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Stairway

Eurohypo AG Gen.Sch.E.556838 03/31.12.2013

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Stairway

Ich persönlich sehe das Ganze recht entspannt, auch weil meine Zielrendite selbst im Worst Case erreicht wird.

Vielleicht könnt ihr mich ja von der Aussicht einer Klage überzeugen. Mir ist leider noch kein Fall bekannt geworden, bei dem sich ein Klagender am Ende besser gestellt war.

Ganz davon abgesehen, finde ich es grundsätzlich richtig, zu überprüfen, ob das Vorgehen rechtmäßig ist. Das ist jedoch die Aufgabe von institutionellen Zeichnern.

 

Hi ficoach,

 

das tolle an der Sache ist ja erstmal, dass auch so kaum jemand mit einer schlechten Rendite aus der Sache gehen wird, ich würde dich gern mit in den dazu passenden PN-Thread einladen, aber leider ist bei 8 Leuten Schluss. Vielleicht kann @Thomas das ja ändern. Wenn man nämlich sieht welche haarsträubenden Vorfälle hier hinter den Kulissen vorfallen, weiss ich nicht so richtig, ob Südamerika nicht doch der passende Vergleich ist...

 

Das fängt beim einbehalten von Verträgen (also dem nicht-versenden seit dem 03.02) an, geht dann über das schiere ignorieren von besagten Verträgen (während man es 2008 aber noch voll bedingt hat) bis hin zu widersprüchlichen Aussagen der Bank selber.

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H.B.

Wenn man nämlich sieht welche haarsträubenden Vorfälle hier hinter den Kulissen vorfallen, weiss ich nicht so richtig, ob Südamerika nicht doch der passende Vergleich ist...

 

Tja, mein Blick ist, wie einige gemerkt haben, eher systemisch. In diesem Zusammenhang stelle ich dann schlicht die Endphase einer Investmentstory fest und handle entsprechend.

Bei mir steht eine Buchrendite von über 80% p.a. zur Realisation an.

 

Ich stehe weiterhin auf dem Standpunkt, dass man Anleihen nur dann zu kaufen braucht, wenn alle anderen verkaufen.

Definitiv also nicht jetzt.

 

Es ist trotzdem schade, dass ich das Investment nicht, wie geplant, bis zur Fälligkeit halten kann.

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Superhirn

Ich verstehe die Aufregung ganz ehrlich nicht ganz.

Wir alle wussten doch um den spekulativen Charakter eines Engagements. Wer mehr als nur Geld aus dem spekulativen Topf in derartige Investments gesteckt hat, bekommt gerade wieder eine Lektion, wohin Gier führt....

Nicht ganz! Es war eben kein spekulatives Engagement. Es sei denn, wir erweitern den Begriff der Spekulation dahingehend, dass der spekulative Teil eines Invests auch darin besteht darauf zu spekulieren, dass der Emittent sich an Gesetze und Verträge hält und diese nicht kurzfristig zu seinen Gunsten umdeutet. Das mag im Falle von südamerikanischen Staaten eine angemessene Betrachtungsweise sein, im Falle von deutschem Recht unterliegenden Großbanken habe ich die Einbeziehung dieses Elements bisher für unnötig gehalten.

 

Es kann natürlich auch sein, dass man darauf spekuliert, die Rechtslage selbst richtig interpretiert zu haben (was ja nicht ganz einfach ist).

 

Also ich will ja jetzt nicht nachkarten, aber genau vor diesen "Interpretationsvarianten" und dem "Nichtwillen" Ausschüttungen vorzunehmen -obwohl vertraglich anderslautende Regelungen bestehen- hatte ich schon mehrfach hier im WPF gewarnt.

 

Ihr müsst teilweise einfach anfangen wie Verbrecher ähhhhhhh, Bänker zu denken ...

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DanteAllemis

Heute in der Börsenzeitung: Investoren lässt der Fall Eurohypo kalt

Kaum Reaktionen am Markt für Genussscheine - Korrektur im Rahmen der Finanzkrise bereits erfolgt

Von Dieter Kuckelkorn, Frankfurt

Börsen-Zeitung, 5.2.2010 Für den Genussscheinmarkt kam die Nachricht der Eurohypo überraschend. Die zur Commerzbank gehörende Spezialbank für Immobilien und Staatsfinanzierung hat am Mittwoch eingeräumt, dass die Nennwerte der von dem Institut emittierten Genussscheine wegen des erwarteten Verlustes um einen niedrigen, einstelligen Prozentsatz herabgesetzt werden. Bereits im November hatte die Bank mitgeteilt, dass die Genussscheininhaber für 2009 nicht auf Ausschüttungen hoffen dürfen. Am Markt wird erwartet, dass der Abschlag vom Nominalwert 2 bis 4 Euro betragen wird. Nach Beobachtung von Oliver Eichmann, Manager des DWS Inter Genuss, hat die Nachricht indes nicht zu nennenswerten Reaktionen am Markt für Genussscheine geführt. "Der Markt hat die Korrektur im Rahmen der Finanzkrise schon hinter sich", betont der Fondsmanager.

 

Ich habe daraufhin mal den Herren Kuckelkorn und Eichmann geschrieben:

Hierzu ein Kommentar: Der Markt hat nicht reagiert, weil er nicht an die Rechtmäßigkeit einer solchen Herabsetzung der Genussrechte (GS) glaubt. Hintergrund: Die Eurohypo AG hat mit der CoBa einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag (BuG) abgeschlossen, der ein Jahesfehlbetrag ausschließt. Die IR der CoBa und der Eurohypo kommunizieren telefonisch, dass sie für Nichtbedienung und Herabsetzung der GS auf einen Jahresfehlbetrag vor BuG abstellen. Dieses Vorgehen ist selbstredend nicht rechtens, da es weder durch die GS-Prospektbedingungen noch durch AktG oder HGB gedeckt ist. Gegen diese Praxis der Eurohypo und Commerzbank laufen die privaten Anleger Sturm und sind sehr verärgert. Der DSW sieht ebenso die Notwendigkeit einer Klage. Dieses Thema wird uns in den nächsten Wochen und Monaten weiter begleiten.

 

Nun meine Frage: Sind Sie an einer detaillierteren Darstellung dieses Sachverhaltes interessiert? Ich denke, dass eine positive Regelung für alle GS von kontrollierten Unternehmen von allerhöchster Relevanz ist. [z.B. SEB, aber z.B. auch für die 2013 GS der Eurohypo].

 

Wäre doch gelacht, wenn man nicht die Schlagzeile: "Eurohypo stößt Privatinvestoren vor den Kopf" o.ä. hinbekommen!

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Torman

Interessant wäre in diesen Zusammenhang, wer eigentlich den 2012er GS hält. Dieser hat das größte Volumen. Er ist an der Börse aber total illiquide und jemand (ich glaube es war "ikbneu") berichtete hier von einer Info der IR, dass dieser Schein eine Privatplatzierung bei ganz wenigen Adressen war. Da die Eurohypo mit nicht unerheblicher Wahrscheinlichkeit auch 2010 operativ Verluste macht, droht auch diesem Schein eine weitere Verlustbeteiligung, wenn die Eurohypo an ihrer Linie festhält. Hier könnte man einen Verbündeten finden, was beim reinen Zinsverlust wegen der unterschiedlichen Bedingungen noch nicht der Fall war. Könnte natürlich auch sein, dass es sich hier um von der Commerzbank Gruppe kontrollierte Einheiten handelt, dann wäre das Pech. Hat jemand eine Idee, wie man dem Halter auf die Spur kommen könnte, um ihn gegebenenfalls zu wecken?

 

Hier die Volumenübersicht

2009er 30,7 Mio. Euro

2012er 200 Mio. Euro

2013er 38,5 Mio. Euro

 

Wenn man von der angedrohten Verlustbeteiligung ausgeht (also maximal 5%), so wären das bis zu 10 Mio. Euro Buchverlust für den 2012er.

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Fleisch

...die fehlenden Zinsen nicht zu vergessen. Die Daten dürften am ehesten über das Datum der Platzierung zu erfahren sein. Wenn man dann noch ne Kurshistorie seit Auflegung bekäm könnte man entsprechende Zahlungsströme betrachten und so feststellen, ob er nach wie vor nur von einem kleinen Kreis gehalten wird oder mittlerweile in alle Richtungen zertreut verteilt gehalten wird

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ikbneu

Der 556838 wird nun auch max. 9% herabgeschrieben.

 

Ist es richtig, dass in der Folge bereits ein Jahresüberschuss von 3,85 Mio. (in 2012 oder beispielsweise nach dem Verkauf in 2013) für die vollständige Wiederauffüllung des Genusses und die vollständige Zinsnachzahlung ausreichet ?

 

Beim 810 109 hingegen wären schon 20 Mio erforderlich (und es ist ein Jahr weniger Zeit für die Rückkehr in die Gewinnzone).

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Stairway

Der 556838 wird nun auch max. 9% herabgeschrieben.

 

Es war in der ad-hoc von einer "niedrigen einstelligen" Herabschreibung die Rede. Damit wäre 5 % als worst-case anzusehen. Wobei man inzwischen ja garnichts mehr glauben darf.

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85

Es war in der ad-hoc von einer "niedrigen einstelligen" Herabschreibung die Rede. Damit wäre 5 % als worst-case anzusehen. Wobei man inzwischen ja garnichts mehr glauben darf.

Tja, kommt drauf an wie genau die es mit der Grammatik nehmen (ich hoffe ähnlich wie ich, sonst grenz die Adhoc schon an Genialität). Sie schreiben nämlich:

 

Aufgrund eines für das Geschäftsjahr 2009 zu erwartenden Jahresfehlbetrages der Eurohypo AG werden die Nennwerte sämtlicher von der Eurohypo AG ausgegebenen Genussscheine um einen niedrigen, einstelligen Prozentsatz herabgesetzt.

 

Dieses verfluchte "," könnte so ausgelegt werden: Wir werden den Nennwert um einen niedrigen, d.h. gerade noch einstelligen %-Satz herabsetzen. Demnach wäre 9,99 auch noch drin :huh:

 

Was man mit dem Management wohl im Mittelalter gemacht hätte?

 

Edith: Aufatmen, 9,49% wären es maximal

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Stairway

Es war in der ad-hoc von einer "niedrigen einstelligen" Herabschreibung die Rede. Damit wäre 5 % als worst-case anzusehen. Wobei man inzwischen ja garnichts mehr glauben darf.

Tja, kommt drauf an wie genau die es mit der Grammatik nehmen (ich hoffe ähnlich wie ich, sonst grenz die Adhoc schon an Genialität). Sie schreiben nämlich:

 

Aufgrund eines für das Geschäftsjahr 2009 zu erwartenden Jahresfehlbetrages der Eurohypo AG werden die Nennwerte sämtlicher von der Eurohypo AG ausgegebenen Genussscheine um einen niedrigen, einstelligen Prozentsatz herabgesetzt.

 

Dieses verfluchte "," könnte so ausgelegt werden: Wir werden den Nennwert um einen niedrigen, d.h. gerade noch einstelligen %-Satz herabsetzen. Demnach wäre 9,99 auch noch drin :huh:

 

Was man mit dem Management wohl im Mittelalter gemacht hätte?

 

Edith: Aufatmen, 9,49% wären es maximal

 

Nein, der Capital Market Mensch der CoBa nannte mir auch die Spannbreite der Summe. Ich glaube kaum das der subjektive Begriff "niedrig" etwas in einer ad-hoc zu suchen hätte. Für einen ab 50 % investierten Investor wären 9 % herabschreibung sicher niedrig, wenn man allerdings bei 77 % gekauft hat, sieht die Sache anders aus ;)

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Stairway

Ich denke das kann man noch konkretisieren. Im Raum stehen 200-350 Mio. Jahresfehlbetrag, bei einem haftenden Kapital von 6.400 Mio. macht das mindestens 3,1 % und maximal 5,4 %. Das alles natürlich unter dem Vorbehalt, dass die Bilanz noch nicht erstellt wurde und sich somit noch einiges ändern kann.

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P2k1

Ich denke das kann man noch konkretisieren. Im Raum stehen 200-350 Mio. Jahresfehlbetrag, bei einem haftenden Kapital von 6.400 Mio. macht das mindestens 3,1 % und maximal 5,4 %. Das alles natürlich unter dem Vorbehalt, dass die Bilanz noch nicht erstellt wurde und sich somit noch einiges ändern kann.

 

Kann mir jemand nochmal erklären woher für die EuroHypo AG dieser Fehlbetrag herkommt?

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Stairway

Der Jahresfehlbetrag kann ja einfach dadurch entstehen, dass die Aufwendungen die Erträge übersteigen. Ausgeglichen werden muss dieser dann von der CoBa, welches dann zu einem ausgeglichenen Bilanzgewinn führt.

 

Das ist ja die Crux: Hier wird sich auf eine Fehlbetrag berufen obwohl dieser keine Relevanz hat.

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Stairway

Gracias! Wer auch immer da vor 45 Minuten ohne Limit gekauft hat. :D Ich bin meine Scheinchen im HIE7 damit erstmal los (wobei ich das Limit eig. eher obligatorisch gesetzt hatte) werde hier aber wohl tiefer wieder einsteigen.

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P2k1

Gracias! Wer auch immer da vor 45 Minuten ohne Limit gekauft hat. :D Ich bin meine Scheinchen im HIE7 damit erstmal los (wobei ich das Limit eig. eher obligatorisch gesetzt hatte) werde hier aber wohl tiefer wieder einsteigen.

 

Schick. ;-)

77 oder 78, oder beide? :D

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Gracias! Wer auch immer da vor 45 Minuten ohne Limit gekauft hat. :D Ich bin meine Scheinchen im HIE7 damit erstmal los (wobei ich das Limit eig. eher obligatorisch gesetzt hatte) werde hier aber wohl tiefer wieder einsteigen.

 

Schick. ;-)

77 oder 78, oder beide? :D

 

Na wenn dann gleich die 78 ;)

 

Merkwürdig aber, dass heute unter recht hohen Volumen (und sehr aggresiv) im Hie7 gehandelt wurde, im Hie6 dagegen überhauptnicht. Spekuliert da wohl jemand auf ein positives Urteil :-

 

€: War aber eine Blockausführung.

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DanteAllemis

Gracias! Wer auch immer da vor 45 Minuten ohne Limit gekauft hat. :D Ich bin meine Scheinchen im HIE7 damit erstmal los (wobei ich das Limit eig. eher obligatorisch gesetzt hatte) werde hier aber wohl tiefer wieder einsteigen.

 

Schick. ;-)

77 oder 78, oder beide? :D

 

Na wenn dann gleich die 78 ;)

 

Merkwürdig aber, dass heute unter recht hohen Volumen (und sehr aggresiv) im Hie7 gehandelt wurde, im Hie6 dagegen überhauptnicht. Spekuliert da wohl jemand auf ein positives Urteil :-

 

: War aber eine Blockausführung.

 

Wäre ich die Commerzbank würde ich hier gegen mich selbst spekulieren, da ich ja sowieso für alle Schäden und Ausschüttungen hafte... ;-)

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k1....

SdK prüft Vorgehen der Eurohypo AG in Bezug auf Genussscheine

Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) überprüft derzeit die

gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen von Genussscheininhabern der

Eurohypo AG mit Blick auf den angekündigten Ausfall der Zinszahlung 2009

sowie auf die darüber hinausgehende avisierte Beteiligung der Genussscheine

an den Verlusten der Eurohypo AG.

 

Zum Hintergrund:

Zunächst kündigte die Eurohypo AG in einer Ad-hoc-Mitteilung vom 02.

November 2009 sowohl ein negatives Jahresergebnis im Konzern als auch im

für die Bedienung der Genüsse relevanten AG-Abschluss an. Dieses führe, so

die Eurohypo seinerzeit weiter, zu einem voraussichtlichen Kuponausfall bei

den Genussscheinen der AG für das Geschäftsjahr 2009.

 

In einer weiteren Ad-hoc-Meldung vom 03. Februar 2010 gab die Eurohypo

darüber hinaus bekannt, dass "aufgrund eines für das Geschäftsjahr 2009 zu

erwartenden Jahresfehlbetrages der Eurohypo AG die Nennwerte sämtlicher von

der Eurohypo AG ausgegebenen Genussscheine um einen niedrigen, einstelligen

Prozentsatz" herabgesetzt würden.

Insgesamt drohen damit den Inhabern der Eurohypo-Genüsse erhebliche

Belastungen aus Nennwertreduktion und Zinsausfall.

 

Die SdK ist nach erster rechtlicher Prüfung der Auffassung, dass für die

Genussscheine mit der WKN 805976 (Fälligkeit am 31.12.2009) sowie der WKN

556838 (Fälligkeit am 31.12.2013) als auch der WKN 810109 (Fälligkeit am

31.12.2012) unter anderem aufgrund des bestehenden Beherrschungs- und

Gewinnabführungsvertrages mit der Commerzbank Inlandsbanken Holding GmbH,

einer 100% Tochtergesellschaft der Commerzbank AG, ein Anspruch auf Zahlung

der Zinsen für das Geschäftsjahr 2009 besteht und auch eine

Verlustteilnahme der Genussscheine ausgeschlossen ist.

 

Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. bietet allen Betroffenen an,

sich unter info@sdk.org für einen kostenlosen Newsletter zu registrieren,

um ein gemeinsames Vorgehen zur Durchsetzung Ihrer Interessen zu

organisieren.

 

München, 22. Februar 2010

 

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Stairway

:thumbsup:

 

Weitere Artikel folgen.

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tsadapeter

SdK prüft Vorgehen der Eurohypo AG in Bezug auf Genussscheine

 

Die .... bietet allen Betroffenen an, sich unter info@sdk.org für einen kostenlosen Newsletter zu registrieren, um ein gemeinsames Vorgehen zur Durchsetzung Ihrer Interessen zu organisieren.

 

 

Link zur SDK

 

done!

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Torman

done!

Bin auch dabei.

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Prospektständer
· bearbeitet von jschoeck

done!

Bin auch dabei.

Bin auch dabei... :thumbsup: ....(wenn mir einer ein Genußschein fürs Depot spendiert)

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P2k1

dabei!

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Lumpi81

done!

Bin auch dabei.

Bin auch dabei... :thumbsup: ....(wenn mir einer ein Genußschein fürs Depot spendiert)

 

Bin auch dabei .... Danke an Dante für das Informieren der SDK!!!

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