wieder in Mode.

 

Indices 1y

 

 

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H.B.

 

Der Nasdaq liegt klar in Führung, auch heute.

 

Vielleicht kommen die Technologie Werte auch in Deutschland wieder in Mode.

 

 

Tja, da hast du die Rechnung leider ohne die US-Small+Midcaps gemacht.

Der Russell 2000 war letzte Woche der erste mit einem strategischen Kaufsignal und hat seine Position bishang bravorös verteidigt.

 

Die Tatsache, dass die Masse der US-Stocks den Trend bestimmt, ist positiv zu werten.

 

Auch wenn ich der Überbewertungshypothese einiges abgewinnen kann.

In der FTD von heute ist ein schönes Dossier zum Thema "Neuer Markt".

Wer damals ständig vor der Übertreibung gewarnt und sich entsprechend positioniert hat, ist glaub ich nicht unbedingt mit Reichtum gesegnet worden. Auch wenn er letztendlich recht hatte.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

ficoach,

du deutest zu viel in meinen Beitrag hinein.

Ich wollte nur aufzeigen, wie sich die drei großen Indices in einem Jahr entwickelt haben. Zur Unterscheidung - nicht alle sind Profis wie du - habe ich den Nasdaq mit 80% als besten genannt.

Technologiewerte erfreuen sich in den USA wohl wachsender Beliebtheit, was man in D nicht sagen kann.

 

Unternehmen aus dieser Branche mit den Werten des Neuen Markts zu vergleichen, ist nicht seriös.

Technologiewerte, die ich meine, sind größer als die meisten Daxwerte, auch vom Umsatz her, verdienen richtig viel Geld, und haben ein historisch niedriges KGV , KUV etc.

 

Ich kenne den Bericht über den neuen Markt in Der FTD nicht. Vielleicht ist das der gleiche, der in der wiwo stand.

Zwischen der Euphorie von damals und emtv und Co Aktien und der heutigen Furcht vor Technologiewerten wie Intel, microsoft und Co, besteht noch ein riesiger Unterschied.

Wie das ein Kolumnist schrieb: " Damals war bei Otto Normalo, der nie etwas mit Börse zu tun hatte, nicht das Fußballereignis oder das Wetter Tagesthema, sondern ob man bei der Zuteilung von Infineon Aktien berücksichtigt wurde oder nicht:"

So weit sind wir in D zumindest noch lange nicht. Die Aktienquote befindet sich noch auf einem Tiefstpunkt.

Noch viel Geld liegt brach auf Festgeldkonten.

 

Ich bin zuversichtlich für die Zukunft.

Mit small beschäftige ich mich nicht. I like big brands.

 

Gruß

sebastian

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H.B.

So, das war es jetzt mit der Performance für 2010, zumindest wenn sich die Märkte an das Drehbuch aus dem Jahre 2004 halten:

post-10422-126881074388_thumb.png

 

Schaut man sich den aktuellen Ausschnitt an, dann deutet hierauf jedoch nichts hin:

post-10422-126881084089_thumb.png

 

Vielleicht muss man sich bei der kurzfristigen Betrachtung immer wieder den größeren Rahmen vor Augen führen, damit man letzlich den Ausstieg nicht verpasst.

 

Für alle, die sich nicht mehr an das Jahr 2004 erinnern, hier ein Chart von damals:

post-10422-126881151419_thumb.png

Wenn man jetzt nach ganz oben schaut, sieht man, was sich hieraus ergeben hat.

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35sebastian

 

Wenn man jetzt nach ganz oben schaut, sieht man, was sich hieraus ergeben hat.

 

 

Ein schöner Anstieg bis 1600 !!!thumbsup.gif

 

Bleiben wir bei der Historie, obwohl sie sich an der Börse nicht wiederholt.

 

Wie hat sich der S&P und andere Indizes in den letzten 10 Jahren entwickelt im Vergleich zu den Jahrzehnten vorher?

 

Wohl recht mickrig? Waren die fundamentalen Daten der Unternehmen in diesem Jahrzehnt so schlecht?

 

Die Antwort überlasse ich dem oder den Betrachtern.

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Antonia

....

Die Antwort überlasse ich dem oder den Betrachtern.

 

Nee, sag doch einfach, was du meinst. Mir ist das nicht klar.

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XYZ99
As if sentiment wasnt already starting to get a bit too bullish! The latest compilation of analyst estimates and year-end targets is now calling for substantially higher earnings and equity prices. Of the 13 major banks, JUST ONE (Andrew Garthwaite of Credit Suisse) is calling for the S&P 500 to finish the year below the current level.

... der "Aussenseiter" tippt trotzdem fast auf das heutige Niveau!

 

"If all experts agree, something else is going to happen...."

 

post-13604-1269026579,88.png

 

STAT OF THE DAY: 93% OF ANALYSTS EXPECT S&P TO RALLY HIGHER

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XYZ99

KAPITULATION DER BÄREN!

 

Capitulation: Biggest Weekly Spike In S&P Large Contracts On The CFTC In History - $19 Billion In Index Shorts Covered

 

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The chart above is an indication of the net speculative contracts on the CFTC as disclosed by the weekly COT report. In particular, this tracks the S&P Large contracts (x 250). Last week saw the single biggest weekly short cover in the history of this data set, indicating one of several things: 1) some large fund(s) capitulated and covered a major short position, 2) the ongoing forced short buy-ins by the State Streets of the world have finally yielded results, 3) someone is positioning for a massive move higher in the market by going net short to neutral. The net weekly change in contracts of 66,043 is a record, and involves a staggering amount of capital: the money involved is 1,150x250x66,000 or roughly $19 billion.

 

WHOOOAU! :w00t:

 

We let readers make up their own minds as to whether last week's record short covering surge is a cause to the recent melt up in the market, or an effect to an imminent spike in the S&P.

 

Mein Reflex: Das war es schon, jetzt kommt nicht mehr. Warum sollte der schon dawesene Kursanstieg nachträglich so stark nachwirken, dass wir sagen wir mal 5 % noch zulegen können.

 

Die Zeit sich aus der Bärenmarktrally zu verabschieden könnte gekommen sein :)

 

Natürlich meinen mache, es geht grad erst los, s. auch Shanghai.

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XYZ99

Nochmal was sehr Interessantes von 0hedge:

Flows Into Domestic Equity Mutual Funds Hit Highest Since Pre-February Correction, Year To Date Flows Still Negative

 

The Investment Company Institute notes that the week of March 17 saw the largest inflows into domestic equity mutual funds since just before the February correction. At $1.6 billion, the inflow was the second highest in 2010, and only topped by the January 20 number of $2.2 billion. Yet the year to date number is still negative by a large margin at ($2.6) billion, even as the market has risen by 3% since the beginning of the year. The money to push the market higher has certainly not come from domestic equity mutual funds.

 

Nein, wirklich nicht. Die Abbildung:

 

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XYZ99

Und jetzt ist der Fluss sogar wieder rückläufig....

 

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Tja, man hat halt keinen Bock mehr in diesen Bullshit zu "investieren" (auch weil wenig bis nichts zu sparen ist).

 

Tyler Durdens Kommentar:

 

The broader public, where the first baby boomers begin retiring this year, continues rotating out of equities and into the safety of bonds. The ICI just disclosed that fund flows for domestic equity mutual funds turned negative for the week of March 24 to the tune of almost $1 billion, after a substantial spike the week before. This occurred even as the market has barely had a single down day in the past two months. Year To Date the outflows have now hit a massive $3.5 billion, surprising when considering the performance of the actual stock market, which continues being bid up into the stratosphere by Primary Dealers, or as Rosenberg affectionately calls them, Pig Farmers, using free Fed money, as they merely trade with nobody but each other in a disappearing volume game of musical chairs in which each and everyone is just focused on the exit strategy and getting the market to a sufficiently high level where a 30% "bidless" drop doesn't destroy too many.

Domestic Equity Fund Flows Again Negative For Week Of March 24, $3.5 Billion In Outflows Year To Date

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XYZ99

Der Insiderhandel der letzten Woche ist absolut niederschmetternd: durch die Bank hohes Vol an Verkäufen. (Bei FBC gab es heftige Käufe, bitte selber nachsehen, was davon zu halten ist...)

Die Abstimmung der meldepflichtigen Betriebszugehörigen über den Zustand der Wirtschaft könnte eindeutiger nicht ausfallen :tdown:

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XYZ99

A "Sell the News" earnings season coming up?

 

Ganz meine Überzeugung. Dies sollte der Anfang einer langen Abwärtsbewegung sein. Besondere Vorsicht beim Kaufen ist jetzt angebracht, man könnte lange unter Wasser geraten. Die späteren Quartale sollten verhältnismässig enttäuschend ausfallen (siehe die einschlägigen Beiträge auf der verlinkten site), was für das restliche Jahr 2010 Dauerdruck nach unten ausüben sollte. Die fälligen Kreditturnovers in allen möglichen Bereichen (HY, CRE ...) werden auf Rekordniveaus steigen und dabei könnten sich allzuleicht steile Refinanzierungsabgründe auftun. So risikoreich wie jetzt war es wohl selten.

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obx

"Es wird richtig wehtun"

Der Bostoner Vermögensverwalter Jeremy Grantham sah den Crash voraus und gilt als König seiner Zunft. Für die kommenden Monate prognostiziert er eine Kursrally, die allerdings in einer heftigen Korrektur endet.

 

Mister Grantham, Sie sagten die Finanzkrise zeitlich korrekt voraus und stiegen recht­zeitig wieder in Aktien ein, um die Erholung 2009 mitzumachen. Wie geht es weiter?

 

Diesmal habe ich keine so dramatischen Vorhersagen. Der faire Wert für den S&P 500 liegt bei 850, aktuell steht er bei 1100 - eine Überbewertung von 25 Prozent. Allerdings muss man genau hinschauen.

 

Was heißt das konkret?

 

Drei Viertel des US-Aktienmarkts ist dramatisch überteuert, während Blue Chips relativ billig sind. Der Anleihemarkt ist auch überbewertet. Die Niedrigzinsen, die die US-Notenbank verordnet, schenken Banken Gewinne auf Kosten der Sparer.

 

Wenn der Aktienmarkt überteuert ist, kommt es dann demnächst zur Korrektur?

 

Ich glaube, dass der Markt zuerst Anlauf auf ein neues Hoch nimmt. Der S&P steigt in den kommenden Monaten auf mehr als 1200 Punkte. Dann aber ist eine Korrektur überfällig. Denn früher oder später macht sich an der Wall Street Ernüchterung breit. Die nächsten sieben Jahre werden wirtschaftlich schwierig.

(...)

Der ganze Artikel, erschienen in Capital

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