Nebenkosten bei Wertpapierdepot

[Lukas-1]

Hallo,

 

nachdem ich lange Zeit mit Musterdepots herumgespielt habe, moechte ich jetzt zum ersten Mal ein echtes Wertpapierdepot eroeffnen. Ich moechte mit einem sehr niedrigem Startkapital in eine einzige Aktie (aus dem DAX oder EuroStoxx) investieren (mehr macht bei meinem Mini-Kapital ja auch keinen Sinn). Ich bin auf das Geld nicht angewiesen und es waere verkraftbar es in den Sand zu setzen. Ich betrachte es eher als Spielerei um erste Erfahrungen zu sammeln. Mir ist auch bewusst, dass es eigentlich keinen Sinn macht mit nur sehr kleinem Kapital in Aktien zu investieren, da die Nebenkosten zu hoch sind.

 

Deshalb suche ich ein guenstiges Depot (keine Fixgebuehren) mit billigen Ordergebuehren. Was haltet ihr von Flatex?

 

Sehe ich es richtig, dass bei einem kostenlosen Depot nur pro Kauf/Verkauf Ordergebuehr+Boersengebuehr und Courtage anfallen. Wie hoch ist die Mindestcourtage pro Order? Mit welchen weiteren Kosten muss ich noch rechnen? Muss ich mit Steuern trotz Freibetragsauftrag rechnen?

 

Danke fuer eure Hilfe.

[webber]

bei solchen Minibeträgen: Nutz dein Musterdepot weiter ...

[Herr S.]

www.flatex.de

[Emilian]

Willkommen im Forum, Lukas!

 

 

 

 

Kurz 2 Antworten: Unter 1000 (eher 1500) € sollte man nicht am Aktienmarkt investieren. Man kann auch mit einer solchen Summe in mehrere Aktien investieren, schau mal bitte unter dem Stichwort Aktienfonds nach.

 

 

 

 

Gruß Emilian.

 

 

[harryguenter]

Pro Order (Kauf + Verkauf = 2 Ordern) solltest Du mit rund 8-10 EUR Mindestgebühr je nach Anbieter rechnen.

Alles unter 1000 EUR ist ein sinnloses Investment, da Du die Gebühren nicht hereinwirtschaften kannst.