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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Jepp, sieht gut für dich aus!

 

Mit Anhebung der Schuldengrenze Anfang August scheren S&P und Dax auseinander. Das zeigt doch deutlich, daß die Börse Klarheiten sehen will. Ist zwar in diesem Fall nicht schön, jedoch hat das die US Börsen deutlich beruhigt. Mit Amiwerten hätte mal also bis heute besser schlafen können.

Hier in Euorpa werden die Börsen weiterhin durch die Unfähigkeit der Entscheidungsträger auf Talfahrt geschickt.

 

Anhebung der Schuldengrenze war der 4.August, glaube ich....

Ob das ein Zeichung dessen ist, da wäre ich mir nicht so sicher.

Man könnte auch so argumentieren, dass die erwarteten schlechteren Wirtschaftsaussichten den DAX jetzt stärker getroffen haben (wie es meist auch immer der Fall war), dafür der DAX aber in wirtschaftlichen Aufschwüngen auch mehr profitiert. Die längerfristigen Charts sprächen dafür:

 

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Mit Anhebung der Schuldengrenze Anfang August scheren S&P und Dax auseinander. Das zeigt doch deutlich, daß die Börse Klarheiten sehen will. Ist zwar in diesem Fall nicht schön, jedoch hat das die US Börsen deutlich beruhigt. Mit Amiwerten hätte mal also bis heute besser schlafen können.

Hier in Euorpa werden die Börsen weiterhin durch die Unfähigkeit der Entscheidungsträger auf Talfahrt geschickt.

...

 

Ja, aber nun wird es Zeit, dass die USA wieder in den Fokus der Finanzmärkte geraten. Europa ist so ziemlich durchgekaut. In USA ist das Geld schon aufgebraucht, sollte bis Jahresende reichen - und nun?

Der Euro stabilisiert sich schon :unsure: , mal schauen, ob sich das bestätigt.

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H.B.
· bearbeitet von H.B.

Wieso sollte die USA in den Fokus geraten?

 

USA:

GDP: €10.8 tn

Foreign debt: €10.9 tn

Foreign Dept. p.p : €35,156

 

GER:

GDP: €2.4 tn

Foreign debt: €4.2 tn

Foreign Dept. p.p : €50,659

 

FRA:

GDP: €1.8 tn

Foreign debt: €4.2 tn

Foreign Dept. p.p : €66,508

 

(Quelle: IMF, BIS)

 

 

Erst mal sind Deutschland und Frankreich dran.

 

... und natürlich UK;

GDP: €1.7 tn

Foreign debt: €7.3 tn

Foreign Dept. p.p : €117,580

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Hitch

Morgen H.

Ist es nicht sinnvoller die pro Kopf Verschuldung in Relation zum BIP zu betrachten?

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H.B.

Morgen H.

Ist es nicht sinnvoller die pro Kopf Verschuldung in Relation zum BIP zu betrachten?

Je nachdem, was man möchte.

 

Jetzt geht es doch darum, zu ergründen, warum Europa und nicht die USA oder Japan im Fokus des Interesses steht.

Der Schlüssel hierfür ist (derzeit) die Auslandsverschuldung.

Und die ist in allen Eurozonenstaaten (auch als Konsequenz der engen ökonomischen Verpflichtungen) sehr hoch.

Solange man die Eurozone aber als solche auseinanderdividieren kann, bleibt der Fokus wegen dieser Sichtweise auf Europa.

Sobald die Finanzmärkte die internen Kreditströme in der Eurozone als solche bewerten, ist die Solvenzkrise vermutlich auch "gelöst".

Dann stimmt das obige "Argument" und die Märkte nehmen die USA ins Visier.

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Zweite Wahl

Morgen H.

Ist es nicht sinnvoller die pro Kopf Verschuldung in Relation zum BIP zu betrachten?

Je nachdem, was man möchte.

 

Jetzt geht es doch darum, zu ergründen, warum Europa und nicht die USA oder Japan im Fokus des Interesses steht.

Der Schlüssel hierfür ist (derzeit) die Auslandsverschuldung.

Und die ist in allen Eurozonenstaaten (auch als Konsequenz der engen ökonomischen Verpflichtungen) sehr hoch.

Solange man die Eurozone aber als solche auseinanderdividieren kann, bleibt der Fokus wegen dieser Sichtweise auf Europa.

Sobald die Finanzmärkte die internen Kreditströme in der Eurozone als solche bewerten, ist die Solvenzkrise vermutlich auch "gelöst".

Dann stimmt das obige "Argument" und die Märkte nehmen die USA ins Visier.

 

Gibt es dazu genaurere Zahlen? Wenn ich mich richtig erinner, halten italienische Banken den größten Teil der italienischen Anleihen (in Griechenland analog die griechischen). Ein weiterer Großteil wird von europäischen Banken gehalten, also sollten doch die hauptsächlichen Schulden innerhalb Europas liegen. Mal abgesehen davon, was die EZB inzwischen eingelagert hat.

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Nudelesser

Gibt es dazu genaurere Zahlen?

 

Bitteschön

 

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helios

Mahlzeit,

 

Nachrichten, fundi Krempel und Charttechnik zu vermischen => Schiffbruch!

 

sieht nix gut aus - Primär fallend/ Sekundär steigend/ Tertiär jetzt auch fallend

 

sowohl Dax, als auch sp500 sind kurz davor die 50 Tagelinie zu touchieren - die unteren Bollinger könnten die Sache aufhalten und als Zündsatz gen Norden dienen (die Hoffnung stirbt zuletzt).

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Sobald die Finanzmärkte die internen Kreditströme in der Eurozone als solche bewerten, ist die Solvenzkrise vermutlich auch "gelöst".

 

Gibt es dazu genaurere Zahlen? Wenn ich mich richtig erinner, halten italienische Banken den größten Teil der italienischen Anleihen (in Griechenland analog die griechischen). Ein weiterer Großteil wird von europäischen Banken gehalten, also sollten doch die hauptsächlichen Schulden innerhalb Europas liegen. Mal abgesehen davon, was die EZB inzwischen eingelagert hat.

Ich denke, H.B. meint mit obigem Satz, dass die Finanzmärkte Klarheit haben wollen, ob die Eurozone bestehen bleibt (bzw. steht sie füreinander ein), oder ob sie auseinanderfällt. Im ersten Falle sind es interne Schulden, im letzteren Fall wären es dann Auslandsschulden.

Helios hat Recht, es ist der falsche Faden.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Warum short, Finanzgrößen erwarten die nächsten Jahre einen epischen Bärenmarkt, ausgelöst durch die Schuldenkrise.

 

Dann gibt da noch das Buch von Russell Napier "Anatomy of a Bear" (2005) erwartet auch den finalen Boden um das Jahr 2014, paßt also.

 

Jim Rogers

 

November 18, 2011

There Are No Bullets To Fight Next Recession

Last time, America quadrupled its debt. The system is much more extended now, and America cannot quadruple its debt again. Greece cannot double its debt again. The next time around is going to be much worse. - in CNBC

 

November 16, 2011

Every 4 To 6 Years We`ve Had A Slowdown Or A Recession

Every 4 to 6 years we`ve had a slowdown or a recession in the US ever since the beginning of the republic. So we are overdue for one in the end of 2011, 2012 or 2013.

 

It always happens, it`s going to happen again despite what politicians or central bankers tell you. The next time around it`s going to be very bad. - in Nightly News

 

 

Nouriel Roubini

 

 

Oct 29, 2011

The Recession Is Already Ongoing In The Euro Zone

The recession is already ongoing in the euro zone. People are going to say it's good financial engineering, but unless you have economic growth there is going to be a train wreck. - in The WSJ

 

Ohne billige Kredite brechen die deutschen Exporte weg.

 

Nov 17, 2011

The euro-zone crisis seems to be reaching its climax

The euro-zone crisis seems to be reaching its climax, with Greece on the verge of default and an inglorious exit from the monetary union, and now Italy on the verge of losing market access. But the euro zone’s problems are much deeper. They are structural and they severely affect at least four other economies: Ireland, Portugal, Cyprus and Spain.

 

For the past decade, the PIIGS (Portugal, Ireland, Italy, Greece, and Spain) were the euro zone’s consumers of first and last resort, spending more than their income and running ever-larger current-account deficits. Meanwhile, the euro-zone core (Germany, the Netherlands, Austria and France) comprised the producers of first and last resort, spending below their incomes and running ever-larger current-account surpluses.

 

These external imbalances were also driven by the euro’s strength since 2002, and by the divergence in real exchange rates and competitiveness within the euro zone.

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losemoremoney

Aktuelle TA von Goldscent.

 

Friday, November 18, 2011

HAS THE BEAR RETURNED?

The recent market action has me wondering if the next leg down in the cyclical bear market has begun.

 

I always expected that we would see a very convincing rally out of the October yearly cycle low. I thought it even possible that we would test the 200 day moving average. Most bear markets do rally out of the initial leg down and test the 200 day moving average.

 

http://goldscents.blogspot.com/2011/11/has-bear-returned.html

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Zweite Wahl

Sobald die Finanzmärkte die internen Kreditströme in der Eurozone als solche bewerten, ist die Solvenzkrise vermutlich auch "gelöst".

 

Gibt es dazu genaurere Zahlen? Wenn ich mich richtig erinner, halten italienische Banken den größten Teil der italienischen Anleihen (in Griechenland analog die griechischen). Ein weiterer Großteil wird von europäischen Banken gehalten, also sollten doch die hauptsächlichen Schulden innerhalb Europas liegen. Mal abgesehen davon, was die EZB inzwischen eingelagert hat.

Ich denke, H.B. meint mit obigem Satz, dass die Finanzmärkte Klarheit haben wollen, ob die Eurozone bestehen bleibt (bzw. steht sie füreinander ein), oder ob sie auseinanderfällt. Im ersten Falle sind es interne Schulden, im letzteren Fall wären es dann Auslandsschulden.

Helios hat Recht, es ist der falsche Faden.

 

Ach, jetzt hab ichs, mit Foreign debt sind die Debitoren gemeint :-

Ich wunderte mich schon, warum wir plötzlich so viel Schulden haben sollten.

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helios

chartbild ist nur grausam - jetzt plättets die amis weg, und der dax ist in einem voraus gehorsams modus - unter 1000 wird sich der sp500 irgentwann fangen

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Erste Hürde 1200Pkt + inflationsbereinigt.

 

 

 

http://www.gold-eagle.com/gold_digest_08/hamilton112511.html

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helios
· bearbeitet von helios

chartbild ist nur grausam - jetzt plättets die amis weg, und der dax ist in einem voraus gehorsams modus - unter 1000 wird sich der sp500 irgentwann fangen

 

joh - nähhh!!

 

letztes Wochenende war ich echt der Meinung, dass aufgrund des Chartbildes die Erde eine Scheibe ist und alle wollen sich über die Kante runterstürzen und ich soll da mit....

 

Keine 50 Tagelinie hat gehalten, die unteren Bollinger Bänder (20erStandartabweichung) haben nicht den Hauch einer Barriere vermittelt, tagelang nur rote Tagesschlusskurse, dauerndes Gelästere meiner besseren Hälfte (na - mein Liebster - was hamm er denn wieder verloren??).

=> die Erde kann nur eine Scheibe sein.

 

 

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obachtgem - zeitachse andersrum und Datumformat ist aus Amiland

Gegenbewegung: voll krass - ich kann nur ein higher low rauslesen.

Pessimisten malen vielleicht noch oben schräg runter eine Linie und faseln was von fallendem Dreieck (schnüff, geht das schon wieder los).

Meine stoppkurse haben einen bug in it - sie lösen nicht mehr aus...

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markymark
· bearbeitet von markymark

Also für mich sieht das nicht nach einem erneuten Abverkauf aus, sondern eher nach einer Konsoliderung nach dem starken Anstieg. Sehe hier keinen Abgabedruck wie die Male vorher. Man kann dem Index sogar vorwerfen, daß hier lediglich das Gap geschlossen werden mußte. Weiter steigende Kurse sind sehr gut möglich. Ich bleibe vorerst mit meinen Positionen dabei. MACD sieht auch gut aus.

 

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Das sehe ich auch so, sieht wieder gut aus.

Ich warte vorerst ab,bei 1300 ziehe ich die Reißleine.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Ich könnte mir vorstellen das es so abläuft, ich denke nicht das der Goldpreis die nächste Zeit über 2000$ geht, in Krisenzeiten setzte immer eine Flucht in den Dollar ein.

 

http://www.gold-eagle.com/editorials_08/vermeulen120111.html

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markymark
· bearbeitet von markymark

Das sehe ich auch so, sieht wieder gut aus.

Ich warte vorerst ab,bei 1300 ziehe ich die Reißleine.

 

 

Ach ja, da gibts ja noch die tollen Ratingagenturen, die mal nebenbei von den US Problemen ablenken sollen. Hier kann in Europa munter runtergstuft werden, um auch den Markt zu beeinflussen. Ich bin gespannt, ob die Börse irgendwann mal in der Lage ist, sich davon zu lösen (siehe heute). Bis jetzt kann man nach belieben die Marktrichtung bestimmen.

 

 

Die politische Börse

 

 

S&P senkt Ausblick für alle AAA-Euroländer auf Negativ

 

05.12.2011 | 20:55 | (DiePresse.com)

 

Die Ratingagentur warnt Österreich und die fünf anderen Länder vor einen möglichen Abstufung der Kreditwürdigkeit.

Artikel drucken Drucken Artikel versenden Senden Merken Vorlesen AAA Textgröße Artikel kommentieren Kommentieren

 

Die Ratingagentur Standard & Poor's senkt den Ausblick (credit watch) für alle sechs Euro-Staaten, die noch die höchste Bonität AAA haben, auf negativ, schreibt die "Financial Times" auf ihrer Homepage. Das würde bedeuten, dass innerhalb von 90 Tagen die Wirtschaft dieser Staaten abgestuft werden könnten. Laut "Financial Times" liegt die Chance für eine Abstufung bei 50 Prozent. Davon betroffen wären neben Österreich auch Deutschland, Frankreich, Niederlande, Finnland und Luxemburg.

Frauen setzen auf Partnersuche im Internet

 

 

S&P führt laut "Financial Times" die mögliche Rückstufung auf die einschneidenden wirtschaftlichen und politischen Tuurbulenzen in der Eurozone zurück. Der negativ bewertete Ausblick bedeutet, dass eine 50 Prozent Chance für eine Herabstufung des Kreditratings innerhalb von 90 Tagen besteht. Die Ratingagentur S&P hat die Regierungen der sechs Länder mitgeteilt, dass die Ratings auf AA+ abgeändert werden könnten, wenn es den Ländern nicht gelingt, die Experten von S&P bei der nächsten Überprüfung zu überzeugen. Diese wird "so bald als möglich" nach dem EU-Gipfel, der am 8. und 9. Dezember stattfindet, erfolgen.

 

(APA)

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H.B.
· bearbeitet von H.B.

 

Frauen setzen auf Partnersuche im Internet

 

 

treffend!

 

Warum wegen dieser Meldung die Aktien in den USA und Asien sowie die Commodities auf Tauchstation gehen, ist mir allerdings nicht ganz klar.

 

Das ist das hier schon aussagekräftiger:

hussman.pdf

 

for the record: Hier das orginal-S&P-Statement

 

FRANKFURT (Standard & Poor’s) Dec. 5, 2011–Standard & Poor’s Ratings Services today placed its long-term sovereign ratings on 15 members of the European Economic and Monetary Union (EMU or eurozone) on CreditWatch with negative implications.

 

We have also maintained the CreditWatch negative status of our long-term rating on Cyprus and placed its short-term ratings on CreditWatch with negative implications. The ratings on Greece have not been placed on CreditWatch. The ratings on the eurozone sovereigns are listed below.

 

Today’s CreditWatch placements are prompted by our belief that systemic stresses in the eurozone have risen in recent weeks to the extent that they now put downward pressure on the credit standing of the eurozone as a whole.

 

We believe that these systemic stresses stem from five interrelated factors:

 

(1) Tightening credit conditions across the eurozone;

 

(2) Markedly higher risk premiums on a growing number of eurozone sovereigns, including some that are currently rated ‘AAA’;

 

(3) Continuing disagreements among European policy makers on how to tackle the immediate market confidence crisis and, longer term, how to ensure greater economic, financial, and fiscal convergence among eurozone members;

 

(4) High levels of government and household indebtedness across a large area of the eurozone; and

 

(5) The rising risk of economic recession in the eurozone as a whole in 2012. Currently, we expect output to decline next year in countries such as Spain, Portugal and Greece, but we now assign a 40% probability of a fall in output for the eurozone as a whole.

 

Our CreditWatch review of eurozone sovereign ratings will focus on three of the five key factors that form the core of our sovereign ratings methodology: the “political,” “external,” and “monetary” scores we assign to the governments in the eurozone (see “Sovereign Government Rating Methodology And Assumptions”, published June 30, 2011). Our analysis of “political dynamics” will focus on both country-specific and eurozone-wide issues that appear to us to be limiting the effectiveness of efforts to resolve the market confidence crisis. Our analysis of “external liquidity” will focus on the borrowing requirements of both eurozone governments and banks. Our analysis of “monetary flexibility” will focus on ECB policy settings to address the economic and financial stresses the countries in the eurozone are increasingly facing.

 

We expect to conclude our review of eurozone sovereign ratings as soon as possible following the EU summit scheduled for Dec. 8 and 9, 2011. Depending on the score changes, if any, that our rating committees agree are appropriate for each sovereign, we believe that ratings could be lowered by up to one notch for Austria, Belgium, Finland, Germany, Netherlands, and Luxembourg, and by up to two notches for the other governments.

 

Our ratings on Greece (Hellenic Republic; CC/Negative/C) are not affected by today’s actions, as a ‘CC’ rating under our rating definitions connotes our belief that there is a relatively high near-term probability of default.

 

We are publishing separate media releases with the rationale for each rating action on the 16 CreditWatch actions. We are also publishing the following article: “Credit FAQ: Factors Behind Our Placement of Eurozone Governments on CreditWatch”.

 

Following today’s CreditWatch listings, Standard & Poor’s will issue separate media releases concerning affected ratings on the funds, government-related entities, financial institutions, insurance companies, public finance, and structured finance sectors in due course.

 

Unsere heimischen Agenturen interpretieren gern und vergessen dann das Wichtigste

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney
Die politische Börse

 

 

 

Der Grund weshalb ich mir nen Short ETF gekauft habe ist Folgener.

 

Der S&P500 notiert etwa zum 20fachen der Gewinne,dem Doppelten des Buchwertes und besitzt nen laufende Dividendenrendite von 2%.

 

Mit meinem Bewertungsmodell kommen ich auf einem inneren Wert von etwa 850 negatives Szenario - 1200 Pkt. positive Schätzung.

Die reale Rendite die man als Investor erzielen kann,wenn man derzeit long geht, beträgt etwa 4-6%, das bedeutet man hat die Investition erst nach > 12 Jahren raus, das ist in einem inflationären Umfeld zu lange.

 

Dazu befinden wir uns in einem Währungskrieg, wie man die Tage wieder schön erkennen kann, meine Vermutung $ wird gegenüber € und Gold aufwerten.

 

 

 

Charttechnisch gelten für mich Short Regeln solange die 1300Pkt nicht überschritten werden.

 

Aufgrund der fundamentale Überwertung und dem laufenden Abwärtrend überwiegt das Abwärtspotenial, natürlich kann die Notenbank mir nen Strich durch die Rechnung machen indem Sie mehr Geld ins System pumpt(im Moment halten Sie die Füsse still)

 

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Das würde aber bedeuten das der Dollarindex bereits 2012 zum finalen Crash ansetzt, Gold übers inflationsbereinigte Hoch von 2000$ steigt und der Dollar seine Rolle als Weltleitwährung komplett verliert.

 

 

Hier noch einige Analysen.

 

http://www.321gold.com/editorials/saville/saville110111.html

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Adolini
· bearbeitet von Adolini

Das würde aber bedeuten das der Dollarindex bereits 2012 zum finalen Crash ansetzt, Gold übers inflationsbereinigte Hoch von 2000$ steigt und der Dollar seine Rolle als Weltleitwährung komplett verliert.

 

 

Hallo Moneyloser,

 

was würde passieren,

Teil1) wenn aber der EURO zuerst den Sinkflug antritt und eine mit Bruchlandung macht?

Teil 2) und der Dollar-Index deine rote Abwärtslinie bumst und schwanger geht?

 

Werden dann die Aktien weiter steigen?

Die deutschen Exporteure jubeln?

 

In jedem Fall teile ich deine Meinung, dass GOLD muss steigen, so lange es nicht mehr gedrückt und manipuliert werden kann!

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

 

Werden dann die Aktien weiter steigen?

Die deutschen Exporteure jubeln?

 

In jedem Fall teile ich deine Meinung, dass GOLD muss steigen, so lange es nicht mehr gedrückt und manipuliert werden kann!

 

 

Wieso sollten die deutschen Exporteure jubeln. 60% Prozent der deutschen "Exporte" gehen in die Binnenwirtschaft (Europa) wie her Gysi richtig festgestellt hat, da ist nen schwacher Euro schon einmal schlecht.

 

Außerdem wie soll ein Land davon profieren, wenn andere Produzenten wie China,Japan ... zur gleichen Medizin greifen und ihre Währungen synchron abwerten.

 

Gold muß nicht steigen erst Recht nicht in einer Rezession, wenn die Inflationgedanken vom Tisch sind, ich denke wer arbeitslos wird hat erst einmal andere Probleme als Gold zu kaufen, der versucht mit dem Ar**** an die Wand zukommen und legt was auf die hohe Kante , damit er über die Runden kommt und nicht von der Wirtschaftskrise gefi**t wird um es in Deinem obzönen Jargon auszudrücken.

 

 

:thumbsup: @ H.p.B. interessantes PDF und tolle Voice

 

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helios

........

, natürlich kann die Notenbank mir nen Strich durch die Rechnung machen indem Sie mehr Geld ins System pumpt(im Moment halten Sie die Füsse still)

.....

 

also derzeit ist der s&p500 über 1260 - er ist wieder in der Nähe der Oberkante von seiner derzeitigen Trading-Range und er schaut verdammt robust aus, dies kann nur bedeuten, dass in diesem Umfeld die Notenbanken weltweit bereits qe3 verdeckt *fahren* - bzw. dieses ominöse *plunge protection team* im Einsatz ist - andere Käufer kann ich mir nicht erklären.

 

Den Markt an der Unterseite einfach so anliften - hammerharte Aktionen.

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H.B.

- andere Käufer kann ich mir nicht erklären.

 

Allein das reicht in der Vorweihnachtszeit schon als Begründung für stabile Notierungen.

Dann die Charttechnik:

post-10422-0-60250900-1323206716_thumb.png

Sollte das Dreieck nach oben verlassen werden .... Jahresendrallye

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