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svw1985

Unterscheiden sich Männer und Frauen bei der Geldanlage?

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svw1985

Hallo,

 

ich führe momentan eine wissenschaftliche Untersuchung zum Thema "Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Geldanlage" im Rahmen meiner Diplomarbeit durch. (dauert 10 Min.)

 

Ich würde mich über möglichst viele Teilnahmen freuen. Als Dankeschön werden Gutscheine von amazon.de im Wert von 20 Euro verlost.

 

zur Umfrage gehts hier: http://ww3.unipark.de/uc/DA_Wiesinger/6d6f/

 

 

Viele Grüße

Sandra

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molari
· bearbeitet von molari

Also ich beteilige mich mal daran, wichtig wäre mir aber mehr als die Verlosung von Amazon-Gutscheinen, vorallem mal die Arbeit bzw die für uns hier interessanten Ergebnisse einsehen zu können.

 

Grüße

 

EDIT: Hab grad gesehen, dass die Ergebnisse/Arbeit zugeschickt werden, also dann ist ja alles in Butter ^^.

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hugolee

Hallo Sandra,

 

die Fragen sind mir zu sehr in gut und böse aufgeteilt...

Man hat hier den Eindruck, dass nur spekulanten in Aktien und Fonds investieren.

Dem ist nicht so.

Die Fragen sind deshalb für mich sehr schwer zu beantworten bzw. die Auswertung aus meinen Antworten würde nicht mit meinem Anlageverhalten übereinstimmen.

 

SORRY

 

hugolee

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BondWurzel

Hab auch mal mitgemacht....keine Gutscheinteilnahme.....20 können gespendet werden. :thumbsup:

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chaosmaker85

Habe ebenfalls teilgenommen. Villeicht könntest du nach Ablauf deine Ergebnisse auch hier im Forum präsentieren, ich finde die Studie interessant. Oft liest man, dass Frauen vorsichtiger und mit mehr Überlegung an der Börse agieren - vielleicht stimmt es ja (oder auch nicht) ^_^

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harryguenter

Und als letzte Fragen kommen dann wieder die obligatorischen "was verdienen sie " und "wieviel haben sie" Fragen. Natürlich ohne die Option "keine Angabe". Dann muss die Studie jetzt eben mit "nichts" leben. Das Wegschmeißen aller Antworten nachdem man sich 5 Min. Arbeit gemacht hat finde ich nämlich auch Mist.

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jogo08

Das Thema ist aber nicht neu ... KLICK

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Delphin

Hallo Sandra,

 

hab's auch mal prbiert. Ist aber bei den meisten Fragen nur schwer möglich, was zutreffendes zu antworten. Du scheinst z.T. ein etwas komisches Bild vom Anlegen zu haben, wenn ich da sagen darf.

 

"Ich lege Geld an ... um damit an der Börse zu 'spekulieren'." - Wieso spekulieren in Anführungsstrichen? Meinst du nun Spekulieren oder was anderes? Und wenn ich Geld anlege, dann um es zu vermehren, wie in der Frage davor, und/oder um es zu erhalten (zum Verlieren legt man ja meist nicht an). Vielleicht spekuliert man auch, um das Geld zu vermehren (spekulieren ist auch ein sehr subjektiver Begriff, der sehr unterschiedlich verstanden wird), aber anlegen, um zu spekulieren? Meinst du das, dass jemand spart, bis er dann endlich seinen ersten Leervarkauf finanzieren kann, oder man ihn mit Futures handtieren lässt?

 

"Die Finanzkrise hat einen finanziellen Rückschlag für mich bedeutet." - Was soll ich antworten: ich habe Geld verloren, zumindest wenn man das Jahr 2008 gesondert betrachtet. Ein finanzieller Rückschlag ist das aber nicht, das weiß man ja vorher, wenn man auch in Aktien anlegt, gehört ja schließlich dazu, und war auch in den letzten 30 Jahren schon so.

 

Und auch bei mir: Die Angaben zum Einkommen und Vermögen sind absichtlich Müll! Ich kann leider nicht "keine Angabe" ankreuzen.

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chaosmaker85

Und auch bei mir: Die Angaben zum Einkommen und Vermögen sind absichtlich Müll! Ich kann leider nicht "keine Angabe" ankreuzen.

Nervig auch, dass das in Deutschland so ein Tabu-Thema ist. Die Angabe der Email-Adresse ist ja optional.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Zwischen Frauen und Männer gibt es glaube ich keinen Unterschied bei der Geldanlage, ich kenne solche und solche bei beiden Gruppen, ist wohl eher eine Veranlagung.

 

 

Las Vegas wird auch von beiden Geschlechtern gleichermaßen besucht.

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DrFaustus

Testosteron macht doch mutiger.

Ich denke schon, dass Männer risikoreicher investieren als Frauen.

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Delphin
Nervig auch, dass das in Deutschland so ein Tabu-Thema ist. Die Angabe der Email-Adresse ist ja optional.

Vielleicht hast du recht. In Schweden ist es ja eh öffentlich.

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BondWurzel

Testosteron macht doch mutiger.

Ich denke schon, dass Männer risikoreicher investieren als Frauen.

 

Und nach den Wechseljahren ;-)...

 

Großaktionärin Schaeffler?

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Delphin

Irgendwie dachte ich, es wäre längst erwiesen, dass Frauen erfolgreicher anlegen. Einfach, weil sie defensiver anlegen, also sich nicht so leicht selbst überschätzen und der Wettkampf-/Spieltrieb nicht so ausgeprägt ist. Aber vielleicht ist die Sache ja komplexer. In meiner Umgebung interessieren sich Frauen nur sehr selten für Geldanlage, Männer aber auch nur selten... ;)

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Sapine

Die Sache ist zweifellos komplexer. :rolleyes:

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Akaman

Die Sache ist zweifellos [auch] komplexer...

... als es sich mit der Umfrage einfangen lässt.

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Sapine

Mit folgenden Formulierungen hatte ich so meine Probleme:

 

Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass ich größere finanzielle Risiken eingehen sollte, um meine finanzielle Lage zu verbessern.
Das ist eine Kombination von Aussagen, die kaum noch klare Rückschlüsse zulässt. Die formal richtige Antwort hierauf wird garantiert fehlinterpretiert.

 

Die Finanzkrise hat einen finanziellen Rückschlag für mich bedeutet.
Die Möglichkeiten bei der Frage 11 sind doch sehr negativ gefärbt. Nicht dass ich die Finanzkrise mögen würde, oder dass sie mir keine Verluste beschert hätte (hat sie tatsächlich sogar ganz erheblich). Aber sie ist für mich auch eine Chance. schließlich konnte man schon lange nicht mehr so günstig einkaufen gehen.

 

Seit der Finanzkrise habe ich weniger Vertrauen zu Banken und anderen Finanzdienstleistern.
Das Vertrauen war schon vorher im Keller - wohin soll es denn noch gehen?

 

Bitte geben Sie Ihr monatliches Nettoeinkommen (abzgl. Steuern und Sozialabgaben) an.
Mal angenommen, ich wollte das angeben... Was denn nun Nettoeinkommen vor Abzug von Steuern? Was ist das denn? Davon mal abgesehen ist die Skala - sagen wir mal - ein wenig beschränkt?

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Seit der Finanzkrise habe ich weniger Vertrauen zu Banken und anderen Finanzdienstleistern.
Das Vertrauen war schon vorher im Keller - wohin soll es denn noch gehen?

Die Frage hatte mich auch gewundert. Sandra scheint nur interessiert zu sein, die Veränderung zu messen, nicht den absoluten Level an Vertrauen. Und ja, bei mir geht es auch nicht viel tiefer mit dem Vertrauen, das hat aber nix mit der sog. Finanzkrise (die früher auch mal Subprime-Krise hieß) zu tun. Vielleicht hat sich das Vertrauen noch geringfügig verschlechtert, weil ich erfahren habe, wie systematisch gerade ältere Leute über den Tisch gezogen wurden. Übrigens kann man zu Banken als solchen eh kein Vertrauen haben, man kann nur Menschen vertrauen, z.B. dem Vorstand, wenn man ihn denn kennt, oder dem Produktverkäufer in der Filiale. Ob man dem vertrauen kann, dafür braucht man seine eigene Menschenkenntnis und möglichst ein bisschen Einblick in den Arbeitsalltag eines Bankangestellten.

 

Sind ja schon einige Umfrage für Diplomarbeiten o.ä. hier aufgelaufen, im Grunde wäre es glaube ich sehr konstruktiv, wenn man vorher die Fragen diskutieren könnte, und ob der Diplomant damit überhaupt das fragt, was man wissen möchte - da bin ich mir nämlich irgendwie nicht so ganz sicher, nachdem was ich gesehen habe. Aber gut, der Prof. wird das ja wohl abgesegnet haben.

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35sebastian

Testosteron macht doch mutiger.

Ich denke schon, dass Männer risikoreicher investieren als Frauen.

 

Und nach den Wechseljahren ;-)...

 

Großaktionärin Schaeffler?

 

Glaube ich nicht. Sie wurde nur verführt, von Herrn Schäffler jun.

 

Zu solchem Größenwahn sind nur junge, unerfahrene Männer fähig.:P

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svw1985
· bearbeitet von svw1985

Hallo an alle,

 

vielen Dank für die vielen Teilnahmen und die angeregte Diskussion zum Thema!

 

Die potentiellen Unterschiede zwischen Frauen und Männern bei der Geldanlage sind natürlich kein absolut neues Forschungsgebiet und zudem wirklich sehr komplex J. Die Wissenschaft lebt leider davon, dass immer wieder unterschiedliche Aspekte zu einem Thema betrachtet werden und erneute Studien durchgeführt werden. Eine Diplomarbeit kann natürlich nie endgültig zur Klärung einer Frage beitragen, sondern geht nur einen kleinen Schritt in diese Richtung, man hat ja auch nur 6 Monate Zeit :-)

 

Bezüglich des Fragebogens tut es mir leid, dass manche Fragen nicht exakt zu beantworten sind oder dem ein oder anderen Schwierigkeiten bereiten. Die damit verbundene Problematik ist mir natürlich bewusst. Leider muss man bei einer Diplomarbeit...

 

1) Fragen stellen, die bereits von anderen Forschern so gestellt wurden, um eine Vergleichsmöglichkeit zu haben. Sie selbst Frage auszudenken, auch wenn man diese persönlich besser findet, ist leider nicht immer möglich.

 

2) Die Fragen so stellen, dass nicht nur professionelle Anleger sie beantworten können, sondern auch Leute, die sich nicht so oft mit Geldanlagen auseinandersetzen. Wenn man bei jedem Punkt extrem differenziert vorgehen würde, wäre die meiner Meinung nach noch recht angenehme Länge des Fragebogens leider nicht mehr einzuhalten.

 

3) auch eher unangenehme Frage wie nach dem Einkommen oder Vermögen gestellt werden müssen, da diese extrem wichtige Einflussfaktoren auf das Risikoverhalten sind. Und sich Frauen und Männer laut Statistik in ihrem Einkommen und Vermögen immer noch deutlich unterscheiden. Dadurch, dass nur grobe Kategorien angegeben sind, hoffe ich die Beantwortung ist doch für den Großteil der Teilnehmer unproblematisch.

 

4) Das Gewinnspiel dient nicht dazu, eure E-Mailadresse herauszufinden, Eure Identität zu ermitteln oder Spammails zu versenden ;-) Die Teilnahme ist freiwillig und es ist einfach die leichteste Möglichkeit sich bei den Teilnehmern zu bedanken.

 

Auch falls Euch manches etwas seltsam vorkommt, wenn Ihr eine grobe Einschätzung angebt, hilft das immer noch mehr weiter, als ein fehlender Wert.

 

Ich bin dankbar über alle Eure Vorschläge! In dieser Arbeit kann ich diese leider nicht mehr berücksichtigen, falls ich anschließend noch eine Dissertation zum Thema Anlageverhalten anfertigen werde, kann ich einige Eurer Ratschläge bestimmt wieder aufgreifen.

 

Bis dahin schon mal vielen Dank allen fürs Ausfüllen!

 

Viele Grüße Sandra

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ipl
4) Das Gewinnspiel dient nicht dazu, eure E-Mailadresse herauszufinden, Eure Identität zu ermitteln oder Spammails zu versenden ;-) Die Teilnahme ist freiwillig und es ist einfach die leichteste Möglichkeit sich bei den Teilnehmern zu bedanken.

Schon mal von Studien gehört, dass die Hilfsbereitschaft ohne Gegenleistung oft höher ist, als bei einer zu geringen Gegenleistung? ;)

 

Zumal du hier teilweise Millionäre befragst.

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Grumel
Nervig auch, dass das in Deutschland so ein Tabu-Thema ist. Die Angabe der Email-Adresse ist ja optional.

Vielleicht hast du recht. In Schweden ist es ja eh öffentlich.

 

? Ich dachte immer in Schweden wäre es im Gegenteil absolutes Tabu über die eigenen finanziellen Verhältnisse zu reden? Schweden hat übrigens zwar eine geringe Einkommensungleichheit aber eine der höheren Vermögensungleichheiten.

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BondWurzel

Testosteron macht doch mutiger.

Ich denke schon, dass Männer risikoreicher investieren als Frauen.

 

Und nach den Wechseljahren ;-)...

 

Großaktionärin Schaeffler?

 

Glaube ich nicht. Sie wurde nur verführt, von Herrn Schäffler jun.

 

Zu solchem Größenwahn sind nur junge, unerfahrene Männer fähig.:P

 

Wußte gar nicht, dass Meckle erst 18 war....00020075.gif

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Ich dachte immer in Schweden wäre es im Gegenteil absolutes Tabu über die eigenen finanziellen Verhältnisse zu reden? Schweden hat übrigens zwar eine geringe Einkommensungleichheit aber eine der höheren Vermögensungleichheiten.

Das mit dem Vermögen wusste ich nicht. Dass die Einkommen nicht so weit auseinanderliegen, weiß ich von Freunden, und ebenso, dass die Einkommenssteuer im Prinzip öffentlich ist (und übrigens im Extremfall per SMS abgegeben werden kann!).

 

http://www.taxeringskalendern.se/

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